Kinderrehabilitation in Österreich Von der Idee zur Umsetzung

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1 Kinderrehabilitation in Österreich Von der Idee zur Umsetzung Reinhold Kerbl, MD 4. Fachtagung der Kinder- und Jugendgesundheitsstrategie Versorgung gemeinsam gedacht Wien, Rathaus,

2 Conflict of interest Ich erkläre, im Zusammenhang mit der Planung der österreichischen Kinder- und Jugendlichenrehabilitation keinerlei Honorare, Fahrtkosten, sonstige Spesenersätze oder andere Begünstigungen in Anspruch genommen zu haben. Alle Gespräche mit (potenziellen) Anbietern hatten ausschließlich informativen Charakter im Sinne der Planungsoptimierung. 2

3 Der Anfang. 3

4 4

5 Die Hauptprobleme in Österreich Zuständigkeit? Unklarer Bedarf (Bettenzahlen, ambulante Plätze ) Finanzierung Fehlende Erfahrung (zunächst) wenig Lobby. 5

6 Kinderrehabilitationspläne des ÖBIG Nicht umgesetzt! 6

7 Zuständigkeiten für Kinderrehabilitation ÖSTERREICH DEUTSCHLAND SCHWEIZ Gebietskrankenkassen (GKK) Allg. Unfallversicherung (AUVA) Schüler (Pensionsversicherung) (PVA) Waisen Krankenkassen Rentenversicherung Krankenkassen Invalidenversicherung Prof. Sperl 7

8 Kinder-Jugendrehabilitation in Österreich Angeborene Störungen SOZIALFONDS LÄNDER GKK AUVA (PVA) Erworbenene Störungen SOZIALVERSICHERUNG BUND Prof. Sperl 8

9 9

10 1. Vorstandssitzung 2003 der Österreichischen Gesellschaft für Kinderund Jugendheilkunde Salzburg, Gersberg Alm Samstag, 29. März 2003

11 TOP 13: NEUROREHABILITATION Österreichische Daten zur Analyse der Versorgungssituation standen nur eingeschränkt zur Verfügung. Verwendete Daten: - Erhebung der Abt. f. KJNP Rosenhügel / Wien (Berger et al 1997) - Extrapolierte deutsche Daten - Professionelle Datenerhebung in Österreich?! Aufgabe: Positionsbestimmung Prof. Bernert 11

12 NEUROREHABILITATION Personalbedarf / Behandlungsphase / Ö. Funktionsbeschreibung Phase 1b Phase 2a Phase 2b Ärztlicher Dienst 1 : : 10 1 : 10 Psychologie 1 : 10 1 : 15 1 : 20 Pflegedienst 1 : 1 1 : 1 1 : 1.5 Logopädie 1 : 10 1 : 10 1 : 15 Physiotherapie 1 : 5 1 : 5 1 : 10 Ergotherapie 1 : 5 1 : 5 1 : 10 Physikalische Medizin 1 : 10 Sonderpädagogischer Dienst 1 : 8 1 : 8 1 : 6 Sozialarbeiter, 1 : 20 1 : 20 1 : 20 Rehabilitationsberatung Sozialpädagogischer Dienst inkl. 1 : 10 1 : 10 Freizeittherapeuten Prof. Bernert 12

13 Österreichischer Gesundheitsplan für Kinder BMGF, 2004 Kinderrehabilitation in Österreich Definition: A. Akut(neuro-)rehabilitation B. Allgemeine Rehabilitation bei verschiedensten Krankheitsbildern (diagnoseunabhängig, familien-orientiert) C. Wohnortnahe (ambulante) Rehabilitation 13

14 14

15 Und wieder. die Hauptprobleme Zuständigkeit? Unklarer Bedarf (Bettenzahlen, ambulante Plätze ) Finanzierung Fehlende Erfahrung (zunächst) wenig Lobby. 15

16 Einer der Proponenten. ich habe seinerzeit den Rehabilitationsgedanken aufgegriffen und bin tatsächlich von Feb bis Dez (bis dato leere) Kilometer gelaufen zwischen Hauptverband, dem damaligen BM für Gesundheit und Frauen und dem ÖBIG. Sollte nun von Seiten unserer Gesellschaft eine gemeinsame Anstrengung unternommen werden, begrüße ich das sehr, weil allein ist man offenbar chancenlos. 16

17 Externe Beratung.? 17

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20 20

21 21

22 2007/

23 23

24 24

25 25

26 Fehlende Lobby ca Reha-Plätze für Erwachsene ca. 52 RehaPlätze für Kinder (Wiederherstellung der) Arbeitsfähigkeit??? 26

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28 28

29 29

30 Österreich-Aufträge Hauptverband BMGFJ GÖG/ÖBIG ÖGKJ ICD-basiert Gemeinsamer Rehab. Plan 2012 KIN:DER Gesundheitsstrategie Prof. Sperl Österreichweite Datenerhebung Qualitätskriterien Ausschreibung Vergabeverfahren 30

31 31

32 32

33 Umsetzung des Gesundheitsplanes Kinderrehabilitation 1) Datenerhebung 2) Diskussion über Standorte einer weiterführenden Rehabeinrichtung (indikationsübergreifend, familienorientiert) 3) Finanzierung Bund Länder Einigung 2015 Gesamt 33 Millionen Euro, Länder davon 8 Millionen Euro Prof. Sperl 33

34

35 Das Gerangel um die Standorte. 35

36 36

37 37

38 38

39 Periskop

40 40

41 41

42 42

43 43

44 Dank an Frau Mag. Kawalirek! 44

45 45

46 Es ist gelungen weil. offensichtlich der Bedarf plausibel dargestellt werden konnte viele das wollten einige nicht aufgegeben haben und über Jahr(zehnt)e dran geblieben sind HV, PV, BMG(F), GÖG/ÖBIG, ÖGKJ und andere konstruktiv und konsequent zusammen gearbeitet haben SV und Länder letztlich den Streit um Zuständigkeiten zum Wohl der Patienten beilegten 46

47 Danke!!! 47

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