ETERMINSERVICE SEBASTIAN BERNHARDT DR. FLORIAN FUHRMANN
|
|
- Irma Günther
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ETERMINSERVICE SEBASTIAN BERNHARDT DR. FLORIAN FUHRMANN
2 KV Telematik Partnermeeting Seite 2 Inhalt eterminservice 1. Einleitung und gesetzlicher Hintergrund 2. Umsetzung des eterminservice Projekt Use Cases Architektur und Systemübersicht Webanwendungen Überweisungscode 3. Betriebsstart und erste Ergebnisse 4. Integration in Praxissoftware via KV-Connect 5. Ausblick und Diskussion
3 KV Telematik Partnermeeting Seite 3 EINLEITUNG & GESETZLICHER HINTERGRUND
4 KV Telematik Partnermeeting Seite 4 GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (...) Hierzu haben die Kassenärztlichen Vereinigungen bis zum 23. Januar 2016 Terminservicestellen einzurichten; (...) Die Kassenärztliche Bundesvereinigung kann die Kassenärztlichen Vereinigungen durch das Angebot einer Struktur für ein elektronisch gestütztes Wartezeitenmanagement bei der Terminvermittlung unterstützen. (...) Inkraftgetreten: Aufgabenstellung KV Telematik: elektronische Plattform entwickeln unter Nutzung bestehender Strukturen, welche die Arbeit der Terminservicestellen zeitgemäß und effizient unterstützt. Zeitraum zur Umsetzung: ca. 6 Monate Anwender: Potenziell Terminservicestellen aller 17 KVen und deren Mitglieder, optional auch Versicherte selbst Detaillierung im Bundesmantelvertrag für Ärzte Informationen zum Anspruch: GKV-VSG Abs. 29. neu SGB V 75 Abs. 1a und Anlage 28 zum BMV-Ä
5 KV Telematik Partnermeeting Seite 5 Konzept und Anspruch der KV Telematik Effizient und zeitgemäß für Praxen und KVen Wenig telefonieren wenig Kosten Jeder Akteur kann seine Teilprozesse selbständig durchführen Termine nicht erst suchen, wenn der Versicherte anruft Nutzung bestehender Strukturen Team der KV Telematik Erweiterte externe Rechenzentrumskapazitäten SNK und KV-Connect Bestehende KV-Telematik Benutzerverwaltung plus Identitätsmanagement der KVen Information über Facharztpraxen aus Arztregistern der KVen
6 KV Telematik Partnermeeting Seite 6 PROJEKT, ANWENDUNGSFÄLLE, ARCHITEKTUR
7 KV Telematik Partnermeeting Seite 7 Umsetzung eterminservice: Projekt Zeilen Code 17 Server Commits Entwicklungs vorgänge 550 Entwickertage 12 Sprints Zeilen Testcode 17 Mio. Überweisungscodes 10 Komponenten
8 KV Telematik Partnermeeting Seite 8 Hohe Akzeptanz des eterminservice Erfolgreicher Start aller Terminservicestellen 11 KVen nutzen ets vollumfänglich * 1 teilweise, 1 geplant Terminplanung online teils durch Arztpraxen selbst, teils durch Terminservicestellen-Personal ** *KV SH nutzt ÜCode und ÜCode-Verifizierung ** KV NO: geplant
9 KV Telematik Partnermeeting Seite 9 Projektübersicht eterminservice Zeitlicher Verlauf Einige Kennzahlen Konzeption ab Frühjahr 2015 Entwicklung ab Juni 2015 Testphase und vorbereitende Datenerfassung Dezember/Januar Stammdaten von > Facharztpraxen Termine von > Praxen > Terminbuchungen bisher Produktivbetrieb Arztpraxen ab Produktivbetrieb Terminservicestellen ab
10 KV Telematik Partnermeeting Seite 10 Terminservice der Kassenärztlichen Vereinigungen Übersicht Anwendungsszenarien 1. Haus- und Fachärzte überweisen Überweisungscodes anfordern Code verwenden und mitgeben Überweisungsdetails senden Überweisungsdetails (nur via PVS- Funktionalität) 3. Servicestelle sucht im Auftrag des Versicherten Überweisungscode eingeben Details ergänzen Suchergebnisse vermitteln 2. Fachärzte bieten Termine an Terminslot mit Fachgruppe und Anschrift Freie Termine Suchkriterien & Überweisungscode Buchung Überweisungscodes Terminangebote Buchungsinformation Überweisungen Suche Buchungen Termine
11 KV Telematik Partnermeeting Seite 11 Service-Architektur eterminservice Message Broker Commands Responses Events Terminservicestelle & Patient HTML 5 / CSS / JS REST Webanwendung Terminservicestelle Suchservice Buchungsservice KV- Connect Webanwendung Arztpraxis REST HTML 5 / CSS / JS Arztpraxis Identity & Access Stammdaten-Import Kassenärztliche Vereinigungen
12 KV Telematik Partnermeeting Seite 12 Anwendungen und Zugangswege Prinzip: Hürden minimieren Anwendung für Patienten Flexibel bei Zugang Internet oder SNK Benutzerverwaltung oder FIM Technisch Anspruchsvoll Alle Anwendungen an einem Backend (Message Broker) Sichere Zonentrennung Anwendung für Servicestellen Anwendung für Arztpraxen Anwendung für Servicestellen Anwendung für Arztpraxen ets- Webdienste WWW SNK KV-Connect- Schnittstelle ets-backend
13 KV Telematik Partnermeeting Seite 13 KV-Schnittstellen zum eterminservice Anmeldung per FIM oder KVT-BV, Stammdaten KV KV-TELEMATIK FIM FIM- Anbindung eterminservice neu OpenAM BAR-Datei BV-Tool Telematik- BV Anwendung Arztpraxis XML KV- Stammdaten JSON Stammdaten- Import neu Facharzt- Strukturdaten FIM = Föderiertes Identitätsmanagement der KVen
14 Webanwendungen für - Terminplanung - Terminsuche und buchung KV Telematik Partnermeeting Seite 14
15 Webanwendung für die Arztpraxis KV Telematik Partnermeeting Seite 15
16 Webanwendung für die Terminservicestelle KV Telematik Partnermeeting Seite 16
17 Detailseiten im jeweiligen KV-Design (aber eine zentrale Anwendung) KV Telematik Partnermeeting Seite 17
18 ÜBERWEISUNGSCODE KV Telematik Partnermeeting Seite 18
19 KV Telematik Partnermeeting Seite 19 Überweisung mit Überweisungscode AOK Berlin Mustermann, Prof. Dr. Max AOK Berlin Musterstraße 41 Mustermann, Berlin Prof. Dr. Max Kardiologie Musterstraße E Berlin X E I25.9 V Ausschluss einer Chronischen I25.9 ischämischen V Herzkrankheit Kardiologie X Überweisungscode: X932-K519-48HG X X Text zum Befund Aktuelle Medikation Ausschluss einer Chronischen ischämischen Herzkrankheit Text zum Befund Aktuelle Medikation EKG in Ruhe und unter Belastung Überweisungscode: X932-K519-48HG EKG in Ruhe und unter Belastung Dr. med. K. Beispiel Facharzt für Allgemeinmedizin Musterstraße Berlin Tel Dr. med. K. Beispiel Facharzt für Allgemeinmedizin Musterstraße Berlin Tel
20 KV Telematik Partnermeeting Seite 20 Überweisungscodes auf A4-Etikettenbögen Anfangsversion: unspezifisch (jede Fachgruppe) vorab gedruckt durch Arztpraxis oder KV Erstlieferung durch KVTG
21 INTEGRATION IN PRAXISSOFTWARE VIA KV-CONNECT KV Telematik Partnermeeting Seite 21
22 KV Telematik Partnermeeting Seite 22 Spezifikation: eterminservice via KV-Connect Erstellung der Spezifikation Entwurf und Vorab-Workshop Anfang August 2015 Kommentierung und Version 1.0 September 2015 Zwischenzeitig Fokussierung auf Webanwendungen Jetzt Version 2.0 (Änderungen durch gesetzliche Regelungen und Webanwendungen)
23 KV Telematik Partnermeeting Seite 23 Spezifikation: 3 Themenfelder Überweisungscodes abrufen und verwalten optional Überweisungsdetails senden Terminverwaltung Termine anbieten Terminbuchungen erhalten Löschen und absagen etc. Abrechnung Notwendigkeit und zeitlicher Rahmen noch nicht bekannt Pseudo-Gebührenziffern erzeugen für Terminangebot und -durchführung
24 KV Telematik Partnermeeting Seite 24 Technisches Format der eingeschlossenen Dokumente: eterminservice-json { } "_type": "slot-available", "_created": " ", "_by": "Buchungs-Service/kvt-wzm-17.comback.de", "id": "slot-84e7423b-3d59-458a-ba2b-94c45648f3ca", "externalid": "foobar ", "anbieter": "ebeb4357-a445-4ef1-a7de-ef71de4495cc@79", "qualifikationen": "W060", "ou": " ", "begin": " :00:00", "end": " :00:00" Facharztpraxis Termin anbieten eterminservice Response Response Termin buchen
25 KV Telematik Partnermeeting Seite 25 Einbettung in KV-Connect Eine oder mehrere terminbezogene Nachrichten in einer Multipart-MIME-Nachricht: MIME-Version: 1.0 Date: Mon Jun 17 15:38: GMT From: To: Message-ID: Subject: Terminservice;;2.0 X-KVC-Dienstkennung: Terminservice;;2.0 X-KVC-Sendersystem: MySystem;V3.2.1 Content-Type: multipart/mixed; boundary=" ad46a f" AD46A F Content-Type: text/plain; charset=utf-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit Dies ist eine KV-Connect Terminservice-Nachricht AD46A F Content-Type: application/vnd.terminservice+json; charset=utf-8; name="slot-offer json"; Content-Transfer-Encoding: 8bit { } "_type": "..."; AD46A F...
26 AUSBLICK UND DISKUSSION KV Telematik Partnermeeting Seite 26
27 KV Telematik Partnermeeting Seite 27 Ausblick und Diskussion Nach Abrundung Basisfunktionalität: Integration Praxissoftware! Wertvolle Anwendungsfälle in Kombination von KV-Connect- Anwendungen Standard für Terminkommunikation
28
KV-Connect ist TüV-zertifiziert
100 Tage eterminservice in Zahlen Details auf den folgenden Seiten 11 von 17 KVen nutzen eterminservice über 60 % der bundesweiten Termine 12.000 Facharztpraxen haben Termine gemeldet 19.500 mit ets gebuchte
MehrSebastian Bernhardt QMS-Mitgliederversammlung 17.11.2015 Düsseldorf
Facharzt-Terminvermittlung der Kassenärztlichen Vereinigungen gemäß GKV-VSG Sebastian Bernhardt QMS-Mitgliederversammlung 17.11.2015 Düsseldorf QMS-Mitgliederversammlung 17.11.2015 Seite 2 eterminservice
MehrTerminservicestelle. Mark Barjenbruch Vorstandsvorsitzender KVN
Terminservicestelle Mark Barjenbruch Vorstandsvorsitzender KVN 1 Agenda Der Weg zur Terminservicestelle Die Terminvermittlung Das Resultat in Zahlen Die denkbare Weiterentwicklung Agenda Der Weg zur Terminservicestelle
MehrTSS-Umsetzung in Baden- Württemberg mit Unterstützung durch eterminservice
TSS-Umsetzung in Baden- Württemberg mit Unterstützung durch eterminservice Tobias Binder Leiter des Geschäftsbereichs Service und Beratung Berlin, 21. März 2017 Agenda Politische Grundsatzentscheidungen
MehrINFORMATIONEN ZUM KV-CONNECT CLIENT SONIA BÉRINGUIER-MANHART
INFORMATIONEN ZUM KV-CONNECT CLIENT SONIA BÉRINGUIER-MANHART AGENDA Weiterentwicklung und Releaseplanung KV-Connect-Client Begriffe rund um den KV-Connect-Client Universaldistribution Kernfunktionalität
MehrThema: Terminservicestelle der KV Berlin Januar 2016
Zum 23. Januar 2016 sollen bundesweit Terminservicestellen eingerichtet sein, so will es der Gesetzgeber. Für Haus- und Fachärzte ergibt sich daraus eine wesentliche Neuerung: Sie können Überweisungen
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode 06. September 2016
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ 4567 18. Wahlperiode 06. September 2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Anita Klahn (FDP) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Soziales, Gesundheit,
MehrRolle der Körperschaften und Aktivitäten der KBV
TeleTrusT-Informationstag "IT-Sicherheit in der ärztlichen Praxis" Berlin, 31.05.2017 Rolle der Körperschaften und Aktivitäten der KBV Heinz-Theo Rey, KBV Berlin, 31.05.2017 H.-Theo Rey, KBV Informationssicherheit
Mehrehealth für die Praxis
ehealth für die Praxis SEKTORENÜBERGREIFENDE ELEKTRONISCHE ARZT-ZU-ARZT-KOMMUNIKATION KV-Connect ist TüV-zertifiziert AGENDA KV Telematik GmbH Das ehealth-gesetz und Aktivitäten des KV-Systems Ausblick
MehrLDT 3.0 mit KV-Connect Im Sicheren Netz der KVen (SNK) Bertram Bresser
LDT 3.0 mit KV-Connect Im Sicheren Netz der KVen (SNK) Bertram Bresser B. Bresser V. Paul FhG IBMT St. Ingbert Ensheimer Str. 48; 66386 St. Ingbert Tel.: 06894 / 980-206; Fax: 06894 / 980-117 email: bertram.bresser@ibmt.fraunhofer.de
MehrBerufspolitik - Update. Mark Barjenbruch Vorstandsvorsitzender KVN
Berufspolitik - Update Mark Barjenbruch Vorstandsvorsitzender KVN 1 Themen Gesetzgebung - aktuell Krankenhausstärkungsgesetz GKV-Versorgungsstärkungsgesetz Terminservicestelle Ambulante Spezialfachärztliche
MehrHandout zur Terminpflege im eterminservice Onlineportal
Handout zur Terminpflege im eterminservice Onlineportal Tipp: Klicken Sie eine Überschrift an um direkt zur Beschreibung zu gelangen! 1. Übermittlung Ihrer Termine für die Terminservicestelle jetzt auch
Mehrehealth-gesetz Auswirkungen auf das SNK, KV-Connect und den Arztbrief Partnermeeting der KV Telematik GmbH, K.
ehealth-gesetz Auswirkungen auf das SNK, KV-Connect und den Arztbrief Partnermeeting der KV Telematik GmbH, 10.03.2015 K. Tenbrock / KBV KVTG Partnermeeting ehealth-gesetz 10.03.2015 Seite 2 von 11 Agenda
MehrTERMINVERMITTLUNG DURCH DIE KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG RLP
TERMINVERMITTLUNG DURCH DIE KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG RLP GESUNDHEITSVERSORGUNG 4.0 = ZUKUNFTSFEST ODER SANIERUNGSBEDÜRFTIG, 29. SEPTEMBER 2016 Gunther Beth, Leiter des Geschäftsbereichs III Tätigkeitsaufnahme
Mehr1-Click Abrechnung in der KV Nordrhein
1-Click Abrechnung in der KV Nordrhein Ergänzendes Dokument zur 1-Click Spezifikation V2.0 der KV Telematik GmbH KVNo Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Düsseldorf, 2014 Hans-Joachim Marschall Version:
Mehrdocbox Integration SPARE GmbH Bahnhofstrasse Wolhusen
docbox Integration SPARE GmbH Bahnhofstrasse 17 6110 Wolhusen +41 41 490 49 90 alfred.bigler@spare-gmbh.ch www.spare-gmbh.ch Seite 1 von 22 Inhaltsverzeichnis EINFÜHRUNG... 3 1 Ausgangslage... 3 1.1 Problemstellung...
MehrTerminservicestelle (TSS) der KV Berlin Vermittlung zur psychotherapeutischen Versorgung ab
Kassenärztliche Vereinigung Berlin Kassenärztliche Vereinigung Berlin, Masurenallee 6A, 14057 Berlin An alle vertragsärztlich niedergelassenen Psychologischen Psychotherapeuten (m/w) und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
MehrVersorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG): Erfahrungen aus der Praxis und Konsequenzen für die Praxisabgabe
Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG): Erfahrungen aus der Praxis und Konsequenzen für die Praxisabgabe Kassenärztliche Vereinigung Hessen Nancy Geiger, Beraterin, BeratungsCenter Gießen 20.02.2016 Kassenärztliche
Mehrearztbrief erleichtert und modernisiert bundesweite Gesundheitsversorgung
earztbrief erleichtert und modernisiert bundesweite Gesundheitsversorgung Bundesweite Verfügbarkeit einer elektronischen, datensicheren, praktikablen und entlastenden Kommunikation unter den ambulanten
MehrKommunikation im SNK (sicheren Netz der KV en) Frank Erdmann - IT- Service Wilhelm Wilharm - ehealth - Consultant
Kommunikation im SNK (sicheren Netz der KV en) Frank Erdmann - IT- Service Wilhelm Wilharm - ehealth - Consultant 1 Sicheres Netz der KVen (SNK) Die Rechenzentren der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen)
Mehr1. Nachtrag. zum. zwischen der. AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen. - im Folgenden AOK PLUS genannt - und der/dem
1. Nachtrag zum Vertrag zu einem Modellvorhaben nach 63 SGB V zur Optimierung der Arzneimittelversorgung in Sachsen und Thüringen (Arzneimittelinitiative Sachsen-Thüringen - ARMIN) zwischen der AOK PLUS
MehrHaben Sie Fragen, stehen Ihnen die Mitarbeiter des Service-Centers der KV Berlin gerne telefonisch zur Verfügung - 31003-999.
Kassenärztliche Vereinigung Berlin, Masurenallee 6A, 14057 Berlin An alle Praxen der Versandliste Etiketten Überweisungscodes Vorstand Tel.: (030) 3 10 03-999 Fax: (030) 3 10 03-900 13. Januar 2016 Terminservicestelle
MehrSpezifikation DALE-UV Audit-Anforderungen DALE-UV
Spezifikation DALE-UV Audit-Anforderungen DALE-UV Herausgeber: KV Telematik GmbH Dieses Dokument der KV Telematik GmbH wird unter der Lizenz CC-BY-SA 3.0 veröffentlicht. (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/legalcode)
MehrTIPPS UND TRICKS ZU KV-CONNECT DR. VOLKER PAUL
TIPPS UND TRICKS ZU KV-CONNECT DR. VOLKER PAUL Fahrplan für heute LDAP versus REST-Adressbuch (GET /vzd/accounts) Dienstkennungen in LDAP und Adressbuch Aktualisieren von KVC-Clients worauf ist zu achten?
MehrKV-CONNECT SICHERER DATENAUSTAUSCH IM SNK DR. MARK SCHÄFER
KV-CONNECT SICHERER DATENAUSTAUSCH IM SNK DR. MARK SCHÄFER Inhalt Überblick über das Gesamtsystem Kryptographische Standards Benutzerverwaltung KV-Connect Client KV-CONNECT GESAMTSYSTEM Gesamtsystem Das
MehrARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN
ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN E- Mail Einleitung Internet E- Mail (Electronic Mail) ist einer der frühesten und immer noch einer der am häufigsten genutzten Internetdienste. Wir werden Internet
MehrNachvollziehbarkeit sichern: Testfälle auf Anforderungen beziehen
1 Nachvollziehbarkeit sichern: Testfälle auf Anforderungen beziehen 2 Aufgabenstellung Testfälle auf relevante Anforderungen, Use-Cases, GUI Entwürfe und andere Elemente des Lastenhefts oder des Systementwurfs
MehrBESCHLUSS. des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V in seiner 53. Sitzung am 19. Dezember Teil A
BESCHLUSS des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V in seiner 53. Sitzung am 19. Dezember 2017 Teil A zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Januar
MehrTK-eGA Elektronische Gesundheits- akte (ega)
TK-eGA Elektronische Gesundheitsakte (ega) Ausgangslage: Die Digitalisierung spaltet aktuell noch das deutsche Gesundheitswesen Ä r z t e V e r s i c h e r t e während die Ärzte mit Telefon und Fax seit
MehrDatenaustausch. Energiewirtschaft 3. Semester. Tillman Swinke
Datenaustausch Energiewirtschaft 3. Semester Tillman Swinke Frohes neues Jahr Organisatorisches Ab nächster Vorlesung: 30 min Fragestunde (Bitte Vorbereiten) Übungsklausur in der nächsten Vorlesung Agenda
MehrSchnittstellenbeschreibung
Schnittstellenbeschreibung Erstellung von personalisierten PDF-Dokumenten zum Thema Grundlagenwissen zu Finanzinstrumenten Autoren: Jan Zeskowski, Pascal Pakozdi Version: 1.3 Datum: 16. März 2016 fundsware
Mehratms m-payment Dokumentation Info Hotline: Autor: Christian Hutzinger Version 2.6 Stand: Seite 1
atms m-payment Dokumentation Info Hotline: 0820 240 403 Autor: Christian Hutzinger Version 2.6 Stand: 07.05.2008 Seite 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Grundlagen... 3 2 Operator-Identifizierung... 3 2.1 ÖSTERREICH...
MehrBackend. Hochschule Darmstadt, Fachbereich Informatik, Wintersemester 2016/2017. Christopher Dörge, Thomas Sauer, David Müller
Backend Hochschule Darmstadt, Fachbereich Informatik, Wintersemester 2016/2017 Christopher Dörge, Thomas Sauer, David Müller Aufbau einer RESTful API mit... Ziel node.js, express und MongoDB Symfony und
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 386. Sitzung am 12. Dezember 2016
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 386. Sitzung am 12. Dezember 2016 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. April 2017
MehrFeedbackbericht zum DMP Asthma bronchiale lesen - abwägen - reagieren
Feedbackbericht zum DMP Asthma bronchiale lesen - abwägen - reagieren Berichtszeitraum: 01.07.2011 bis 31.12.2011 Gemeinsame Einrichtung DMP Bayern Elsenheimerstraße 39, 80687 München Herrn Dr.med. Max
MehrC-Box Herstellerunabhängiges Implementierungsbeispiel.
C-Box Herstellerunabhängiges Implementierungsbeispiel. Einleitung Anforderungen Native IHE Anbindung an ELGA Offen für jeden ELGA-Bereich Fokus auf die Nutzung der Vorteile privater ELGA-Bereiche Einfache
MehrDie eakte im Zusammenspiel mit HISinOne. Göttingen, den 08. Nov Referent: Arn Waßmann
Die eakte im Zusammenspiel mit HISinOne Göttingen, den 08. Nov. 2016 Referent: Arn Waßmann Agenda Dokumente in HISinOne Konfiguration von Dokumenten Schnittstelle zum DMS Ausblick und Fazit 2 Campus-Management-System
MehrFeedbackbericht zum DMP Asthma bronchiale lesen - abwägen - reagieren
Feedbackbericht zum DMP Asthma bronchiale lesen - abwägen - reagieren Berichtszeitraum: 01.07.2012 bis 31.12.2012 Gemeinsame Einrichtung DMP Bayern Elsenheimerstraße 39, 80687 München Herrn Dr.med. Max
MehrSignaturen im Gesundheitswesen. Workflow und Verfahren
Signaturen im Gesundheitswesen Workflow und Verfahren Signatur von medizinischen Dokumenten earztbrief Plandokumentation Blankoformularbedruckung z.b. Überweisung.. Erstellung der Befunde (KIS) und Ablegen
MehrArchitektur von REST basierten Webservices
28.11.2005 Architektur von REST basierten Webservices Referent MARK ALTHOFF REST was invented by ROY T. FIELDING and RICHARD N. TAYLOR Geschichtlicher Hintergrund von REST 1994-1995 taucht der Begriff
MehrGKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) - Inkrafttreten am
GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) - Inkrafttreten am 01.08.2015 - Kanzlei Bittrich + Winkler Vertragsarztrecht, ärztliche Kooperationsformen, Berufsrecht Maximilianstraße 85, 86150 Augsburg Tel.:
MehrVereinbarung. zur fachärztlichen Betreuung und Behandlung von Patienten mit koronarer Herzkrankheit im Zusammenhang mit dem
Vereinbarung zur fachärztlichen Betreuung und Behandlung von Patienten mit koronarer Herzkrankheit im Zusammenhang mit dem Vertrag zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms Koronare Herzkrankheit
MehrDiplom Zwischenverteidigung
Diplom Zwischenverteidigung Entwicklung einer webbasierten Benutzerschnittstelle für des Netplan-Tool Bearbeiter: Betreuer: Verantwortlicher Hochschullehrer: Jens Kempe Dr.-Ing. Jörn Plönnigs Dipl.-Inf
MehrMODERNE LABORKOMMUNIKATION IM SNK ZIELSETZUNG UND MEHRWERT DIPL.WIRTSCH.-ING. GILBERT MOHR
MODERNE LABORKOMMUNIKATION IM SNK ZIELSETZUNG UND MEHRWERT DIPL.WIRTSCH.-ING. GILBERT MOHR Ausgangslage: Massenkommunikation von Labordaten mit nicht zeitgemäßer Technik Rund 1 Million Laborbefunde werden
MehrDie digitale Übermittlung von Vordrucken
Digitale Vordrucke KVTG-Partnermeeting 21.03.2017 1 Die digitale Übermittlung von Vordrucken KVTG-Partnermeeting am 21. März 2017 Imeke Holthusen, Dez. 4 Digitale Vordrucke KVTG-Partnermeeting 21.03.2017
MehrMigration D2D KV-CONNECT
Migration D2D KV-CONNECT Spezifikation: Übermittlung abrechnungsbegleitender Dokumentationen 10.03.2015 Berlin Hans-Joachim Marschall (Im Auftrag der KV Telematik GmbH) Abrechnungsbegleitende Dokumentationen
Mehrnachfolgende Vereinbarung zum Inhalt und zur Anwendung der elektronischen Gesundheitskarte
Vereinbarung zum Inhalt und zur Anwendung der elektronischen Gesundheitskarte Zwischen dem GKV-Spitzenverband (Spitzenverband Bund der Krankenkassen) K.d.ö.R, Berlin und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
MehrWeb-basierte Anwendungen: 08: Ergänzungen zum Projekt
Fachhochschule Wiesbaden - Fachbereich Informatik 7363 - Web-basierte Anwendungen: 08: Ergänzungen zum Beispiele für Ergebnislisten echter Wettkämpfe Priorisierung Zeitplanung 14.06.2005 H. Werntges, FB
MehrAmbulante vertragsärztliche Psychotherapie
Pressegespräch Psychotherapie 30.03.2017 1 Ambulante vertragsärztliche Psychotherapie Pressegespräch am 30. März 2017 Pressegespräch Psychotherapie 30.03.2017 2 Gesetzlicher Auftrag zur Überarbeitung der
Mehr2. WWW-Protokolle und -Formate
2. WWW-Protokolle und -Formate Inhalt: HTTP, allgemeiner syntaktischer Aufbau Wichtige Methoden des HTTP-Protokolls Aufbau von Web-Applikationen unter Nutzung von HTTP, HTML, DOM XML, XML-DTD und XML-Schema
MehrDie Kassenärztliche Bundesvereinigung, K.d.ö.R., Berlin. - einerseits - und
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung, K.d.ö.R., Berlin - einerseits - und der GKV-Spitzenverband (Spitzenverband Bund der Krankenkassen), K.d.ö.R., Berlin - andererseits - vereinbaren Folgendes: Artikel
MehrNeue Betreuungsstrukturverträge mit der Techniker Krankenkasse, der BARMER GEK und der BAHN BKK ab
,, An alle Ärztinnen und Ärzte - außer den Fachgruppen, die ausschließlich auf Überweisung tätig werden dürfen Der Vorstand Ansprechpartner: Service-Center Tel.: (030) 3 0 03-999 Fax: (030) 3 0 03 900
Mehr4. Nachtrag. zum. zwischen der. AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen. - im Folgenden AOK PLUS genannt - und der/dem
4. Nachtrag zum Vertrag zu einem Modellvorhaben nach 63 SGB V zur Optimierung der Arzneimittelversorgung in Sachsen und Thüringen (Arzneimittelinitiative Sachsen-Thüringen - ARMIN) zwischen der AOK PLUS
MehrPresseseminar gematik Gesundheitskarte
1 gematik: Technisches Zentrum für Konzeption und Zulassung der Gesundheitskarte, der Telematikinfrastruktur und der Anwendungen Peter Bonerz Geschäftsführer gematik - Gesellschaft für Telematikanwendungen
MehrKV-Connect Anwendungen
KV-Connect Anwendungen Informationen rund um den elektronischen Arztbrief (earztbrief) Juli 2015 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein Inhalt Hintergrund Was ist der earztbrief? Welche Vorteile bietet
Mehratms m-payment Dokumentation Info Hotline: Autor: Christian Hutzinger Version 2.8 Stand: Seite 1
atms m-payment Dokumentation Info Hotline: 0820 240 403 Autor: Christian Hutzinger Version 2.8 Stand: 17.04.2009 Seite 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Grundlagen... 3 2 Operator-Identifizierung... 4 2.1 ÖSTERREICH...
MehrRahmenbedingungen der Diagnosenverschlüsselung im vertragsärztlichen Bereich in Deutschland
Folie 1 GMDS-Arbeitsgruppe Medizinische Dokumentation und Klassifikation (AG MDK) Symposium: Klassifikation und Kodierung in der ambulanten Versorgung" im Rahmen der 54. GMDS-Jahrestagung am 10.9.2009
MehrAb 1. Oktober 2016 gibt es bundeseinheitliche Medikationspläne September 2016
ebm.aktuell Ab 1. Oktober 2016 gibt es bundeseinheitliche Medikationspläne September 2016 Ab Oktober 2016 muss für Patienten, die drei oder mehr Medikamente einnehmen, ein Medikationsplan erstellt werden.
MehrErläuterungen zu Darstellung des DLQ-Datenportals
Erläuterungen zu Darstellung des DLQ-Datenportals Definition zum Datenportal Das DLQ-Datenportal (DP) definiert fachliche Schnittstellen für den Datenaustausch zwischen verschiedenen Kommunikationspartnern.
MehrPROZESSE DIE WAHRE HERAUSFORDERUNG VON EHEALTH
swiss ehealth summit, 14.09.2015 Klaus Frommer, Projektleiter ecom KSA PROZESSE DIE WAHRE HERAUSFORDERUNG VON EHEALTH ehealth Auch Verbesserung von Abläufen ehealth Suisse: Unter dem Begriff ehealth werden
MehrPressespiegel vom 04. Oktober 2013
Pressespiegel vom 04. Oktober 2013 Guten Tag, im heutigen Pressespiegel finden Sie folgende Themen: 1. Berichte der Ärzte Zeitung und Ärzte Zeitung Online: Datenschützer für stärkere Patientenrechte EBM:
MehrRegelungen. des Gemeinsamen Bundesausschusses
Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über Inhalt, Umfang und Datenformat eines strukturierten Qualitätsberichts für nach 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
MehrPCI Aktueller Sachstand
8. QS-Konferenz des G-BA 28.09.2016 1 PCI Aktueller Sachstand 8. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 28.09.2016 Dr. med. Friederike Burgdorf, MSc Leiterin der Abteilung Sektorenübergreifende
MehrAnlage 2 Vertrag zur Überweisungssteuerung
Anlage 2 Vertrag zur Überweisungssteuerung zum Vertrag als Anlage zum Gesamtvertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Thüringen vom 26.04.2016 zwischen der KV Thüringen
MehrDie Kassenärztliche Bundesvereinigung, K.d.ö.R., Berlin. - einerseits - und
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung, K.d.ö.R., Berlin - einerseits - und der GKV-Spitzenverband (Spitzenverband Bund der Krankenkassen), K.d.ö.R., Berlin - andererseits - vereinbaren Folgendes: Schlussfassung
MehrFeedbackbericht zum DMP Asthma bronchiale lesen - abwägen - reagieren
Feedbackbericht zum DMP Asthma bronchiale lesen - abwägen - reagieren Berichtszeitraum 01.07.2010 bis 31.12.2010 In diesem Bericht Auswertung der e Gemeinsame Einrichtung DMP Bayern Elsenheimerstraße 39,
MehrJETZT EINSTEIGEN! KV SAFENET* WIE SIE SICH IN VIER SCHRITTEN SICHER VERNETZEN
JETZT EINSTEIGEN! KV SAFENET* WIE SIE SICH IN VIER SCHRITTEN SICHER VERNETZEN SICHERHEIT GEHT VOR Um die sensiblen Daten im medizinischen Bereich bestens zu schützen, haben die KVen und die KBV 2010 ein
MehrArchitektur von SOAP basierten Web Services
Architektur von SOAP basierten Web Services André Homeyer 28.11.2005 Worst-Case einer verteilten Anwendung TravelTime Client Benutzerinterface WackyWing Server Flüge suchen TravelTime Server Flüge suchen
MehrRheumaAktiv Sachsen. Strukturvertrag nach 73a SGB V zwischen der AOK PLUS und der KV Sachsen
RheumaAktiv Sachsen Strukturvertrag nach 73a SGB V zwischen der AOK PLUS und der KV Sachsen Leipzig, 14. Mai 2011 Anja Schemken Versorgungsmanagement als unverzichtbare Aufgabe der AOK PLUS Im Vergleich
Mehrehealth für die Praxis Chancen und Hürden der Online-Kommunikation
ehealth für die Praxis Chancen und Hürden der Online-Kommunikation KV-Connect ist TüV-zertifiziert EINFÜHRUNG Gesundheitswesen Wie viele Arztbriefe werden jährlich in Deutschland versendet und empfangen?
MehrWiederholung: Beginn
B) Webserivces W3C Web Services Architecture Group: "Ein Web Service ist eine durch einen URI eindeutige identifizierte Softwareanwendung, deren Schnittstellen als XML Artefakte definiert, beschrieben
MehrQualitätsprüfung in der vertragsärztlichen Versorgung Stichprobenprüfung. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA
Qualitätsprüfung in der vertragsärztlichen Versorgung Stichprobenprüfung Qualitätssicherungskonferenz des G-BA PD Dr. R. Pfandzelter 9. November 2009 Kassenärztliche Bundesvereinigung Stichprobenprüfungen
MehrAkzeptanz und Praktikabilität eines Medikationsplanes der Spezifikation 2.0 in der Modellregion Erfurt eine prospektive Kohortenstudie
www.medikationsplan-erfurt.de Akzeptanz und Praktikabilität eines Medikationsplanes der Spezifikation 2.0 in der Modellregion Erfurt eine prospektive Kohortenstudie 5. Kongress für Arzneimittelinformation
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 383. Sitzung am 21. September 2016
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 383. Sitzung am 21. September 2016 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Oktober
MehrGKV-VSG: Neue Optionen für sektorenübergreifende Kooperationen?
GKV-VSG: Neue Optionen für sektorenübergreifende Kooperationen? Alexander Korthus Rechtsanwalt, LL.M. - Medizinrecht stv. Geschäftsführer der Rechtsabteilung der DKG Lehrbeauftragter der Hochschule für
MehrOL2000: Auswirkung des Nachrichtenformats auf Internet Mail
Artikel-ID: 241538 - Geändert am: Mittwoch, 10. März 2004 - Version: 1.0 OL2000: Auswirkung des Nachrichtenformats auf Internet Mail Dieser Artikel wurde zuvor veröffentlicht unter D41809 Dieser Artikel
MehrGrundlagen der Web-Entwicklung INF3172
Grundlagen der Web-Entwicklung INF3172 Web-Services Thomas Walter 16.01.2014 Version 1.0 aktuelles 2 Webservice weitere grundlegende Architektur im Web: Webservice (Web-Dienst) Zusammenarbeit verschiedener
MehrTemplatebasierter CDA-Generator mit ART-DECOR. Vortrag im Rahmen der HL7 Austria Jahrestagung 2017, Wien Dipl.-Inform. Med.
Templatebasierter CDA-Generator mit ART-DECOR Vortrag im Rahmen der HL7 Austria Jahrestagung 2017, Wien Dipl.-Inform. Med. Markus Birkle Praktische Herausforderungen bei der CDA Implementierung Implementierungsaufwand
MehrIT in der Arztpraxis Anforderungskatalog Hautkrebs-Screening
Anforderungskatalog Hautkrebs-Screening (ehks) [KBV_ITA_VGEX_Anforderungskatalog_eHKS] Dezernat 6 Informationstechnik, Telematik und Telemedizin 10623 Berlin, Herbert-Lewin-Platz 2 Kassenärztliche Bundesvereinigung
Mehrerezept und Dokumenten-Kommunikation
erezept und Dokumenten-Kommunikation...mit der Clinical Document Architecture Dr. med. Kai U. Heitmann Heitmann Consulting & Services (NL) Universität zu Köln (DE) Stellvertretender Vorsitzender HL7-Benutzergruppe
MehrComelio GmbH - Goethestr Berlin. Kurskatalog
Comelio GmbH - Goethestr. 34-13086 Berlin Kurskatalog 2 Inhaltsverzeichnis a. Standorte...3 1. BPMN...4 i. Business Process Model and Notation mit Altova UModel...4 ii. Business Process Model and Notation
MehrWo steht die gematik heute?
Wo steht die gematik heute? Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin Das deutsche Gesundheitssystem
MehrKV Connect, die sichere Lösung zum integrierten Datenaustausch im SNK dem sicheren Netz der KVen. -Informationsbroschüre
KV Connect, die sichere Lösung zum integrierten Datenaustausch im SNK dem sicheren Netz der KVen -Informationsbroschüre Stand: 08.12.2014 Inhalt Was ist KV-CONNECT?... 3 Welche Anwendungen werden durch
MehrTIPPS UND TRICKS ZU KV-CONNECT DR. VOLKER PAUL
TIPPS UND TRICKS ZU KV-CONNECT DR. VOLKER PAUL Fahrplan für heute KV-Connect-Client auf Windows 10? LDAP versus REST-Adressbuch (GET /vzd/accounts) Dienstkennungen in LDAP und Adressbuch KVC-Clients auf
MehrSeit wann gibt es die Terminservicestellen? Vermittelt der Terminservice Ärzte aller Fachrichtungen?
Sozialpolitik 04.02.2016 Fragen und Antworten zu neuem Terminservice für gesetzlich Krankenversicherte Mit dem Versorgungsstärkungsgesetz hat die Koalition aus Union und SPD einen wichtigen Schritt gegen
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 376. Sitzung am 22. Juni 2016
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 376. Sitzung am 22. Juni 2016 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Juli 2016 1.
MehrE-Mail. Nachrichtenübertragung. Internetkommunikation Christof Fox. Wie werden Nachrichten Übertragen?
E-Mail Nachrichtenübertragung 1 Wie werden Nachrichten Übertragen? Über Protokolle: SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) POP3 (Post Office Protocol Version 3) IMAP (Internet Message Access Protocol) 2
MehrService Virtualisierung
Service Virtualisierung So bekommen Sie Ihre Testumgebung in den Griff! Thomas Bucsics ANECON Software Design und Beratung G.m.b.H. Alser Str. 4/Hof 1 A-1090 Wien Tel.: +43 1 409 58 90 www.anecon.com office@anecon.com
MehrVertrag zur Hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73 b Abs. 4 Satz 1 SGB V Anlage 1 mit der BIG direkt gesund in BW
Diese Anlage 1 regelt die Anforderungen an die Erstellung und Nutzung der Vertragssoftware gemäß 8 Abs. 1 Satz 1 und ihre Zulassung gemäß 8 Abs. 2 des HzV-Vertrages. Sie wird durch fortlaufende nach Maßgabe
Mehrzwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin und der AOK Nordost Die Gesundheitskasse dem BKK Landesverband Mitte Siebstraße Hannover
Vertrag über die Vergütung und Abrechnung von Leistungen gemäß 34 des Vertrags zur Durchführung des Strukturierten Behandlungsprogramms nach 137f SGB V Koronare Herzkrankheit (KHK) auf der Grundlage von
MehrZur Durchführung von Plausibilitätsprüfungen am Beispiel Nordrhein
Zur Durchführung von Plausibilitätsprüfungen am Beispiel Nordrhein Inhalte des Vortrags 1. Struktur des 106 a SGB V/ zentrale Regelungen 2. Ablauf am Beispiel Nordrhein/ aktuelle Themen 3. Ausblick 4.
MehrOnline-Abrechnung. Handout Version 2.0
Online-Abrechnung Handout Version 2.0 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Anwenderdokumentation Übersicht... 4 Sicherer Zugang zur Online-Abrechnung... 5 SafeNet *:... 5 Abrechnung übermitteln... 8 Abrechnungen
MehrQualität sichtbar machen. Transparenz in der vertragsärztlichen Versorgung
Qualität sichtbar machen Transparenz in der vertragsärztlichen Versorgung 8. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses 28./29.09. 2016 Monika Beissel-Pilzecker Agenda Bedarf nach mehr
MehrWEITERE KV-CONNECT ANWENDUNGEN JETZT UND IN ZUKUNFT GILBERT MOHR
WEITERE KV-CONNECT ANWENDUNGEN JETZT UND IN ZUKUNFT GILBERT MOHR WICHTIGER ERFOLGSFAKTOR VON KV-CONNECT MEHR ANWENDUNGEN SCHAFFEN MEHRWERT EARZTBRIEF DALE-UV EDMP KREBSREGISTER MELDUNG ABD (EHKS, EDIALYSE,
MehrUnternehmensdatenbanken
Unternehmensdatenbanken mit MS SQL Server und Access planen, entwickeln, einsetzen tiemeyer konopasek n e w technology Markt+Technik Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Kapitel 1 Client-Server-Datenbanken
MehrÖSTERREICH RECHNET MIT UNS. Standard e-rechnungs-webservice (SERWS) - Status DI Philip Helger, BRZ 16.06.2015
ÖSTERREICH RECHNET MIT UNS Standard e-rechnungs-webservice (SERWS) - Status DI Philip Helger, BRZ 16.06.2015 www.brz.gv.at BRZ GmbH 2015 AGENDA Ziele Prozesse Nachrichteninhalt Organisatorische Rahmenbedingungen
MehrBenutzeranleitung zur Webanwendung Hausarztvertrag mit der AOK Niedersachsen
Benutzeranleitung zur Webanwendung Hausarztvertrag mit der AOK Niedersachsen Stand: 22.12.2014 Version: 1.1 Zur weiteren Unterstützung steht Ihnen das Team Sonderverträge der KVN: Tel.: 0511-380-4888 Fax:
Mehr