WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT"

Transkript

1 LEHRABSCHLUSSPRÜFUNGEN 2011 KAUFFRAU UND KAUFMANN ZENTRALPRÜFUNGSKOMMISSION SCHULISCHER TEIL 1 E WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT SERIE 3/3 Diese Prüfungsaufgabe darf 2011 nicht im Unterricht verwendet werden. Die Zentralprüfungskommission (schulischer Teil) hat das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung der Autorengruppe, der Inhaber des Urheberrechtes.

2 2 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT Inhalt 1. FALLBEISPIEL CONFISEUR LÄDERACH AG 3 1A Allgemeine Informationen zur Unternehmung 3 1B Vision und Leitbild der CONFISEUR LÄDERACH AG 4 1C Vertriebsnetz der CONFISEUR LÄDERACH AG 5 1D Stellenanzeige CONFISEUR LÄDERACH AG 6 1E Werbeanzeige der CONFISEUR LÄDERACH AG 7 1F Personaldatenblatt Sabine Schwanke 8 1G Kontenplan der CONFISEUR LÄDERACH AG 9 2. FALLBEISPIEL HOLZHANDLUNG PETER GRABER 10 2A Geschäftsbeschreibung der HOLZHANDLUNG PETER GRABER 10 Merkmale der Unternehmung 10 2B Rechnung der HOLZHANDLUNG PETER GRABER 11 2C Kontenplan der HOLZHANDLUNG PETER GRABER 12

3 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT 3 1 FALLBEISPIEL CONFISEUR LÄDERACH AG 1A Allgemeine Informationen zur Unternehmung Geschichtlicher Hintergrund Das Unternehmen wurde 1962 vom Konditor und Confiseur Rudolf Läderach in Ennenda, Kanton Glarus, gegründet. Heute wird das Unternehmen in zweiter Generation von Jürg Läderach, dem Sohn des Firmengründers, geführt. Der Sitz der Unternehmung ist auch heute immer noch in Ennenda. Rechtsform Die CONFISEUR LÄDERACH AG ist seit 1968 eine Aktiengesellschaft. Zweck der Unternehmung Die CONFISEUR LÄDERACH AG stellt Confiserie- und Backwaren her, vertreibt diese und vergibt Lizenzen für die Herstellung ihrer Confiserie- und Backwaren. Zudem kann sich die CONFISEUR LÄDERACH AG an anderen Unternehmen beteiligen und Grundeigentum erwerben. Zum Produktionsprogramm der CONFISEUR LÄDERACH AG gehören Fertigfabrikate wie Frisch-Schokoladen, Pralinés, Truffes, Konfekt sowie Werbegeschenke aus Schokolade. Darüber hinaus werden Hohlkörper als Halbfabrikate hergestellt. Aktienkapital Das Aktienkapital der CONFISEUR LÄDERACH AG beträgt CHF Das Aktienkapital ist in Namenaktien zu einem Nennwert von je CHF 100. aufgeteilt. Alle Aktien befinden sich in Familienbesitz und sind vollständig liberiert. Branche Die CONFISEUR LÄDERACH AG gehört der Branche der Unternehmungen zur Herstellung von Kakao- und Schokoladeerzeugnissen an. Mitarbeitende Die CONFISEUR LÄDERACH AG beschäftigt am Produktionsstandort Ennenda 240 Mitarbeitende. Darüber hinaus sind 80 Mitarbeitende als Verkaufspersonal in den firmeneigenen Verkaufsfilialen angestellt. Vertretung Ralph Siegel ist seit dem 1. Oktober 2010 als Geschäftsführer in der CONFISEUR LÄDERACH AG angestellt. Mit Wirkung zum 22. November 2010 wurde ihm die Prokura erteilt.

4 4 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT 1B Vision und Leitbild der CONFISEUR LÄDERACH AG Vision Die CONFISEUR LÄDERACH AG positioniert sich am Markt mit ihren Produkten als Referenzmarke für qualitativ hochwertigste, innovative Schweizer Confiseriekultur. Leitbild E Wir wollen ein unabhängiges, leistungsfähiges Familienunternehmen mit gesunder Ertragslage bleiben. E Wir streben in allen Bereichen eine höchstmögliche Qualität an. Um diesem Premiumanspruch gerecht zu werden, setzen wir bei unseren Produkten auf beste Rohstoffe, laufende Innovationen, konstante Fertigungsqualität, höchstmögliche Frische und strikte Hygienekontrollen. E Bei der Herstellung unserer Pralinés und Schokoladenspezialitäten achten wir in erster Linie auf die Verwendung erstklassiger Rohstoffe und eine äusserst sorgfältige handwerkliche Verarbeitung. Unsere Produkte werden aus edelsten Zutaten und nach strengsten Qualitätskriterien von Hand hergestellt. E Wir achten auf eine vielfältige Produktauswahl. Unsere Pralinés und Truffes bieten wir in 80 ver- schiedenen Sorten an. Unsere Frisch-Schokoladen produzieren wir in 40 unterschiedlichen Kreatio- nen und die Hohlkörper sind stets in 10 verschiedenen Formen und Grössen erhältlich. E Unsere Qualitätskontrollen sind streng und erstrecken sich nicht nur auf unsere eigenen Produk- tionsprozesse, sondern auch auf die unserer Zulieferer. Langjährige Geschäftsbeziehungen zeugen hier von einer hervorragenden und wertschätzenden Zusammenarbeit. E Sollten unsere Kunden trotz all unserer Bemühungen dennoch Grund zu einer Beanstandung haben, steht ihnen unser Kundendienst jederzeit zur Verfügung, der die beanstandeten Produkte schnell und unbürokratisch ersetzt. E Bei unseren Dienstleistungen setzen wir auf konsequente Kundenorientierung, fachkompetente, freundliche Betreuung und Beratung. E In den zwischenmenschlichen und geschäftlichen Beziehungen achten wir auf Ehrlichkeit, Freund- lichkeit und Zuverlässigkeit. E Den Lieferanten, die mit ihren Produkten unseren Qualitätsanforderungen entsprechen, zahlen wir überdurchschnittliche Preise. E Unsere Ziele wollen wir ausschliesslich mit ehrlichen, von christlicher Ethik geprägten, rechtlich konformen Mitteln und Methoden erreichen. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit liegt auf der Nachhal- tigkeit im Umgang mit den Ressourcen, aus denen wir unsere Produktionsrohstoffe beziehen. E Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital. Es ist unsere vordringlichs- te Aufgabe und Verantwortung, sie mit Blick auf die Verwirklichung unserer Ziele wirkungsvoll zu führen, einzubinden und zu fördern. Ihre Arbeit entlöhnen wir übertariflich.

5 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT 5 1C Vertriebsnetz der CONFISEUR LÄDERACH AG Die Produkte der CONFISEUR LÄDERACH AG werden in Europa, Amerika, im mittleren Osten sowie in Australien und Asien vertrieben. Hierzu steht dem Unternehmen ein Netz von Vertriebspartnern zur Verfügung, die als Grosshändler die Verteilung der Produkte über den Detailhandel zum Kunden garantieren. Zudem werden die Schokolade- und Confiserieprodukte in den firmeneigenen Verkaufsfilialen sowie im Fabrikverkauf vertrieben. Alle Produkte der CONFISEUR LÄDERACH AG können auch mittels eines Online-Shops unter bezogen werden.

6 6 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT 1D Stellenanzeige CONFISEUR LÄDERACH AG Sowohl auf ihrer Homepage als auch in diversen Tageszeitungen und Fachzeitschriften hat die CONFISEUR LÄDERACH AG nachfolgende Stellenanzeige geschaltet: Die Confiseur Länderach AG hat sich auf die Herstellung und den Vertrieb von erstklassigen Confiserieprodukten im obersten Segment spezialisiert. Wir beschäftigen im Stammhaus in Ennenda ca. 240 Mitarbeitende und sind sowohl national als auch international tätig. Für unsere neue, dritte Produktionsstrasse in der Confiserie suchen wir per sofort einen Konditor-Confiseur (m/w) mit technischem Flair oder Lebensmitteltechnologe (m/w) (Schokoladentechnologie) als verantwortliche/r Leiterin/Leiter der Produktionsstrasse 3 Was Sie erwartet und was wir von Ihnen erwarten: E Erfahrung im Einstellen, Überwachen und Beschicken von Anlagen E Höchste Produktqualität bei hoher Produktivität E Optimierung der Anlageleistung unter Einhaltung der Qualitätsstandards E Ausgeprägtes Qualitätsbewusstsein E Freude mit Schokolade zu arbeiten E Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit E Entscheidungsfreudigkeit E Fähigkeit zu selbstständigem Handeln E Hohe Belastbarkeit E PC-Anwenderkenntnisse E Anleiten und anweisen von Mitarbeitern E Bereitschaft zu Schichtarbeit E Teamfähigkeit: alle Entscheidungen werden gemeinsam mit der Geschäftsführung getroffen Nun erwarten wir gespannt Ihre Bewerbung und freuen uns, Ihnen bei einem persönlichen Gespräch mehr über diese spannende Aufgabe zu erzählen. Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie bitte an unsere Personalabteilung oder per personal@laederach.ch. Confiseur Läderach AG, Bleiche 4, 8755 Ennenda Telefon , Telefax

7 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT 7 1E Werbeanzeige der CONFISEUR LÄDERACH AG Young Collection... pure Freude In allen Merkur-Filialen, im Online-Shop oder direkt ab Fabrik erhältlich

8 8 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT 1F Personaldatenblatt Sabine Schwanke CONFISEUR LÄDERACH AG Personalabteilung Stammdatenblatt Name Schwanke Vorname Sabine Geburtsdatum Familienstand Ledig Anzahl Kinder 2 Kinderzulage 150. je Kind Adresse Trutzstrasse 2 Telefon Meilen Ausbildung Matura Weiterbildung Fachtechnikerin Lebensmitteltechnikerin Schokolade Vorheriger Arbeitgeber Lindt & Sprüngli AG Bruttogehalt CHF Gesamtbeitragsatz 10,30 % Gesamtbeitragssatz ALV 2,2 % AHV/IV/EO Maximalbeitrag ALV = NBU SUVA, 1 % Pensionskasse ASGA, 15 % AN = 7 % AG = 8 % Bankverbindung ZKB IBAN CH

9 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT 9 1G Kontenplan der CONFISEUR LÄDERACH AG (Auszug) 1 AKTIVEN 10 Umlaufvermögen 100 Flüssige Mittel und Wertschriften 1000 Kasse 1010 Post 1020 Bank 1060 Wertschriften (kurzfristig realisierbar) 110 Forderungen 1100 Debitoren (Forderungen aus Lieferungen und Leistungen) 1109 Delkredere (WB Forderungen) 1170 Vorsteuer auf Materialaufwand und Dienstleistungen 1171 Vorsteuer auf Investitionen und übrigem Betriebsaufwand 1176 Guthaben Verrechnungssteuer 120 Vorräte 1200 Vorräte Handelswaren 1210 Vorräte Rohstoffe 1260 Vorräte Fertigprodukte 1270 Vorräte Halbfabrikate 130 Aktive Rechnungsabgrenzung 1300 transitorische Aktiven (aktive Rechnungsabgrenzung) 14 Anlagevermögen 140 Finanzanlagen 1400 Aktivdarlehen 150 Mobile Sachanlagen 1500 Maschinen/Apparate 1509 WB Maschinen/Apparate 1510 Mobilien 1519 WB Mobilien 1520 Büromaschinen, EDV, Kommunik WB Büromaschinen, EDV, Kommunikation 1530 Fahrzeuge 1539 WB Fahrzeuge 160 Immobile Sachanlagen 1600 Immobilien 2 PASSIVEN 20 Fremdkapital kurzfristig 2000 Kreditoren (Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen) 2003 Kreditoren Sozialversicherung 2200 geschuldete MWST (Umsatzsteuer) 2206 geschuldete Verrechnungssteuer 2230 Dividendenschuld 2300 transitorische Passiven (passive Rechnungsabgrenzung) 2330 kurzfristige Rückstellungen 24 Fremdkapital langfristig 2400 Bankdarlehen 2440 Hypotheken 2500 Passivdarlehen 2600 langfristige Rückstellungen 28 Eigenkapital 280 Eigenkapital AG 2800 Aktienkapital 2900 gesetzliche Reserven 2990 Gewinn-/Verlustvortrag 3 BETRIEBSERTRAG AUS LEISTUNG/LIEFERUNG 3000 Produktionsertrag 3200 Handelsertrag (Warenertrag) 3400 Dienstleistungsertrag 3600 übriger Betriebsertrag 3900 Verluste aus Forderungen (Debitorenverluste) 4 AUFWAND FÜR MATERIAL, WAREN UND DRITTLEISTUNGEN 4000 Rohmaterialaufwand 4200 Handelswarenaufwand (Warenaufwand) 4400 Aufwand Drittleistungen 4600 übriger Materialaufwand 5 PERSONALAUFWAND 5000 Lohnaufwand 5070 Sozialversicherungsaufwand 6 SONSTIGER BETRIEBSAUFWAND 6000 Raumaufwand 6100 Unterhalt/Reparaturen/Ersatz 6300 Versicherungsaufwand 6400 Energie-/Entsorgungsaufwand 6500 Verwaltungs-/Informatikaufwand 6600 Werbeaufwand 6700 übriger Betriebsaufwand 6800 Finanzaufwand (Zinsaufwand) 6850 Finanzertrag (Zinsertrag) 6900 Abschreibungen 7 BETRIEBLICHE NEBENERFOLGE 7000 betrieblicher Nebenertrag 7010 betrieblicher Nebenaufwand 7400 Ertrag Finanzanlagen (Wertschriftenertrag) 7410 Aufwand Finanzanlagen (Wertschriftenaufwand) 7500 Immobilienertrag 7510 Immobilienaufwand 7900 Gewinne aus Veräusserung von betrieblichem Anlagevermögen 8 AUSSERORDENTLICHER UND BETRIEBSFREMDER ERFOLG 800 ausserordentlicher Erfolg 8000 ausserordentlicher Ertrag 8010 ausserordentlicher Aufwand 890 Steuern 8900 Steueraufwand 9 ABSCHLUSS 9000 Erfolgsrechnung 9100 Bilanz

10 10 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT 2 FALLBEISPIEL HOLZHANDLUNG PETER GRABER 2A Geschäftsbeschreibung der HOLZHANDLUNG PETER GRABER Merkmale der Unternehmung Sitz, Rechtsform und Geschäftszweck Die HOLZHANDLUNG PETER GRABER ist eine Einzelunternehmung, die Peter Graber seit 2007 betreibt. Sie hat ihren Sitz in 8750 Riedern, Städelistrasse 48, im Kanton Glarus. Die Unternehmung konzentriert sich im Hauptgeschäft auf die Veredelung von Hölzern durch spezielle Lagerung und biologische Behandlungen. Daneben handelt Peter Graber auch mit Brenn- und Chemineeholz. Grösse des Unternehmens Die HOLZHANDLUNG PETER GRABER ist ein Ein-Mann-Unternehmen. Sobald es die betriebswirtschaftliche Lage zulässt, möchte Peter Graber einen Mitarbeiter einstellen. Kunden Die veredelten Hölzer der HOLZHANDLUNG PETER GRABER werden vornehmlich für den Bau von hochwertigen Wohneinrichtungen und Türen verwendet. Die von Peter Graber entwickelten Veredelungsverfahren machen die Hölzer extrem halt- und belastbar. Die erzeugte Holzqualität hat ihren Preis, der nur für eine sehr gehobene Käuferschaft erschwinglich ist. Das Chemineeholz bietet Peter Graber einer breiten Kundschaft an, die sich vornehmlich im Umfeld von Riedern befindet.

11 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT 11 2B Rechnung der HOLZHANDLUNG PETER GRABER Frau Klara Freiholzer Obere Grüt Riedern Riedern, 03. Juni 2011 Rechnung 554/2011 Sehr geehrter Frau Freiholzer Vielen Dank für Ihren Auftrag vom 26. Mai 2011 Ich erlaube mir, folgende Positionen zu berechnen: Bezeichnung Menge Preis je Einheit CHF Gesamtpreis CHF Leimholz Tanne 5,00 m² mm Lieferung Total ohne MWST Mehrwertsteuer 8 % Total inkl. MWST Die Lieferung erfolgte am 27. Mai Der Rechnungsbetrag in Höhe von CHF ist innerhalb 14 Tagen netto Kasse zahlbar. Mit freundlichem Gruss Peter Graber Holzhandlung Perter Graber Städelistrasse Riedern IBAN CH MWST-Nr R

12 12 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT 2C Kontenplan der HOLZHANDLUNG PETER GRABER (Auszug) 1 AKTIVEN 10 Umlaufvermögen 100 Flüssige Mittel und Wertschriften 1000 Kasse 1010 Post 1020 Bank 1060 Wertschriften (kurzfristig realisierbar) 110 Forderungen 1100 Debitoren (Forderungen aus Lieferungen und Leistungen) 1109 Delkredere (WB Forderungen) 1170 Vorsteuer auf Materialaufwand und Dienstleistungen 1171 Vorsteuer auf Investitionen und übrigem Betriebsaufwand 1176 Guthaben Verrechnungssteuer 120 Vorräte 1200 Vorräte Handelswaren 1210 Vorräte Rohstoffe 1260 Vorräte Fertigprodukte 1270 Vorräte Halbfabrikate 130 Aktive Rechnungsabgrenzung 1300 transitorische Aktiven (aktive Rechnungsabgrenzung) 14 Anlagevermögen 140 Finanzanlagen 1400 Aktivdarlehen 150 Mobile Sachanlagen 1500 Maschinen/Apparate 1509 WB Maschinen/Apparate 1510 Mobilien 1509 WB Mobilien 1520 Büromaschinen, EDV, Kommunik WB Büromaschinen, EDV, Kommunik Fahrzeuge 1539 WB Fahrzeuge 160 Immobile Sachanlagen 1600 Immobilien 2 PASSIVEN 20 Fremdkapital kurzfristig 2000 Kreditoren (Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen) 2003 Verbindlichkeiten für Sozialversicherungen 2200 geschuldete MWST (Umsatzsteuer) 2206 geschuldete Verrechnungssteuer 2230 Dividendenschuld 2300 transitorische Passiven (passive Rechnungsabgrenzung) 2330 kurzfristige Rückstellungen 24 Fremdkapital langfristig 2400 Bankdarlehen 2440 Hypotheken 2500 Passivdarlehen 2600 langfristige Rückstellungen 28 Eigenkapital 280 Eigenkapital 2800 Eigenkapitall 2850 Privat 3 BETRIEBSERTRAG AUS LEISTUNG/LIEFERUNG 3000 Produktionsertrag 3200 Handelsertrag (Warenertrag) 3400 Dienstleistungsertrag 3600 übriger Betriebsertrag 3900 Verluste aus Forderungen (Debitorenverluste) 4 AUFWAND FÜR MATERIAL, WAREN UND DRITTLEISTUNGEN 4000 Rohmaterialaufwand 4200 Handelswarenaufwand (Warenaufwand) 4400 Aufwand Drittleistungen 4600 übriger Materialaufwand 5 PERSONALAUFWAND 5000 Lohnaufwand 5070 Sozialversicherungsaufwand 6 SONSTIGER BETRIEBSAUFWAND 6000 Raumaufwand 6100 Unterhalt/Reparaturen/Ersatz 6300 Versicherungsaufwand 6400 Energie-/Entsorgungsaufwand 6500 Verwaltungs-/Informatikaufwand 6600 Werbeaufwand 6700 übriger Betriebsaufwand 6800 Finanzaufwand (Zinsaufwand) 6850 Finanzertrag (Zinsertrag) 6900 Abschreibungen 7 BETRIEBLICHE NEBENERFOLGE 7000 betrieblicher Nebenertrag 7010 betrieblicher Nebenaufwand 7400 Ertrag Finanzanlagen (Wertschriftenertrag) 7410 Aufwand Finanzanlagen (Wertschriftenaufwand) 7500 Immobilienertrag 7510 Immobilienaufwand 7900 Gewinne aus Veräusserung von betrieblichem Anlagevermögen 8 AUSSERORDENTLICHER UND BETRIEBSFREMDER ERFOLG 800 ausserordentlicher Erfolg 8000 ausserordentlicher Ertrag 8010 ausserordentlicher Aufwand 890 Steuern 8900 Steueraufwand 9 ABSCHLUSS 9000 Erfolgsrechnung 9100 Bilanz

Bilanz. Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven. Leimgruber/Prochinig: Bilanz- und Erfolgsanalyse (9. Auflage 2016).

Bilanz. Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven. Leimgruber/Prochinig: Bilanz- und Erfolgsanalyse (9. Auflage 2016). 2.01 Bilanz Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven 2.02 Nr. Sachverhalte Umlaufvermögen Anlagevermögen Fremdkapital Eigenkapital Flüssige Mittel Forderungen Vorräte Materielles Finanzielles

Mehr

wirtschaft und gesellschaft

wirtschaft und gesellschaft Lehrabschlussprüfungen 2009 Kauffrau und Kaufmann Zentralprüfungskommission Schulischer Teil 1 E wirtschaft und gesellschaft Dokumentation Serie 2/3 Diese Prüfungsaufgabe darf 2009 nicht im Unterricht

Mehr

Lösungen. Serie 5/6. Total 100

Lösungen. Serie 5/6. Total 100 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2003 Rechnungswesen Lösungen Serie 5/6 Hinweis Es darf

Mehr

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT LEHRABSCHLUSSPRÜFUNGEN 2012 KAUFFRAU UND KAUFMANN ZENTRALPRÜFUNGSKOMMISSION SCHULISCHER TEIL 1 E WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT SERIE 3/3 Wichtiger Hinweis. Verschaffen Sie sich zuerst nur einen kurzen Überblick

Mehr

Kontenplan Standard MWST- Sub- Bezeichnung Shortcut ISO Inaktiv Code Fix total

Kontenplan Standard MWST- Sub- Bezeichnung Shortcut ISO Inaktiv Code Fix total 17.02.2004 Seite 1 AKTIVEN 10 Umlaufvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse 1000 CHF 1010 Postcheck I 1010 CHF 1011 Postcheck II 1011 CHF 1020 Bank 1020 CHF 1021 Bank 1021 CHF 1022 Bank 1022 CHF 1023 Bank

Mehr

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT LEHRABSCHLUSSPRÜFUNGEN 2012 KAUFFRAU UND KAUFMANN ZENTRALPRÜFUNGSKOMMISSION SCHULISCHER TEIL 1 E WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT SERIE 2/3 Wichtiger Hinweis. Verschaffen Sie sich zuerst nur einen kurzen Überblick

Mehr

wirtschaft und gesellschaft

wirtschaft und gesellschaft Lehrabschlussprüfungen 2009 Kauffrau und Kaufmann Zentralprüfungskommission Schulischer Teil 1 E wirtschaft und gesellschaft Dokumentation Serie 3/3 Diese Prüfungsaufgabe darf 2009 nicht im Unterricht

Mehr

Lösungen. Serie 4/6. Total 100

Lösungen. Serie 4/6. Total 100 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2004 Rechnungswesen Lösungen Serie 4/6 Hinweis Es darf

Mehr

printed by

printed by Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der NKG Wirtschaft und Gesellschaft Dokumentation Lehrabschlussprüfungen 2007 für Kauffrau/ Kaufmann Erweiterte Grundbildung (E-Profil) Serie 2/3 Diese

Mehr

Operatives Fremdkapital Forderungen. Vorräte Finanzielles Fremdkapital

Operatives Fremdkapital Forderungen. Vorräte Finanzielles Fremdkapital 12.01 Bilanz Aktiven Passiven Operatives Fremdkapital Forderungen Vorräte Finanzielles Fremdkapital Anlagevermögen Eigenkapital 12.01 Nr. Geschäftsfall Buchungssatz Einnahme Ausgabe Aufwand Ertrag 1 Barkauf

Mehr

Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen

Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen Modul BWR1, Teil 1 Semester HS 2007 Klassen UI07b/c Woche 6 22.10.2007 Thema Kontenrahmen und Kontenplan WWW-Design-GmbH Funktionsweise Mehrwertsteuer (MWSt) Kontenrahmen

Mehr

Total Umlaufvermögen 462' '913.24

Total Umlaufvermögen 462' '913.24 QH New KFGS Bau Horizons GmbH Training () AG Rosenbergstrasse Glatt Kabelfernsehgenossenschaft Com 5024 Neue Wiggerweg 301Glattzentrum CH-402 Finanzbericht 2014 / Jahresrechnung / Bilanz Bilanz Aktiven

Mehr

Vorbereitungskurse für BSc Lösungen Finanzielles Rechnungswesen

Vorbereitungskurse für BSc Lösungen Finanzielles Rechnungswesen Vorbereitungskurse für BSc Finanzielles Rechnungswesen Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Wirtschafts- und Kaderschule KV Bern Finanz- und Rechnungswesen

Mehr

Mandant: 999 / Mustermandant AG Datum: 20.07.07 Seite: 1. Kontenplan

Mandant: 999 / Mustermandant AG Datum: 20.07.07 Seite: 1. Kontenplan Seite: 1 BILANZ Aktiven Umlaufsvermögen Flüssige Mittel, Wertschriften fdasfdas 1000 Kasse 1010 PC 90-1010-9 1020 Bank UBS KK 1020.1020.8 1021 Bank CS KK CHF 102108-3-4 1024 Bank UBS KK EUR 1024.1024.3

Mehr

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT LEHRABSCHLUSSPRÜFUNGEN 2012 KAUFFRAU UND KAUFMANN ZENTRALPRÜFUNGSKOMMISSION SCHULISCHER TEIL 1 E WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT SERIE 1/3 Wichtiger Hinweis. Verschaffen Sie sich zuerst nur einen kurzen Überblick

Mehr

Aktionäre Hypotheken Zinsaufwand Zinsertrag Vorauszahlungen an Lief eranten Wiederbeschaffungsrückstellungen

Aktionäre Hypotheken Zinsaufwand Zinsertrag Vorauszahlungen an Lief eranten Wiederbeschaffungsrückstellungen Nachtragsbuchungen Die Prod-AG ist eine ältere Unternehmung, die diverse Konsumgüter herstellt und verkauft. Zusätzlich werden in geringerem Umfang auch Waren eingekauft, die an die gleiche Kundschaft

Mehr

Verein Kino Openair Hof3 Trubschachen. Bilanz per 31. Dezember 2015 Erfolgsrechnung 2015 Anhang per 31. Dezember 2015

Verein Kino Openair Hof3 Trubschachen. Bilanz per 31. Dezember 2015 Erfolgsrechnung 2015 Anhang per 31. Dezember 2015 Verein Kino Openair Hof3 Trubschachen Bilanz per 31. Dezember 2015 Erfolgsrechnung 2015 Anhang per 31. Dezember 2015 476 010 BILANZ PER 31. DEZEMBER 2015 AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel 1'685.64

Mehr

7.01. Geldflussrechnung 20_6. Erfolgsrechnung 20_6. Betriebstätigkeit (indirekt) 20_6. Schlussbilanz _6. Umlaufvermögen.

7.01. Geldflussrechnung 20_6. Erfolgsrechnung 20_6. Betriebstätigkeit (indirekt) 20_6. Schlussbilanz _6. Umlaufvermögen. 7.01 Geldflussrechnung 20_6 Erfolgsrechnung 20_6 Betriebstätigkeit (indirekt) 20_6 Schlussbilanz 31. 12. 20_6 Umlaufvermögen Debitoren Fremdkapital Kreditoren Hypothek Warenvorrat Anlagevermögen Sachanlagen

Mehr

Total Umlaufvermögen

Total Umlaufvermögen 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 6 298 918.49 7 785 258.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 2 629 181.00 2 317 662.17 Gegenüber Aktionären 8 515 320.35 7 815 420.63

Mehr

Nr. Bezeichnung Shortcut ISO Inaktiv Code

Nr. Bezeichnung Shortcut ISO Inaktiv Code A k t i v e n 1 Aktiven 10 Umlaufvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse 1000 CHF 1010 Post 1010 CHF 1020 Bank 1020 CHF 106 Kurzfristig gehaltene Aktiven mit Börsenkurs 1060 Aktien 1060 CHF 1069 Wertberichtigungen

Mehr

Kontenrahmen der Bilanz

Kontenrahmen der Bilanz 1 170.511-A1 Anhang 1 (Stand 01.05.2016) Kontenrahmen der Bilanz Kontenstruktur: 5+2 Stellen; Muster 99999.99 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich,

Mehr

Bilanz per

Bilanz per Bilanz per 31.12.2011 Währung AKTIVEN Umlaufvermögen 1000 Kassa 774.90 1'894.90 1020 RB 43814.10 KK 0.00 62'677.98 1023 RB 43814.25 KK Buchprojekt Komturei 15'993.65 16'001.50 1025 Alternative Bank 310.630.100-01

Mehr

Themenblock 1 Allgemeine Informationen

Themenblock 1 Allgemeine Informationen Themenblock 1 Allgemeine Informationen 1) Finanzen Rafael Lötscher, Chef Finanzen Bericht über die provisorische Rechnung 2015 von Swiss Sailing Bericht über die provisorische Rechnung 2015 der Swiss Sailing

Mehr

Veränderungen Kontoplan von Sage 50 V2013 zu Sage 50 V2014

Veränderungen Kontoplan von Sage 50 V2013 zu Sage 50 V2014 Veränderungen Kontoplan von Sage 50 V2013 zu Sage 50 V2014 Respektive Änderungen gegenüber eines Standard KMU Kontenplanes (Sage 50 V2013) zum Standard KMU Kontenplanes nach Neuem Rechnungslegungsgesetz

Mehr

Lösungen. Serie 6/6. Total 100

Lösungen. Serie 6/6. Total 100 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2004 Rechnungswesen Lösungen Serie 6/6 Hinweis Es darf

Mehr

Das neue Rechnungslegungsrecht. Inhalt. Anwendung Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang

Das neue Rechnungslegungsrecht. Inhalt. Anwendung Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang Das neue Rechnungslegungsrecht Inhalt Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang Anwendung Artikel OR 957-963 Ab Geschäftsjahr beginnend mit 01.01.2015 anzuwenden Betroffene: Einzelunternehmen

Mehr

Fremdkapital. Eigenkapital. Interne Schlussbilanz. Umlaufvermögen. Anlagevermögen

Fremdkapital. Eigenkapital. Interne Schlussbilanz. Umlaufvermögen. Anlagevermögen 42.01 e Schlussbilanz e Schlussbilanz Aktiven Passiven Aktiven Passiven Umlaufvermögen 40 Fremdkapital 30 Umlaufvermögen Fremdkapital Anlagevermögen 50 Aktienkapital 50 Anlagevermögen Aktienkapital Offene

Mehr

Lösungen. Serie 2/6. Total 100

Lösungen. Serie 2/6. Total 100 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2003 Rechnungswesen Lösungen Serie 2/6 Hinweis Es darf

Mehr

BMR_IBMS BUSINESS MANAGEMENT REPORTING (BMR) Internes Business Management System (IBMS) BMR_IBMS INGARA DEMOGARAGE AG

BMR_IBMS BUSINESS MANAGEMENT REPORTING (BMR) Internes Business Management System (IBMS) BMR_IBMS INGARA DEMOGARAGE AG BMR_IBMS BUSINESS MANAGEMENT REPORTING (BMR) Internes Business Management System (IBMS) Bilanz-/Erfolgs-Rechnung am Beispiel der Marke Mercedes-Benz Per Knopfdruck aus INGARA Copyright by INGARA 15.12.2007

Mehr

Schlussbilanz (I & 2) SB / Aktivkonto Passivkonto / SB

Schlussbilanz (I & 2) SB / Aktivkonto Passivkonto / SB Buchungssätze Eröffnungsbilanz Aktivkonto / EB EB / Passivkonto Schlussbilanz (I & 2) SB / Aktivkonto Passivkonto / SB Erfolgsrechnung ER / Aufwandkonto Ertragskonto / ER Lohnbuchungen Arbeitnehmerbeiträge:

Mehr

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Lösung Serie 1 Prüfungsdauer: 180 Minuten Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) / Auszug aus Kontenrahmen KMU HINWEIS: DIE LÖSUNGEN

Mehr

FC St. Gallen Event AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016

FC St. Gallen Event AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016 FC St. Gallen Event AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der FC St. Gallen Event AG St.

Mehr

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie B Fach Rechnungswesen II Mittelflussrechnung Zeit: 60 Minuten Erreichte Punktzahl:... Name, Vorname:... Bitte kontrollieren Sie, ob Sie das vollständige

Mehr

Konzernrechnung Die Konsolidierung der Konzernrechnung ist freiwillig. Die Konzernrechnung wurde durch keine Revisionsstelle geprüft.

Konzernrechnung Die Konsolidierung der Konzernrechnung ist freiwillig. Die Konzernrechnung wurde durch keine Revisionsstelle geprüft. Konzernrechnung 2014 Raurica WAld AG Die Konsolidierung der Konzernrechnung ist freiwillig. Die Konzernrechnung wurde durch keine Revisionsstelle geprüft. Bilanz Bilanz per 31. Dezember 2014 A K T I V

Mehr

Kontenplan Basismandant KMU Seite: 1 2014 05.06.2014 / 10:09 Gruppen Steuerkürzel Währung Typ

Kontenplan Basismandant KMU Seite: 1 2014 05.06.2014 / 10:09 Gruppen Steuerkürzel Währung Typ Kontenplan Basismandant KMU Seite: 1 2014 05.06.2014 / 10:09 Bilanz Gruppe + Aktiven Gruppe + Umlaufvermögen Gruppe + Flüssige Mittel Gruppe + 1000 Kasse Konto + 1010 PC Konto Hauptkto + 1020 Bank 1 Hauptkto

Mehr

Rechnungswesen. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten

Rechnungswesen. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2003 Rechnungswesen Arbeitsblatt zur Serie 1/6 Kandidatennummer:

Mehr

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT ABSCHLUSSPRÜFUNGEN KAUFFRAU UND KAUFMANN ZENTRALE PRÜFUNG BIVO SCHULISCHER TEIL 1 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT PROFIL SERIE E 0 DOKUMENTATION TEIL 1 KV Schweiz hat im Auftrag der Schweizerischen Konferenz

Mehr

Bewertung und stille Reserven bewer- ten; Bewertung Schlussbilanz (richtige Bewertung) Gewinn Schlussbilanz (Überbewertung)

Bewertung und stille Reserven bewer- ten; Bewertung Schlussbilanz (richtige Bewertung) Gewinn Schlussbilanz (Überbewertung) 52.02 Schlussbilanz (Überbewertung) Flüssige Mittel Forderungen Warenvorrat Übrige Aktienkapital Gesetzliche Gewinnreserve Gewinn Schlussbilanz (Unterbewertung) Flüssige Mittel Forderungen Warenvorrat

Mehr

Einnahme Ausgabe. Aufwand Ertrag. Nr. Geschäftsfall Buchungssatz. 1 Barkauf einer Maschine (= Investition)

Einnahme Ausgabe. Aufwand Ertrag. Nr. Geschäftsfall Buchungssatz. 1 Barkauf einer Maschine (= Investition) 70.01 f) Nr. Geschäftsfall Buchungssatz Einnahme Ausgabe Aufwand Ertrag 1 Barkauf einer Maschine (= Investition) 2 Erhöhung des Aktienkapitals durch Barliberierung (= Aussenfinanzierung) 3 Rückzahlung

Mehr

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT ABSCHLUSSPRÜFUNGEN 2015 KAUFFRAU UND KAUFMANN NACH BIVO 2012 1 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT PROFIL SERIE E 1 DOKUMENTATION TEIL 1 Diese Prüfungsaufgabe darf 2015 nicht im Unterricht verwendet werden. Der

Mehr

1022 Kontokorrent B Abweichung > Neuer Kontonummer und -namen 1050 Festgeldanlagen 1060 Wertschriften

1022 Kontokorrent B Abweichung > Neuer Kontonummer und -namen 1050 Festgeldanlagen 1060 Wertschriften Änderungen Kontoplan KMU Aktiengesellschaft Kontoplan ALT: Kontoplan NEU: Abweichungen: Bemerkungen der Abweichung von Spalte Kontoplan NEU: Bilanz Bilanz 1 AKTIVEN 1 AKTIVEN 10 Umlaufvermögen 10 Umlaufvermögen

Mehr

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Lösung Finanz- und Serie 1 Prüfungsdauer 180 Minuten Hilfsmittel Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) / Auszug aus Kontenrahmen KMU Klasse Kand.

Mehr

Finanz- und Rechnungswesen Serie 1

Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Finanz- und Serie 1 Prüfungsdauer 180 Minuten Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) / Auszug aus Kontenrahmen KMU Klasse Kand. Nummer

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch Zentralprüfungskommission schulischer Teil Lehrabschlussprüfungen 2008 für Kauffrau/ Kaufmann Erweiterte Grundbildung (E-Profil) Wirtschaft und Gesellschaft Dokumentation Serie 1/3 Diese Prüfungsaufgabe

Mehr

Verein Filme für die Erde, 8400 Winterthur

Verein Filme für die Erde, 8400 Winterthur Bilanz per 31.12.2012 Aktiven Umlaufvermögen 1000 Kasse 327.10 0.3% 328.10 0.3% 1010 PC-Konto 88518.45 81.0% 71781.33 70.9% 1030 Paypal 1251.21 1.1% 574.07 0.6% Fl. Mittel und Wertschriften 90 096.76 82.5%

Mehr

Finanz- und Rechnungswesen Serie 1

Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Lösung Serie 1 Prüfungsdauer: 180 Minuten Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) Auszug aus Kontenrahmen KMU Mögliche Punkte AUFGABE

Mehr

1 Aktiven A1. Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand )

1 Aktiven A1. Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand ) 1 170.511-A1 Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand 01.01.2013) 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich, wenn hier genannt. 5. Ziffer allgemein:

Mehr

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 3

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 3 Lösung Finanz- und Serie 3 Prüfungsdauer 80 Minuten Hilfsmittel Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) / Auszug aus Kontenrahmen KMU HINWEIS:

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2007 Buchhaltung Arbeitsblätter Serie 4/4 Kandidatennummer: Name:

Mehr

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Prüfungsdauer Hilfsmittel: 180 Minuten Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner mit ausschliesslich

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Prüfungsdauer Hilfsmittel: 180 Minuten Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner mit ausschliesslich Kaufmännische Berufsmatura 2004 Kanton Zürich Finanz- und Rechnungswesen Lösungen Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Prüfungsdauer Hilfsmittel: 180 Minuten Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner

Mehr

Datum 07. Mai 2014 Aufnahmeprüfung Kaufmännische BM2 Kanton Aargau Dauer 120 Minuten Rechnungswesen

Datum 07. Mai 2014 Aufnahmeprüfung Kaufmännische BM2 Kanton Aargau Dauer 120 Minuten Rechnungswesen Name... Vorname... Datum 07. Mai 2014 Aufnahmeprüfung Kaufmännische BM2 Kanton Aargau Dauer 120 Minuten Rechnungswesen Aufgaben Maximale Punktzahl 1. Abschreibungen 5 Erreichte Punktzahl 2. Rechnungsabgrenzungen

Mehr

Berufsmaturaprüfungen 2006 - Lösungen

Berufsmaturaprüfungen 2006 - Lösungen Wirtschaftsschule KV Chur Rechnungswesen Berufsmaturaprüfungen 2006 - Lösungen Kandidatennummer Name Vorname Datum der Prüfung Bewertung mögliche Punkte erteilte Punkte 1. Aufgabe 20 2. Aufgabe 14 3. Aufgabe

Mehr

Buchungssatz Übersicht

Buchungssatz Übersicht Buchungssatz Übersicht Thema Fall Buchung / Konto Notiz Wertschriften Ankauf Wertschr.bestand /(Bank..) Verkauf (Bank..)/ Wertschr.bestand Kursschwankungen und Dividenden WS- Bestand / Wertschriftenerfolg

Mehr

Berufsmaturaprüfungen 2015 Lösungen

Berufsmaturaprüfungen 2015 Lösungen Lehrabschlussprüfungen Finanz- und Rechnungswesen Berufsmaturaprüfungen 2015 Lösungen Aufgabe 1 Journalbuchungen ( 36 Punkte) Nr. Soll Haben Betrag P. Teil 1 Geschäftsfälle Nr. 1 12 1) Kasse Post 25'000.

Mehr

Wirtschaft und Gesellschaft

Wirtschaft und Gesellschaft Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der NKG Wirtschaft und Gesellschaft Dokumentation Lehrabschlussprüfungen 2007 für Kauffrau/ Kaufmann Erweiterte Grundbildung (E-Profil) Serie 1/3 Diese

Mehr

Muster-Kontenplan der Dachorganisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus Seite 1/9

Muster-Kontenplan der Dachorganisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus Seite 1/9 Muster-Kontenplan der Dachorganisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus Seite 1/9 Muster-Kontenplan 1 AKTIVEN 10 Umlaufvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse 1010 Postcheck-Konto 1020 Bank 106 Wertschriften

Mehr

W&G1 Teil (B) Rechnungswesen max. 40 Punkte

W&G1 Teil (B) Rechnungswesen max. 40 Punkte Qualifikationsverfahren 2013 für Kaufleute Erweiterte Grundbildung Wirtschaft und Gesellschaft schulspezifisch 150 Minuten Serie 1/2 Kandidaten-Nr. Klasse: Name: Vorname: W&G1 Teil (B) Rechnungswesen max.

Mehr

Muster AG. Zeigestrasse 55 9999 Ansicht

Muster AG. Zeigestrasse 55 9999 Ansicht Seite 1 Muster AG Zeigestrasse 55 9999 Ansicht Jahresrechnung 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite: Bilanz auf den 31. Dezember 2014 mit Vorjahreszahlen 2 Erfolgsrechnung vom 1.01.2014 bis 31.12.2014 mit Vorjahresvergleich

Mehr

HIAG Immobilien Holding AG. Einzelabschluss 2013

HIAG Immobilien Holding AG. Einzelabschluss 2013 HIAG Immobilien Holding AG Einzelabschluss 2013 59 Bericht der Revisionsstelle mit Jahresrechnung per 31. Dezember 2013 Bericht der Revisionsstelle Bericht der Revisionsstelle Bilanz TCHF 31.12.2013 31.12.2012

Mehr

W&G schulspezifisch 2010. Serie 1/2. WuG dezentral 2010-Serie 1/2 Lösung(c) Autorenteam Seite 1 von 12

W&G schulspezifisch 2010. Serie 1/2. WuG dezentral 2010-Serie 1/2 Lösung(c) Autorenteam Seite 1 von 12 W&G schulspezifisch 2010 E Profil Lösung Serie 1/2 W&G1 Teil (B) Rechnungswesen WuG dezentral 2010-Serie 1/2 Lösung(c) Autorenteam Seite 1 von 12 Hinweise Die folgenden Geschäftsfälle sind zu verbuchen.

Mehr

Kontoplan Elektro Muster - EINZELFIRMA

Kontoplan Elektro Muster - EINZELFIRMA AKTIVEN Seite 1 10 Umlaufvermögen 14 Anlagevermögen 100 Flüssige Mittel 140 Finanzanlagen 1000 Kasse 1400 Wertpapiere des Anlagevermögens 1010 Postcheck 1420 Beteiligungen 1020 Bank 1 1440 Darlehensforderungen

Mehr

4 Aufgaben. Die Ausrechnungen sind Bestandteil der Lösungen. Ohne Ausrechnungen sind die Lösungen grundsätzlich falsch!

4 Aufgaben. Die Ausrechnungen sind Bestandteil der Lösungen. Ohne Ausrechnungen sind die Lösungen grundsätzlich falsch! Die Prüfung umfasst 14 Seiten. Zeitvorgabe: Punkte: 90 Minuten 45 Punkte 4 Aufgaben Richtzeit Maximale Punktzahl Aufgabe 1 Handelsrechtlicher Abschluss 18 Minuten 9 Punkte Aufgabe 2 Geldflussrechnung und

Mehr

Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen Sachbearbeiter/-in Treuhand

Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen Sachbearbeiter/-in Treuhand SB Rechnungswesen SB Treuhand Selbsteinstufungstest Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen Sachbearbeiter/-in Treuhand AUFGABEN Bewertung Punktetotal 35 35 21 Punkte Gut 20 0 Punkte Ungenügend Dieser Test umfasst

Mehr

Fibu Prozesse. Transaktionen Buchhaltung Berichte. Erfassung. Zusammenfassung der Informationen. Bilanz Erfolgsrechnung Mittelfluss Anhang.

Fibu Prozesse. Transaktionen Buchhaltung Berichte. Erfassung. Zusammenfassung der Informationen. Bilanz Erfolgsrechnung Mittelfluss Anhang. Fibu Prozesse Erfassung Transaktionen Buchhaltung Berichte Zusammenfassung der Informationen Belege Kontoplan Konto Journal Hauptbuch Bilanz Erfolgsrechnung Mittelfluss Anhang comptabilité générale John

Mehr

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 3

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 3 Lösung Serie 3 Prüfungsdauer: 180 Minuten Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) Auszug aus Kontenrahmen KMU HINWEIS: DIE LÖSUNGEN

Mehr

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT ABSCHLUSSPRÜFUNGEN 2015 KAUFFRAU UND KAUFMANN NACH BIVO 2012 1 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT PROFIL SERIE E 2 DOKUMENTATION TEIL 1 Diese Prüfungsaufgabe darf 2015 nicht im Unterricht verwendet werden. Der

Mehr

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Lösung Serie 1 Prüfungsdauer: 180 Minuten Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) Auszug aus Kontenrahmen KMU HINWEIS: DIE LÖSUNGEN

Mehr

Bereinigungstabelle für T per Anfang 20_1 (Erwerbszeitpunkt) HB 1 Bereinigung HB 2 Soll Haben Soll Haben Soll Haben

Bereinigungstabelle für T per Anfang 20_1 (Erwerbszeitpunkt) HB 1 Bereinigung HB 2 Soll Haben Soll Haben Soll Haben 13.01 (1) Bereinigungstabelle für T per Anfang 20_1 (Erwerbszeitpunkt) HB 1 Bereinigung HB 2 Diverse Aktiven 150 Warenvorrat 70 Immobilien 160./. WB Immobilien 60 e Fremdkapital 140 Aktienkapital 100 Gesetzliche

Mehr

Diplomprüfung Finanz- und Rechnungswesen

Diplomprüfung Finanz- und Rechnungswesen Diplomprüfung Finanz- und Rechnungswesen Fragebogen Klasse Erreichte Punktzahl Studiengang NDS 1. Semester Datum Wintersemester 2005/2006 Zeit Max. Hilfsmittel 90 Minuten 100 PHW-Studienunterlagen, Taschenrechner

Mehr

Geschäftsbericht 2013

Geschäftsbericht 2013 Geschäftsbericht 213 Inhalt Vorwort des Verwaltungsrates 3 Jahresrechnung 213 4 5 Bericht der Revisionsstelle 6 Neubau 7 Wohn- und Gewerbeüberbauung Sevelen Adressen 8 Der Mensch ist nichts anderes, als

Mehr

4.01. Plan-Geldflussrechnung 20_ 4. Plan-Erfolgsrechnung 20_ 4. = Bruttogewinn. Cashflow (brutto) Gewinn. ./. Dividendenausschüttung.

4.01. Plan-Geldflussrechnung 20_ 4. Plan-Erfolgsrechnung 20_ 4. = Bruttogewinn. Cashflow (brutto) Gewinn. ./. Dividendenausschüttung. 4.01 Plan-Geldflussrechnung 20_ 4 Plan-Erfolgsrechnung 20_ 4 = Bruttogewinn Cashflow (brutto) Dividendenausschüttung Gewinn Cashflow (netto) Geldfluss aus Betriebstätigkeit 20_ 4 (indirekt) Finanzierungslücke

Mehr

Fachleute Unternehmensführung 1. Zwischenprüfung Finanz- und Rechnungswesen 1/12. Modulnummer: Modul 4. Prüfungsdatum: Maximale Punktzahl:

Fachleute Unternehmensführung 1. Zwischenprüfung Finanz- und Rechnungswesen 1/12. Modulnummer: Modul 4. Prüfungsdatum: Maximale Punktzahl: 1/12 Modulnummer: Modul 4 Modulbezeichnung: Prüfungsdatum: 25.09.2014 Dauer der Prüfung: Maximale Punktzahl: 90 Minuten schriftlich 90 Punkte Überprüfen Sie bitte, ob die Aufgabe 12 Seiten umfasst. Name

Mehr

Lösung. Name Vorname. Datum 4. Mai 2016 Aufnahmeprüfung BM2 Wirtschaft und Dienstleistungen Kanton Aargau Dauer 120 Minuten Rechnungswesen

Lösung. Name Vorname. Datum 4. Mai 2016 Aufnahmeprüfung BM2 Wirtschaft und Dienstleistungen Kanton Aargau Dauer 120 Minuten Rechnungswesen Name Vorname Datum 4. Mai 2016 Aufnahmeprüfung BM2 Wirtschaft und Dienstleistungen Kanton Aargau Dauer 120 Minuten Rechnungswesen Aufgaben Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl 1. Analyse der Bilanz und

Mehr

Nullserie 2011. Gründung Sanierung - Bilanzanalyse

Nullserie 2011. Gründung Sanierung - Bilanzanalyse Nullserie 2011 - Musterlösung Seite 1 von 37 Nullserie 2011 Gründung Sanierung - Bilanzanalyse Nullserie 2011 - Musterlösung Seite 2 von 37 Rechnungslegung in besonderen Fällen Gründung Einzelunternehmung

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2008 Buchhaltung Arbeitsblätter Serie 1 Kandidatennummer: Name:

Mehr

Prüfung: Rechnungswesen

Prüfung: Rechnungswesen Name: Standort: Basel Brugg Olten Prüfung: Rechnungswesen Lösung DozentIn: Datum: Zeit: Dauer: Hilfsmittel: Christoph Hagmann Nullserie 90 Minuten Taschenrechner (netzunabhängig, mit ausschliesslich numerischer

Mehr

Das Rechnungswesen der Unternehmung (Accounting 1) Ueberleitung Swiss Gaap OR, Swiss Gaap FER

Das Rechnungswesen der Unternehmung (Accounting 1) Ueberleitung Swiss Gaap OR, Swiss Gaap FER Das Rechnungswesen der Unternehmung (Accounting 1) Ueberleitung Swiss Gaap OR, Swiss Gaap FER Prof. Ernst Bruderer bde@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Überleitung eines Jahresabschlusses

Mehr

Schlussbilanz vor Gewinnverbuchung. Erfolgsrechnung

Schlussbilanz vor Gewinnverbuchung. Erfolgsrechnung .2 Aktiven Schlussbilanz vor Gewinnverbuchung Passiven Unternehmungsgewinn Aufwand Erfolgsrechnung Ertrag Bruttogewinn Betriebsgewinn Unternehmungsgewinn Leimgruber/Prochinig: Rechnungswesen 2 (11. Auflage

Mehr

Schulungshandbuch. Einführung in die Kundenkartei 4. Copyright 2015 achieva

Schulungshandbuch. Einführung in die Kundenkartei 4. Copyright 2015 achieva Schulungshandbuch Einführung in die Kundenkartei 4 Copyright 2015 achieva Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 1.1.1. Einführung... 3 1.2. Tipps & Tricks... 3 1.2.1. Wie finde ich nicht bezahlte/nicht

Mehr

Firmenrating Nach den Grundsätzen KMU-Check

Firmenrating Nach den Grundsätzen KMU-Check 30.01.2015 Firmenrating Nach den Grundsätzen KMU-Check Rating der Firma BBB+ Analyst: Treuhand AG Dieter Busenhart Im Ifang 16 8307 Effretikon 052 740 11 70 Disclaimer Das Firmenrating ist nach dem Regelwerk

Mehr

Prüfung: Rechnungswesen

Prüfung: Rechnungswesen Name: Standort: Basel Brugg Olten Prüfung: Rechnungswesen DozentIn: Datum: Zeit: Dauer: Hilfsmittel: Christoph Hagmann Nullserie 90 Minuten Taschenrechner (netzunabhängig, mit ausschliesslich numerischer

Mehr

Kontenrahmen und Kontenplan

Kontenrahmen und Kontenplan Kapitel 30 Kontenrahmen und Kontenplan Zweck Übersicht über vorgeschlagene Konten (Kontenrahmen) und Übersicht über effektiv verwendete Konten (Kontenplan). Einleitung Ab dem Jahr 2013 sind im Obligationenrecht

Mehr

Bilanz mit Periodenvergleich Rechnung 2012

Bilanz mit Periodenvergleich Rechnung 2012 1 Aktiven 10'575'544.74 11'742'505.07 11'317'238.09 10'150'277.76 10 Finanzvermögen 6'913'414.00 11'336'538.47 10'844'406.44 6'421'281.97 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 2'748'427.82 8'484'937.72

Mehr

FC St. Gallen AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016

FC St. Gallen AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016 FC St. Gallen AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der FC St. Gallen AG St. Gallen Bericht

Mehr

Kontenplan Muster Mandant NFH Gastro Seite: 1 2010 17.03.2013 / 23:23 Gruppen Steuerkürzel Währung Typ

Kontenplan Muster Mandant NFH Gastro Seite: 1 2010 17.03.2013 / 23:23 Gruppen Steuerkürzel Währung Typ Kontenplan Muster Mandant NFH Gastro Seite: 1 Bilanz Gruppe + AKTIVEN Gruppe + Umlaufvermögen Gruppe + Flüssige Mittel Gruppe + 1000 Kasse Konto + 1020 Bank 1 Hauptkto + 1021 Bank 2 Konto + Forderung Lieferung

Mehr

Lösungen. Name... Vorname... Datum 07. Mai 2014 Aufnahmeprüfung Kaufmännische BM2 Kanton Aargau Dauer 120 Minuten Rechnungswesen

Lösungen. Name... Vorname... Datum 07. Mai 2014 Aufnahmeprüfung Kaufmännische BM2 Kanton Aargau Dauer 120 Minuten Rechnungswesen Name... Vorname... Datum 07. Mai 2014 Aufnahmeprüfung Kaufmännische BM2 Kanton Aargau Dauer 120 Minuten Rechnungswesen Lösungen Aufgaben Maximale Punktzahl 1. Abschreibungen 5 Erreichte Punktzahl 2. Rechnungsabgrenzungen

Mehr

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT LHRABSCHLUSSPRÜFUNGN 2013 KAUFFRAU UND KAUFMANN ZNTRALPRÜFUNGSKOMMISSION SCHULISCHR TIL 1 WIRTSCHAFT UND GSLLSCHAFT SRI 2/3 Wichtiger Hinweis. Verschaffen Sie sich zuerst nur einen kurzen Überblick über

Mehr

Jahresrechnung (mit Vorjahresvergleich) Reha-Pflegeklinik Eden AG, Ringgenberg

Jahresrechnung (mit Vorjahresvergleich) Reha-Pflegeklinik Eden AG, Ringgenberg Jahresrechnung 2015 (mit Vorjahresvergleich) Reha-Pflegeklinik Eden AG, Ringgenberg Erfolgsermittlungsbilanz per 31.12. AKTIVEN Kasse 17'819.60 12'355.35 Portokasse 243.05 362.80 Bargeld Stock Portemonnayée

Mehr

MAS BA 23. 12. Juli 2008. Name, Vorname: Erreichte Punktzahl

MAS BA 23. 12. Juli 2008. Name, Vorname: Erreichte Punktzahl Prüfung Rechnungswesen 12. Juli 2008 Name, Vorname: Zeitvorgabe Punktemaximum 120 Minuten 20 Punkte Erreichte Punktzahl Vorbemerkungen: - Es sind alle Aufgaben zu lösen - Die Reihenfolge der Aufgaben kann

Mehr

Ausgleichsfonds der Alters- und Hinterlassenenversicherung, der Invalidenversicherung und der Erwerbsersatzordnung

Ausgleichsfonds der Alters- und Hinterlassenenversicherung, der Invalidenversicherung und der Erwerbsersatzordnung Ausgleichsfonds der Alters- und Hinterlassenenversicherung, der Invalidenversicherung und der Erwerbsersatzordnung Jahresrechnung vom Bundesrat am 3. Juni 2016 genehmigt Bilanz der AHV am 31. Dezember

Mehr

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT LEHRABSCHLUSSPRÜFUNGEN 2011 KAUFFRAU UND KAUFMANN ZENTRALPRÜFUNGSKOMMISSION SCHULISCHER TEIL 1 E WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT SERIE 2/3 Wichtiger Hinweis. Verschaffen Sie sich zuerst nur einen kurzen Überblick

Mehr

Lösung. W&G1 Teil B Rechnungswesen. für Kaufleute Erweiterte Grundbildung 150 Minuten. Serie 1/2

Lösung. W&G1 Teil B Rechnungswesen. für Kaufleute Erweiterte Grundbildung 150 Minuten. Serie 1/2 Qualifikationsverfahren 2013 für Kaufleute Erweiterte Grundbildung Wirtschaft und Gesellschaft schulspezifisch 150 Minuten Serie 1/2 W&G1 Teil B Rechnungswesen Lösung WuG dezentral 2013-Serie 1/2 Lösung(c)

Mehr

LION E-Mobility AG Poststrasse Zug. Jahresrechnung 2015

LION E-Mobility AG Poststrasse Zug. Jahresrechnung 2015 Poststrasse 6 Jahresrechnung 2015 Bilanz per 31. Dezember 2015 2014 AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Flüssige Mittel 203'495.04 47'232.43 Total Flüssige Mittel 203'495.04 47'232.43 Übrige kurzfristige

Mehr

Nachweis Eigenkapitalveränderung

Nachweis Eigenkapitalveränderung Teil 3 Erfolgsrechnung / Seite 200 Nachweis Eigenkapitalveränderung Eigenkapitalveränderung Unternehmenserfolg (Comprehensive Income) Kapitaleinzahlungen und Kapital - ausschüttungen von/an Anteilseigner

Mehr

Verein Arud Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Vereinsversammlung zur Jahresrechnung 2015

Verein Arud Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Vereinsversammlung zur Jahresrechnung 2015 Verein Arud Zürich Bericht der Revisionsstelle an die Vereinsversammlung zur Jahresrechnung 2015 Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Vereinsversammlung des Verein Arud Zürich

Mehr

Lösungen Fibu (Waren/Transitorische Konten/Immobilien/Privat)

Lösungen Fibu (Waren/Transitorische Konten/Immobilien/Privat) Lösungen Fibu (Waren/Transitorische Konten/Immobilien/Privat) 1 ähnlich Kontenplan Nicole Porsche 3 Kasse an Bank 4 Kasse an Post 5 Kasse an Bank 6 Bank an Kasse 7 Mobilien an Kreditoren 8 Fahrzeuge an

Mehr

Finanz- und Rechnungswesen Serie 1

Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Serie 1 Prüfungsdauer: 180 Minuten Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) Auszug aus Kontenrahmen KMU Name: Kand.-Nummer: Vorname:

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

Geldflussrechnung: Aufgaben Aufgabe 1

Geldflussrechnung: Aufgaben Aufgabe 1 Geldflussrechnung: Aufgaben Aufgabe 1 Kreuzen Sie das Zutreffende an (x). Buchungen Geld + Geld - Geld 0 Nr. Buchungssatz Liquiditätswirks.Ertrafinanzierunstierunwirks.Aufwrunzierununwirksam Aussen- Desinve-

Mehr