Für die Zukunft der Forschung. Die Biobank der Medizinischen Fakultät Würzburg

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1 Titelbild: Dennis Kunkel; Dennis Kunkel Microscopy, Inc (CC BY-NC-ND 2.0) Für die Zukunft der Forschung Die Biobank der Medizinischen Fakultät Würzburg

2 2 Inhalt Inhalt Willkommen in der ibdw Für die Zukunft der Forschung Die zentrale Biobank Würzburg Organisation und Struktur Arbeitsweise der ibdw Flüssigproben Automatisierung Kühlkonzept der ibdw Das Kryolager der ibdw Inhalt Im Maschinenraum der ibdw Arbeitsweise der ibdw Gewebeproben Aufbau und Entwicklung der ibdw Lageplan der Universitätsklinik Würzburg Impressum

3 Willkommen in der ibdw 3 Prof. Dr. M. Frosch Dekan der Medizinischen Fakultät Prof. Dr. C. Reiners Ärztlicher Direktor Prof. Dr. R. Jahns Leiter der ibdw Es ist uns eine besondere Freude, Ihnen mit der vorliegenden Broschüre ein wichtiges Instrument für den Fortschritt der medizinischen Forschung an unserer Fakultät vorzustellen: die Interdisziplinäre Biomaterial- und Datenbank Würzburg, kurz»ibdw«. Die ibdw ist eine der fünf vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Biobanken der Nationalen Biobank-Initiative. Das Würzburger Konzept konnte sich im Wettbewerb gegen 28 weitere Mitbewerber durchsetzen; Würzburg bekam als einziger bayerischer Standort den Zuschlag, gemeinsam mit den Universitäten Aachen, Berlin Charité, Heidelberg und Kiel, worauf wir sehr stolz sind. Die ibdw ist eine eigenständige fächerübergreifende Einrichtung der Medizinischen Fakultät; gemeinsame Träger sind das Universitätsklinikum und die Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Durch die ibdw ist es am Standort Würzburg nun möglich, systematisch flüssige (z.b. Blut, Serum, Urin) und feste Biomaterialien (Gewebe, Biopsien), die von Patienten und Studienteilnehmern unseres Klinikums gespendet werden, zu sammeln, zu portionieren und zeitlich unbegrenzt qualitätsgesichert zu lagern. Untersuchungen an Biomaterialien zusammen mit den zugehörigen klinischen Verlaufsdaten ermöglichen einen medizinischen Wissenszuwachs und damit auch Fortschritte in der Früherkennung, Diagnosestellung, Therapie und Vorbeugung von bekannten und noch unbekannten Erkrankungen. Willkommen in der ibdw Wir möchten Sie einladen, unsere ibdw etwas näher kennenzulernen: ihre Ziele und Grundsätze, ihre technischen Möglichkeiten, bisher erreichte Meilensteine und natürlich auch das ibdw-team. Dabei wünschen wir Ihnen viel Vergnügen.

4 4 Für die Zukunft der Forschung Für die Zukunft der Forschung Die ibdw ist ein wichtiges Instrument, um die moderne Medizin voranzubringen Die Untersuchung von menschlichem Biomaterial und die Analyse der daraus gewonnenen oder zu gewinnenden Daten stellen wichtige Instrumente der medizinischen Forschung dar. Die ibdw lagert menschliche Gewebe- und Flüssigkeitsproben unter höchsten Qualitäts- und Sicherheitsbedingungen über viele Jahrzehnte. So trägt die ibdw mit hochwertigen Biomaterialien zum Fortschritt in der modernen Medizin bei. Zukünftig könnte jeder von uns davon profitieren. Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen die ibdw der Medizinischen Fakultät Würzburg vor und geben Ihnen einen Einblick in die vielfältigen Arbeitsfelder einer Biobank.

5 Die zentrale Biobank Würzburg 5 Die ibdw ist die zentrale Biomaterial- und Datenbank der medizinischen Fakultät Würzburg. Sie ist eine gemeinsame Einrichtung des Universitätsklinikums und der Universität Würzburg und eine autonome, keinem Fachbereich spezifisch zugeordnete Institution. In der ibdw werden flüssige Biomaterialien (z.b. Blut, Serum, Blutzellen, Urin und Gehirnwasser) und ggf. zeitgleich gewonnene Gewebeproben (z.b. Tumorgewebe, Biopsien) nach den zurzeit höchsten Qualitätsstandards langfristig für die medizinsche Forschung aufbewahrt. Humane Biomaterialien werden nach höchsten Qualitätsstandards für die Forschung gesichert Die in der ibdw gelagerten Biomaterialien werden ausschließlich auf freiwilliger Basis von Patienten und Probanden der Uniklinik Würzburg für die medizinische Forschung gespendet. Alle gespendeten Biomaterialien werden verschlüsselt bzw. pseudonymisiert, das heißt mit speziellen Zahlencodes versehen, registriert, Die zentrale Biobank Würzburg in kleine Probenröhrchen (sog. Aliquots) portioniert und dann computergesteuert in vollautomatische Kühlcontainer eingelagert. Was wird zusätzlich zu den Proben gespeichert? Allgemeine Daten zur Person (z.b. Alter, Geschlecht) Medizinische Daten (z.b. Größe, Gewicht) Analysedaten aus Biomaterial

6 6 Organisation und Struktur Die ibdw wird von den drei Säulen Flüssig- Biobank, Gewebebank und Datenbank getragen Leiter/in Qualitätsmanager Sekretariat Leiter/in Flüssigbiobank Leiter/in Gewebebank Leiter/in Informationstechnologie (IT) Organisation und Struktur Die Organisationsstruktur der zentralen ibdw besteht aus drei eigenständigen Säulen: Flüssigbiobank, Gewebebank und ibdw-datenbank. Dazu kommen einzelne dezentrale Biobanken, die jeweils den geltenden Regeln und Vorschriften der ibdw unterliegen. Technische Assistenten Flüssigbiobank Technische Assistenten Gewebebank IT Projektmanager/ Programmierer IT Techniker

7 Organisation und Struktur 7 Forscher Kliniker Antrag Vorstand / Leitungsgremium Vertreter Medizinische Fakultät Kontrolle Beratung Externer wissenschaftlicher Beirat Beratung und externe Kontrollen sichern höchste Qualitätsstandards in der ibdw Operative Geschäftsführung Durchführbarkeit Entscheidung Exekutivausschuss (Abteilungsleiter der ibdw) Entscheidung Wiss. Evaluation Interner wissenschaftlicher Beirat Biomaterial ibdw Datenschutzbeauftragter Rechtsabteilung Ethikkommission Die von der ibdw verwalteten Daten und Biomaterialien können auf Antrag für biomedizinische Forschungsprojekte an nationale und internationale Wissenschaftler und Forschergruppen sowie an privatwirtschaftliche Forschungseinrichtungen weitergegeben werden, wenn das Vorhaben zuvor von einer Ethikkommission zustimmend bewertet wurde.

8 8 Arbeitsweise der ibdw Flüssigproben Arbeitsweise der ibdw Flüssigproben Biomaterialproben fallen meist bei Routine-Blutabnahmen auf den Stationen oder in den Ambulanzen des Uniklinikums an. Das Schema des ibdw-gebäudes zeigt den Aufbau der Biobank und die einzelnen Stationen, die eine in der ibdw eingehende Biomaterialprobe bis zu ihrer Lagerung in den Kältekammern durchläuft. Die einzelnen Schritte von der Einlagerung bis zur Entnahme der Biomaterialproben sind komplex und werden durch geschulte Mitarbeiter sowie einen sehr hohen Grad an Automatisierungstechnik kontrolliert und gesteuert.

9 Arbeitsweise der ibdw Flüssigproben Die Registrierung im ibdw-labor umfasst die Prüfung der Kühlkette, die Dauer des Transports und die Vollständigkeit der Bioproben. Einige Bioproben werden vor der Lagerung zentrifugiert, um beispielsweise Blut in seine einzelnen Bestandteile zu trennen. Die Biomaterialien werden von einem Roboter in kleine Probenröhrchen portioniert. 96 dieser Röhrchen passen auf einen Probenträger. Diese Probenträger mit den 96 Röhrchen werden vollautomatisch in das auf -80 C gekühlte Gefrierlager eingebracht.

10 10 Automatisierung Automatisierung Automatisierung sorgt für eine gleichbleibend hohe Probenqualität Das Biomaterial wird in kleine Probenröhrchen (Aliquots) portioniert. Eines dieser»aliquots«reicht für genau einen Analyseprozess. Der Vorteil: Nicht die gesamte Probe muss aufgetaut, analysiert und wieder eingefroren werden. Dies sorgt für eine gleichbleibend hohe Qualität des zu analysierenden Materials. Der vollautomatische Pipettierroboter kann bis zu acht Proben gleichzeitig portionieren (»aliquotieren«). Jedes»Aliquot«besitzt ein eindeutiges Identifikationsmuster, das in Form eines zweidimensionalen Barcodes im Gefäßboden eingraviert ist.

11 Kühlkonzept der ibdw 11 Die Konstruktion der Gefriermodule basiert auf dem Prinzip einer Gefriertruhe. Die Kühltemperatur liegt stabil bei -80 C. Empfindliche bewegliche Teile befinden sich in einer speziellen Klimakammer, die auf nur -20 C heruntergekühlt ist. Die Proben werden in dieser Klimakammer bei Bedarf umsortiert, zusammengestellt oder ausgelagert. Die Klimakammer verhindert eine Eisbildung durch die Umgebungsfeuchtigkeit. Die Bezeichnung»Kiwi Tube Store«für die Kühllager leitet sich von der Arbeitsweise des Roboters beim Umgang mit den Probenröhrchen ab. Ähnlich dem in Neuseeland lebenden Laufvogel, der mit seinem langen Schnabel seine Beute»pickt«, kann auch der Robotergreifarm gezielt einzelne Probenröhrchen in das Lager einstellen und wieder herausholen. Im Inneren eines Gefriermoduls befinden sich 192 fahrbare Hängeregale mit jeweils 28 Böden. In jedem dieser Böden kann ein Träger (Rack) für 96 Probenröhrchen (Aliquots) gelagert werden. Somit können pro Gefriermodul bis zu Probenröhrchen eingelagert werden. Jedes Gefriermodul besitzt aus Sicherheitsgründen zwei unabhängige Kühlaggregate. Falls das Hauptaggregat ausfällt, übernimmt automatisch das Reserveaggregat. Sollten beide Aggregate gleichzeitig ausfallen, wird automatisch eine Notkühlung des Moduls mit flüssigem Stickstoff aktiviert. Kühlkonzept der ibdw»kiwi«: So wie der in Neuseeland lebende Laufvogel»pickt«der Roboter die Proben

12 12 Das Kryolager der ibdw Sehr wertvolle Proben werden im Kryolager der ibdw bei -160 C gelagert Im Kryolager werden besonders wertvolle Proben bei ca C gelagert. Diese Temperatur wird durch Befüllung der Lagerbehälter mit flüssigem Stickstoff erreicht. Die Proben befinden sich dabei nicht direkt im flüssigen Stickstoff, sondern im Stickstoffdampf darüber. Dabei werden wieder 96 Probenröhrchen auf einem Träger (Rack) in den Behälter eingelagert. Das Kryolager der ibdw Jedes Rack füllt eine Etage eines Lagerturms aus. Diese Türme stehen senkrecht in den Kryobehältern. Ein Behälter nimmt bis zu 32 Lagertürme auf. Das Einbringen und die Entnahme von Proben sind aufgrund der sehr tiefen Temperaturen nicht ungefährlich. Aus Sicherheitsgründen tragen die Mitarbeiter daher eine spezielle Schutzkleidung und Handschuhe.

13 Im Maschinenraum der ibdw 13 Im Maschinenraum der ibdw Um eine gleichbleibende Qualität der eingelagerten Bioproben zu gewährleisten, ist ein hoher technischer Aufwand notwendig. Ein spezieller Raum des Gebäudes enthält nahezu die gesamte Technik für Heizung, Lüftung, Klimatisierung, Wasser und Druckluft. Alle Systeme sind mehrfach gesichert, sodass die eingelagerten Bioproben bei einem Ausfall von Strom- oder Klimaanlage nicht gefährdet sind. 12,5 Kilometer Strom- und Netzwerkleitungen versorgen unsere Geräte mit Energie und bilden das Rückgrat unserer technischen Systeme. Mit der Pumpleistung der Lüftungsanlage ließen sich pro Stunde ca Fußbälle aufpumpen Liter flüssigen Stickstoffs stehen den Kühlsystemen zur Verfügung, um im Notfall die Kühlung der Bioproben sicherzustellen. Die Lüftungsanlage der ibdw könnte in einer Stunde rund Fußbälle aufpumpen

14 14 Arbeitsweise der ibdw Gewebeproben 5 ZOM S2 Ebene -1 4 ZOM S2 Ebene Die Arbeitsweise Biobank Würzburg der ibdw stellt Gewebeproben sich vor Bei geplanten Operationen routinemäßig anfallendes Gewebe wird in Flüssigstickstoff gelagert und umgehend in das Schnellschnittlabor transportiert. Körpergewebe, das routinemäßig bei Operationen anfällt und nicht weiter für diagnostische Zwecke benötigt wird, kann mit Einwilligung des Patienten für biomedizinische Forschungszwecke in der ibdw-gewebebank eingelagert werden. Zeit ist ein wichtiger Faktor bei der Einlagerung von Gewebeproben. Von der Gewebeentnahme über die Begutachtung im Schnellschnittlabor bis zur Einlagerung vergehen nur wenige Minuten. Zeitstempel helfen dabei, die Transportdauer zu überwachen und die Qualität der Proben zu dokumentieren.

15 Arbeitsweise der ibdw Gewebeproben Gewebeproben werden im Schnellschnittlabor begutachtet. Für die Diagnostik nicht benötigte Gewebereste werden in Probenröhrchen zur ibdw-gewebebank transportiert. Die Probenröhrchen werden in der ibdw- Gewebebank registriert. Ein spezieller Barcode ermöglicht die Zuordnung der verschlüsselten Gewebeproben. Die Gewebeproben werden danach in Gefrierschränken bei -80 C eingelagert. Dabei wird die Position jedes Röhrchens in der ibdw-datenbank gespeichert. Ein im Kryotom bei -20 C erstellter Belegschnitt wird eingefärbt, um Forschern Auskunft über die Art und Qualität der eingelagerten Gewebeprobe zu geben.

16 16 Aufbau und Entwicklung der ibdw Mai 2011 Startschuss für die ibdw September 2011 Vorreiterrolle für Deutschland: Umsetzung einer breit gefassten Einwilligung zur Spende sowie thematisch und zeitlich unbeschränkten Nutzung von Biomaterialien für medizinische Forschungszwecke Dezember 2012 Verabschiedung der ibdw-satzung Juni 2013 Feierliche Eröffnung der ibdw und»tag der offenen Biobank«Januar 2014 Qualitätskontrollierte Einlagerung der ersten Gewebeproben Februar 2014 Kooperationsvertrag mit dem Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (»BioKEP«) Dezember 2014 Qualitätskontrollierte Einlagerung der ersten Flüssigbioproben in das automatische Gefrierlager Aufbau und Entwicklung der ibdw Vom ersten Spatenstich bis zur Einlagerung flüssiger Bioproben vergingen rund drei Jahre

17 Lageplan der Universitätsklinik Würzburg 17 Lageplan der Universitätsklinik Würzburg Verwaltungsgebäude und Lager für Flüssigbioproben liegen im Norden des Klinikgeländes

18 18 Impressum

19 Herausgeber Interdisziplinäre Biomaterial- und Datenbank Würzburg ibdw Straubmühlweg 2a, Haus A Würzburg T. +49 (0) F. +49 (0) Redaktion Anne-Katrin Bötsch, Jörg Fuchs, Roland Jahns Layout Jörg Fuchs Fotografien und Abbildungen Thomas Pieruschek Jörg Fuchs 2/6/7/8/14/17 Dennis Kunkel; Dennis Kunkel Microscopy, Inc 1/20 Liconic 8 RVZ 3 UKW 3/14 Impressum Impressum Auflage 01/2015

20 Eine Information der ibdw Interdisziplinäre Biomaterial- und Datenbank Würzburg (ibdw) Geschäftsstelle Straubmühlweg 2a, Haus A Würzburg T. +49 (0) F. +49 (0)

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