Abbildung: Rauda, Stand März 2008

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1 _ Maßnahmevorschlag: O_a_4 Kurzbeschreibung: Renaturierung oberhalb des alten Wasserwerkes Geschätzte Kosten: Abbildung: Rauda, Stand März 2008 Aufwertung des allgemeinen Erscheinungsbildes Herstellen der Durchwanderbarkeit an Sohle und Ufer Verhindern einer Tiefenerosion durch Laufverlängerung (schlängelnde Linienführung) Verhindern übermäßiger Ufererosion durch tief wurzelnde Pflanzen Steuerung des Feingeschiebeeintrages Ermöglichen und Unterstützen einer selbsttätigen Laufentwicklung (leicht schlängelnd) im vorgegebenen Korridor Bereitstellen von natürlichen Nistmöglichkeiten sowie Lebensraum für geschützte Vogelarten o Eisvogel o Wasseramsel o Gebirgsstelzen Anlegen eines durchgehenden Gewässerschutzsteifens (5-10m je Ufer) Halbseitige Entnahme von etwaigen Sohlschwellen Anlegen eines Gehölzsaums entsprechend einer Weichholzaue o Schwarzerle o Grauerle o Korbweide o Traubenkirsche Entnahme der Rasengitterplatten nach der Durchwurzelung des Uferbereiches

2 _ Maßnahmevorschlag: O_a_5 Kurzbeschreibung: Schaffung von Retentionsraum zur Verbesserung des Hochwasserschutzes Geschätzte Kosten: Abbildung: Rauda, Stand März 2008 Dauerhafte Abminderung hoher Wasserspiegellagen bei Extremereignissen * Sinnvolle Ausnutzung der vorhandenen Geographie zum Hochwasserschutz Schutz der Unterlieger vor häufigen Überflutungen durch: o Abschwächung der Abflussspitzen o Verringerung des Abfluss nach unterhalb durch Zwischenspeicherung Detaillierte hydrologische Betrachtung des Untersuchungsgebietes Klären der Nutzungsansprüche, Rechte und Verfügbarkeit der benötigten Flächen * Retentionsflächen (Ausbreitungsflächen) schwächen auf natürliche Weise die Intensität einer Hochwasserwelle ab. Sie wird zeitlich verzögert und die Abflussspitze deutlich in ihrer Durchflussmenge reduziert. Ausbreitungsflächen bieten einen effektiven Schutz der unterhalb gelegenen Anrainer.

3 _ Maßnahmevorschlag: O_a_6 Kurzbeschreibung: Sanierung des Durchlasses oberhalb des Kristallbades Geschätzte Kosten: Schutz der unterhalb gelegenen Bauwerke Schutz der angrenzenden Bebauung Vermeidung eines zu hohen Rückstaus zum Schutz der oberhalb gelegenen Bebauung Bautechnische Sicherung des Überweges Vermeidung von starken Ausspülungen (siehe Abbildung oben rechts) Gesamtheitliche Betrachtung der Ober- und Unterwasserverhältnisse, um ein Verschlechterung der Hochwassersituation am Kristallbad zu vermeiden Sicheres und schadfreies Abführen der Wassermassen bei Extremereignissen Eingehende Untersuchung der Abflussverhältnisse Gegebenenfalls Neubemessung und Konstruktion des Durchlasses sowie der Überfahrt (Einbeziehung der Maßnahmen ober- und unterhalb des Durchlasses) Gezielte Ableitung über die Straßenoberkante im Sinne einer Überlaufschwelle und Befestigung der Nahbereiche gegen Ausspülung Sicherung des Straßenbelages und der Böschungen vor Beschädigungen bei eventueller Überströmung

4 _ Maßnahmevorschlag: O_a_7 Kurzbeschreibung: Hochwasserschutzmaßnahmen Weißenborner Straße Geschätzte Kosten: Erhöhung der Leistungsfähigkeit des Querschnittes Verhinderung der bislang häufig auftretenden Überflutungen Sinnvolle Ufersicherung sowie strömungsgünstige Gestaltung der Ufer Entnahme und Rückbau von Fließhindernissen wie z. Bsp.: o Zäune o Mauern im Uferbereich (siehe Abbildung oben rechts) o Schutt und Unrat Schutz der angrenzenden Bebauung Sicheres und schadfreies Abführen der Wassermassen bei Extremereignissen Realisieren eines Gewässerschutzstreifens (etwa 5m je Ufer) Betrachtung der auftretenden Belastungen und somit Wahl der nötigen Sicherungsvariante bzw. Kombinationen beider Variante A, Ingenieurökologische Ufersicherung Reparatur und Verlängerung der Ufersicherung am Brückenauslauf mit ingenieurtechnischen Maßnahmen (oberhalb der gezeigten Abbildungen) Rückbau und Entnahme der Fließhindernisse Rückschnitt der bestehenden Ufersicherung und belassen der Wurzeln (Weiden) Setzen von Gewächsen mit besonderen Fähigkeiten des Uferrückhalts im Bereich der Böschungsschulter, um einen leistungsfähigen Fließquerschnitt zu erhalten o Schwarz- und Grauerle, Traubenkirsche Völlige Entnahme der Weiden am Böschungsfuß nach Etablierung der Neuanpflanzungen Variante B, Technische Lösung Entsprechend den Regelbauweisen für Böschungs- und Sohlsicherung (Wasserbausteinen, Geotextil etc.) Sicherung des Böschungsfußes gegen Erosion

5 _ Maßnahmevorschlag: O_a_8 Kurzbeschreibung: Beräumen des Gewässerquerschnittes Geschätzte Kosten: Abbildung: Rauda, Stand März 2008 Verhinderung eines rückwärtigen Aufstaus durch o die vorhandenen Fließhindernisse, o Einengung aufgrund der abgelegten Maht und Schnitthölzer, o Bauschutt Sichern der schadfreien Ableitung großer Wassermengen Aufwertung des Landschaftsbildes Entnahme und Entsorgung der o Unnatürlichen Gegenstände o Maht und Schnitthölzer o Bauschutts

6 _ Maßnahmevorschlag: O_a_9 Kurzbeschreibung: Sichern des Überweges an der Pferdekoppel Geschätzte Kosten: Abbildung: Rauda, Stand März 2008 Sichern der schadfreien Ableitung großer Wassermengen Schutz der Brücke vor Beschädigung (die aufgelegten Hölzer lösen sich bereits von den Stahlträgern) Schutz der unterhalb gelegenen Bebauung vor o Starken Beschädigung durch Abtrieb bei Hochwasser o Verklausung und somit Verstopfung des Fließquerschnittes Variante A, Sanierung bzw. Umbau Abschätzung des Einflusses des Überweges als Fließhindernis Fachmännische Sicherung des Bauwerkes entsprechend den Belastungen bei Überstau Regelmäßige Reinigung nach Hochwasserereignissen von Geäst und anderen Materialien Variante B, Neubau des Überweges Ermitteln der Wasserspiegellage beim Bemessungshochwasser Rückbau des bestehenden Bauwerks Neuplanung der Brücke nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik

7 _ Maßnahmevorschlag: O_b_2 Kurzbeschreibung: Anlegen eines natürlichen Aubestandes Geschätzte Kosten: Aufwertung des allgemeinen Erscheinungsbildes Eindämmung der Ufererosion durch tief wurzelnde Pflanzen Verringerung des Feingeschiebeeintrages Entgegenwirken der Boden- und Gewässerversauerung im Bereich der Nadelbäume Bereitstellen von natürlichen Nistmöglichkeiten sowie Lebensraum für geschützte Vogelarten o Eisvogel o Wasseramsel o Gebirgsstelzen Anlegen eines durchgehenden Gewässerschutzsteifens (5-10m je Ufer) Ersetzen der Nadelbäume des Forstbestandes durch auetypische Gewächse wie o Schwarzerle o Grauerle o Korbweide o Traubenkirsche

8 _ Maßnahmevorschlag: O_b_3 Kurzbeschreibung: Eingehende Ermittlung des Einflusses der Fischzucht auf die Rauda Geschätzte Kosten: Minimieren der Einflüsse auf o Die Abflussverhältnisse, o Den Schwebstoffhaushalt o Den Nährstoffeintrag o Die Sauerstoffverhältnisse o Der Ökologischen Durchgängigkeit Verbesserung des Landschaftsbildes Eingehende Untersuchung der Speicherwirkung durch die kaskadenartige Anordnung der 3 Becken Ermittlung des Nährstoffeintrages durch eventuelle Fütterung Prüfung des ökologischen Einflusses durch die vollständige Unterbrechung der Durchwanderbarkeit Prüfung der wasserrechtlichen Situation Ergreifen von Maßnahmen wie z. Bsp.: o Verringern der Teichanzahl o Eventuelle Errichtung eines Umgehungsgerinnes o Optimieren des Futtereintrages o Belüftung der Teiche mit Hilfe der zur Verfügung stehenden Höhenunterschiede (Abstürze)

9 _ Maßnahmevorschlag: O_b_4 Kurzbeschreibung: Säuberung Bachbett sowie Aufwertung der Uferstruktur, etwa 100m Gewässerlauf Geschätzte Kosten: Abbildung: Rauda, Stand März 2008 Ermöglichen der selbsttätigen Laufentwicklung Schutz der Ufer vor übermäßiger Erosion Nutzen der Platzverhältnisse zur Aufwertung der Strukturgüte Aufwertung des Landschaftsbildes Anlegen eines großzügigen Gewässerschutzstreifen (15m je Ufer) Entnahme von teilweise unnötigem Uferverbau Entnahme von teilweise unnatürlichem Auebewuchs wie z.bsp. Nadelbäume Verdichten der Weichholzaue mit entsprechenden Gewächsen (Schwarz- und Grauerle, Traubenkirsche, Korbweide) Entnahme und Entsorgung von Unrat

10 _ Maßnahmevorschlag: O_b_5 Kurzbeschreibung: 250m Gewässerlaufgestaltung oberhalb des Kristallbades Geschätzte Kosten: Verbesserung des Landschaftsbildes Ermöglichung der selbsttätigen Laufentwicklung oberhalb des Rechens (siehe Abb.: oben rechts) in einem natürlich begrenzten Entwicklungskorridor Erzeugung von vielfältigen Sohl- und Uferstrukturen Aufwertung des Auebewuchses Schaffung von Wanderungsmöglichkeiten für Amphibien an Land Erhalt des vorgelagerten Rechens zum Schutze des Einlaufbauwerkes zum Klosterteich Anlegen eines natürlichen Gehölzsaums am Nordufer Anregen der selbsttätigen Laufentwicklung durch Uferanrisse und Totholzbuhnen Eintrag von Totholz als Fischunterstand

11 _ Maßnahmevorschlag: O_b_6 Kurzbeschreibung: Verdichten und Anlegen eines Gehölzsaumes zwischen Bad Klosterlausnitz und Weißenborn Geschätzte Kosten: Aufwertung des Landschaftsbildes Herstellen eines Gewässerschutzstreifen zum: o Fixieren des Gewässerlaufes in einem bestimmten Korridor mit natürlichem Auebewuchs o Bereitstellen von Ausbreitungsflächen für die weiterführende, selbsttätige Laufentwicklung o Dadurch Verstärkung natürlicher Strukturbildung o Sicherung des Lebensraumes geschützter Arten (z.bsp. Wasseramsel) o Schaffen von Wanderungsmöglichkeiten für Amphibien an Land o Bereitstellen von Lebensraum für geschützte Arten (Wasseramsel) Klären der Besitzverhältnisse und Nutzungsrechte im Uferbereich Anlegen eines beidseitigen Gewässerschutzstreifens (etwa 5 bis 10m je Ufer) Neuanpflanzen von Gehölzen der Weichholzaue (Grau- und Schwarzerle, Traubenkirsche, div. Weidenarten) in angemessenem Abstand von der Uferlinie um, o o dem Gewässer Raum für die Laufentwicklung zu geben, eine Durchwurzelung zu gewährleisten bis die selbsttätige Laufentwicklung den Gehölzstreifen erreicht.

Abbildungen: Rauda, Stand März 2008

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