der Frauenbeauftragten der TU Clausthal
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- Christel Bayer
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1 Rechenschaftsbericht der Frauenbeauftragten der TU Clausthal April 2002 bis April 2003
2 1 Rechenschaftsbericht der Frauenbeauftragten April 2002 bis April 2003 Inhalt: Frauenvollversammlung Berichte der Frauenbeauftragten Berufungsverfahren Stellenbesetzungen Wissenschaftlicher Bereich MTV-Bereich Teilnahme an Sitzungen Teilnahme an Tagungen /Fortbildungen /Seminaren Sonstige Aktivitäten der Frauenbeauftragten Fragebogenaktion mit dem ZTW Maßnahmen in Zusammenarbeit mit dem Frauenbüro Hochschulwissenschaftsprogramm Mentoring-Baukasten-System der TU Workshop Mut zur Karriere 08. Juni Mentoring-Forum Online 29. November Schnupperstudium für Schülerinnen 21. bis 25. Oktober Schülerinnenprojektwochen an der TU Clausthal 13. bis 17. Januar bis 24. Januar Workshop zur Evaluation des Mentoring-Projekts 10. Dezember Musterarbeitsplatz im Frauenbüro Sonstige Seminare und Veranstaltungen des Frauenbüros Kindererlebnisnachmittag 31. Mai und 05. Juni Tag der Offenen Tür im Frauenbüro 14. Juni Berg- und Hochschulfest 08. September Veranstaltung zum Thema Ess-Störungen 25. Oktober bis 06. November Seminar Homöopathische Hausapotheke 21. und 23. Januar Plakatausstellung zum Internationalen Frauentag März Adressen und Infos... 13
3 2 Frauenvollversammlung Am 24. April 2002 fand an der TU Clausthal die jährliche Frauenvollversammlung statt. Die Beschlussfähigkeit war mit ca. 50 Frauen erreicht. Die Vorsitzende des Frauenrats, Frau Dr. Schram, eröffnete die Versammlung und begrüßte die anwesenden Frauen sowie den Präsidenten der TU, Prof. Schaumann und den Vizepräsidenten Dr. Kickartz. Der Präsident gab einen interessanten Ausblick auf die Zukunft der TU, auf die durch das neue Hochschulgesetz zahlreiche Umstrukturierungen zukommen. Desweiteren hob er den erfreulichen Anstieg der Zahl der Studentinnen hervor, deren Anteil sich von ca. 15 % vor 8 Jahren inzwischen auf ca. 20 % erhöht hat. Frau Dr. Schram stellte anschließend den Rechenschaftsbericht der Frauenbeauftragten vor, der allen Anwesenden ausgehändigt wurde. (weitere Exemplare können im Frauenbüro angefordert werden.) Sie hob einige Punkte des Rechenschaftsberichtes hervor und stellte insbesondere den Stand des Mentoring-Programms vor. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt des Programms bei Maßnahmen für Studentinnen und Absolventinnen. Hier wies Frau Dr. Schram noch einmal auf den Workshop mit dem Titel "Mut zur Karriere" hin, der am stattfindet und für Studentinnen und Absolventinnen aller Fachrichtungen gedacht ist. (Siehe auch weitere Berichte zu diesem Thema) Danach stand die Wahl der Frauenbeauftragten auf der Tagesordnung. In diesem Jahr mußten wieder alle Statusgruppen neu gewählt werden.
4 3 Als Kandidatinnen standen zur Verfügung: Statusgruppe Professorinnen: Prof. Heike Schenk-Mathes Prof. Gudrun Schmidt Statusgruppe Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen: Dr. Antonia Schram Statusgruppe Mitarbeiterinnen in Technik und Verwaltung: Annemarie Engel-Böttcher Anja Franzmeier Margrit Larres Statusgruppe Studentinnen: Nina Grannemann Wahlergebnis: Statusgruppe Professorinnen: Wahl ungültig Statusgruppe Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen: Dr. Antonia Schram Statusgruppe Mitarbeiterinnen in Technik und Verwaltung: Annemarie Engel-Böttcher Vertreterinnen: Anja Franzmeier Margrit Larres Statusgruppe Studentinnen: Nina Grannemann Die Frauenbeauftragten der Statusgruppe der Professorinnen werden in einer Nachwahl bestimmt. Nachwahl am : Gewählt wurden in der Statusgruppe Professorinnen: Prof. Heike Schenk-Mathes Prof. Gudrun Schmidt In der Senatssitzung am wurden die Frauenbeauftragten vom Senat bestellt. Wir gratulieren den gewählten Kandidatinnen und danken ihnen für ihr Engagement!
5 4 1. Berichte der Frauenbeauftragten Die acht gewählten Frauenbeauftragten bilden gemäß NHG gemeinsam den Rat der Frauenbeauftragten. Dieser Rat trifft sich regelmäßig einmal pro Monat, bei Bedarf auch öfter. Zusätzlich sind einige Angehörige des Frauenrates Mitglieder in der Senatskommission für Frauenförderung und Gleichberechtigung. Während ihrer bisherigen Amtszeit begleiteten die Frauenbeauftragten zahlreiche Verfahren zu Berufungen und Stellenbesetzungen. Wenn sich Frauen beworben hatten, nahmen die Frauenbeauftragten auch auf die Auswahl der einzuladenden Kandidatinnen und Kandidaten Einfluss und waren bei Vorstellungsgesprächen bzw. Berufungsvorträgen und Berufungskommissionssitzungen anwesend. Hierbei vertraten sich die Frauenbeauftragten gegenseitig, um möglichst alle Termine wahrnehmen zu können Berufungsverfahren Begleitet wurden von den Frauenbeauftragten im Berichtszeitraum bisher insgesamt 18 Berufungsverfahren, bei denen in 16 Fällen Stellungnahmen abgegeben wurden. In den Berufungsverfahren für die C4 bzw. C3- Professuren (Ingenieurfachgebiete) hatten sich keine Wissenschaftlerinnen beworben. In den Berufungsverfahren für die Juniorprofessuren war der Anteil der Kandidatinnen höher, aber es konnten teilweise die Bewerberinnen aufgrund ihrer fachlichen Ausrichtung nicht weiter berücksichtigt werden. In einem Verfahren zog die Wissenschaftlerin, die in die engere Wahl kam, ihre Bewerbung zurück. In den anderen Fällen hatten sich jedoch keine Frauen beworben oder entsprachen nicht dem Stellenprofil Stellenbesetzungen Wissenschaftlicher Bereich Die Frauenbeauftragten des wissenschaftlichen Bereiches begleiteten 5 Stellenbesetzungsverfahren sowie zwei Höhergruppierungen. Bei den Besetzungsverfahren kam es in einem Fall zur Einstellung einer Bewerberin.
6 MTV-Bereich Im MTV-Bereich wurden von den Frauenbeauftragten im Verwaltungsbereich 14 Stellenbesetzungsverfahren begleitet. Auch in den Instituten waren die Frauenbeauftragten an Stellenbesetzungsverfahren beteiligt Teilnahme an Sitzungen Jeweils mehrere Frauenbeauftragte nahmen regelmäßig an Sitzungen der Kommission für Frauenförderung und Gleichberechtigung teil, zum Teil als Mitglieder, zum Teil als Beraterinnen/Sachverständige. Auch bei sonstigen Sitzungen von Kommissionen nahmen die Frauenbeauftragten nach Möglichkeit teil, wenn Frauenbelange betroffen waren Teilnahme an Tagungen /Fortbildungen /Seminaren Im Berichtszeitraum nahmen die Frauenbeauftragten an folgenden überregionalen Veranstaltungen teil: Treffen der AG wissenschaftliche Mitarbeiterinnen in Frauenbüros Präsentation der Ergebnisse der Evaluation der Mentoring-Projekte in Niedersachsen (siehe auch S. 9) 1.5. Sonstige Aktivitäten der Frauenbeauftragten Fragebogenaktion mit dem ZTW Als Ergebnis der Fragebogenaktion, die das ZTW im letzten Jahr unter Mitarbeit des Frauenbüros durchgeführt hatte, präsentierte das ZTW das neue erweiterte Weiterbildungsprogramm 2003, das allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zugegangen ist. Aufgrund der Fragebogenauswertung neu hinzugekommen sind vor allem: EDV-Anwenderpass der TU Clausthal Verwaltungsmanagement Rhetorik-Grundkurs Die Kurse werden nach ersten Rückmeldungen von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gut angenommen.
7 6 2. Maßnahmen in Zusammenarbeit mit dem Frauenbüro 2.1. Hochschulwissenschaftsprogramm Mentoring-Baukasten-System der TU Im Berichtszeitraum wurde der 2. Teil des Mentoring-Programms der TU Clausthal verwirklicht: Maßnahmen für Studentinnen und Absolventinnen. Bereits im Frühjahr hatte das Frauenbüro Absolventinnen der TU Clausthal angeschrieben und für eine Teilnahme am Mentoring-Projekt geworben. Für das Wintersemester wurden nun auch Studentinnen und Absolventinnen gesucht. Begleitend wurde im Sommersemester ein Workshop mit dem Titel "Mut zur Karriere" durchgeführt, der großen Anklang fand. Im Wintersemester sollte auch die Auftaktveranstaltung zum Kennenlernen von Mentorinnen und Mentees stattfinden. Leider hatten sich kaum Studentinnen und Absolventinnen für eine Teilnahme interessiert, so dass die Veranstaltung abgesagt werden musste. Auch ein für das Wintersemester geplanter 2. Workshop konnte aus Mangel an Interesse nicht durchgeführt werden Workshop Mut zur Karriere 08. Juni 2002 Am fand in den Räumen des Frauenbüros der erste Workhop "Mut zur Karriere - Strategien für den beruflichen Erfolg" im Rahmen des Mentoring- Projektes - Teil Studentinnen und Absolventinnen - statt. Geleitet wurde der Workshop von Dr. Kirsten Lange-Hesse, die an der TUC studiert und promoviert hat und heute als Personal- und Unternehmensberaterin sowie Coach für Manager und Führungskräfte tätig ist. Der Workshop richtete sich speziell an Studentinnen und Absolventinnen, die ihren beruflichen Erfolg nicht dem Zufall überlassen, sondern gezielt an ihrer Karriere arbeiten wollen. Die Teilnehmerinnen haben auch nach dem Workshop die Möglichkeit, sich von Frau Dr. Lange-Hesse weiter coachen zu lassen. Der Workshop fand großen Anklang und sollte im Wintersemester wiederholt werden, leider fanden sich zu diesem Termin jedoch nicht mehr genug Teilnehmerinnen.
8 Mentoring-Forum Online 29. November 2002 Erstellt wurde ein Online-Forum, in dem Studentinnen und Absolventinnen Fragen rund um Studium, Bewerbung oder andere Themen an Mentorinnen stellen. Das Forum ist nur für diesen Personenkreis einsehbar und gewährleistet von daher die vor allem von Studentinnen oft gewünschte Anonymität. Adresse: Schnupperstudium für Schülerinnen 21. bis 25. Oktober 2002 Das Schnupperstudium wurde, wie im Jahr zuvor schon, im Rahmen des Mentoring-Projektes der TU Clausthal durchgeführt und finanziert. Aufgrund der ungünstig liegenden Ferientermine nahmen dieses Mal nur ca. 20 Schülerinnen teil und nutzten die Gelegenheit, die Institute und Studiengänge der TU Clausthal kennen zu lernen und an Vorlesungen und Praktika teilzunehmen. Auch Gesprächsrunden wurden wieder wie immer angeboten. Das Schnupperstudium hat damit zum letztenmal in der bekannten Form stattgefunden. Es war in seiner Konzeption ursprünglich auf die Ferientermine
9 8 von Niedersachsen abgestimmt. Da diese jetzt anders liegen als in den Jahren zuvor und der Zuspruch aus anderen Bundesländern durch die größere Entfernung deutlich geringer ist, wird es das Schnupperstudium in dieser Form nicht mehr geben. An anderen Konzepten wird gearbeitet Schülerinnenprojektwochen an der TU Clausthal 13. bis 17. Januar bis 24. Januar 2003 Neu im Rahmen des Mentoring-Projekts der TU Clausthal waren Projektwochen von zwei 10. Klassen des Gymnasiums Salzgitter-Bad, die in Zusammenarbeit mit Frau Wilke von der Zentralen Studienberatung der TU durchgeführt wurden. Die beiden 10. Klassen des Gymnasiums hatten im Januar Projektwochen zum Thema Berufswahl und Lebensplanung, im Rahmen derer Mädchen verstärkt in geschlechtstuntypische Bereiche hineinschnuppern sollten. Die Schülerinnen kamen für jeweils 3 Tage der beiden Wochen an die TU Clausthal, um in Instituten und Werkstätten neue Berufe kennenzulernen und auch den Arbeitsalltag zu erleben. Das Echo der Schülerinnen war sehr positiv, viele lernten Berufe kennen, die ihnen vorher völlig unbekannt gewesen waren. Alle halten derartige Schnuppermöglichkeiten für sehr sinnvoll und lehrreich, wenn natürlich auch nicht alle in technisch-naturwissenschaftliche Berufe streben. In diesem Zusammenhang danken wir nochmals allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der TU Clausthal, die sich an dem Projekt beteiligt haben! Eine Wiederholung der Projektwochen ist für den Juni/Juli geplant Workshop zur Evaluation des Mentoring-Projekts 10. Dezember 2002 Im Rahmen der Evaluation der Mentoring-Projekte in Niedersachsen fand am in Hildesheim ein Workshop statt, an dem Frau Dr. Schram und Frau Larres teilnahmen und das Projekt der TU Clausthal vorstellten. Insgesamt gibt es in Niedersachsen 9 Mentoring-Projekte, die zum großen Teil völlig unterschiedlichen Konzepten folgen. Frau Dr. Astrid Franzke, die die Evaluation durchführte und zu diesem Zweck bereits im Dezember 2001 die beteiligten Hochschulen besuchte und Interwiews mit den Verantwortlichen durchführte, trug die Ergebnisse der Evaluation vor. Anschließend hatte jede beteiligte Universität Gelegenheit, ihr Projekt vorzustellen und Fragen dazu zu beantworten.
10 9 Insgesamt ergab sich daraus ein buntes Bild der verschiedenen Projekte mit interessanten und jeweils ganz auf die unterschiedlichen Situationen zugeschnittenen Konzepten. Frau Dr. Schram (links) im Gespräch mit Frau Dr. Franzke 2.2. Musterarbeitsplatz im Frauenbüro Auch in diesem Berichtszeitraum wurden zahlreiche Beratungsgespräche geführt. Besonderes Interesse fanden vor allem die Musterstühle, die häufig in Anspruch genommen wurden. Auch aus den Instituten haben sich immer wieder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Frauenbüro über die Anforderungen eines Bildschirmarbeitsplatzes beraten lassen und Zubehör und Stühle zum Ausprobieren ausgeliehen. Der Musterarbeitsplatz der TU Clausthal steht auch weiterhin im Frauenbüro zur Verfügung. Auch können Stühle und Zubehör wie Tastaturen, Mäuse, Handballenauflagen und Vorlagenhalter weiterhin ausgeliehen werden. Wir bemühen uns, das Angebot ständig aktuell zu halten.
11 10 Aktuelle Informationen über Ausstattung des Arbeitsplatzes und vorhandene Musterstühle bzw. Zubehör sind im Internet zu finden unter Sonstige Seminare und Veranstaltungen des Frauenbüros Kindererlebnisnachmittag 31. Mai und 05. Juni 2002 Seit mehreren Jahren bieten wir diese beliebte Veranstaltung an. Kinder von Hochschulangehörigen waren hierbei eingeladen, einen Nachmittag auf einem Bauernhof mit Streichelwiese und vielen Tieren zu verbringen. Betreut wurden die Kinder von einer erfahrenen Sozialpädagogin. Auch dieses Jahr wird diese Veranstaltung wieder angeboten werden Tag der Offenen Tür im Frauenbüro 14. Juni 2002 Das Frauenbüro feierte im Juni 2002 sein 10jähriges Bestehen mit einem Tag der Offenen Tür, der unter dem Motto stand: Gesund im Alltag. Der Prorektor, Prof. Hanschke dankte im Auftrag der Hochschulleitung Frau Dr. Schram und dem Frauenbüro für die Arbeit der letzten 10 Jahre. Weiterhin fanden im Rahmen dieser Veranstaltung folgende Vorträge statt: Fit in Hörsaal und Büro Referentin: Frau Dr. Semmler-Ludwig (Leiterin des Sportinstituts) Gesunde Ernährung Referent: Herr Dr. Sander (Betriebsarzt) wir danken beiden Vortragenden für die hochinteressanten und informativen Vorträge! Berg- und Hochschulfest 08. September 2002 In diesem Jahr nahm das Frauenbüro am Berg-und Hochschulfest teil und beteiligte sich am Festumzug.
12 Veranstaltung zum Thema Ess-Störungen 25. Oktober bis 06. November 2002 Auf Anregung der Selbsthilfegruppe der Angehörigen Essgestörter wurde in Zusammenarbeit mit der Frauenbeauftragten der Samtgemeinde Oberharz, Frau Reindl und der Selbsthilfegruppe eine Ausstellung zum Thema Ess-Störungen Frauen zwischen Schlankheitswahn und Lebenshunger gezeigt. Diese Ausstellung war vom 25. Oktober bis 6. November 2002 in der Bücherei im Alten Bahnhof in Clausthal-Zellerfeld zu sehen. Ergänzend zur Ausstellung fanden drei Vortragsveranstaltungen statt: Oktober 2002 Iss doch endlich mal normal mit essgestörten Kindern leben Vortrag von Syke Meister, Frauengesundheitszentrum Göttingen Oktober 2002 Vom Lebenshunger nach Aufmerksamkeit vom Hungern im Leben Vortrag von Frau Dr. Gabriele Frei, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie, Bad Gandersheim November 2002 Durch Dick und Dünn Ess-Störungen bei Frauen und weiblichen Jugendlichen Vortrag von Frau Dr. Kathrin Beyer, Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule für Musik und Theater Hannover und Autorin des Buches Ess- Sucht ist weiblich. Die Ausstellung wie auch die Vorträge fanden großes Interesse, was auf den großen Bedarf an Information für dieses sensible Thema schliessen lässt Seminar Homöopathische Hausapotheke 21. und 23. Januar 2003 Am 21. und am 23. Januar fand in den Räumen des Frauenbüros ein Seminar zum Thema Die homöopathische Hausapotheke statt. Referentin war Frau Freitagsmüller-Ebeling, eine erfahrene Heilpraktikerin. Das Seminar hat allen Teilnehmerinnen viel Spaß gemacht und eine Fülle neuer Erkenntnisse vermittelt, so z.b. auch Möglichkeiten, Prüfungsängste und Streß mit homöopathischen Mitteln zu bekämpfen.
13 Plakatausstellung zum Internationalen Frauentag März 2003 Anläßlich des Internationalen Frauentages am 8. März hat das Frauenbüro der TU Clausthal in Zusammenarbeit mit der Frauenbeauftragten der Samtgemeinde Oberharz, Frau Reindl, eine Plakatausstellung zum Thema Frauen in der Geschichte konzipiert, die im März im Alten Rathaus gezeigt wurde.
14 13 3. Adressen und Infos Informationen zu frauenrelevanten Themen findet man u.a. hier: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Gleichstellung Ministerium für Frauen, Arbeit und Soziales des Landes Niedersachsen Seiten der Landeskonferenz Niedersächsischer Hochschulfrauenbeauftragter Frauen-Info-Netz der Uni Bielefeld... und auf unseren Internet-Seiten unter: Wer keine Möglichkeit hat, das Internet zu nutzen, ist gerne im Frauenbüro willkommen. Hier gibt es einen Internetanschluss, der interessierten Frauen zur Verfügung gestellt werden kann. Adresse: Frauenbüro der TU Clausthal Leibnizstr. 4A Clausthal-Zellerfeld Tel: 05323/ und 2326 Fax: 05323/ URL:
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