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1 Rechenschaftsbericht der Gleichstellungsbeauftragten der TU Clausthal April 2004 bis April 2005

2 1 Inhalt: 1. Frauenvollversammlung Berichte der Gleichstellungsbeauftragten Berufungsverfahren Stellenbesetzungen Teilnahme an Sitzungen Gemeinsame Aktivitäten mit der Gleichstellungsbeauftragten der Samtgemeinde Oberharz Wirtschafts- und Ausbildungsmesse 18. Juni Oberharzer Frauenwoche zum Internationalen Frauentag bis 12. März Beteiligung am Girls' Day 2004/ April Maßnahmen in Zusammenarbeit mit dem Gleichstellungsbüro Hochschulwissenschaftsprogramm Mentoring-Baukasten-System Direktmentoring Bewerbungstraining Entspannungstraining und Qi-Gong Schnupperstudium für Schülerinnen Schülerinnenprojektwochen an der TU Clausthal Selbstverteidigungskurs April Sonstige Aktionen des Gleichstellungsbüros Kindererlebnisnachmittag Musterarbeitsplatz im Gleichstellungsbüro Aktueller Stand Statistik und Anfragen Adressen und Infos Impressum... 15

3 2

4 3 1. Frauenvollversammlung Am 21. April 2004 fand die jährliche Frauenvollversammlung im Hauptgebäude der TU Clausthal statt. Die Beteiligung war erfreulich hoch, so dass die Beschlussfähigkeit ohne Probleme festgestellt werden konnte. Die Vorsitzende des Rates der Gleichstellungsbeauftragten, Frau Dr. Schram eröffnete die Versammlung und begrüßte die anwesenden Frauen sowie den Präsidenten der TU Clausthal, Prof. Schaumann und den Vizepräsidenten, Dr. Kickartz. Anschließend gab Prof. Schaumann einen Überblick über die aktuelle Lage der TU Clausthal, vor allem im Hinblick auf die Sparauflagen des Ministeriums. Frau Dr. Schram stellte anschließend den Rechenschaftsbericht der Gleichstellungsbeauftragten vor, der allen Anwesenden ausgehändigt wurde (weitere Exemplare können im Gleichstellungsbüro angefordert werden) und ging ausführlich auf die einzelnen Punkte des Berichts ein. Danach stand in diesem Jahr wieder die Wahl der Gleichstellungsbeauftragten aller Statusgruppen an. Als Kandidatinnen standen zur Wahl: (wie in den vorigen Jahren bestand die Übereinkunft, dass die Kandidatinnen mit den zweitmeisten Stimmen ebenfalls als gewählt gelten und beide sich gegenseitig vertreten):

5 4 Statusgruppe Professorinnen: Prof. Gudrun Schmidt Statusgruppe Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen: Dr. Antonia Schram Statusgruppe der Mitarbeiterinnen in Technik und Verwaltung: Heidi Oberthür Margrit Larres Statusgruppe der Studentinnen: Nina Grannemann Marion Jury Katja Oberländer Gewählt wurden folgende Kandidatinnen: Prof. Gudrun Schmidt Dr. Antonia Schram Heidi Oberthür Margrit Larres Katja Oberländer Nina Grannemann Wir gratulieren den Kandidatinnen zu ihrer Wahl und danken ihnen für ihr Engagement!

6 5 2. Berichte der Gleichstellungsbeauftragten Die gewählten Gleichstellungsbeauftragten bilden gemäß NHG gemeinsam den Rat der Gleichstellungsbeauftragten. Als Vorsitzende wurde von den Gleichstellungsbeauftragten Frau Dr. Schram gewählt. Der Rat der Gleichstellungsbeauftragten trifft sich üblicherweise jeden ersten Montag im Monat um 14 Uhr, bei Bedarf auch öfter. Die Gleichstellungsbeauftragten Frau Prof. Schmidt und Frau Dr. Schram sind zusätzlich Mitglieder der Senatskommission für Frauenförderung und Gleichstellung. Während ihrer bisherigen Amtszeit begleiteten die Gleichstellungsbeauftragten mehrere Verfahren zu Berufungen und Stellenbesetzungen. Wenn sich Frauen beworben hatten, wirkten die Gleichstellungsbeauftragten bei der Auswahl der einzuladenden Kandidatinnen und Kandidaten mit und nahmen an Vorstellungsgesprächen bzw. Berufungsvorträgen sowie Berufungskommissionssitzungen teil. Hierbei vertraten sich die Gleichstellungsbeauftragten gegenseitig, um möglichst viele Termine wahrnehmen zu können Berufungsverfahren Im Berichtszeitraum wurden von den Gleichstellungsbeauftragten vier Berufungsverfahren, von denen bisher ein Verfahren abgeschlossen ist, begleitet. Leider konnte sich bei diesem Verfahren keine Frau qualifizieren Stellenbesetzungen Insgesamt wurden sechs Stellenbesetzungsverfahren begleitet. Erfreulicherweise konnten sich in fünf Fällen die Frauen für die Stelle qualifizieren, wobei sich in einem Fall nur Frauen beworben hatten Teilnahme an Sitzungen Jeweils mehrere Gleichstellungsbeauftragte nahmen regelmäßig an den Sitzungen der Kommission für Frauenförderung und Gleichstellung als Beraterinnen/Sachverständige teil. Auch bei sonstigen Sitzungen von Kommissionen nahmen die Gleichstellungsbeauftragten, wenn Frauenbelange betroffen waren, teil. Frau Dr. Schram nahm außerdem als beratendes Mitglied an den Sitzungen der Findungskommissionen für den Präsidenten der TU Clausthal sowie die Vizepräsidenten teil.

7 Gemeinsame Aktivitäten mit der Gleichstellungsbeauftragten der Samtgemeinde Oberharz Wirtschafts- und Ausbildungsmesse 18. Juni 2004 In Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten der Samtgemeinde Oberharz, Frau Bordeaux, beteiligten sich die Gleichstellungsbeauftragten und das Gleichstellungsbüro der TU Clausthal an der Ausbildungsbörse in der Aula der TU. Auf dem Informationsstand wurden zahlreiche Gespräche mit Schülerinnen geführt. Das Werbematerial für das Mentoring-Programm und Schnupperstudium fand regen Zuspruch Oberharzer Frauenwoche zum Internationalen Frauentag 07. bis 12. März 2005 Aus Anlass des Internationalen Frauentages am 8. März 2005 haben die Gleichstellungsbeauftragte der Samtgemeinde Oberharz und die Arbeitsgruppe der Oberharzer Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten eine gemeinsame Aktionswoche veranstaltet. Posterausstellung im Hauptgebäude

8 7 Im Rahmen dieser Aktionswoche wurde im Hauptgebäude der TU noch einmal die Posterausstellung "Auf dem Weg zur Gleichberechtigung" gezeigt. Weitere Aktionen waren: ein Infostand in der Mensa des Studentenwerks ein offener Frauenstammtisch Vortrag von Anna Bordeaux: "Die Pionierinnen der ersten Frauenbewegung" Frauenfilmabend "Kalender Girls" Beteiligung am Girls' Day 2004/ April 2005 Im Jahr 2004 fanden am Girls' Day keine Aktionen in Zusammenarbeit mit dem Gleichstellungsbüro statt. In diesem Jahr wurde das Infomobil der Metall- und Elektroindustrie nach Clausthal- Zellerfeld eingeladen und wird den Clausthaler Schülerinnen und Schülern zur Besichtigung und zum Ausprobieren der dort eingebauten Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Diese Aktion wurde vom Gleichstellungsbüro der TU Clausthal in Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten der Samtgemeinde Oberharz organisiert. 3. Maßnahmen in Zusammenarbeit mit dem Gleichstellungsbüro 3.1. Hochschulwissenschaftsprogramm Mentoring-Baukasten-System Nachdem im Jahr 2004 vom MWK keine Mittel für das Mentoring-Programm in Clausthal vergeben wurden, konnte durch großzügige Hilfe der Hochschulleitung dennoch sichergestellt werden, dass das Schnupperstudium und einige Seminare im Berichtszeitraum stattfinden konnten. Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal bei der Hochschulleitung für die Förderung bedanken! Für das Jahr 2005 und 2006 wurden wieder Mittel des MWK bewilligt, so dass das Schnupperstudium und einige weitere Angebote für diesen Zeitraum gesichert sind. Im Jahr 2004 und 2005 wurden im Rahmen des Mentoring-Programms folgende Maßnahmen durchgeführt: Direktmentoring Im Sommersemester 2004 kam zum bisherigen Mentoring-Programm das Projekt Direktmentoring hinzu.

9 8 Dieses Projekt stellt ein sog. 1:1 -Mentoring dar, das heißt, jeweils eine Mentorin und eine Mentee (Studentin/Absolventin) haben direkten Kontakt miteinander. Dieser Kontakt wurde per hergestellt und auch aufrecht erhalten, wobei es den jeweiligen Teilnehmerinnen natürlich freigestellt war, den Austausch durch telefonische oder persönliche Kontaktaufnahme zu vertiefen. Da einige der Mentorinnen bzw. Mentees zu dieser Zeit im Ausland waren, stellte der -Kontakt in diesen Fällen die ideale bzw. einzige mögliche Form des Mentoring dar. Im Sommersemester beteiligten sich 12 Studentinnen bzw. Absolventinnen am Direktmentoring und nahmen Kontakt zu Mentorinnen möglichst passender Fachrichtungen auf. Nach einem halben Jahr Laufzeit erhielten die Beteiligten Fragebögen, um den Ablauf und den Erfolg zu evaluieren. Die Resonanz war positiv. Alle Teilnehmerinnen, die den Fragebogen zurückgeschickt haben, empfehlen das Programm weiter und gaben an, von dem Kontakt profitiert zu haben Bewerbungstraining 12. Juni 2004 (Grundkurs) 09. Juli 2004 (Aufbaukurs) Erstmals seit längerer Zeit wurde 2004 wieder ein Bewerbungstraining für Studentinnen und Absolventinnen angeboten. Entsprechend groß war die Resonanz und die Beteiligung. Auf Wunsch der Teilnehmerinnen wurde noch im Sommersemester ein Aufbauseminar angeboten und durchgeführt Entspannungstraining und Qi-Gong 10. Juli 2004 Auf Grund der positiven Resonanz des Entspannungstrainings, das im WS 2003/2004 stattgefunden hatte, wurde im SS 2004 ein weiteres Entspannungstraining angeboten. Der Kurs wurde diesmal mit einer etwas stärkeren Betonung der Entspannungstechniken des Qi-Gong durchgeführt Schnupperstudium für Schülerinnen 18. bis 22. Oktober 2004 Das Konzept des bewährten Schnupperstudiums für Schülerinnen wurde 2004 modifiziert, um es den inzwischen doch stark veränderten Randbedingungen anzupassen. So war es zum einen nötig, das Schnupperstudium vor dem Beginn der Vorlesungszeit stattfinden zu lassen. Diese Verschiebung war erforderlich, da in Niedersachsen, dem Bundes-

10 9 land, aus dem die meisten Teilnehmerinnen kommen, zur Zeit des Vorlesungsbeginns an der TUC keine Herbstferien waren. Zum Anderen gibt es zunehmend mehr Angebote von Schnupperstudien an anderen Universitäten, die sowohl vom umfangreicheren Fächerangebot als auch von der verkehrstechnischen Anbindung im Vergleich zu Clausthal interessanter sein können. Durch ein überzeugenderes und sich von den anderen abhebendes Konzept sollte ein Anreiz zur Teilnahme an dem Schnupperstudium in Clausthal geschaffen werden. Dieser Anreiz besteht bei dem neuen Konzept darin, dass flexibler und wesentlich individueller auf die Interessen der Schülerinnen eingegangen wird. Dadurch können sie sich bereits gezielt über bestimmte Studiengänge informieren, dabei aber dennoch auch einen Überblick über das Studienangebot allgemein erhalten. Der Vorteil der TU Clausthal, dass man an einer kleinen Universität individuellere Möglichkeiten hat, sollte den Schülerinnen unmittelbar vermittelt werden. Vom 18. bis 22. Oktober 2004 kamen 28 Schülerinnen aus verschiedenen Bundesländern, um sich hier über die Studiengänge ihres Interesses bzw. allgemein informieren zu lassen. Das Ergebnis dieses Schnupperstudiums nach dem neuen Konzept war überaus positiv: Vorher konnten sich vier Schülerinnen vorstellen, in Clausthal zu studieren, nach der Schnupperwoche war die Zahl auf dreizehn gestiegen. Auch in diesem Jahr wird das Schnupperstudium wieder stattfinden Schülerinnenprojektwochen an der TU Clausthal 28. bis 30. Juni bis 20. Januar 2005 Auch in diesem Berichtszeitraum wurden wieder Schülerinnenprojektwochen in Zusammenarbeit mit dem Gymnasium Salzgitter-Bad durchgeführt. Die 10. Klasse des Gymnasiums nahm an den Projektwochen zum Thema Berufswahl und Lebensplanung teil, im Rahmen derer Mädchen verstärkt in geschlechtstuntypische Bereiche hineinschnuppern sollten. Die Schülerinnen kamen für jeweils 3 Tage an die TU Clausthal, um in Instituten und Werkstätten neue Berufe kennen zu lernen und auch den Arbeitsalltag zu erleben. Das Echo der Schülerinnen war wieder sehr positiv, viele lernten Berufe kennen, die ihnen vorher völlig unbekannt waren. Alle halten derartige Schnuppermöglichkeiten für sehr sinnvoll und lehrreich, wenn natürlich auch nicht alle in technisch-naturwissenschaftliche Berufe streben. In diesem Zusammenhang danken wir nochmals allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der TU Clausthal, die sich an dem Projekt beteiligt haben! Eine regelmäßige Wiederholung dieser Projektwochen ist vorgesehen.

11 10 Im Rahmen der inzwischen eingerichteten Schulpartnerschaft mit dem Gymnasium Salzgitter-Bad sind weitere gemeinsame Aktionen geplant Selbstverteidigungskurs 23. April 2005 Im Jahr 2004 wurde kein Selbstverteidigungskurs angeboten, da sich nach unseren Erfahrungen ein zweijähriger Turnus als ausreichend erwiesen hat. Für den 23. April 2005 ist wieder ein Selbstverteidigungskurs für alle Hochschulfrauen vorgesehen Sonstige Aktionen des Gleichstellungsbüros Kindererlebnisnachmittag 24. Juni 2004 Wie bereits seit mehreren Jahren wurde diese beliebte Veranstaltung auch im Jahr 2004 wieder angeboten. Zwölf Kinder von Hochschulangehörigen im Alter von ca Jahren waren eingeladen, einen Nachmittag auf einem Bauernhof mit Streichelwiese und vielen Tieren zu verbringen. Betreut wurden die Kinder von einer erfahrenen Sozialpädagogin. Auch in diesem Jahr wird diese Veranstaltung wieder angeboten werden Musterarbeitsplatz im Gleichstellungsbüro Aktueller Stand Auch in diesem Berichtszeitraum wurden zahlreiche Beratungsgespräche geführt (siehe Statistik). Besonderes Interesse fanden vor allem die Musterstühle, die häufig in Anspruch genommen wurden. Aus der Verwaltung, aber auch aus den Instituten haben sich immer wieder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gleichstellungsbüro über die Anforderungen eines Bildschirmarbeitsplatzes beraten lassen und Zubehör sowie Stühle zum Ausprobieren ausgeliehen. Auch nach Eingabegeräten wie Mäusen und Alternativen dazu wurde mehrfach gefragt. Es sind jetzt zwei weitere (joystickartige Maus und Graphik-Tablett, siehe Bilder) Varian-

12 11 ten im Gleichstellungsbüro vorhanden, die ebenfalls ausgeliehen werden können. Im Berichtszeitraum wurden verschiedene neue Stühle angeschafft bzw. vorrätig gehalten. Auf der Homepage des Gleichstellungsbüros und des Musterarbeitsplatzes wird regelmäßig auf interessante Neuanschaffungen hingewiesen, so dass es sich lohnt, dort ab und zu nachzusehen (Link siehe unten). Auch ein indirektes Beleuchtungssystem wurde angeschafft. neues indirektes Leuchtensystem Die Ausstattung des Musterarbeitsplatzes umfasst zur Zeit: 1 Schreibtisch mit abgesenktem Monitorteil 1 großer Winkelschreibtisch 1 Arbeitstisch für kleine Räume 15 Musterstühle diverse Tastaturen, Mäuse und ähnliche Eingabegeräte diverse Handballenauflagen für Tastatur und Maus diverse Vorlagenhalter 2 verschiedene Fußstützen 2 verschiedene indirekte Leuchtensysteme 1 Stehpult

13 12 Die Anschaffung von Material bzw. Einrichtung des Musterarbeitsplatzes sowie viele Anfragen werden regelmäßig mit dem Betriebsarzt, Herrn Dr. Sander abgestimmt Statistik und Anfragen Seit Bestehen des Musterarbeitsplatzes wurden im Gleichstellungsbüro mehr als 60 ausführliche Beratungsgespräche mit Angehörigen der TU Clausthal geführt. Insgesamt 10 Vorführungen für die TU sowie benachbarte Behörden fanden statt. Das Interesse an den Internetseiten des Bildschirmarbeitsplatzes wurde mit Hilfe eines Counters beobachtet. Die Startseite wurde bisher ca mal aufgerufen. In der Häufigkeit der Aufrufe folgen Bürostuhl und einzelne Stühle Mäuse und Mauspads Bildschirm Arbeitstisch Tastatur Mehr als 130 mal wurden bisher verschiedene Artikel ausgeliehen, davon allein 71 mal verschiedene Stühle. Auch Anfragen von außen erreichen uns immer wieder und zeigen den großen Informationsbedarf auf diesem Gebiet. Einige besonders interessante Anfragen der letzten Jahre: Beratung eines Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung in Ulm Erwähnung der Internetseiten auf den Seiten des WDR, Sendung "Service-Zeit Gesundheit" Anfrage eines Auszubildenden (IT-Kaufmann) zur Verwendung der Bildschirmseiten als Quellenmaterial für Abschlussarbeit Anfrage wegen Verwendung der Bildschirmseiten als Quelle zur Erstellung eines Lehrbuches zur Textverarbeitung Anfrage zur Verwendung der Bildschirmseiten als Quellenmaterial für Seminar für Augenoptiker Anfrage der Bundesfinanzverwaltung zur Verwendung der Bildschirmseiten als Quelle zur Erstellung einer Mitarbeiterunterweisung zahlreiche Anfragen von außen zu verschiedenen Aspekten eines Bildschirmarbeitsplatzes und zu Zubehör

14 13 Der Musterarbeitsplatz der TU Clausthal steht auch weiterhin im Gleichstellungsbüro zur Verfügung. Auch können Stühle und Zubehör wie Tastaturen, Mäuse, Handballenauflagen und Vorlagenhalter weiterhin ausgeliehen werden. Wir bemühen uns, das Angebot ständig aktuell zu halten. Aktuelle Informationen über Ausstattung des Arbeitsplatzes und vorhandene Musterstühle bzw. Zubehör sowie Bilder hierzu sind im Internet zu finden unter

15 14 4. Adressen und Infos Informationen zu frauenrelevanten Themen findet man u.a. hier: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Gleichstellung Ministerium für Frauen, Arbeit und Soziales des Landes Niedersachsen Seiten der Landeskonferenz Niedersächsischer Hochschulfrauenbeauftragter Frauen-Info-Netz der Uni Bielefeld... und auf unseren Internet-Seiten unter: Musterarbeitsplatz der TU Clausthal: " " Homepage des Gleichstellungsbüros: " "

16 15 5. Impressum Gleichstellungsbüro der TU Clausthal Leibnizstr. 4A Clausthal-Zellerfeld Tel: 05323/ und 2326 Fax: 05323/ URL: Text: Margrit Larres

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