Jahresmitteilungen des Gleichstellungsbüros. November 2014 bis Dezember Ausgabe 7/2015

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3 Jahresmitteilungen des Gleichstellungsbüros November 2014 bis Dezember 2015 Ausgabe 7/2015 1

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5 Inhaltverzeichnis Gleichstellungsbüro und Gleichstellungsbeauftragte... 5 Tätigkeitsbericht der Gleichstellungsbeauftragten... 7 Gleichstellungsversammlung und Jahresbericht... 7 Teilnahme an Stellenbesetzungs- und Berufungsverfahren... 8 Gremienarbeit, Veranstaltungen... 8 Diversity-Management... 8 Von Frau zu Frau: Einblicke in eine kreative IT-Laufbahn Dialoginitiative geschlechtergerechte Hochschulkultur Aktualisierung des Gleichstellungsplans Niedersachsen-Technikum Girls' Day Schnupperstudium für Schülerinnen fimint-forum Femtec Servicestelle Familie Integrate your children Familienadvent im IZC Internationales Familienfest mit Babybegrüßung Sommer-Uni für Kinder von 7 bis 12 Jahren Förderpreis Servicestelle Gesundheitsmanagement Pilotprojekt läuft bis Ende Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Aktionswoche Alkohol Pflegesprechstunde Aktuelle Mitteilungen Änderungen im Gleichstellungsbüro Musterarbeitsplatz Links Impressum

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7 Gleichstellungsbüro und Gleichstellungsbeauftragte Gleichstellungsbüro: Leibnizstr. 4A (neben dem Institut für Energieforschung und physikalische Energien) Margrit Larres Gleichstellungsbeauftragte Montag bis Freitag Uhr oder nach Vereinbarung Dr. Dorothea Güttel Servicestelle Familie bis 31. August 2015 Dr. Diana Rohrberg Gesundheitsmanagement Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag Uhr oder nach Vereinbarung Nadine Genso Verwaltungsmitarbeiterin bis 31. September 2015 Montag bis Freitag Uhr und Montag bis Donnerstag Uhr Annett Panterodt Verwaltungsmitarbeiterin seit 1. November

8 Jahresmitteilungen des Gleichstellungsbüros Dezentrale Gleichstellungsbeauftragte: Dr. Mimoza Gjikaj Gleichstellungsbeauftragte Fakultät 1 Institut für Anorganische Chemie Paul-Ernst-Str. 4 Tel.: Dr. Elke Gröning Gleichstellungsbeauftragte Fakultät 2 Institut für Geologie und Paläontologie Leibnizstr. 10 Tel.: Vanessa Langrehr Gleichstellungsbeauftragte Fakultät 3 bis April 2015 Institut für Chemische Verfahrenstechnik Leibnizstr. 17 Tel.: Dr. Maryam Pazouki Gleichstellungsbeauftragte Fakultät 3 seit November 2015 Institut für Angewandte Stochastik und Operations Research Erzstr. 1 Tel.: Martina Wächter stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte Fakultät 3 Institut für Maschinenwesen Robert-Koch-Str. 32 Tel.: Heidi Oberthür Gleichstellungsbeauftragte Rechenzentrum Rechenzentrum Erzstr. 51 Tel.:

9 Silke Frank Gleichstellungsbeauftragte Bibliothek Universitätsbibliothek Leibnizstr. 2 Tel.: Dipl.-Ing. Christine Minke MBA Gleichstellungsbeauftragte für das EFZN seit Oktober 2015 Energie-Forschungszentrum Niedersachsen Am Stollen 19A Goslar Tel / Jessica Heinicke Gleichstellungsbeauftragte für das EFZN - z.z. in Elternzeit Energieforschungszentrum Niedersachsen Am Stollen 19A Tel.: Tätigkeitsbericht der Gleichstellungsbeauftragten Gleichstellungsversammlung und Jahresbericht Am 26. November 2014 fand die jährliche Gleichstellungsversammlung statt. Bisher war eine solche Veranstaltung als bindend in der Grundordnung vorgesehen, nach der Grundordnungsänderung vom Juli 2014 mit Änderungen im Wahlverfahren für die Gleichstellungsbeauftragten ist sie nun keine Pflichtveranstaltung mehr. Auf Wunsch der Hochschulfrauen wurde dennoch im November ein Überblick über die Tätigkeit der Gleichstellungsbeauftragten und der sonstigen Arbeitsbereiche des Gleichstellungsbüros gegeben. Zunächst stellte der hauptberufliche Vizepräsident, Herr Dr. Frischmann, aktuelle Entwicklungen an der TU Clausthal vor. Danach berichtete die Gleichstellungsbeauftragte, Frau Larres, über die Tätigkeiten im Berichtszeitraum November 2013 bis November Anschließend stellte Frau Dr. Rohrberg das neu geschaffene Pilotprojekt zur Einführung eines Gesundheitsmanagements vor und ebenfalls in Vertretung für Frau Dr. Güttel den Tätigkeitsbericht des Familienservice. Im Jahr 2015 fand aus personellen Gründen keine Gleichstellungsversammlung statt, die Weiterführung ist noch ungewiss. Der Zeitraum des Jahresberichts wurde 7

10 dem Kalenderjahr angepasst und geht bis Dezember 2015, von 2016 an jeweils für den Zeitraum des Kalenderjahres. Teilnahme an Stellenbesetzungs- und Berufungsverfahren Auch in diesem Berichtszeitraum begleiteten die Gleichstellungsbeauftragten zahlreiche Berufungs- und Stellenbesetzungsverfahren. Insgesamt wirkten sie bei fünf Berufungsverfahren und 29 Stellenbesetzungsverfahren mit. Hierbei vertraten sich die Gleichstellungsbeauftragten auch bei Bedarf gegenseitig. Gremienarbeit, Veranstaltungen Die Gleichstellungsbeauftragten bilden gemeinsam den Rat der Gleichstellungsbeauftragten, der sich einmal im Monat trifft, hier erfolgt ein regelmäßiger Informationsaustausch und u.u. auch eine gegenseitige Beratung sowie Beschlussfassung zu verschiedenen Gleichstellungsmaßnahmen. Vorsitzende ist die zentrale Gleichstellungbeauftragte. An den Sitzungen der Kommission für Gleichstellung nimmt die Gleichstellungsbeauftragte ebenfalls als Sachverständige und Berichterstatterin teil. Auch bei sonstigen Sitzungen von Kommissionen und Gremien, vor allem Senatsund Fakultätssitzungen, nahmen die Gleichstellungsbeauftragten regelmäßig teil. Die Gleichstellungsbeauftragten nehmen auch regelmäßig an den Tagungen der Landeskonferenz der niedersächsischen Hochschulfrauenbeauftragten (LNHF) sowie an den Tagungen des Arbeitsausschusses der LNHF sowie der AG Richtlinien und Ordnungen der LNHF teil. Im März 2015 nahm Frau Larres an der Tagung der Universität Leipzig "Hochschulen durch Vielfalt gestalten" teil. Diversity-Management Die Vorbereitungen für den Start des Diversity-Management wurden weiter vorangetrieben und am 15. April 2015 erfolgte der offizielle Start des Diversity- Management an der TU Clausthal. Frau Larres stellte bei der Personalversammlung am selben Tag das Internetportal vor. Das "Diversity-Portal" ist unter der Adresse "diversity.tu-clausthal.de/" erreichbar. Dort gibt es Informationen zu Ansprechpersonen in allen relevanten Bereichen sowie eine Stichwortliste mit Themen, zu denen Informationsbedarf bestehen könnte. Eine Seite "Materialien" bietet pdf-dateien, die ausgedruckt bzw. für eigene Unterlagen verwendet werden können. In alle Broschüren bzw. Materialien, die von der TU Clausthal herausgegeben werden, sollen die Informationen der Datei "infokartediversity.docx" aufgenommen werden. 8

11 Über die Seite "Ihre Vorschläge" können Anregungen und Hinweise gegeben bzw. Kritik geäußert werden. Wir hoffen, dass hiervon reger Gebrauch gemacht wird, da in manchen Bereichen nur so Verbesserungen möglich sind. Ein interner Bereich ist den Mitgliedern der AG Diversity vorbehalten und beinhaltet Protokolle und weitere Sitzungsunterlagen. Einige Projekte, die aufgrund der Ergebnisse der Umfrage vom Juli letzten Jahres benannt wurden, wurden bereits in Angriff genommen bzw. umgesetzt: Verbesserung des Bekanntheitsgrades der verschiedenen Beratungsstellen: hier wurde die bereits oben genannte Infokarte erstellt und das Diversity- Portal enthält alle relevanten Informationen. Erste Hilfe bei Suchtproblemen: Hier wurde eine Anlaufstelle beim arbeitsmedizinischen Dienst und bei der psychosozialen Beratungsstelle des Studentenwerks geschaffen. Verbesserung der Zugänglichkeit der wichtigsten Gebäude: Mithilfe von drei Studienarbeiten wurden die wichtigsten Hindernisse für einen barrierefreien bzw. kinderwagengerechten Zugang identifiziert. aufbauend auf diesen Erkenntnissen werden zurzeit konkrete Maßnahmen sowie Fördermöglichkeiten geprüft. Verankert ist das Diversity-Management im Präsidium im Zuständigkeitsbereich des hauptberuflichen Vizepräsidenten, Herrn Dr. Frischmann. Frau Larres ist Diversity- Beauftragte und damit zuständig für die Umsetzung von Projekten und die Weiterentwicklung des Diversity-Management. Wenden Sie sich bei Fragen und Problemen zu Diversityrelevanten Fragestellungen bitte an Frau Larres. Wir sind auf Ihre Mitarbeit angewiesen und werden alle Möglichkeiten prüfen, um Missstände abzustellen bzw. Probleme zu lösen. 9

12 Von Frau zu Frau: Einblicke in eine kreative IT-Laufbahn Was macht eine IT-Architektin? Was sollte man als Frau beachten, wenn man Karriere in einem großen Unternehmen machen möchte? Was ist eigentlich die "Watson- Technologie"? Diese und weitere spannende Fragen wurden bei der Veranstaltung "Von Frau zu Frau: Einblick in eine kreative IT-Laufbahn" diskutiert. Frau Dürmeyer, ehemalige IT- Architektin bei IBM, beantwortete diese und weitere Fragen mit einem spannenden und unterhaltsamen Einblick in ihre beeindruckende Karriere bei dem Weltkonzern IBM und stellte anschließend die von IBM entwickelte Watson-Computertechnologie vor. Nach einer kurzen Kaffeepause diskutierten Frau Dürmeyer, Frau Dr. Schnurre vom Institut für Energie- und Umwelttechnik in Duisburg und ehemalige Studentin der TU Clausthal sowie Frau Dr. Huhn vom Institut für Informatik an der TU Clausthal über diese und weitere Fragen, die sich Studentinnen im Laufe ihres Studium stellen. Wichtigste Empfehlung der drei war der Tipp, sich darüber klar zu werden, wo man sich karrieremäßig hinbewegen möchte und einen "Fünf-Jahresplan" dafür aufzustellen. Anschließend sollte man seine Karriere zielgerichtet verfolgen. (Von links: Dr. Sophie Marie Schnurre, Karin Dürmeyer, Dr. Michaela Huhn, Prof. Dr. Thomas Hanschke) 10

13 Dialoginitiative geschlechtergerechte Hochschulkultur Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK), die Landeshochschulkonferenz Niedersachsen (LHK) und die Landeskonferenz Niedersächsischer Hochschulfrauenbeauftragter (LNHF) riefen im Jahr 2014 die "Dialoginitiative geschlechtergerechte Hochschulkultur" ins Leben. Die Gleichstellung muss an den Niedersächsischen Hochschulen Chefsache werden" forderte die Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Gabriele Heinen-Kljajic. Strukturelle Benachteiligungen müssen abgebaut werden, damit Frauen in der Wissenschaft die gleichen Karrierechancen haben wie Männer", so die Ministerin bei der Auftaktveranstaltung im Juni Mit der Dialoginitiative soll neben den Strukturfragen auch die Hochschulkultur in den Blick genommen werden. Dabei geht es unter anderem um die Frage, wie Haltungen, Einstellungen und Vorannahmen über das Verhalten von Frauen und Männern die Entscheidungen beispielsweise von Vorgesetzten prägen. Insgesamt drei Veranstaltungen fanden zu den drei definierten Handlungsfeldern der Dialoginitiative in diesem Jahr statt: Steuerung und Controlling - Genderkompetenz stärken Titel der Veranstaltung: Professorinnen Positionen Perspektiven um Uhr Schloss Herrenhausen, Hannover Führungskultur und Führungsverantwortung Titel der Veranstaltung: Gleichstellung und Familienfreundlichkeit in der Führungskultur an Hochschulen in Göttingen Personalstruktur und Arbeitsbedingungen Titel der Veranstaltung: Damit Karriere gelingt - Unterstützungssysteme auf dem Prüfstand in Osnabrück An allen drei Veranstaltungen nahm die Gleichstellungsbeauftragte der TU Clausthal, Frau Larres teil, an der ersten Veranstaltung auch der hauptamtliche Vizepräsident, Herr Dr. Frischmann, an der zweiten der Präsident, Prof. Dr. Thomas Hanschke, und an der dritten die Personaldezernentin, Frau Anne Fritz. Im Juni 2016 wird die Abschlussveranstaltung stattfinden. 11

14 Aktualisierung des Gleichstellungsplans Turnusgemäß wurde in diesem Jahr von der Kommission für Gleichstellung der Gleichstellungsplan der TU Clausthal aktualisiert. In Anbetracht der anstehenden Änderungen im NHG-Entwurf, nach denen konkrete Zielvorgaben zu nennen sind, wurden bereits Ziele formuliert und in den Plan aufgenommen. Die Verabschiedung des Plans erfolgte am durch den Senat. Niedersachsen-Technikum Das Niedersachsen-Technikum wurde an der TU Clausthal zum Ende des WS 2014/15 eingestellt. Bedingt durch die regionalen Besonderheiten an der TU Clausthal finden sich auch bei intensiver Werbung nicht genug Interessentinnen. Auch das 2015 in Kraft getretene Mindestlohngesetz hat maßgeblich zu dieser Entscheidung beigetragen: es sind kaum Praktikumsplätze für einen Zeitraum von 6 Monaten zu finden, da hier bereits der Mindestlohn zu zahlen ist. Girls' Day 2015 Am 23. April 2015 fand der diesjährige Girls' und Boys' Day statt. In Niedersachsen heißt dieser Tag auch "Mädchen- und Jungen-Zukunftstag". Gemeint ist das Gleiche: Mädchen sollen sich an diesem Tag, ursprünglich in Begleitung ihres Vaters oder eines nahen Verwandten, in MINT-Berufen umsehen, Jungen sollen in soziale Berufe hineinschnuppern. Beides erfolgt in geschlechterhomogenen Gruppen. An der TU Clausthal gab es zahlreiche Angebote für Mädchen: Nanobeschichtungen auf Glas Ein Bergmann fährt bei jedem Wetter Elektrotechnische Werkstatt Mechanische Werkstatt Metallographie Kraft der Zitronen Einblicke in das Thema IT Energiewende - nur mit uns! Softwareentwicklung Für Jungen gab es auch interessante Themen: Einblicke in die Kleinkindpädagogik Der Weg des Buches Uni-Mäuse - die Tagespflegeeinrichtung der TU Clausthal 12

15 Insgesamt kamen 48 Mädchen und 8 Jungen an die TU Clausthal und nahmen an den verschiedenen Angeboten teil. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich auch in diesem Jahr Zeit genommen haben, um dieses umfangreiche Angebot möglich zu machen! Schülerinnen erkunden die "Kraft der Zitronen". Schnupperstudium für Schülerinnen Oberharzer Wetter Regen, Regen und noch mehr Regen. Mit diesem trüben Herbstwetter zeigte sich Clausthal-Zellerfeld beim diesjährigen Schnupperstudium vom 19. bis 23. Oktober nicht von seiner besten Seite. Insgesamt 24 Schülerinnen aus Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg und Rheinland-Pfalz waren angereist, um die Oberharzer Uni und deren umfangreiches Studienangebot kennenzulernen. Auch einige Schülerinnen aus Clausthal-Zellerfeld wollten sich Ihre Hochschule direkt vor Ort mal genauer ansehen. Das mittlerweile 19. Schnupperstudium setzte auch in diesem Jahr auf die bewährte Mischung aus Vorlesungen, Praktika und einem bunten Rahmenprogramm. Auch das abwechslungsreiche Begleitprogramm der sieben Tutorinnen, die Informationen über Studium und Leben in Clausthal aufbereiteten und in Kurzvorträgen Praktikum Regenerative Energiegewinnung präsentierten, wurde wieder durchgeführt. So lieferten die erfahrenen Studentinnen hilfreiche Informationen über das Studium in Clausthal. Da das Schnupperstudium in den Herbstferien in Niedersachsen in eine Zeit fiel, in der noch keine Vorlesungen des Wintersemesters liefen, hatten die Schülerinnen in diesem Jahr die Möglichkeit, eine eigens für sie 13

16 konzipierte Vorlesung im Institut für Maschinenwesen zu besuchen sowie am Mathe-Vorkurs für Erstsemester teilzunehmen. Die Woche begann mit einer Rallye quer durch Clausthal und das Uni-Gelände. Die Mädchen suchten in Kleingruppen nach Hinweisen, die im ganzen Ort verteilt waren, um so das Lösungswort zu finden. Neben der Exkursion durch die Bergstadt, lernten sich die Schülerinnen auch untereinander besser kennen. Diverse Praktika in verschiedenen Instituten zeigten Einblicke in die Forschungsarbeit an der Uni und begeisterten durch ihren Bezug zur Praxis. Ganz neu in diesem Jahr waren zwei Praktika in Goslar am EFZN. Zu den Veranstaltungen, die unter dem Motto Lithium- Ionen-Testzelle und Sauerstoff-Sensorik Praktikum Lithium-Ionen-Testzelle und Sauerstoff-Sensorik (veranstaltet vom EFZN) sowie Effizienz der Energiewandlung (veranstaltet vom CUTEC) liefen, fuhren einige der angehenden Studentinnen mit den e-up! -Fahrzeugen der TU Clausthal nach Goslar. Einstimmig lobten die Mädchen auch das Angebot, eine Vorlesung besuchen zu dürfen. Abends rundeten einige Veranstaltungen das Programm ab. So organisierten die Tutorinnen Besuche bei den Erstsemester-Kennenlernabenden auf verschiedenen Verbindungshäusern, besuchten den traditionellen Bergbauernmarkt und gingen gemeinsam essen. Fünfzehn Mädchen können sich am Ende der Woche ein Studium an der TU Clausthal vorstellen, zwölf mehr als vor dem Schnupperstudium. Für andere hat sich kein passendes Studienangebot gefunden, der Ort ist zu klein oder die Entfernung zum Elternhaus zu groß. Auch das Wetter war leider ein ausschlaggebender Punkt gegen Clausthal. Bei der Auswahl des Programms und des Wochenablaufs sind sich jedoch alle einig: Das diesjährige Schnupperstudium war wieder ein voller Erfolg, der vor allem dem unermüdlichen Einsatz der Tutorinnen und der engagierten Mitwirkung zahlreicher Mitarbeiter der TU Clausthal zu verdanken ist. Es ist nicht selbstverständlich, solche Angebote zusätzlich zur normalen Institutsarbeit anzubieten und mit so viel Engagement durchzuführen. Daher hierfür an alle ein herzliches Dankeschön! 14

17 Ohne unsere Super Hiwi-Truppe wäre das Ganze nicht machbar! fimint-forum 2014 Was macht Wissenschaft attraktiv? Unter diesem Motto stand das diesjährige fimint- Forum für Nachwuchswissenschaftlerinnen im Leibnizhaus in Hannover. Auf dem Podium reflektierten und diskutierten Wissenschaftlerinnen der drei beteiligten Universitäten darüber, welche Anreize ihre Lehr- und Forschungskarrieren für sie bereithalten und welche Hürden es auf dem Weg zum wissenschaftlichen Traumjob zu überwinden gilt. Weshalb nehmen Nachwuchskräfte jahrelang prekäre Arbeitsverhältnisse in Kauf, um sich in der Wissenschaft zu qualifizieren und zu arbeiten? Welche Förderstrukturen können auf dem Karriereweg genutzt werden? Was macht Wissenschaft attraktiv? Die Veranstaltung richtete sich sowohl an wissenschaftliche Nachwuchskräfte, Professorinnen und Professoren, als auch an diejenigen, die den Weg in die Wissenschaft im Wesentlichen mitgestalten, wie Graduiertenakademien, Graduiertenschulen und -kollegs, Gleichstellung, Personalentwicklung etc. in Hochschulen. 15

18 Dieses fimint-forum war die letzte Veranstaltung in diesem Format. Das Projekt, das von der NTH finanziert worden war, läuft zum Ende des Wintersemesters 2015/2016 in dieser Form aus. V.l.n.r.: Susanne Witteriede, Prof. Stefanie Retka, Prof. Annika Raatz, Prof. Ulrike Krewer, Prof. Carmen Leicht-Scholten Foto: fimint Femtec Das ebenfalls von der NTH finanzierte Projekt Femtec läuft, wie auch das fimint- Programm, zum Ende des Wintersemesters 2015/16 aus. Bereits 2015 waren keine neuen Anmeldungen möglich. Das Projekt war für die TU Clausthal sehr erfolgreich, es nahmen insgesamt etwa gleich viele Studentinnen der TU Clausthal teil wie von den sehr viel größeren Universitäten Hannover und Braunschweig. 16

19 Servicestelle Familie Integrate your children Lernen beginnt... von klein an,... für jedes Kind,...in jeder Kultur! Aber wie funktioniert das in Deutschland? In Kooperation mit dem Internationalen Zentrum und der Psychosozialen Beratungsstelle des STW-ON informierte Frau Dr. Güttel an diesem Abend vor allem die ausländischen Eltern der TU Clausthal über die Funktionsweise und Besonderheiten des deutschen Bildungs- und Betreuungssystems vom Kindergarten bis zur Einschulung. Eine Lehrerin, eine Clausthaler Kindergärtnerin und weitere Expertinnen und Experten waren eingeladen, die viele Fragen beantworten konnten. Familienadvent im IZC Am 10. Dezember 2014 lud das Internationale Zentrum in Kooperation mit dem Familienservice deutsche und internationale Studierende, Promovierende und Mitarbeiter/innen mit ihren Familien zu einem weihnachtlichen Nachmittag in das IZC ein. Gemeinsam wurden bei Kaffee & Tee Plätzchen gebacken und gebastelt. Internationales Familienfest mit Babybegrüßung Am 3. Juni 2015 fand das jährliche Familienfest des Internationalen Zentrums in Zusammenarbeit mit dem Familienservice statt, ergänzt wie in den letzten Jahren bewährt, durch die jährlich stattfindende Begrüßung der "Uni-Babys", die im letzten Jahr geboren wurden. Die Begrüßung der Eltern mit ihren Kleinkindern erfolgte wieder durch den hauptberufliche Vizepräsidenten, Dr. Georg Spiel und Spaß bei der diesjährigen Babybegrüßung Frischmann. In diesem Jahr wurden vierzehn Eltern begrüßt, deren Kinder von März 2014 bis April 2015 geboren worden waren. Jede Familie bekam eine kleine Tüte mit Teddybär und einigen Präsenten. 17

20 Die Zusammenlegung der Babybegrüßung und des internationalen Familiennachmittags hat sich auch in diesem Jahr bewährt und so konnten wieder zahlreiche Besucher auf dem Hof des Internationalen Zentrums begrüßt werden. Bei Bratwurst, Brötchen und Kinderbowle war auch für das leibliche Wohl gut gesorgt. Sommer-Uni für Kinder von 7 bis 12 Jahren Die Sommerferien sind lang und niemand hat so viel Urlaub! Dieser Satz spukt vielen Eltern schulpflichtiger Kinder im Kopf herum. In diesem Jahr konnte die familiengerechte Hochschule der TU Clausthal zum zweiten Mal ein wenig aushelfen. Wegen des großen Erfolges im letzten Jahr wurden dieses Jahr in zwei Wochen (die erste und letzte komplette Ferienwoche) jeweils bis zu 20 Kinder im Alter von 7-12 Jahren halb- oder ganztägig betreut. Die erste Woche fand vom statt, die zweite Woche vom Ein buntes Programm aus kindgerechten Vorlesungsangeboten, Ausflügen und Spielplatzbesuchen bildete das Vormittagsprogramm, am Nachmittag konnten sich alle beim Sport, angeboten durch das Sportinstitut, ausgiebig austoben. Foto: Stephanie Koschnitzki Was sind das bloß für Mineralien und wofür sind sie wohl gut? Jeder Tag begann mit einem gemeinsamen Frühstück in der Mensa, auch mittags wurde in der Mensa gegessen. Bei langen Ausflügen gab es stattdessen Lunch- Pakete. So konnten die Kinder verlässlich jeweils von 8.00 bis Uhr betreut werden. Wer mochte, konnte die Kinder schon nach dem Mittagessen wieder abholen, die meisten Kinder wollten jedoch unbedingt noch das Sportprogramm mitmachen. Wegen des großen Erfolges wird die Sommer-Uni voraussichtlich auch im nächsten Jahr wieder angeboten werden. Hier möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei den Freiwilligen bedanken, die die einzelnen Programmpunkte der Sommer-Uni gestaltet haben. 18

21 Förderpreis Den Förderpreis für herausragende Leistungen während der Familienphase erhielt in diesem Jahr Frau Marina Unseld. Der Preis wurde im Rahmen der Absolventenfeier vom hauptberuflichen Vizepräsidenten, Dr. Georg Frischmann, übergeben. Dr. Frischmann betonte, dass auch in Zeiten, in denen der Gürtel enger geschnallt werden müsse, die Errungenschaften der familiengerechten Hochschule beibehalten werden sollten. Wir gratulieren Frau Unseld ganz herzlich zu ihrer Auszeichnung und freuen uns wieder auf spannende Bewerbungen im nächsten Jahr. Foto: Ernst Dr. Frischmann und Frau Unseld bei der Verleihung des Förderpreises Servicestelle Gesundheitsmanagement Pilotprojekt läuft bis Ende 2015 Das Pilotprojekt Gesundheitsmanagement, das im Mai letzten Jahres gestartet war, wurde bis Ende 2015 verlängert. Zum Gesundheitsmanagement gehören neben präventiven und beratenden Maßnahmen wie Veranstaltungen, Kooperationen, Informationsangebote usw. auch das Betriebliche Eingliederungsmanagement (s.u.). Im Herbst wurde der Evaluationsbericht erstellt und dem Präsidium vorgelegt, eine Präsentation im Präsidium erfolgte im Dezember. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Im Januar 2014 hat der Personalrat der Technischen Universität Clausthal eine Dienstvereinbarung zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement mit dem Präsidium der TU Clausthal abgeschlossen. Anlass hierzu war u. a. die zunehmende Arbeitsverdichtung, die damit einhergehenden zunehmenden psychischen Belastungen mit den möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit der Beschäftigten sowie die demografische Entwicklung. Die Perspektive alternder Belegschaften bei gleichzeitig intensiverer Nutzung der Arbeitskraft ließ es als notwendig erscheinen, dem Erhalt der Arbeitsfähigkeit und damit der Gesundheit zusätzliche Aufmerksamkeit zu widmen und präventive Angebote zu unterbreiten. 19

22 Ein solches Angebot bezieht sich auf die Wiedereingliederung von Beschäftigten nach längeren Krankheitszeiten, in dem jeder Arbeitgeber gem. 84 Abs. 2 SGB IX gesetzlich verpflichtet ist, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die innerhalb von 12 Monaten länger als sechs Wochen arbeitsunfähig waren, unabhängig von Art und Schwere der Erkrankung ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) anzubieten. Das Betriebliche Eingliederungsmanagement wird von Frau Dr. Rohrberg betreut, die regelmäßig betroffene Beschäftigte über das Angebot eines BEM informiert und gemeinsam mit dem betriebsärztlichen Dienst und dem Personalrat BEM-Gespräche bzw. -Verfahren anbietet. Aktionswoche Alkohol Die Aktionswoche Alkohol fand 2015 vom 13. bis 21. Juni 2015 statt. Es war bereits die 5. Aktionswoche. Nach wie vor ist sie eine einzigartige Präventionskampagne, denn sie baut in erster Linie auf Freiwilligkeit, Bürgerengagement und Selbsthilfe auf. Gerade in Hinblick auf die Umfrageergebnisse zum Thema Diversity an der TU Clausthal, bei der sich ein Großteil der Studierenden mehr Aufklärung zum Thema Sucht wünschte, beteiligte sich auch die TU Clausthal an dieser Veranstaltung. Um viele Menschen zu erreichen, fanden an zahlreichen Orten Aktionen statt: Der AK Suchtprävention beteiligte sich in Form von Infoständen und einem Hindernisparcours, der mit Rauschbrillen, die verschiedene Promillewerte simulieren, zu absolvieren war, in der Mensa der TU. Die Veranstaltung fand in Zusammenarbeit mit dem Lukas-Werk Goslar statt. Foto: Müller Hindernisparcours mit Rauschbrille - gar nicht so einfach! Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) organisierte federführend die Veranstalter in den Regionen. Sie gab Anregungen und Ideen für Aktionen, stellte Plakate und Infomaterial zur Verfügung, koordinierte alle Aktivitäten und übernahm bundesweit die Öffentlichkeitsarbeit. 20

23 Pflegesprechstunde Oft müssen sich Menschen sehr plötzlich mit dem Thema "Pflege" auseinandersetzen, denn Beginn, Umfang und Dauer des Pflegebedarfs sind anders als z. B. bei der Kinderbetreuung selten absehbar. Hinzu kommt die hohe psychische Belastung. Gerade Berufstätige sind durch die geringe Planbarkeit extrem gefordert, wenn es gilt, schnell auf die neue Situation zu reagieren. Nachdem im September 2014 erstmals eine kostenlose Pflegesprechstunde an der TU Clausthal angeboten werden konnte, wurde dieser Service im Jahr 2015 durch eine Pflegeberaterin der Firma WDS Care regelmäßig einmal pro Monat in Räumen der Uni-Bibliothek eingeführt. Es ist beabsichtigt, diesen Service auch weiterhin anzubieten. Aktuelle Mitteilungen Änderungen im Gleichstellungsbüro Auch in diesem Jahr gab es wieder personelle Veränderungen im Gleichstellungsbüro: Frau Dr. Güttel verließ zum 31. August aus privaten Gründen die TU Clausthal. Die Nachfolge wird ab Januar 2016 Frau Dr. Rohrberg antreten, die auch die Elternzeitvertretung von Frau Dr. Güttel übernommen hatte. Frau Genso verließ ebenfalls die TU Clausthal zum 30. September. Ihre Stelle wurde ab November von Annett Panterodt übernommen. Ich danke Frau Dr. Güttel und Frau Genso ganz herzlich für ihre hervorragende und engagierte Arbeit und bedaure ihr Ausscheiden außerordentlich. Und ich bin froh, mit Frau Dr. Rohrberg und Frau Panterodt zwei ebenso engagierte Mitarbeiterinnen gefunden zu haben und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit! Musterarbeitsplatz Der Musterarbeitsplatz im Gleichstellungsbüro wurde im Berichtszeitraum sehr gut genutzt und konnte mit neuem Inventar erweitert werden. Er steht allen Mitgliedern und Angehörigen der TU Clausthal zum Ausprobieren und Ausleihen von Stühlen oder ergonomischem Zubehör wie Mäusen, Handballenauflagen usw. zur Verfü- 21

24 gung. Besuche sollten allerdings vorher vereinbart werden, damit eine ausführliche Beratung stattfinden kann. Links Gleichstellungsbüro der TU Clausthal Servicestelle Familie Servicestelle Gesundheitsmanagement Musterarbeitsplatz der TU Clausthal: Landeskonferenz Niedersächsischer Hochschulfrauenbeauftragter Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Referat Gleichstellung Seiten der DFG zu den forschungsorientierten Gleichstellungsstandards _standards/index.html" Impressum Gleichstellungsbüro der TU Clausthal Leibnizstr. 4A Clausthal-Zellerfeld Tel: 05323/ und 2326 Fax: 05323/ URL: Texte: Margrit Larres Dr. Diana Rohrberg Fotos: wenn nicht anders angegeben: Philipp Ackermann Ausgabe Dezember

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