Rechenschaftsbericht. der Gleichstellungsbeauftragten. der TU Clausthal

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1 Rechenschaftsbericht der Gleichstellungsbeauftragten der TU Clausthal April 2005 bis Dezember 2006

2 Inhalt: 1. Frauenvollversammlung am 27. April Berichte der Gleichstellungsbeauftragten Teilnahme an Stellenbesetzungsverfahren Berufungsverfahren Stellenbesetzungen Teilnahme an Sitzungen Beratungsgespräche Weitere Aktionen Infoveranstaltungen an Schulen Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten der Samtgemeinde Maßnahmen in Zusammenarbeit mit dem Gleichstellungsbüro Hochschulwissenschaftsprogramm Mentoring-Baukasten-System Bewerbungstraining Direktmentoring Schnupperstudium für Schülerinnen Mentoring-Tagung an der Universität Hildesheim Vortrag im Zonta-Club Goslar Schülerinnenprojektwochen an der TU Clausthal Sonstige Aktionen des Gleichstellungsbüros Kindererlebnisnachmittag Musterarbeitsplatz im Gleichstellungsbüro Einige Aktionen Aktualisierung des Inventars Aktueller Stand Adressen und Infos Impressum... 12

3 3 1. Frauenvollversammlung am 27. April 2005 Am 27. April 2005 fand die jährliche Frauenvollversammlung im Hauptgebäude der TU Clausthal statt. Frau Dr. Schram stellte die Beschlussfähigkeit fest und begrüßte die anwesenden Frauen sowie den Präsidenten der TU Clausthal, Prof. Brandt. Anschließend begrüßte auch der Präsident die Teilnehmerinnen der Vollversammlung. Er würdigte die Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten und gab der Hoffnung Ausdruck, dass die Ziele dieser Arbeit weiterhin konsequent verfolgt werden. Frau Dr. Schram stellte anschließend den Rechenschaftsbericht der Gleichstellungsbeauftragten vor, der allen Anwesenden ausgehändigt wurde (weitere Exemplare können im Gleichstellungsbüro angefordert werden) und ging ausführlich auf die einzelnen Punkte des Berichts ein. Besonders die Entwicklungen im Bereich des Mentoring-Projekts wurden von ihr hervorgehoben: Im letzten Jahr kam das sog. "Direktmentoring-Programm" neu zu den bereits vorhandenen "Bausteinen" hinzu. Nachdem im Jahr 2004 keine Förderung durch das MWK erfolgte, konnten für 2005 und 2006 wieder Mittel für das Mentoring-Baukastensystem eingeworben werden. Auch das Schnupperstudium kann dieses Jahr wieder stattfinden. Ausführlich ging Frau Dr. Schram auch auf den Musterarbeitsplatz der TU Clausthal ein. Eine Statistik der vergangenen Jahre kann im Rechenschaftsbericht (Berichtszeitraum ) nachgelesen werden. Danach stand in diesem Jahr wieder die Wahl der Gleichstellungsbeauftragten für die Studentinnen an. Einzige Kandidatin war Nina Grannemann, die dann auch einstimmig gewählt wurde. Wir gratulieren Frau Grannemann zu ihrer Wahl und danken ihr für ihr Engagement!

4 4 2. Berichte der Gleichstellungsbeauftragten Die gewählten Gleichstellungsbeauftragten bilden gemäß NHG gemeinsam den Rat der Gleichstellungsbeauftragten. Als Vorsitzende wurde Frau Dr. Schram gewählt. Der Rat der Gleichstellungsbeauftragten trifft sich üblicherweise jeden ersten Montag im Monat. Die Gleichstellungsbeauftragten Frau Prof. Schmidt und Frau Dr. Schram waren bzw. sind zusätzlich Mitglieder der Senatskommission für Frauenförderung und Gleichstellung. Während ihrer bisherigen Amtszeit begleiteten die Gleichstellungsbeauftragten mehrere Verfahren zu Berufungen und Stellenbesetzungen. Wenn sich Frauen beworben hatten, wirkten die Gleichstellungsbeauftragten bei der Auswahl der einzuladenden Kandidatinnen und Kandidaten mit und nahmen an Vorstellungsgesprächen bzw. Berufungsvorträgen sowie Berufungskommissionssitzungen teil. Hierbei vertraten sich die Gleichstellungsbeauftragten gegenseitig, um möglichst viele Termine wahrnehmen zu können Teilnahme an Stellenbesetzungsverfahren Berufungsverfahren Im Berichtszeitraum wurden von den Gleichstellungsbeauftragten insgesamt 22 Berufungsverfahren begleitet. Bei den abgeschlossenen Verfahren konnte sich nur in einem Fall eine Frau qualifizieren. Bei den übrigen Verfahren waren die Bewerberinnen entweder nicht ausreichend qualifiziert oder von der Ausrichtung her nicht auf die Ausschreibung passend Stellenbesetzungen Im wissenschaftlichen Bereich sowie im Bereich der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Technik und Verwaltung wurden von den Gleichstellungsbeauftragten insgesamt 17 Verfahren begleitet, hier wurden die Stellen in 13 Fällen mit einer Frau besetzt Teilnahme an Sitzungen Jeweils mehrere Gleichstellungsbeauftragte nahmen regelmäßig an den Sitzungen der Kommission für Frauenförderung und Gleichstellung als Mitglieder oder Sachverständige teil. Auch bei sonstigen Sitzungen von Kommissionen nahmen die Gleichstellungsbeauftragten teil, wenn Frauenbelange betroffen waren. Frau Dr. Schram war außerdem beratendes Mitglied bei den Sitzungen der Findungskommissionen für die Vizepräsidentin der TU Clausthal.

5 Beratungsgespräche Im Berichtszeitraum fanden mehrere intensive Beratungsgespräche in Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten Frau Dr. Schram im Gleichstellungsbüro statt Weitere Aktionen Infoveranstaltungen an Schulen Im September 2005 nahm Frau Dr. Schram an Informationsveranstaltungen der Stiftung NiedersachsenMetall an Schulen teil. Unter dem Titel "Mit Technik in die Zukunft" wurden an Gymnasien in Uslar und Göttingen Ingenieurstudiengänge von Fachhochschulen und Universitäten vorgestellt, wobei Frau Dr. Schram die universitären Studiengänge präsentierte. Physikalisch-technische Experimente sowie Informationen "aus erster Hand" von Absolventinnen und Absolventen, die bei Firmen in der Region beschäftigt sind, sowie eine anschließende Diskussionsrunde mit den Schülerinnen und Schülern rundeten die Veranstaltungen ab. Diese Informationsveranstaltungen der Stiftung NiedersachsenMetall finden ca. zweimal pro Jahr an Schulen in Südniedersachsen statt. Die nächste Veranstaltung ist für den 21. Dezember im Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium in Herzberg geplant Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten der Samtgemeinde Im Berichtszeitraum fanden zwei Treffen der Arbeitsgruppe der Oberharzer Gleichstellungsbeauftragten statt. Hier wurden Erfahrungen ausgetauscht und gemeinsame Aktionen wie die Oberharzer Frauenwoche geplant und organisiert. Diese "Oberharzer Frauenwoche", die im Jahr 2006 zum zweiten Mal veranstaltet wurde, fand anlässlich des Internationalen Frauentages (8. März 2006) statt und wurde wieder in Zusammenarbeit mit Frau Bordeaux, der Gleichstellungsbeauftragten der

6 6 Samtgemeinde Oberharz, durchgeführt. Vom 3. bis 10. März bot Frau Bordeaux verschiedene Aktionen an, parallel dazu wurde im Hauptgebäude der TU Clausthal vom 6. bis zum 17. März die Ausstellung "Starke Frauen" gezeigt. 3. Maßnahmen in Zusammenarbeit mit dem Gleichstellungsbüro 3.1. Hochschulwissenschaftsprogramm Mentoring-Baukasten-System Für das Jahr 2005 und 2006 wurden wieder Mittel des MWK bewilligt, so dass das Schnupperstudium und einige weitere Angebote für diesen Zeitraum gesichert waren. Im Jahr 2005 und 2006 wurden im Rahmen des Mentoring-Programms folgende Maßnahmen durchgeführt: Bewerbungstraining 28. Mai 2005 (Grundkurs) 25. Juni 2005 (Aufbaukurs) 01. Juli 2006 (eintägiges Seminar) Im Sommersemester 2005 wurde ein zweiteiliges Seminar rund um das Thema Bewerbung angeboten, wobei besonderes Gewicht auf das Erstellen eigener Bewerbungsschreiben individuell für jede Teilnehmerin gelegt wurde. Im Jahr 2006 wurde das Seminar eintägig angeboten, jedoch mit der Möglichkeit, sich nachher individuell von der Referentin beraten zu lassen. Ein weiteres Seminarangebot "Wissenschaftliches Schreiben" im WS 2005/2006 kam leider wegen zu geringer Anmeldezahlen nicht zustande Direktmentoring Im Sommersemester 2006 wurde eine neue Runde des Direktmentoring-Programms begonnen. In diesem Jahr haben sich vier Studentinnen für dieses Programm angemeldet, weitere Anmeldungen sind jederzeit möglich Schnupperstudium für Schülerinnen bis 28. Oktober 2005 Im Jahr 2005 kamen 22 Schülerinnen aus Niedersachsen, Hamburg, Brandenburg und weiteren Bundesländern, um sich über Studiengänge und -möglichkeiten an der TU Clausthal zu informieren. Nebenbei konnten sie sich dieses Mal auch richtig wie Studen-

7 7 tinnen fühlen, da das Schnupperstudium in die Vorlesungszeit fiel. So konnten normale Vorlesungen besucht werden und die Schülerinnen nahmen auch am sonstigen Alltag der Studierenden teil. Da eventuelle Studienwünsche der Teilnehmerinnen bereits bei der Anmeldung abgefragt worden waren, wurde das Programm soweit wie möglich auf diese Wünsche abgestimmt und auch die Gesprächsrunde, bei der Professorinnen und Professoren, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Studierende der verschiedenen Fachrichtungen eingeladen waren, bot Antwort auf alle Fragen zu den verschiedenen Studiengängen. Auch in diesem Jahr konnte bei den Schülerinnen das Interesse für die angebotenen Studienfächer geweckt werden und auch die TU Clausthal als Studienort präsentierte sich überzeugend. Auch viele neue Anregungen bzgl. der Studienrichtung hat die Schnupperwoche den Teilnehmerinnen gegeben. Wie schon im letzten Jahr haben wir wieder feststellen können, dass die Schülerinnen bereits gut informiert hierher kommen und teilweise schon recht präzise und weitgehende Fragen haben. Allerdings lässt nach Aussage der Schülerinnen die Berufsinformation an den Schulen immer noch zu wünschen übrig. Viele technische Fächer waren den Schülerinnen neu, kamen aber dennoch sehr gut an, so z.b. der Studiengang "Materialwissenschaften" bis 27. Oktober 2006 Auch im Jahr 2006 kamen vom 23. bis 27. Oktober 24 Schülerinnen in den Oberharz und informierten sich über die verschiedenen Studiengänge der TU Clausthal sowie die Hochschule als möglichen Studienort. Dieses Mal kamen die Teilnehmerinnen aus Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Berlin, Hamburg, Bremen, Hessen und aus Thüringen. Da in diesem Jahr der Termin vor dem Beginn der Vorlesungszeit lag, wurden einige "Extra-Vorlesungen" organisiert, um den Schülerinnen ein "Studenten"-Gefühl zu

8 8 vermitteln. Auch standen wieder zahlreiche Praktika zur Verfügung, für die sich die Teilnehmerinnen zum ersten Mal online anmelden konnten. Auch ein Informationsangebot mit Vorträgen zu den verschiedenen Studiengängen mit besonderem Augenmerk auf den möglichen Berufsfeldern kam dieses Jahr dazu. Zusammen mit der bewährten Gesprächsrunde und dem Institutsnachmittag hatten die Schülerinnen somit ausreichend Gelegenheit, sich rundum zu informieren. Zusammen mit der sehr engagierten Betreuung durch unsere Tutorinnen verbrachten die Teilnehmerinnen eine zwar anstrengende, aber auch sehr interessante Woche an der TU Clausthal. Bei der Schlussbesprechung wurde besonders deutlich, dass die Schülerinnen mit ihrem Aufenthalt in Clausthal sehr zufrieden waren: hatten sich vor dem Schnupperstudium 5 Schülerinnen vorstellen können oder überlegt, in Clausthal zu studieren, waren es nach der Schnupperwoche 15 Schülerinnen Mentoring-Tagung an der Universität Hildesheim am Am 2. und fand eine weitere Tagung zur Auswertung der Mentoring-Programme an niedersächsischen Hochschulen statt, an der Frau Dr. Schram und Frau Larres teilnahmen. Neben einer Plakatausstellung, bei der sich die verschiedenen Projekte vorstellten, gab es Vorträge zur Implementierung der Mentoring-Programme in die Hochschulplanung und verschiedene Workshops Vortrag im Zonta-Club Goslar 08. September 2005 "Zonta" ist ein internationaler Zusammenschluss von berufstätigen Frauen in leitender oder selbständiger Position mit dem vorrangigen Ziel, die Stellung der Frau im rechtlichen, politischen, wirtschaftlichen und beruflichen Bereich zu verbessern. Im Rahmen

9 9 dieser Aufgabenstellung werden zahlreiche Projekte finanziell gefördert, die diesen Zielen dienlich sein können. Auf Einladung des Zonta-Clubs Goslar stellte Frau Larres dort das Mentoring-Programm der TU Clausthal vor, hier insbesondere das Schnupperstudium für Schülerinnen, ein Projekt, das bei den Teilnehmerinnen auf großes Interesse stieß Schülerinnenprojektwochen an der TU Clausthal 28. bis 30. Juni bis 07. Juli bis 26. Januar bis 27. April 2006 Auch in diesem Berichtszeitraum wurden wieder Schülerinnenprojektwochen in Zusammenarbeit mit dem Gymnasium Salzgitter-Bad durchgeführt. Im Jahr 2005 und 2006 nahmen jeweils die 10. Klassen des Gymnasiums an den Projektwochen zum Thema Berufswahl und Lebensplanung teil, im Rahmen derer Mädchen verstärkt in geschlechtstuntypische Bereiche hineinschnuppern sollten. Die Schülerinnen kamen für jeweils 3 Tage an die TU Clausthal, um in Instituten und Werkstätten neue Berufe kennen zu lernen und auch den Arbeitsalltag zu erleben. Im Jahr 2005 wurde auf Wunsch der Schule auch eine Führung mit dem Revierförster angeboten, die großen Anklang fand. Auch eine Besichtigung des Oberharzer Wasserregals mit den Harzwasserwerken war für die Schülerinnen ein interessantes Erlebnis. Wie in den vergangenen Jahren fanden die Schülerinnen die hier gemachten Erfahrungen sehr positiv und würden das Projekt weiterempfehlen, wenn natürlich auch nicht alle in technisch-naturwissenschaftliche Berufe streben. In diesem Zusammenhang danken wir nochmals allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der TU Clausthal, die sich an dem Projekt beteiligt haben! Auch für 2007 stehen bereits wieder mehrere Termine an Sonstige Aktionen des Gleichstellungsbüros Kindererlebnisnachmittag 16. Juni Juli 2006 Wie bereits seit mehreren Jahren wurde diese beliebte Veranstaltung auch im Jahr 2005 und 2006 wieder angeboten. Zwölf bzw. 8 Kinder von Hochschulangehörigen im Alter von ca Jahren waren eingeladen, einen Nachmittag auf einem Bauernhof mit

10 10 Streichelwiese und vielen Tieren zu verbringen. Betreut wurden die Kinder von einer erfahrenen Sozialpädagogin Musterarbeitsplatz im Gleichstellungsbüro Der Musterarbeitsplatz an der TU Clausthal ist nach wie vor eine einzigartige Einrichtung, die unseres Wissens sonst nirgendwo vorhanden ist. Die Nachfrage bestätigt uns jedoch immer wieder, wie sinnvoll eine solche Einrichtung sein kann, da sie hilft, Fehlentscheidungen zu vermeiden, die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erhalten und die Zufriedenheit am Arbeitsplatz zu erhöhen Einige Aktionen Am 5. Mai 2006 wurde zusammen mit Herrn Dr. Sander vom betriebsärztlichen Dienst eine Schulung für Auszubildende durchgeführt. Sieben Auszubildende der Physik und IT- Berufe ließen sich über ergonomische Bildschirmarbeitsplatzgestaltung, richtige Einstellung/Anordnung der Arbeitsgeräte und die entsprechenden Vorschriften informieren. Es gibt Überlegungen, diese Schulung regelmäßig anzubieten. Im Juni 2006 kam eine Mitarbeiterin der Maschinenbau- und Metallberufgenossenschaft in Dessau ins Gleichstellungsbüro, um sich über den Musterarbeitsplatz und das vorhandene Zubehör zu informieren, da die Präventionsabteilung der Genossenschaft ebenfalls einen Musterbereich einrichten möchte. Neben diesen besonderen Aktivitäten gab es wieder zahlreiche Beratungsgespräche für TU-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter, meist über Bürostühle sowie ergonomisches Zubehör. Auch über das Internet erreichen uns immer wieder Anfragen mit Bitten um Beratung, Auskünfte oder Beschaffungsmöglichkeiten von Zubehör. Auch unsere Broschüre wurde verschiedentlich nachgefragt, meist von Betrieben oder Behörden, aber z. B. auch von einigen Arztpraxen Aktualisierung des Inventars Zur Aktualisierung unseres Musterarbeitsplatzes informierten sich Frau Larres und Frau Klein in Göttingen beim Systembüro Struckmeier über neue Büromöbel und vor allem Stühle. Auch Beleuchtungssysteme und Abschattungsmöglichkeiten wurden angesehen und z.b. neue Jalousien angeschafft, die im Gleichstellungsbüro besichtigt werden können. Das Inventar wurde im Jahr 2006 aktualisiert und hat nun mehrere neue Stühle und weiteres Zubehör im Angebot. Auch weiterhin bemühen wir uns, neue Entwicklungen bei ergonomischem Zubehör zu beobachten und ggf. neue Produkte zum Ausprobieren anzuschaffen. Alle vorhandenen Produkte sind im Internet auf den Seiten des Musterarbeitsplatzes abgebildet. (Link siehe unten)

11 Aktueller Stand Stühle und Zubehör wie Tastaturen, Mäuse, Handballenauflagen und Vorlagenhalter können weiterhin ausgeliehen werden. Für ausführliche Beratungsgespräche bitten wir um Terminabsprache, ansonsten stehen wir vormittags gern zur Verfügung. Die Ausstattung des Musterarbeitsplatzes umfasst zur Zeit: 1 Schreibtisch mit abgesenktem Monitorteil 1 großer Winkelschreibtisch 1 Arbeitstisch für kleine Räume 15 Musterstühle diverse Tastaturen, Mäuse und ähnliche Eingabegeräte, darunter auch alternative Eingabegeräte bei gesundheitlichen Problemen diverse Handballenauflagen für Tastatur und Maus diverse Vorlagenhalter 2 verschiedene Fußstützen 2 verschiedene indirekte Leuchtensysteme 2 verschiedene Sonnen- bzw. Sichtschutzsysteme 1 Stehpult Aktuelle Informationen über Ausstattung des Arbeitsplatzes und vorhandene Musterstühle bzw. Zubehör sowie Bilder hierzu sind im Internet zu finden unter

12 12 4. Adressen und Infos Informationen zu frauenrelevanten Themen findet man u.a. hier: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Gleichstellung Ministerium für Frauen, Arbeit und Soziales des Landes Niedersachsen Seiten der Landeskonferenz Niedersächsischer Hochschulfrauenbeauftragter Kompetenzzentrum Technik Diversity - Chancengleichheit... und auf unseren Internet-Seiten unter: Musterarbeitsplatz der TU Clausthal: " Homepage des Gleichstellungsbüros: " 5. Impressum Gleichstellungsbüro der TU Clausthal Leibnizstr. 4A Clausthal-Zellerfeld Tel: 05323/ und 2326 Fax: 05323/ gleichstellungsbuero@tu-clausthal.de URL: Text: Margrit Larres Dezember 2006

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