Jahresmitteilung des Gleichstellungsbüros. November 2011 bis November 2012 Ausgabe 4/2012

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1 Jahresmitteilung des Gleichstellungsbüros November 2011 bis November 2012 Ausgabe 4/2012

2 Inhalt: Gleichstellungsbüro und Gleichstellungsbeauftragte... 5 Tätigkeitsbericht der Gleichstellungsbeauftragten Berichte der Gleichstellungsbeauftragten Gleichstellungsversammlung vom Teilnahme an Stellenbesetzungs- und Berufungsverfahren Gremienarbeit, Veranstaltungen Forschungsorientierte Gleichstellungsstandards der DFG Jahre Gleichstellungsbüro Tag der Chancenvielfalt Niedersachsen-Technikum Newsletter für Studentinnen und Mitarbeiterinnen Girls Day vom 26. April Familientag Mitmachen Spaß haben gewinnen Schnupperstudium für Schülerinnen Berichte aus der Servicestelle Familie Familiengerechte Hochschule im Gleichstellungsbüro angesiedelt Berichterstattung fgh Handlungsleitfaden familiengerechte Hochschule Sensibilisierung von Führungskräften Netzwerk für Familien an der TU Clausthal Homepage Förderpreis Umfrage zum Thema Familienfreundlichkeit Veranstaltungen der familiengerechten Hochschule Mobiles Kinderzimmer Nachfolgerin für Frau Keßler Berichte aus der NTH Forschungsorientierte Gleichstellungsstandards fimint Femtec Aktuelle Mitteilungen Neue Professorin an der TU Clausthal Professorinnen-Programm wird neu aufgelegt Telearbeit Neue Kraft im Gleichstellungsbüro Nachruf für Frau Heisecke Links Impressum

3 4 Jahresmitteilungen des Gleichstellungsbüros

4 Gleichstellungsbüro und Gleichstellungsbeauftragte Gleichstellungsbüro: Leibnizstr. 4A (neben dem Institut für Energieforschung und physikalische Energien) Margrit Larres - Gleichstellungsbeauftragte Montag bis Freitag Uhr oder nach Vereinbarung Dr. Dorothea Güttel - Niedersachsen-Technikum - - familiengerechte Hochschule (ab ) Montag bis Donnerstag von 8.30 bis Uhr Mirjam Katharina Keßler - Familiengerechte Hochschule (bis ) Nadine Genso - Verwaltungsmitarbeiterin - Montag bis Freitag Uhr und Montag bis Donnerstag Uhr Dezentrale Gleichstellungsbeauftragte: Dr. Mimoza Gjikaj - Gleichstellungsbeauftragte Fakultät 1 - Institut für Anorganische Chemie Paul-Ernst-Str. 4 Tel: 05323/

5 Dr. Elke Gröning -Gleichstellungsbeauftragte Fakultät 2 Institut für Geologie und Paläontologie Leibnizstr. 10 Tel / Mirjam Keßler -Gleichstellungsbeauftragte Fakultät 3 - Institut für Schweißtechnik und trennende Fertigungsverfahren Agricolastr. 2 Tel / Andrea Selle -stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte Fakultät 3 - Fakultät 3 Am Regenbogen 15 Tel / Heidi Oberthür - Gleichstellungsbeauftragte Rechenzentrum Rechenzentrum Erzstr. 51 Tel: 05323/ Silke Frank - Gleichstellungsbeauftragte Bibliothek - Universitätsbibliothek Leibnizstr. 2 Tel: 05323/

6 Tätigkeitsbericht der Gleichstellungsbeauftragten 1. Berichte der Gleichstellungsbeauftragten 1.1. Gleichstellungsversammlung vom Am 21. November 2011 fand die jährliche Gleichstellungsversammlung an der TU Clausthal statt. Zunächst stellte der Vizepräsident für Forschung und Technologietransfer, Prof. Wesling, aktuelle Entwicklungen und Planungen an der TU Clausthal vor. Insbesondere sprach er über den Ausbau der Forschungszentren und den Erfolg der TU Clausthal beim Zwischenbericht zu den forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der DFG. Der Tätigkeitsbericht der Gleichstellungsbeauftragten wurde anschließend von Frau Larres vorgestellt Teilnahme an Stellenbesetzungs- und Berufungsverfahren Während ihrer bisherigen Amtszeit begleiteten die Gleichstellungsbeauftragten zahlreiche Verfahren zu Berufungen und Stellenbesetzungen. Sie wirkten bei der Auswahl der einzuladenden Kandidatinnen und Kandidaten mit und nahmen an Vorstellungsgesprächen und Berufungsverfahren teil. Hierbei vertraten sich die Gleichstellungsbeauftragten auch bei Bedarf gegenseitig. Im Berichtszeitraum wurden von den Gleichstellungsbeauftragten insgesamt acht Berufungsverfahren begleitet. Im Verfahren Technische Chemie konnte eine Frau gewonnen werden, Frau Prof. Beuermann nahm zum 1. April 2012 ihre Tätigkeit an der TU Clausthal auf (siehe auch S. 25). Im wissenschaftlichen Bereich sowie im Bereich der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Technik und Verwaltung wurden von den Gleichstellungsbeauftragten insgesamt 28 Verfahren begleitet Gremienarbeit, Veranstaltungen Die Gleichstellungsbeauftragten bilden gemeinsam den Rat der Gleichstellungsbeauftragten, der sich einmal im Monat trifft, hier erfolgt ein regelmäßiger Informationsaustausch und u.u. auch eine gegenseitige Beratung sowie Beschlussfassung zu verschiedenen Gleichstellungsmaßnahmen. Vorsitzende ist die zentrale Gleichstellungbeauftragte. An den Sitzungen der Kommission für Gleichstellung nimmt die Gleichstellungsbeauftragte ebenfalls als Sachverständige und Berichterstatterin teil. 7

7 Auch bei sonstigen Sitzungen von Kommissionen und Gremien, vor allem Senatsund Fakultätssitzungen, nahmen die Gleichstellungsbeauftragten regelmäßig teil. Frau Larres ist Mitglied der Beurteilungskommission der TU Clausthal, die für die Umsetzung der Beurteilungsrichtlinien des Landes Niedersachsen zuständig ist und der Arbeitsgruppe "Alternierende Telearbeit" (s. Seite 26). Am 15. Oktober 2012 nahm die Arbeitsgruppe Gesundheitsmanagement ihre Tätigkeit auf, der Frau Larres ebenfalls angehört Die Gleichstellungsbeauftragten nehmen regelmäßig an den Tagungen der Landeskonferenz der niedersächsischen Hochschulfrauenbeauftragten (LNHF) sowie an den Tagungen des Arbeitsausschusses der LNHF sowie der AG "Richtlinien und Ordnungen" der LNHF teil. Im Jahr 2012 gab es mehrere Tagungen zu den Themen Professorinnen-Programm, Diversity, Vereinbarkeit usw., die ebenfalls von Frau Larres bzw. ihren Vertreterinnen besucht wurden Forschungsorientierte Gleichstellungsstandards der DFG Die TU Clausthal gab im März 2009 eine erste Stellungnahme zu den forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der DFG ab und wurde von der DFG in die Stufe 2 eingeordnet. Der im Februar 2011 von der TU Clausthal abgegebene Zwischenbericht erhielt von der DFG die erfreuliche Einstufung in die Kategorie 3, es wird der TU Clausthal also ein überzeugendes Gesamtkonzept zur Gleichstellung bescheinigt. Inzwischen wurden die im Zwischenbericht genannten Maßnahmen und Projekte begonnen und weitgehend umgesetzt. So ist das Qualitätssicherungskonzept für die Fakultäten etabliert worden. Das Konzept sieht u.a. vor, regelmäßig die Institute zu Gleichstellungsmaßnahmen zu befragen, die Ergebnisse werden ausgewertet und ins Internet gestellt. Eine erste Auswertung des Jahres 2011 ist inzwischen erfolgt, das Ergebnis wird im Internet auf den Service-Seiten des Gleichstellungsbüros veröffentlicht. Hervorzuheben sind weiter die Integration der familiengerechten Hochschule ins Gleichstellungsbüro sowie der Newsletter des Gleichstellungsbüros (siehe S. 13). Im Januar 2013 muss der Abschlussbericht der Hochschulen zu den forschungsorientierten Gleichstellungsstandards abgegeben werden. Er wird zurzeit erarbeitet und in der Arbeitsgruppe DFG-Standards abgestimmt. Der Bericht wird nach Verabschiedung durch die Gremien im Verwaltungshandbuch veröffentlicht. Die DFG wird die Berichte der Hochschulen wieder mit einer Wertung versehen und veröffentlichen. 8

8 Jahre Gleichstellungsbüro Tag der Chancenvielfalt Im Jahr 2012 feiert das Gleichstellungsbüro seinen 20. Geburtstag. Aus diesem Anlass wurde gemeinsam mit der familiengerechten Hochschule, dem Internationalen Zentrum und dem Studentenwerk ein buntes Familienfest unter dem Motto Tag der Chancenvielfalt gefeiert. Wir wollten hier die ganze Vielfalt der TU Clausthal darstellen und alle ansprechen: Studierende aller Nationen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Familien, ihre Angehörigen alle diejenigen, die die TU Clausthal ausmachen und sich mit ihr identifizieren. Ein buntes Programm, das sowohl für Kinder wie auch für die Erwachsenen etwas bot und eine Babybegrüßung sowie Kaffee und Kuchen machten allen Spaß. Daneben gab es auch ausgiebige Möglichkeiten, sich zu informieren: das Gleichstellungsbüro, die fgh, das Internationale Zentrum und das Studentenwerk hatte Informationsstände mit zahlreichen Informationen. Eine Informationsralley rundete das spannende Programm ab. Die Babybegrüßung Zur Babybegrüßung kamen insgesamt 29 Familien und konnten neben einem niedlichen Teddy mit TU Clausthal- Lätzchen noch weitere nützliche Geschenke von Prof. Wesling in Empfang nehmen. Besondere Aufmerksamkeit erhielt auch der Kicker, der uns vom Institut für Informatik freundlicherweise zur Verfügung gestellt worden war. Für alle interessant: der Kicker Nicht nur Kinder, auch die Erwachsenen konnten sich hier beweisen und in einem Turnier ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. 9

9 Mit tatkräftiger Unterstützung durch die Uni-Nanny wurde auch für die Kleinsten etwas geboten. Sogar ein Lied hatte die Gruppe der Uni-Nanny-Kinder eingeübt, das von den Kleinen mit Begeisterung vorgetragen wurde. Kinderbowle, zahlreiche Spielund Bastelangebote und eine Bobbycar-Ralley machten den Nachmittag für alle zu einem netten und vor allem kommunikativen Erlebnis. Auch für die Kleinen gab es Angebote Zwanglos kamen Familien miteinander ins Gespräch und konnten sich austauschen oder einfach nur gut unterhalten. Das schönste Geburtstagsgeschenk für das Gleichstellungsbüro war der Wunsch So einen Tag solltet Ihr regelmäßig anbieten. Wir werden uns Mühe geben Wichtige Stationen in der Geschichte des Gleichstellungsbüros: Datum Ereignis 1989 In der aktuellen NHG-Novelle werden Frauenbeauftragte und die Einrichtung von Frauenbüros verankert Bis: 1996 Frau Dr. Schram wird Senatsbeauftragte für Frauenfragen und damit 1. Frauenbeauftragte der TU Clausthal. Die Bestellung erfolgt durch den Senat der TUC Umfrage zum Bedarf an Kinderbetreuung an der TU Clausthal Befragung von 1000 Studierenden telefonisch, Verschickung von 2400 Fragebögen an Studierende, schriftliche Befragung von 1300 Bediensteten Ergebnis: für die Studierenden ist die Betreuungssituation deutlich unbefriedigender als für die Beschäftigten. Insgesamt ergibt sich Bedarf für ca. 100 Kinder im Kindergartenalter. Die Verwirklichung scheitert an den finanziellen Hürden. April Schnupperstudium für Schülerinnen, seitdem jährlich im Oktober Frauenvollversammlung Anfang 1994 tritt die Neufassung des Niedersächsischen Hochschulgesetzes (NHG) in Kraft. Nach den Vorgaben dieses Gesetzes muss jede Hochschule eine Frauenversammlung einberufen, die über die Art der Frauenvertretung an der Hochschule entscheidet. Nachdem im August 1996 auch die notwendig gewordene neue Grundordnung der TU Clausthal verabschiedet ist, wird 1997 die erste Frauenvollversammlung der TU Clausthal einberufen. Gewählt wird das Statusgruppenmodell, d.h. die Vertretung der Hochschulfrauen durch Frauenbeauftragte nach Statusgruppen Frauenvollversammlung mit Wahl von Gleichstellungsbeauftragten nach Statusgruppen. 10

10 Frau Wächter wird gewählte Frauenbeauftragte der TU Clausthal Einrichtung der Kommission für Frauenförderung und Gleichberechtigung (heute: Kommission für Gleichstellung) Okt Dez Einrichtung des Musterarbeitsplatzes im Gleichstellungsbüro, Neuauflage der Bildschirmbroschüre Anschaffung zahlreicher Musterstühle und ergonomischen Zubehörs, das auch ausgeliehen werden kann. Verabschiedung des Frauenförderplans der TU Clausthal, er löst die Frauenförderrichtlinie von 1999 ab Start des Mentoring-Baukasten-Systems mit Online- und vor-ort-infos für Schülerinnen sowie Seminaren, Workshops, Internetforum und einem Direktmentoring für Studentinnen und Absolventinnen 2002 NHG-Novelle sieht hauptamtliche Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte vor. Die Frauenvollversammlung beschließt, dass an der TUC die Frauenbeauftragte aus dem Kreis der Hochschulfrauen gewählt wird Umbenennung in Gleichstellungsbüro Dez Mai 2008 Sept Start des NTH-Projekts fimint zur Qualifizierung von Frauen für eine Hochschulkarriere in Kooperation der drei NTH-Gleichstellungsbeauftragten. Das Projekt wird vom MWK gefördert. Neue Grundordnung der TUC verabschiedet, die auch Änderungen zur Wahl der Gleichstellungsbeauftragten enthält. Nunmehr sind auch Gleichstellungsbeauftragte für Fakultäten und zentrale Einrichtungen möglich. Diese Regel löst das Statusgruppenmodell an der TUC ab. 1. Gleichstellungsversammlung an der TU Clausthal (auch Männer können teilnehmen) Entsprechend dem neuen NHG und daran anschließender Grundordnungsänderung Wahl der zentralen Gleichstellungsbeauftragten und der nebenamtlichen Gleichstellungsbeauftragten der Fakultäten und zentralen Einrichtungen. Gewählt werden: Margrit Larres zentrale Gleichstellungsbeauftragte Dr. Mimoza Gjikaj Gleichstellungsbeauftragte Fakultät 1 Dr. Elke Gröning Gleichstellungsbeauftragte Fakultät 2 Mirjam Keßler Gleichstellungsbeauftragte Fakultät 3 Heidi Oberthür Gleichstellungsbeauftragte Rechenzentrum Silke Frank Gleichstellungsbeauftragte Bibliothek 2009 Die TU Clausthal bewirbt sich erfolgreich beim Professorinnen-Programm. Von 173 Hochschulen, die sich deutschlandweit beteiligt haben, sind 124 erfolgreich. Da im Projektzeitraum keine Frau berufen werden kann, kann die TUC nicht vom Programm profitieren Stellungnahme zu den forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der DFG Die TU Clausthal wird in Stadium 2 der Umsetzung eingeordnet. Einstufungskriterium der DFG: Einige erfolgversprechende Maßnahmen sind bereits etabliert, weitere befinden sich noch in der Planung Gründung der NTH. In die Grundordnung wird die Regelung aufgenommen, dass die Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule, die jeweils den Vorsitz im NTH-Präsidium hat, auch Gleichstellungsbeauftragte der NTH ist. Die Gleichstellungspläne der drei Mitgliedshochschulen sind jeweils verbindlich. Juli 2009 Verabschiedung des Gleichstellungsplans der TUC, der die Inhalte der Konzepte zum Professorinnen-Programm und zu den forschungsorientierten Gleichstellungsstandards zusammen mit den aktualisierten Inhalten des Frauenförderplans kombiniert. 11

11 Januar 2010 Juni 2010 Januar 2011 Einführung des Ressort-Prinzips an der TU Clausthal Die Zuständigkeit für die Gleichstellung, insbesondere für die forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der DFG liegt nun beim Vizepräsidenten für Forschung und Technologietransfer, Prof. Wesling Das 2. FiMINT-Forum findet unter großer Beteiligung von Wissenschaftlerinnen der drei NTH-Hochschulen an der TU Clausthal statt. Start des NTH-Projekts Femtec. Femtec richtet sich an Studentinnen der MINT-Fächer in den letzten Semestern vor dem Abschluss und bereitet sie auf eine Karriere in der Wirtschaft vor. Ziele des Programms sind: Führungs- und Managementkompetenz Soft Skills Praxiseinblicke Unternehmerisches Denken und Handeln Gezielte Karriereplanung Stellungnahme/Zwischenbericht der TU Clausthal zu den forschungsorientierten Gleichstellungsstandards Die TU Clausthal steigt auf in Stufe 3 der Umsetzung. Einstufungskriterium der DFG: Ein überzeugendes Gesamtkonzept ist überwiegend bereits implementiert Januar 2012 Mai 2012 Januar 2012 Die familiengerechte Hochschule wird dem Gleichstellungsbüro zugeordnet und mit einer halben Stelle ausgestattet, besetzt mit Frau Keßler. Das Niedersachsen-Technikum startet an der TU Clausthal. Hierfür wurde eine halbe Stelle vom MWK eingeworben, die mit Frau Dr. Güttel besetzt wurde. Integration der fgh ins Gleichstellungsbüro 1.6. Niedersachsen-Technikum Seit Mai gibt es im Gleichstellungsbüro ein neues Gesicht: zur Durchführung des sog. Niedersachsen- Technikums verstärkt Frau Dr. Güttel unser Team. Frau Dr. Güttel war nach einem Studium der Lebensmittel- und Biotechnologie in Wien an verschiedenen Universitäten im In- und Ausland tätig und leitet an der TU Clausthal die Ausgestaltung und Durchführung des Projekts" Niedersachsen-Technikum". Sie ist Mutter eines zweijährigen Sohnes und wird ab Dezember auch die Aufgaben der familiengerechten Hochschule übernehmen (siehe S. 22). Das Niedersachsen-Technikum ist ein Projekt des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur zur Gewinnung von Dr. Dorothea Güttel mehr weiblichem MINT Nachwuchs. Es soll technisch und naturwissenschaftlich interessierte Abiturientinnen ansprechen. Im Rahmen des Niedersachsen-Technikums können die jungen Damen nach ihrem Abitur zum Wintersemester ein sechsmonatiges Betriebspraktikum in ei- 12

12 nem Kooperationsbetrieb der TU Clausthal absolvieren und zeitgleich einmal pro Woche Lehrveranstaltungen an der TU Clausthal besuchen. Im Mai 2012 wurde mit der Werbung für das Niedersachsen-Technikum an der TU Clausthal begonnen. Informationsmaterial, Flyer, Poster etc. wurden erstellt und in den umliegenden Schulen, sowie auf Messen verteilt. Seit September 2012 werden auch gezielt Informationsveranstaltung zur Berufs und Studienwahl an den Schulen in einem Umkreis von ca. 150 km besucht und das Niedersachsen-Technikum intensiv beworben Newsletter für Studentinnen und Mitarbeiterinnen Das Gleichstellungsbüro hat einen Newsletter-Service eingerichtet, der sich an Studentinnen und wissenschaftliche Mitarbeiterinnen der TU Clausthal wendet und über Stellenausschreibungen, interessante Veranstaltungen und ganz allgemein aktuelle Dinge informiert. Der Newsletter wird aktuell von 81 Studierenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der TUC abonniert und ist am gestartet worden. Bis zum sind bereits vier Newsletter-Mails verschickt worden. Informationen zum Abo gibt es unter Girls Day vom 26. April 2012 Der diesjährige Girls Day bzw. der Mädchen- und Jungenzukunftstag fand am 26. April statt. Insgesamt kamen fast 40 Schülerinnen und Schüler nach Clausthal, um sich über verschiedene Berufe zu informieren. Für die Mädchen wurden vom Gleichstellungsbüro folgende Angebote organisiert: Abgeguckt aus der Natur: Organische Chemie Gießereitechnik zum Anfassen Nanobeschichtungen auf Glas Sortieren mal anders Auch das Institut für Informatik lud wieder Schülerinnen zu einem spannenden Vormittag in die Welt der Computer ein. Für Schüler hatten wir dieses Mal wieder die Möglichkeit, in der Bibliothek den Weg des Buches zu verfolgen. Neu im Programm war das Angebot der Uni-Nanny, 2 Jungen in den Beruf der Kleinkindpädagogik einzuführen, was erfreulicherweise auch angenommen wurde. Begleitet wurden die Schülerinnen und Schüler zu den meisten Instituten wie auch in den vergangenen Jahren durch unsere Tutorinnen, die auch zahlreiche Fragen der Mädchen bereits beantworten konnten. Anschließend trafen sich alle wieder mit den Tutorinnen in der Mensa zum Essen und zum Klönen. Der Mehrheit hatte der Tag gut bis sehr gut gefallen, einige hatte 13

13 interessante Berufe kennengelernt und auf alle Fälle waren sich alle einig: auf jeden Fall besser als Schule! Wir danken hiermit noch einmal herzlich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich die Zeit genommen hatten, mit den "Girls" und "Boys" einen spannenden und lehrreichen Vormittag zu verbringen! "Boys' Day" bei der Uni-Nanny 1.1. Familientag Mitmachen Spaß haben gewinnen "Mitmachen - Spaß haben - gewinnen!" hieß es beim AOK-Familientag, der als großes Familienfest in Kooperation mit dem "Bündnis für Familie Oberharz" und der Tourist-Information in der Stadthalle stattfand. Von bis Uhr verwandelte sich die Stadthalle in einen großen Spielplatz für Jung und Alt. Sport und Mitmach- Angebote, Hüpfburg und ein Bewegungs-Parcours unter dem Motto "Alte Spiele neu entdecken" sorgten für einen erlebnisreichen Tag. Auch das Gleichstellungsbüro der TU Clausthal war dort vertreten, mit einem Stand der familiengerechten Hochschule und dem Musterarbeitsplatz. 14

14 Ein umfangreiches Angebot an Informationsmaterial lockte ebenso wie die bunten mit Helium-Gas gefüllten Luftballons und Bastelangebote zahlreiche Familien an. Besonders begeistert malten und schrieben die Kinder Karten, die an die Luftballons gebunden und mit ihnen steigen gelassen wurden in der Hoffnung, vielleicht irgendwann eine Antwort-Karte zu bekommen. Familientag der AOK in der Stadthalle 1.2. Schnupperstudium für Schülerinnen Das diesjährige Schnupperstudium für Schülerinnen fand vom 22. bis zum statt. Insgesamt waren 22 Schülerinnen nach Clausthal gekommen, um sich über das Studienangebot der TU Clausthal zu informieren. Dadurch, dass das Schnupperstudium diesmal in die Vorlesungszeit fiel, war die Organisation teilweise aufwendiger, andererseits hatten die Schülerin endlich wieder die Gelegenheit, richtige Vorlesungen zusammen mit Studierenden hören zu können, was auch weidlich genutzt wurde. Die Zahl der Praktika war aus diesem Grund auch leicht reduziert worden. Ebenso ergab sich hierdurch die Möglichkeit, an einer Mensa-Party teilzunehmen, was ebenfalls gut ankam. Auch ein Besuch im Bergwerksmuseum und eine Befahrung des Wasserlaufs Dorotheer Rösche waren wieder im Programm. 15

15 Begrüßung durch Prof. Wesling im Historischen Hörsaal des IAAC An Praktika gab es diesmal folgende Angebote: Materialwissenschaften (Institut für Polymerwerkstoffe und Kunststofftechnik) Organische Chemie (Institut für Organische Chemie) Nanobeschichtungen auf Glas (Institut für Nichtmetallische Werkstoffe) Schwingfestigkeit (Institut für Maschinelle Anlagentechnik und Betriebsfestigkeit) Sieben und Trennen von Shredder-Sand (Institut für Aufbereitung, Deponietechnik und Geomechanik) Regenerative Energiegewinnung (Institut für Elektrische Energietechnik) Warteschlangentheorie (Institut für Mathematik) Cyberphysical Systems (Institut für Informatik) Batteriebaukasten (Institut für Chemische Verfahrenstechnik) Fazit: Vor dem Schnupperstudium konnten sich nur zwei Schülerinnen vorstellen, im Oberharz zu studieren, danach waren es immerhin vierzehn! 67% der Schülerinnen gaben an, dass das Schnupperstudium für sie eine 16 Entspannung am Abend beim Kanupolo

16 sehr gute Entscheidungshilfe für ihre Studienwahl darstellte und 20% der Teilnehmerinnen haben ganz neue Ideen bekommen und ziehen nun weitere Studiengänge in Betracht. Besonders interessiert waren die Schülerinnen dieses Mal an Maschinenbau, Chemieingenieurwesen, Wirtschaftsingenieurwesen und Energietechnologien. Den Erfolg des Schnupperstudiums verdanken wir auch in diesem Jahr wieder zu einem ganz erheblichen Teil den unermüdlichen Tutorinnen, die "Tag und Nacht" im Einsatz waren, um den Schülerinnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Instituten, die dieses Mal die Praktika oder ihre Beteiligung an der Gesprächsrunde neben ihrem Vorlesungspensum bewältigen mussten, danken wir ganz herzlich! und bei den Tanzbären 2. Berichte aus der Servicestelle Familie 2.1. Familiengerechte Hochschule im Gleichstellungsbüro angesiedelt Nach dem Ausscheiden von Frau Dr. Schwarz übernahm Frau Keßler mit einer halben Stelle die Aufgaben der familiengerechten Hochschule. Ihre Stelle ist dem Gleichstellungsbüro zugeordnet, die eingerichtete Servicestelle ist ebenfalls in den Räumen des Gleichstellungsbüros zu finden. Ihre erste wichtige Amtshandlung war neben der Einarbeitung in die umfangreiche Materie und dem Hauptanteil der Arbeit für den Tag der Chancenvielfalt gleich darauf die Erstellung des Jahresberichtes an die beruf- und familie GmbH, der zum Mai 2012 fällig war (Bericht siehe unten). Die inzwischen sehr zahlreichen Aktivitäten von Frau Keßler, inzwischen unterstützt durch Frau Dr. Güttel (siehe S ), sind im Folgenden beschrieben. 17

17 Die neue Servicestelle im Gleichstellungsbüro: (v.l.n.r.): Frau Larres, Frau Keßler, Prof. Wesling (Foto: Ernst) 2.2. Berichterstattung fgh Die jährliche Berichterstattung zum Erhalt des Zertifikats wurde erfolgreich durchgeführt. Nach Prüfung und Rückmeldung durch die Auditorin Frau Steinhauer wurde der TU Clausthal bestätigt, hinsichtlich der Familienfreundlichkeit auf einem sehr positiven Weg zu sein. Frau Steinhauer begrüßte die Arbeit der neu gegründeten Projektgruppe der fgh bestehend aus dem Vizepräsidenten für Forschung und Technologietransfer, den Dezernatsleitern aus den Dezernaten 1 und 3, der Gleichstellungsbeauftragten, dem Assistenten des Vizepräsidenten und der Projektkoordinatorin der fgh. Zum Frühjahr 2013 steht dann die Re-Auditierung / Konsolidierung für die nächsten drei Jahre an, die bereits in der Vorbereitung steht 2.3. Handlungsleitfaden familiengerechte Hochschule Im Juni 2012 wurde ein Handlungsleitfaden zur Vereinbarkeit von Beruf / Studium und Familie unter dem Titel Familiengerechte Hochschule Studium oder Beruf mit Familie an der TU Clausthal veröffentlicht. Er fasst alle wichtigen rechtlichen und finanziellen Angelegenheiten, wichtige Informationen und Ansprechpartner zum Thema Studium und Familie und Möglichkeiten und Ansprechpartner zum Thema Beruf und Familie zusammen. Dabei wird auch die Pflege- und die Väter- 18

18 arbeit explizit betrachtet. Es ist ein Nachschlagewerk für alle Statusgruppen der Universität und steht sowohl in gedruckter Form als auch online auf den Seiten der fgh zur Verfügung. Er entstand in Regie der fgh in enger Zusammenarbeit mit den Dezernaten 1, 3, 5, dem Rechenzentrum, dem Gleichstellungsbüro, dem Internationalen Zentrum (IZC) und externen Partnern wie dem Studentenwerk OstNiedersachsen, dem lokalen Bündnis für Familie Oberharz, der LNHF, der Koordinierungsstelle Frau und Wirtschaft Goslar und dem Kinderservicebüro Osterode Sensibilisierung von Führungskräften Die Sensibilisierung der Führungskräfte und Lehrenden an der TU Clausthal hat einen hohen Stellenwert im Rahmen der Arbeiten der familiengerechten Hochschule. Um das Verständnis für Beschäftigte und Studierende mit familiären Verpflichtungen zu erhöhen, wurde Anfang des Jahres das 1x1 einer familienfreundlichen Personalpolitik erarbeitet und an alle Einrichtungen der TU Clausthal verschickt. Darin sind wichtige Handlungsvorschläge enthalten, die für eine bessere Work-Life- Balance hilfreich sind. Darüber hinaus ist im Juli eine Handreichung an alle Lehrenden verteilt worden, die kurz zusammenfasst, was im Umgang mit Beschäftigten und Studierenden mit familiären Verpflichtungen besonders zu beachten ist. Um die Möglichkeiten und Maßnahmen der familienfreundlichen Personalpolitik weiter publik zu machen, ist im Dezember dieses Jahres ein Workshop mit dem Titel Familiengerechte Hochschule als modernes Management-Tool der TU Clausthal geplant, bei dem gezielt Professorinnen und Professoren und andere Führungskräfte zur Teilnahme aufgefordert werden Netzwerk für Familien an der TU Clausthal Seit August 2012 bietet die familiengerechte Hochschule der TU Clausthal einen Rahmen zum Kennenlernen und für den informellen Austausch zwischen Eltern an der TUC. Jeden ersten Donnerstag im Monat zwischen 16:00 und 18:00 Uhr finden zwanglose Netzwerktreffen statt, die für den Beginn in der Cafeteria der Universitätsbibliothek stattgefunden haben. Aufgrund des regen Interesses und der Anwesenheit mehrerer Kinder wird nach einer alternativen Örtlichkeit gesucht. Unser nächstes Treffen am 6. Dezember wird zum Beispiel in der Stadtbibliothek von Clausthal-Zellerfeld mit einer Vorlesestunde stattfinden. Die Veranstaltung ist im Veranstaltungskalender der TU und auf der Homepage der familiengerechten Hochschule zu finden. Zusätzlich zu den regelmäßigen Treffen bietet die familiengerechte Hochschule die Möglichkeit, in einer Facebook-Gruppe ( sich in- 19

19 formell mit anderen Eltern auszutauschen, interessante Veranstaltungen zu teilen, sich zu verabreden oder einfach nur Kindersachen zu tauschen Homepage In diesem Jahr wurde mit einer grundlegenden Überarbeitung und Aktualisierung der Homepage der fgh begonnen. Es wurden viele hilfreiche Broschüren und Verlinkungen ergänzt und auch das wichtige Thema Pflege mit aufgenommen. Auf den Seiten sind auch immer wieder wichtige Veranstaltungsankündigungen und Weiterbildungsmaßnahmen veröffentlicht, so dass sich ein regelmäßiges Vorbeischauen lohnt. Damit die Vorteile der familiengerechten Hochschule auch von den ausländischen Beschäftigten und Studierenden, aber auch von sonstigen Interessierten, genutzt werden können, stehen mittlerweile auch viele Informationen in englischer Sprache zur Verfügung, wie z.b. der Handlungsleitfaden zur Vereinbarkeit Förderpreis Auch in diesem Herbst konnten wieder zwei Preisträger für besondere Leistungen während der Familienphase ausgezeichnet werden. Der mit dotierte Preis der familiengerechten Hochschule ging dieses Jahr an Frau Dr. Svetlana Lerche und Christoph Neumann, Master of Science. Sie haben sich während Promotion oder Masterabschluss intensiv um ihre Kinder gekümmert und zugleich hervorragende wissenschaftliche Leistungen erbracht. Wir gratulieren den beiden und freuen uns wieder auf spannende Bewerbungen im nächsten Jahr. Christoph Neumann seine Frau Lara mit den Kindern Caleb und Noah sowie Svetlana Lerche - hier mit ihrer kleinen Tochter Jana - erhielten den Preis für besondere Leistungen während der Familienphase. (Foto: Ernst) 2.8. Umfrage zum Thema Familienfreundlichkeit Zum besseren Verständnis der Nöte und Bedürfnisse und zur Bedarfsabfrage ist im Oktober dieses Jahres eine umfangreiche Befragung zum Thema Familienfreundlichkeit an der TU Clausthal durchgeführt worden. Die zahlreichen Rückmeldungen zeigen eine positive Resonanz und geben viele Handlungsschwerpunkte auf, die als Grundlage zur bedarfsorientierten Weiterentwicklung der fgh in den nächsten Jah- 20

20 ren dienen. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird Ende des Jahres auch auf den Seiten der familiengerechten Hochschule veröffentlicht Veranstaltungen der familiengerechten Hochschule Auch in diesem Jahr konnte sich die familiengerechte Hochschule wieder an vielen Veranstaltungen aktiv beteiligen und selber organisieren. Dies ist zum einen der bereits beschriebene Tag der Chancenvielfalt, an dem auch die traditionelle Babybegrüßung nach einem Jahr Unterbrechung wieder stattgefunden hat und die Teilnahme am AOK-Familientag. Am wurde ein Erste- Hilfe-Kurs für Babys und Kleinkinder von der familiengerechten Hochschule angeboten. Der erste Hilfe Kurs wurde vom roten Kreuz durchgeführt und fand regen Anklang. Eine Wiederholung im nächsten Jahr ist zu überlegen. Und Erste-Hilfe-Kurs für Babys und Kleinkinder auch beim Internationalen Familienfest, unter der Organisation des Internationalen Zentrums (IZC), konnte die fgh wieder aktiv mitwirken Mobiles Kinderzimmer Im September 2012 wurde das mobile Kinderzimmer in Betrieb genommen. Ein Reiselaufstall, eine Wickelunterlage, Babydecken und jede Menge Spielzeug ermöglicht es Eltern Ihre Kinder in einem Alter von ca. 0 bis 6 Jahren in Ausnahmesituationen mit ins Büro bzw. an die Uni zu bringen, wenn andere Betreuungs- Das mobile Kinderzimmer in Aktion für Größere 21

21 möglichkeiten ausfallen. Diese Notfallausstattung kann mit kurzfristiger Anmeldung im Gleichstellungsbüro abgeholt werden. Bis jetzt wurde das Spielzeugangebot schon regelmäßig genutzt. Es kann auch von Einrichtungen der Universität bei Veranstaltungen gebucht werden, wo auch eine Kinderbetreuung wichtig sein könnte, wie z.b. und die Kleinsten Institutsveranstaltungen, Seminare, Kolloquien, Alumnitreffen u.a Nachfolgerin für Frau Keßler Frau Keßler verlässt Ende November 2012 zum Ende ihrer Promotion die TU Clausthal, um eine Stelle in der Wirtschaft anzunehmen. Ihre Nachfolge im Bereich der fgh tritt Frau Dr. Güttel (siehe auch S. 12) an, die seit Mai 2012 ebenfalls im Gleichstellungsbüro tätig ist und dadurch bereits einen guten Einblick in die umfangreiche und sehr vielfältige Arbeit der Servicestelle fgh erhalten hat. Als Mutter eines zweijährigen Sohnes kennt sie zudem die Probleme der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und engagiert sich bereits jetzt in zahlreichen Projekten der fgh. 3. Berichte aus der NTH Seit Januar 2011 ist die TU Clausthal die Hochschule mit dem Vorsitz im Präsidium der NTH. Entsprechend der Grundordnung ist damit Frau Larres noch bis die zuständige Gleichstellungsbeauftragte der NTH, danach übernimmt ihre Kollegin, Helga Gotzmann, Gleichstellungsbeauftragte der Leibniz Universität Hannover, dieses Amt. In den letzten beiden Jahren wurden zahlreiche Aktivitäten zur Verbesserung der Chancengerechtigkeit auf NTH-Ebene durchgeführt bzw. in die Wege geleitet Forschungsorientierte Gleichstellungsstandards Auch die NTH gab 2011 eine Stellungnahme zu den forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der DFG ab. Eine Einstufung in eine der vier Gruppen durch die DFG gab es zwar nicht, da die NTH von der Struktur her mit den anderen Hochschulen nicht vergleichbar sei, jedoch wurden die Projekte fimint und Femtec sowie das geplante Evaluationssystem und das Gender-Datenmanagement ausdrücklich gewürdigt. 22

22 Um den Kritikpunkten der DFG (hauptsächlich fehlende strukturelle Verankerung der Gleichstellung und fehlendes Personalmanagement) begegnen zu können, wurde ein Konzept entwickelt, das folgende Kernpunkte enthält: Einrichtung einer Stabsstelle Gleichstellung mit Etat und Anbindung an den Vorsitzenden des NTH-Präsidiums, Erstellung einer geschlechterspezifischen Studierendenstatistik für die NTH als Ausgangsbasis für Gleichstellungsprojekte und Forschungsanträge, Förderung von Doppelkarriere-Paaren Ausbau und Weiterführung des Genderportals mit Informationen, Statistiken u.a. Weiterführung der Projekte fimint und Femtec Die Stabsstelle Gleichstellung wurde inzwischen vom NTH-Senat befürwortet und soll noch im November vom NTH-Präsidium beschlossen werden. Bereits mit Abgabe des Zwischenberichts hatte sich die TU Clausthal dem Dual- Career-Netzwerk Südostniedersachsen angeschlossen, dem neben den regionalen Universitäten zahlreiche Betriebe angehören. Zur Förderung von Doppelkarrierepaaren durch die Niedersächsische Technische Hochschule (NTH) wird darüber hinaus seit Mitte 2012 an der TU Clausthal ein Internetauftritt aufgebaut, der Berufungsangelegenheiten und Dual-Career-Maßnahmen miteinander verknüpft und Informationen zum Ablauf von Berufungen, sowohl für Mitglieder von Berufungskommissionen, als auch für Bewerberinnen und Bewerber gibt und zusätzlich über die Möglichkeiten einer Doppelkarriere an der TU Clausthal informiert. Die Stellungnahme der NTH ist im Internet zu finden auf der Seite " Auch der Abschlussbericht wird dort veröffentlicht werden fimint Das NTH-Projekt fimint läuft seit nunmehr bereits 5 Jahren überaus erfolgreich. Ca. 150 Studentinnen, Absolventinnen, Promovendinnen und Postdocs nahem im letzten Jahr am vielfältigen Programm teil, von Workshops, Trainings, Coachings bis zu Kompetenzteams, die an jeder Uni eingerichtet wurden.. in diesem Jahr ergab sich eine personelle Veränderung: Karolina Bielak, die bisher die Koordinatorin für fimint war, verließ das Projekt, dafür übernahm Helga Hansen die Stelle der Koordinatorin. Wir wünschen Frau Bielak alles Gute für ihre neuen Aufgaben und Frau Hansen viel Erfolg bei ihrer Tätigkeit für fimint! Helga Hansen 23

23 Das jährlich von fimint veranstaltete Forum für Nachwuchswissenschaftlerinnen stand unter dem Motto Mit Leidenschaft die Welt erforschen und fand im Leibnizhaus in Hannover statt. Nach einem Grußwort von Frau Ministerin Wanka und der Begrüßung durch den Vorsitzenden des NTH-Präsidiums, Prof. Hanschke hielt Frau Prof. Glasmacher von der Leibniz Universität Hannover ein Plädoyer für die Forschung. Anschließend stellten drei Nachwuchswissenschaftlerinnen ihre Projekte und Auslandsaufenthalte vor: Dr.-Ing. Christine Ruffert von der Leibniz Universität Hannover, Prof. Dr.- Ing. Ina Schäfer von der TU Braunschweig und Dr. Claudia Swanson von der TU Clausthal. Nach den überaus interessanten und anregenden Vorträgen gab es bei Im Gespräch mit Frau Dr. Swanson (links) von der TU Clausthal (Foto: Presse Leibniz Universität Hannover) einer offenen Gesprächsrunde Gelegenheit, sich mit den Wissenschaftlerinnen auszutauschen und Fragen zu stellen. Bei kleinen Snacks und Häppchen klang die Veranstaltung erfolgreich aus. Das nächste fimint-forum wird am 1. Juli 2013 wieder an der TU Clausthal stattfinden. Nähere Informationen zu den fimint-angeboten gibt es im Internet unter " oder " Femtec Auch beim Programm Femtec ergab sich eine personelle Änderung: statt Birte Hartwig, die das Projekt als zentrale Koordinatorin betreute und nach Hamburg wechselte, führt nun Jana Pannicke die Aufgaben des Femtec-Projekts für die NTH weiter. 24

24 Das Career-Building-Programm der "Femtec" Die Femtec. GmbH unterstützt junge Frauen aktiv im Studium und beim Berufseinstieg. Die Teilnehmerinnen bereiten sich gemeinsam mit technikbegeisterten Studentinnen aus ganz Deutschland und der Schweiz auf ihren Berufseinstieg vor, indem sie ihre Kommunikations-, Führungs- und Managementkompetenzen trainieren, daneben lernen sie, wie Unternehmen funktionieren. Die Femtec-Teilnehmerinnen profitieren von Kontakten, Praktikumsmöglichkeiten im In- und Ausland und Einstiegschancen bei den Unternehmenspartnern der Femtec. Jana Pannicke Auch im Jahr 2012 waren Studentinnen der TU Clausthal überdurchschnittlich erfolgreich mit ihren Bewerbungen: von insgesamt 7 Teilnehmerinnen, die bisher ausgesucht wurden, kommen drei aus Clausthal. Insgesamt nehmen z.z. 25 Absolventinnen am Femtec-Angebot teil, davon 12 aus Clausthal, acht aus Hannover und fünf aus Braunschweig. Nähere Informationen zum Programm sind unter den folgenden Web-Adressen zu finden: Aktuelle Mitteilungen 1. Neue Professorin an der TU Clausthal Professorin Dr. Sabine Beuermann ist an der TU Clausthal mit Wirkung vom 1. April zur Professorin für Technische Chemie und zur Leiterin des gleichnamigen TU-Instituts ernannt worden. Frau Beuermann, die aus dem Hessischen stammt, kommt von der Universität Pots- Professorin Sabine Beuermann nimmt die Glückwünsche von Professor Volker Wesling, Vizepräsident der TU Clausthal für Forschung und Technologietransfer, entgegen. (Foto: Melanie Bruchmann) 25

25 dam in den Oberharz. In der brandenbur-gischen Landeshaupt-stadt hatte die Naturwissenschaftlerin eine Professur für Polymerchemie inne. In der Forschung beschäftigt sich Frau Prof. Beuermann insbesondere mit Fragen zu Polymerisation in überkritischem Kohlendioxid (scco2) und ionischen Flüssigkeiten, zu Hybridmaterialien, zu Eigenschaften von Fluorpolymeren sowie zu Kinetik, Mechanismen und Modellierung von Polymerisation. (Quelle: Pressestelle der TU Clausthal) 2. Professorinnen-Programm wird neu aufgelegt Das Professorinnen-Programm wird neu aufgelegt. Am hat die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) beschlossen, das Professorinnen- Programm für eine weitere Förderperiode ( ) fortzusetzen. Der Umfang beträgt wie bisher 150 Mio für die fünf Jahre, wobei diese Summe je zur Hälfte von Bund und Ländern aufzubringen ist. Es bleibt bei dem zweistufigen Verfahren: Einreichung der Gleichstellungskonzepte; sodann Begutachtung Bei positivem Votum Möglichkeit zur Beantragung von bis zu drei Professuren je Hochschule Die TU Clausthal hatte beim letzten Förderzeitraum zwar ein positiv begutachtetes Konzept eingereicht, jedoch nicht von den Fördermöglichkeiten profitieren können, da im entsprechenden Zeitraum leider keine Frau auf eine Regelprofessur berufen werden konnte. Dennoch wird sie sich bei der neuen Ausschreibung wieder beteiligen und ein entsprechendes Konzept einreichen. 3. Telearbeit Das Projekt Telearbeit, das im Januar 2011 als Pilotprojekt startete, wurde im Herbst 2012 zwischenevaluiert. Die Erfahrungen, die hierbei gemacht wurden, werden in der 2. Hälfte der Laufzeit nach Möglichkeit berücksichtigt, nach Beendigung wird es dann eine ausführlichere Befragung der Teilnehmenden und der Vorgesetzten geben und die Entscheidung, ob Telearbeit an der TU Clausthal als weitere Alternative zur Arbeitszeitgestaltung eingeführt werden kann. 26

26 4. Neue Kraft im Gleichstellungsbüro Seit September 2012 ist im Gleichstellungsbüro endlich wieder das Sekretariat besetzt. Mit Frau Genso ist das Team nun wieder vollständig und das Büro ist ganztägig besetzt. Frau Genso hat ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten bei der Stadt Osterode absolviert und war anschließend im Studienzentrum der TU Clausthal beschäftigt. Sie hat nun im Gleichstellungsbüro die Aufgaben der Nadine Genso Verwaltungsangestellten übernommen und sich sehr schnell in die verschiedenen Arbeitsabläufe eingearbeitet. Wir alle freuen uns auch über ihre freundliche und hilfsbereite Art. Noch etwas grüner ist das Büro auch geworden 5. Nachruf für Frau Heisecke Am 27. Dezember 2011 verstarb nach schwerer Krankheit Frau Heisecke, die in den letzten 4 Jahren als Verwaltungsangestellte im Gleichstellungsbüro beschäftigt war. Wir haben sie alle sehr geschätzt als hochmotivierte, engagierte und loyale Mitarbeiterin, aber ganz besonders als äußerst bescheidenen und liebenswürdigen Menschen. Frau Heisecke wurde in Rendsburg, Schleswig-Holstein, geboren. Nach ihrer Lehre zur Bürokauffrau in einem Autohaus wechselte sie zur Bundeswehr, für die sie von 1971 bis 1992 in verschiedenen Einheiten tätig war. Im April 1992 begann sie ihre Tätigkeit an der TU Clausthal, zunächst als Verwaltungsangestellte im Fachbereich Geowissenschaften, danach in verschiedenen Instituten, bis sie im Dezember 2007 ins Gleichstellungsbüro wechselte. Die Arbeit dort machte ihr mit ihrer Vielseitigkeit viel Freude, daneben galt ihr ganzes Engagement ihrer Familie und ihrem Garten, in dem sie gerne werkelte und pflanzte. Wir alle werden sie in bester Erinnerung behalten. Wir wünschen der Familie viel Kraft, um mit dem viel zu frühen Verlust der Ehefrau und Mutter zurechtzukommen. 27

27 Links Niedersächsische Technische Hochschule (NTH) " fimint: " (Projektleitung TU Braunschweig) (Koordination TU Clausthal) Femtec: (Projektleitung Uni Hannover) (Koordination TU Clausthal) Seiten der DFG zu den forschungsorientierten Gleichstellungsstandards " Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Referat Gleichstellung Landeskonferenz Niedersächsischer Hochschulfrauenbeauftragter Komm Mach MINT Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen: Musterarbeitsplatz der TU Clausthal: Impressum Gleichstellungsbüro der TU Clausthal Leibnizstr. 4A Clausthal-Zellerfeld Tel: 05323/ und 2326 Fax: 05323/ URL: Texte: Margrit Larres Mirjam Katharina Keßler Dr. Dorothea Güttel Fotos: wenn nicht anders angegeben: Philipp Ackermann Druck: Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld Ausgabe November

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