Mieterfahrt nach Hamburg S. 8. Rezeptbörse S. 13. Steuerermäßigung S. 14. Rätsel S. 26

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1 Mieterfahrt nach Hamburg S. 8 Rezeptbörse S. 13 Steuerermäßigung S. 14 Rätsel S. 26

2 2 3 Inhalt Ansprechpartner und Sprechtage Seite 4 Mietzahlung im Lastschriftverfahren Seite 5 Personalveränderungen Seite 6 Sprechzeiten zum Jahreswechsel Seite 6 Genossenschafter und ihr Hobby Seite 7 Hartmut Voigt, Wolfgang Wilborn / Vorstand (v.l.) Sehr geehrte Mitglieder unserer Genossenschaft, sehr geehrte Mieterinnen und Mieter, ehe man sich versieht, neigt sich das Jahr 2010 schon wieder dem Ende entgegen. Die Weihnachtszeit und der Jahreswechsel rücken immer näher und wir möchten Sie in der zweiten Ausgabe unserer Mieterzeitschrift Wohnen und Leben begrüßen. Wie Sie sicherlich schon bemerkt haben, präsentiert sich diese Ausgabe im neuen Layout. Wie in jedem Jahr fand im Juni 2010 unsere Vertreterversammlung statt, auf der der Vorstand und der Aufsichtsrat über die geleistete Arbeit berichteten und von den Vertretern wichtige Beschlüsse für die künftige Arbeit gefasst wurden. Unsere Genossenschaft kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Maßnahme erfahren Sie auf den Seiten 18 bis 21. Im nächsten Jahr finden in unserer Wohnungsgenossenschaft die Vertreterwahlen statt und alle Mitglieder sind aufgefordert, ihre Vertreter und Ersatzvertreter für die folgenden vier Jahre zu wählen. Nähere Informationen zu den Vertreterwahlen finden Sie auf der Seite 17. Am möchten wir unsere Mieter in die Altmark entführen. Für die Anmeldung unserer Frühjahrsbusreise nutzen Sie bitte das Formular auf Seite 10 in unserer Mieterzeitung. Wir hoffen, dass Ihnen unser neu gestaltetes Journal viel Freude beim Lesen bereitet. Mieterfahrt nach Hamburg Seite 8/9 Mieterfahrt in die Altmark Seite 10 Glückwünsche Seite 11 Weihnachtsgeschenke - die Idee zählt Seite 12 Stromkosten in der Küche sparen Seite 12 Rezeptbörse Seite 13 Brandgefahr zur Weihnachtszeit Seite 13 Steuerermäßigung Seite 14/15 Jahreshauptversammlung Seite 16 Vertreterwahl 2011 Seite 17 Begrünung Bruno-Taut-Ring 6a-d Seite 18 Umgestaltung Friesenstraße Seite 19 Sanierung Othrichstraße Seite 20/21 Umgestaltung Spielhagenstraße Seite 22 Mieter werben Mieter Seite 22 Partnerfirmen stellen sich vor Seite Rätselspaß Seite 26 Geschichte von W. Plater Seite 28 Neben den kleineren Instandhaltungs- und Modernisierungsarbeiten geht es auch bei der Sanierung des Bruno-Taut-Ring 3a-e voran. Ende Dezember sind die ersten der 30 Wohnungen fertiggestellt und bezugsfertig. Auch unser nächstes großes Projekt steht schon in den Startlöchern, der Umbau der Othrichstraße 33 und 34. Die ersten Arbeiten wurden bereits im Oktober 2010 begonnen. Genaue Details dieser Ihnen und Ihren Angehörigen wünschen wir im Namen des Aufsichtsrates, des Vorstandes und aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Genossenschaft ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Start in ein gesundes und erfolgreiches Jahr Hartmut Voigt Wolfgang Wilborn Impressum Herausgeber Wohnungsgenossenschaft Post und Energie eg Charlottenstraße Magdeburg Telefon: 0391/ Anzeigenverkauf Wohnungsgenossenschaft Post und Energie eg Frau Kühner Telefon: 0391/ Foto Wohnungsgenossenschaft Post und Energie eg Werbeagentur Reglinski GmbH Erscheinungsweise halbjährlich Exemplare Satz/Gestaltung/Druck Werbeagentur Reglinski GmbH Magdeburger Straße 28E Wolmirstedt

3 4 5 Bestandsverwaltung Ansprechpartner und Sprechtage Bequemer geht es nicht! Mietzahlung im Lastschriftverfahren Sprechtage Wir als Unternehmen sind ständig bestrebt, die Probleme unserer Mieter so schnell wie möglich zu klären. Dafür stehen Ihnen die Bestandsverwalter der Wohnungsgenossenschaft Post und Energie eg täglich von Montag bis Freitag von Uhr bis Uhr zur Verfügung. Während unserer Tischzeit (12.00 Uhr bis Uhr) nehmen unsere Mitarbeiter ihre halbstündige Mittagspause wahr. Jeder Bestandsverwalter hat einmal wöchentlich Innendienst, d.h. er ist den ganzen Tag im Haus und nimmt sich Ihrer Anliegen und Wünsche gern an. Um auch Außentermine bei unseren Mietern wahrnehmen zu können, wechselt der Sprechtag zwischen den Mitarbeitern der Hausverwaltung. Auch wenn Ihr zuständiger Bestandsverwalter gerade keinen Sprechtag hat, ist dies kein Problem, da der Diensthabende Ihre Wünsche garantiert bearbeitet und weiterleitet. Befindet sich der diensthabende Bestandsverwalter gerade im Gespräch, nimmt selbstverständlich auch das Empfangspersonal Ihre Anliegen gern entgegen und leitet sie an den zuständigen Mitarbeiter der Hausverwaltung weiter. Haben Sie jedoch den Wunsch, mit dem für Sie zuständigen Bestandsverwalter persönlich zu sprechen, dann rufen Sie uns einfach an. Gern geben wir Ihnen Auskunft darüber, an welchem Tag Ihr Bestandsverwalter Sprechtag hat. Oder Sie machen direkt einen Termin aus. Dietrich Eckstein Team-Leiter Tel. 0391/ Bruno-Beye-Ring: 19-23, 29, 36, Bruno-Taut-Ring Olvenstedter Scheid: 57, 61-65, 69, 71, 79-83, 87, 89-93, Dirk Dallmann Team-Leiter Tel. 0391/ Abendstraße 13-15a Alexanderstraße Blauebeilstraße Garagenhof Blauebeilstraße Charlottenstraße Garagenhof Charlottenstraße Hugenottenstraße 1-5 Hundisburger Straße 19a, 20 Jakobstraße 1-5 Morgenstraße Nicolaiplatz 1-4 Peterstraße 1-11 Ritterstraße 11a-c Umfassungsweg 5-8 Rafael Fisbach Bestandsverwalter Tel. 0391/ Brunnerstraße: 19 a-c, 21-23, 23 a-c, 25-27, 27 a-c, 29-31, 31 a-c, 33-35, 35 a-c, Garagenhof Brunnerstraße Fröbelstraße 90-96, Gr.-Diesdorfer-Straße 32-33b Liebermannstraße 18,a-d Schadowstraße 3-6 Spielhagenstraße Südring: 77-81, 83-91, 86-90, 92, 93-97, 106 Garagenhof Südring Weferlinger Straße 1-4 Dietmar Kitter Bestandsverwalter Tel. 0391/ Lüneburgerstraße 7,8 Pappelallee 5-8 Rollenhagenstraße 7-11, Weinbergstraße 1, 1a-c Ziolkowskistraße 1-8 Julia Braun Bestandsverwalterin Tel. 0391/ Bruno-Taut-Ring 3a-3e Friesenstraße 46a, 47 Motzstraße Schillerstraße Stormstraße 1-11 Tismarstraße Wielandstraße 26, 26a, Anja Henkel Bestandsverwalterin Tel. 0391/ Bruno-Taut-Ring 9-13, Brit Kirchhoff Bestandsverwalterin Tel. 0391/ Mechthildstraße 28-36, 52, 53 Meseberger Weg Othrichstraße 1-11, 33, 34 Ringfurther Weg Rollestraße 1-2 Man kann es sich kaum mehr vorstellen: Früher hat der Mieter seine Miete jeden Monat bar gezahlt, was der Vermieter fein säuberlich im Mietbüchlein quittiert hat. Das ist heute nicht mehr zeitgemäß. Zur bargeldlosen Mietzahlung stehen unseren Mietern verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. - Überweisung per Einzelauftrag - Überweisung per Dauerauftrag - Lastschrifteinzug vom Girokonto Lastschrifteinzug der Miete geht einfach und unkompliziert, Sie sparen Zeit und Gebühren. Um Ihnen Einiges an Arbeit zu ersparen, würden wir Ihnen gerne Ihre Miete im Wege des Lastschriftverfahrens einziehen. Wir buchen alle anfallenden Beträge pünktlich und automatisch zum Fälligkeitstag von Ihrem Konto ab. Die Vorteile bei einer Zahlung per Lastschrift liegen auf der Hand: keine Zahlungsversäumnisse mehr, alle Verbindlichkeiten werden fristgemäß direkt abgebucht, keine Rechnungssammlung mehr, kein Gang wegen einer Überweisung zur Bank und eine unberechtigte Abbuchung kann innerhalb von sechs Wochen kostenfrei zurückgebucht werden. Selbstverständlich können Sie die erteilte Einzugsermächtigung jederzeit widerrufen. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie am Lastschriftverfahren teilnehmen möchten, bitten wir, den Kontakt mit Ihrem zuständigen Bestandsverwalter aufzunehmen!

4 6 7 Personalveränderungen Kurz und Knapp Genossenschafter und ihr Hobby Wilhelm Plater Kurzgeschichten und Gedichte schreiben Frau Kühner Frau Graf Herr Fisbach Zwischen den Weihnachtsfeiertagen und dem Jahreswechsel bleibt unsere Geschäftsstelle in diesem Jahr geöffnet. Nur am 24. Dezember und am Unsere Sekretärin, allen bekannt unter dem Namen Frau Sommer, hat im Juli geheiratet und ist jetzt unter dem Namen Frau Kühner zu erreichen. Frau Horn ist auf eigenen Wunsch zum in die Abteilung Betriebskosten gewechselt und hat dort den Aufgabenbereich von der bisherigen Mitarbeiterin Frau Knoche übernommen. Frau Graf, Mitarbeiterin der Abteilung Rechnungswesen, scheidet zum auf eigenen Wunsch aus unserem Unternehmen aus um ein Studium zu beginnen. Neue Ansprechpartnerin für diesen Bereich ist ab dem Frau Becker. Herr Fisbach hat seine Umschulung zum Immobilienkaufmann erfolgreich abgeschlossen und ist seit September als Bestandsverwalter in unserem Unternehmen tätig. Er hat den Wohnungsbestand von Frau Horn übernommen und setzt ihre bisherige Arbeit weiter fort. Frau Knoche hat ebenfalls auf eigenen Wunsch die Abteilung Betriebskosten verlassen und ist ab dem im Empfang und als Scan-Operator tätig. 31. Dezember 2010 ist unsere Geschäftsstelle geschlossen. Im neuen Jahr sind wir ab Montag, den 3. Januar 2011, wieder gern für Sie da. Frau Horn Frau Becker Frau Knoche Unsere Sprechzeiten zum Jahreswechsel Bei Eintritt einer Havarie wenden Sie sich bitte an den bekannten Notdienst: Fa. Sitra, Tel. 0391/ Wilhelm Plater heute 79 Jahre, hat eigentlich immer neben seiner Arbeit geschrieben. In der Altmark groß geworden, eng verbunden mit der Landwirtschaft, hat er sich oft in der Volksstimme zu Wort gemeldet. Er bringt auch heute noch einiges zu Papier, es sind Kurzgeschichten und Gedichte. Wilhelm Plater hat 1993 an einem bundesweiten Literaturwettbewerb für Senioren Geschichten schreiben teilgenommen. Auf dem Tisch liegt ein dicker Gedichtband, herausgegeben von der Brentano-Gesellschaft Frankfurt/ Main. Regelmäßig veröffentlicht sie bekannte und vor allem unbekannte Autoren, jeder ist mit einem Gedicht vertreten. Auf Seite 435 steht eins von Wilhelm Plater. Das macht ihn ein wenig stolz und zufrieden. Als er in den Ruhestand ging, war der Club 50 e.v. genau das Richtige für ihn. Er besteht seit 1992 und will ältere Menschen für ein aktives Leben gewinnen, durch Hilfe für andere, mit Kunst, Kultur, Reisen oder Sport. Jede Woche treffen sich Dutzende engagierte Leute in der AWO-Begegnungsstätte in der Max-Otten-Straße, besprechen und kümmern sich um ihre Projekte. Wilhelm Plater steht dem Literatur-Team vor. Das sind ein halbes Dutzend Leute, die über Bücher reden, die selbst gern schreiben, Geschichten und Gedichte, wie Wilhelm Plater. Ihm geht es dabei um das Zusammenleben der Menschen, um Beobachtungen im Alltag, Anlass sind kleine Ereignisse und Vorkommnisse. Der 79jährige erzählt über seine Erfahrungen: Um zu schreiben, muss man gut beobachten, braucht Anregungen, einen Anstoß, eine Idee, um sie dann in die richtige Form bringen. Das kann sehr mühsam sein und geht nicht immer flott aus der Feder. Aber es regt den Geist an und lässt die Gedanken kreisen. Für Wilhelm Plater war es immer wichtig, auf die Menschen zuzugehen, aktiv dabei zu sein. Man muss positiv denken, um sich einzubringen, ist seine Meinung. Diese geistige Aktivität half ihm im vergangenen halben Jahr, die Leere nach dem Tod seiner Frau Inge zu überwinden. Wilhelm Plater gehört sicher zu den jüngsten Mitgliedern der Post und Energie eg wurde er Mitglied, als mit dem Abriss eines Wobau-Hauses an der Olvenstedter Chaussee auch seine Wohnung verschwand. Die sanierten Häuser der Post und Energie eg im Bruno-Taut- Ring gefielen ihnen, nicht zuletzt wegen der installierten Aufzüge. Deshalb zogen sie auch in die 5. Etage nach ganz oben. Was die Arbeit der Post und Energie eg angeht, kann ich sie nur loben, beurteilt Herr Plater. Wenn etwas nicht klappt oder repariert werden muss, wird die Angelegenheit sofort in Ordnung gebracht. Das klappt ganz prima. Der Hausmeister kümmert sich um alles, da haben wir es wirklich gut getroffen. Die Atmosphäre im Haus ist wohltuend. Die Nachbarn, Familie Baumgarten, ist jederzeit hilfsbereit - wie auch Frau Battke und Familie Leps. Das macht das Wohnen und Leben hier so angenehm. Ein Tag vor Heiligabend wird Wilhelm Plater seinen 80. Geburtstag feiern. Er wird im Kreise der Familie seiner Kinder sein. Zum ersten Mal ohne seine Inge. Vier Kinder haben sie erzogen, aus allen ist etwas geworden, zwei wohnen in Magdeburg und kümmern sich sehr um ihn. Kalt ist der Abendhauch Von Wilhelm Plater Den du geliebt, dem du vertrautest, er ist nicht mehr bei dir, du weinst, dich friert, denn kalt ist der Abendhauch. Du hast ein Haus, ein schönes Heim, es hat schöne Zimmer, doch ohne Wärme fröstelt dich, denn kalt ist der Abendhauch. Noch hast du Arbeit, kommst zurecht, doch am Wochenende und am Feiertag, da hat die Einsamkeit einen Namen, denn kalt ist der Abendhauch. Du hast Träume, schöne Träume, jeder hat ein Recht darauf, doch die meisten Träume sind Schäume, denn kalt ist der Abendhauch. Wo ist die Sonne, ist die Wärme, es leben Menschen neben und mit dir, gewinne einen solchen deines Vertrauens, nichts mehr anhaben kann dir dann der kalte Abendhauch!

5 8 9 Mieterfahrt nach Hamburg Wie immer waren alle am sehr pünktlich auf dem ZOB Magdeburg erschienen und konnten es kaum erwarten, die Reise anzutreten. Völlig störungsfrei und bei strahlendem Sonnenschein sind wir planmäßig am Hamburger Bahnhof eingetroffen. Gleich nach unserer Ankunft stieg ein sehr versierter und sympathischer Stadtführer zu. Dieser führte uns, zusammen mit dem Busfahrer, rund um die Binnenalster und Außenalster, durch die Speicherstadt und die Altstadt von Hamburg. Das Wetter war einfach zu schön um die Sehenswürdigkeiten nur vom Bus aus zu besichtigen. Eine der schönsten Barockkirchen Norddeutschlands ist die St. Michael Kirche. Der Turm mit der unverwechselbaren Kupferhaube ist das Wahrzeichen Hamburgs. Viele Jahre lang las Heinz Rühmann im Hamburger Michel Weihnachtsgeschichten vor. Nach der Besichtigung der Kirche bekamen wir die Gelegenheit, noch eine Kleinigkeit in den sogenannten Krameramtswohnungen zu kaufen. Diese befinden sich in der Nähe und stammen ursprünglich aus dem 17. Jahrhundert. Das Krameramt, ein Interessenverband der örtlichen Händler, stellte 1676 den Kramerwitwen die Kleinwohnungen frei zur Verfügung, damit neue Händler die Wohn- und Arbeitsstätten übernehmen konnten. Ein typisches Beispiel für die Wohnungssituation der Unterschicht in der Innenstadt ist in der Museumswohnung ersichtlich. Diese wurde seit dem 19. Jahrhundert im Originalzustand erhalten und ist für Besichtigungen freigegeben. Kleine Geschäfte befinden sich zudem in den Häusern der Gassen. Krameramtswohnungen aus dem 17. Jahrhundert Hier ein kleiner Abstecher auf einen Anlegeplatz der Fähre der Außenalster. Von dort aus konnte man die schönsten Bauwerke auf der anderen Seite der Alster besser betrachten. Nach so vielen Informationen über Hamburgs Sehenswürdikeiten und deren Geschichte ging es weiter zum Warsteiner Elbspeicher. Dort mussten wir nicht lange auf unser Mittagessen warten. Wie es sich nun mal an der Küste gehört, stand bei den Meisten von uns ein Fischgericht auf dem Speiseplan. Gut gestärkt starteten wir zur Barkassenfahrt. Da nicht alle von uns gut zu Fuß waren, fuhren wir ein kleines Stück mit dem Bus zu den Landungsbrücken. Dort angekommen und auf der Suche nach unserer Barkasse - Landungsbrücke 3a - war doch noch für alle ein kleiner Fußmarsch drin. Wie beim Picknik, allerdings zu Wasser, gab es auf der Barkasse Kaffee und leckeren Kuchen. Das letzte Ziel unserer Reise war das Miniatur Wunderland, welches sich direkt in der Speicherstadt befindet. Dort konnte sich jeder für seinen Favoriten Zeit nehmen und die liebevoll aufgebauten Details bestaunen. Die St. Michael Kirche, das Wahrzeichen Hamburgs Mittagessen im Warsteiner Elbspeicher Barkassenfahrt mit Kaffee und leckerem Kuchen Das letzte Ziel unserer Reise: das Miniatur Wunderland Auch dieser erlebnisreiche Tag neigte sich leider schnell dem Ende zu und es wurde Zeit die Rückreise anzutreten, denn es lagen noch einige Kilometer zwischen Hamburg und unserer Heimat.

6 10 11 Die nächste Mieterfahrt führt uns in die Altmark Herzlichen Glückwunsch wir gratulieren unseren Mitgliedern und wünschen alles Gute zum... Die Altmark im Frühjahr 2011 Am beginnt unsere Frühjahrsbusreise durch die Altmark mit der Besichtigung der Baumkuchenfabrik in Salzwedel. Traditionell wird seit 1807 die Original-Geheimrezeptur des Baumkuchens von Generation zu Generation weitergegeben. Beim Schaubacken wird zwar nicht das Geheimrezept verraten, aber dennoch viel über die Herstellung des Baumkuchens gezeigt und auch gleich mal eine Kostprobe verteilt. Im Anschluss Anmeldung für die Fahrt in die Altmark am daran besteht die Möglichkeit, frischen Kuchen zu kaufen. Weiter geht s in Richtung Arendsee, zum Mittagessen ins Deutschen Haus. In der stilvollen Atmosphäre und gediegenen Gastlichkeit werden Sie mit regionalen Spezialitäten der Altmark verwöhnt. Im Anschluss daran überqueren wir mit dem Raddampfer den Arendsee. Hier haben Sie die Möglichkeit, das Landschaftsschutzgebiet vom See aus zu besichtigen. Nächster und letzter Anlaufpunkt ist der größte Wildpark Sachsen Anhalts Weißewarte. Die weiträumig angelegten Naturgehege passen sich harmonisch in das über 15 ha umfassende Gelände mit einem urwüchsigen Baumbestand von über 300 Jahre alten Eichen ein, die den naturnahen und landschaftlich reizvollen Charakter des Parks prägen. Mit seinen 400 Tieren in 50 Arten gehört diese Einrichtung als beliebtes Ausflugsziel zu den Name, Vorname Straße, Nummer PLZ/Ort Anzahl der Reisenden größten ihrer Art im Norden von Sachsen-Anhalt. Dort bietet sich die Gelegenheit Kaffee zu trinken, bevor es wieder heimwärts geht. Termin: Do., Reisepreis: 44,80 Euro p. Person Abfahrt: ca. 08:00 Uhr ZOB Ankunft: ca. 20:00 Uhr ZOB Folgende Leistungen sind im Reisepreis inbegriffen: Bustransfer von Magdeburg durch die Altmark und zurück Eintrittspreis in die Baumkuchenfabrik Mittagessen (1 Getränk + Auswahl zwischen zwei Gerichten) Eintritt in den Wildpark Weißewarte Kaffee und Kuchen Eventuelle Änderungen bezüglich des Ablaufplanes sind vorbehalten. Ihre verbindliche Anmeldung richten Sie bitte bis zum unter Angabe der Personenzahl und Ihrer Anschrift an uns. Da nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen zur Verfügung steht, bitten wir Sie, Ihre Anmeldung rechtzeitig vorzunehmen. Bei eventuellen Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Sternberg, Telefon: (0391) Ermächtigung zum Einzug von Forderungen durch Lastschriftverfahren Hiermit ermächtige ich Sie, die von mir zu entrichtenden Zahlungen der Mieterreise durch Lastschrift einzuziehen. Ich trage dafür Sorge, dass mein/unser Konto die erforderliche Deckung aufweist. Bei Fälligkeit zu Lasten meines/unseres Kontos Konto-Nr. BLZ Kreditinstitut 95. Geburtstag Elisabeth Tangerman Bruno-Taut-Ring 90. Geburtstag Heinz Scharge Nicolaiplatz Annemarie Werner Bruno-Beye-Ring Annemarie Einecke Schillerstraße 85. Geburtstag Werner Schmidt Bruno-Taut-Ring Lisa Königsdörfer Bruno-Taut-Ring Gerhard Zander Tismarstraße Jutta Bornkessel Liebermannstraße Leni Brehmer Rollestraße Margarete Hanstein Schillerstraße Werner Max Bruno-Taut-Ring Gerhard Seidel Fröbelstraße Alice Lehnert Ziolkowskistraße Ingeburg Aschmann Peterstraße 80. Geburtstag Alfred Tomczak Stormstraße Henry Beyer Ziolkowskistraße Wilhelm Plater Bruno-Taut-Ring 75. Geburtstag Rosemarie Theuerkauf Brunnerstraße Edith Ebert Brunnerstraße Christa Schultze Hundisburger Str. Günter Kreutzer Alexanderstraße Ewald Wagner Brunnerstraße Karl-Heinz Schmidt Fröbelstraße Helga Müller Blauebeilstraße Ursula Wilke Fröbelstraße Hans-Otto Schulz Breiter Weg Rudi Seifert Olvenstedter Scheid Erich Alex Weinbergstraße Hans-Joachim Henf Rollenhagenstraße Frau Einecke Frau Thorandt Heinz Stäubert Brunnerstraße Renate Puhlmann Bruno-Beye-Ring Walter Heike Othrichstraße Ursula Speckter Bruno-Beye-Ring Ruth Wolff Ziolkowskistraße Werner Friedrich Brunnerstraße Silvia Heinrichs Bruno-Taut-Ring Irmgard Meiling Stormstraße Hannelore Passow Mechthildstraße Willi Wolff Lübecker Str. Manfred Böhl Ziolkowskistraße Herr Thomczek Gerhard Kretschmer Liebermannstraße Roselotte Burkert Peterstraße Kurt Buttgereit Umfassungsweg Fritz Biermann Peterstraße Helmut Grellmann Brunnerstraße Brigitta Erfurth Ziolkowskistraße Giesela Oeltze Abendstraße Dieter Friese Alexanderstraße Hubert Richter Ziolkowskistraße Gerhard Krühne Südring Christa Mohrke Nicolaiplatz Frau Abel Magdeburg, den Unterschrift(en) des Zahlungspflichtigen Frau Brosing Frau König Frau Werner Frau Maresch

7 12 13 Weihnachtszeit - schöne Zeit Weinachtsgeschenke - die Idee zählt, nicht der Preis Mit Geschenken können wir unsere Zuneigung ausdrücken, dabei zählt die Idee mehr als der Preis. Das Geschenk sollte zeigen, Tipps - Stromkosten in der Küche sparen dass der andere sich Gedanken gemacht hat. Also nicht einfach das Buch von Platz eins der Bestsellerliste oder ein fehlendes Haushaltsgerät kaufen. Viel besser ist, versteckte Bemerkungen des anderen wahrzunehmen, zum Beispiel einen Reiseführer für das heimliche Traumreiseziel oder eine DVD des ersten gemeinsamen Kinofilms kaufen und nett verpacken. Für die Verpackung muss es nicht immer Hockglanzpapier sein, oftmals hinterlässt man mit recycelten Geschenkverpackungen größeren Eindruck. Für eine individuelle Gestaltung eignen sich z.b. alte Landkarten, Poster, Butterbrot- und Packpapier, verziert mit natürlichen Dekomaterialien, wie Tannenzweigen, Zapfen, Zimtstangen oder Nüssen. REZEPTBÖRSE Leckere Rezepte von Mietern für Mieter Willkommen auf der Seite der neuen Rezeptbörse unserer Mieterzeitschrift. Hier finden sie ab der nächsten Ausgabe leckere von Mietern empfohlene Rezepte. Ob Omas altbewährtes Backrezept oder selbst kreierte Gerichte, gern möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben Ihre ganz persönlichen Koch- und Backrezepte mit anderen Mietern zu teilen. Denn viele wissen sicher aus eigener Erfahrung das Rezepte aus Broschüren oder Büchern oft sehr kompliziert und nicht alltagstauglich sind. Wir würden uns freuen Ihre getesteten und bewährten Lieblingsrezepte in unserer nächsten Ausgabe abzudrucken. Bitte senden Sie uns Ihre Kochund Backrezepte sowie Zubereitungstipps und vielleicht noch ein Foto vom fertigen Gericht an: Wohnungsgenossenschaft Post und Energie eg Stichwort: Rezeptbörse Charlottenstraße Magdeburg Rezept Bratapfel mit Marzipan Dazu nimmt man am besten einen säuerlich-süssen Apfel, wie dem Boskop. Den Boden schneidet man gerade damit der Apfel gut steht. Dann höhlt man das Kernhaus heraus und schneidet oben einen runden Keil für die Füllung heraus. Für die Füllung nimmt man ca. 300g gestiftelte Mandeln, 2 EL Honig, 3 EL braunen Rohrzucker, Zimt, 300g gestiftelte Haselnüsse, 250 g Rohmarzipan. Man vermischt die Nüsse mit dem Marzipan, den Gewürzen und dem Zucker und füllt damit die Äpfel. Oben auf den Einschnitt steckt man geschälte Mandeln oder Haselnüsse. Auf Backpapier und in einer feuerfesten Form werden die Äpfel im Backofen bei 150 Grad ca. 15 Minuten gebacken. Zum Schluss den Bratapfel auf einen Teller mit Vanillesauce setzen und mit Schokosauce, für Erwachsene wahlweise mit Bratapfellikör übergießen. Anmerkung: Die Wohnungsgenossenschaft Post und Energie eg übernimmt keine Gewähr für die Auswahl und die Veröffentlichung der eingesandten Rezepte. Gerade in der Weihnachtszeit herrscht in deutschen Küchen wieder Hochbetrieb. Ob Festmahl oder Weihnachtsgebäck - beim Kochen und Backen lässt sich mit einfachen Tricks Einiges an Energie und damit an Stromkosten einsparen. Wer beispielsweise bei langen Garzeiten einen Schnellkopftopf nutzt, kann bis zu 30 Prozent Energie einsparen. Nachfolgend noch einige Tipps wie sich in der Küche die Stromkosten reduzieren lassen. Beim Kochen - Deckel verwenden Wer beim Kochen darauf achtet, dass auf jedem Topf der passende Deckel sitzt, nutzt die Energie effizienter. Denn: Ohne passenden Deckel wird etwa dreimal so viel Energie zum Kochen benötigt. Töpfe oder Pfannen sollten auf keinen Fall kleiner als die Herdplatte sein, da in diesem Fall viel Wärme ungenutzt verloren geht. Nach dem Ausschalten kann die Wärme der Herdplatte zum Nachgaren oder Warmhalten bereits zubereiteter Speisen genutzt werden. Beim Backen - auf Vorheizen verzichten Backen mit Umluft ist effizienter als mit Ober- und Unterhitze, da die Betriebstemperatur bei Umluft um Grad niedriger sein kann. Auch wenn es in vielen Rezepten empfohlen wird, kann auf ein Vorheizen des Backofens verzichtet werden - und die Plätzchen gelingen trotzdem. Bis zu 20 Prozent Energie lassen sich auf diese Weise einsparen. Wer darauf achtet, dass stets mehrere Bleche im Ofen sind, kann zusätzliche Energie sparen. Alle Jahre wieder: Brandgefahr zur Weihnachtszeit Während der Weihnachtsfeiertage lassen jedes Jahr Millionen Kerzen die Wohnungen festlich erstrahlen. Doch der Lichterglanz hat auch eine dunkle Seite: Denn in der Weihnachtszeit steigt die Gefahr von Wohnungsbränden. Ob Christbaum, Adventskranz oder Weihnachtspyramide - schon ein kleiner Funke genügt, um die festliche Weihnachtsdekoration sekundenschnell zu entflammen. Durch Zugluft oder unsachgemäße Löschversuche kann sich das Feuer rasch zu einem großen Stubenbrand ausbreiten. Brennende Weihnachtskerzen Generell gilt, elektrische Kerzen sind immer sicherer als offenes Feuer - insbesondere wenn Kinder oder Haustiere in der Nähe sind. Wer dennoch nicht auf das stimmungsvolle Licht verzichten möchte, sollte Löschmittel (Feuerlöscher, Löschdecke oder einen Eimer Wasser) griffbereit halten. Weihnachtsbäume, Adventskränze und Weihnachtsgestecke sollten Sie auf feuerfeste Unterlagen stellen. Ist das Tannengrün durch Heizungsluft trocken geworden, sollten keine Kerzen mehr angezündet werden. Offenes Feuer niemals unbeaufsichtigt lassen!

8 14 15 Steuerermäßigung bei haushaltsnahen Dienstleistungen und Handwerkerleistungen Seit einigen Jahren gibt es die Regelung, dass haushaltsnahe Dienstleistungen nach 35a Absatz 2 EStG sowie Handwerkerleistungen nach 35a Absatz 3 EStG, die im Rahmen der Betriebskostenabrechnung an den Vermieter gezahlt wurden, steuermindernd geltend gemacht werden können. Voraussetzung ist die Veranlagung zur Einkommensteuer sowie die Geltendmachung in der Einkommensteuererklärung. Für haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerleistungen gilt allgemein, dass - die Rechnung des Dienstleisters oder Handwerkers per Überweisung bezahlt worden sein muss, - der Nachweis durch die Einreichung der Rechnungen und Ihrer Kontoauszüge beim Finanzamt erfolgt; ab dem Veranlagungszeitraum 2008 reicht es aus, wenn die Nachweise auf Verlangen des F i n a n z - a m t e s vorgelegt werden, - Quittungen oder Barbelege nicht anerkannt werden. Begünstigt sind generell nur die Arbeitskosten, d.h. die Aufwendungen für die Inanspruchnahme der haushaltsnahen Tätigkeit bzw. Handwerkerleistung selbst, einschließlich der in Rechnung gestellten Maschinen- und Fahrtkosten. Materialkosten wie z.b. Tapeten und Farben bleiben grundsätzlich außer Ansatz. Daher sollten die Ausgaben in der Rechnung getrennt ausgewiesen sein. Hinsichtlich der Höhe der abziehbaren Aufwendungen ist zwischen haushaltsnahen Dienstleistungen und Handwerkerleistungen wie folgt zu unterscheiden: Eine haushaltsnahe Dienstleistung ist eine Tätigkeit, die gewöhnlich durch Personen des privaten Haushalts erledigt wird und für die ein Dienstleistungsunternehmen oder ein selbstständiger Unternehmer in Anspruch genommen wird, wie z.b.: Treppenhausreinigung mit Fensterputzen und Kellerreinigung Gebäudeservice (siehe Umlagenabrechnung) und Reinigung der Wohnung Kosten der Gartenpflege (siehe Umlagenabrechnung) Malerarbeiten, Umzugskosten. Seit Jahresbeginn 2009 können 20 Prozent der entstandenen Aufwendungen für haushaltsnahe Dienstleistungen, maximal 4.000,00 im Jahr, von der Einkommensteuer abgezogen werden. Das bedeutet z.b., wenn Sie für haushaltsnahe Dienstleistungen Ausgaben von insgesamt 3.200,00 hatten, vom Finanzamt 640,00 (20% der Aufwendungen) berücksichtigt werden. Handwerkerleistungen sind alle handwerklichen Tätigkeiten für Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen, unabhängig davon ob sie gewöhnlich von Mitgliedern des privaten Haushalts oder von Fachkräften durchgeführt werden, wie z.b.: Schornsteinfeger (siehe Umlagenabrechnung) Aufzugs- und sonstige Wartungen (siehe Umlagenabrechnung) Modernisierungs-, Renovierungskosten, die sie selber bezahlt haben. Von den für Handwerkerleistungen entstandenen Aufwendungen können 20 Prozent, höchstens 1.200,00 im Jahr, von der Einkommensteuer abgezogen werden. Das bedeutet z.b., wenn Sie für haushaltsnahe Handwerkerleistungen Aufwendungen von insgesamt 5.300,00 hatten, vom Finanzamt 1.060,00 (20% der Aufwendungen) berücksichtigt werden. In Ihrer Umlagenabrechnung finden Sie die gesonderte Ausweisung der haushaltsnahen Leistungen unter: Kosten Verteiler Gesamte Anteile Beim aufgeführten Beispiel sind für das Wohnhaus Gesamtkosten in Höhe von ,94 entstanden. Diese werden auf die Mietparteien aufgeteilt. Die haushaltsnahen Dienstleistungen betragen 258,25. Die Handwerkerleistungen belaufen sich auf 183,57. Sie fragen sich wo man die Aufwendungen eintragen kann? Die Aufwendungen sind im Mantelbogen der Einkommensteuererklärung einzutragen. Quelle: Auszug aus dem Formular Mantelbogen zur Einkommensteuer Das Finanzamt wird dann 88,36 (20% der anteiligen Aufwendungen) berücksichtigen. Es gilt jedoch der Grundsatz: Wer keine Steuern zahlt, bekommt auch keine Steuerermäßigung! Rechtsanwältin und Steuerberaterin Jana Ziem Ihre Anteile Gesamtkosten Ihr Anteil an haushaltsnahen Dienstleistungen Ihr Anteil an Handwerkerleistungen Aufzug Wohnfläche 2.188,24 88, , ,77 Schornsteinreinigung Wohnfläche 2.413,98 88,51 803, ,45 Gebäudeservice Wohnfläche 2.413,98 88, ,52 258, Sonst. BK Wartg. Drückerhöhung Wohnfläche 2.413,98 88,51 500, ,35 Gesamt ,94 258,25 183,57 258,25 183,57 RECHTSANWALTS- und STEUERBERATERSOZIETÄT (GbR) Dr. Gerald Müller - André Freitag - Michael Neumann - Hendrik Meyer - Florian Bloch - Ralf Oelmann - Jana Ziem Hegelstr. 36 Telefon: 0391/ ra.info@mfnm.de Magdeburg Telefax: 0391/ Homepage:

9 16 17 Jahreshauptversammlung mit allen Vertretern Vertreterwahlen 2011 alle Mieter sind aufgerufen, ihr Mitbestimmungsrecht wahrzunehmen Die ordentliche Vertreterversammlung fand in diesem Jahr am 08. Juni 2010 im Ratswaage Hotel Magdeburg statt. Die Vorsitzende des Aufsichtsrates, Frau Edelgard Page, eröffnete die Vertreterversammlung. Frau Page begrüßte alle anwesenden Vertreterinnen und Vertreter, Aufsichtsratsmitglieder und Mitarbeiter der Genossenschaft. Als Gast begrüßte sie Herrn Frank Philipp, den Justitiar des Verbandes der Wohnungsgenossenschaften Sachsen-Anhalt e.v. Sie erläuterte die Tagesordnung, die jedem Vertreter mit der Einladung übersandt wurde. Danach stellte Frau Page die einzelnen Kandidaten der Mandatsprüfungs- und Wahlkommission vor. Die Tagesordnung sowie die Mandatsprüfungs- und Wahlkommission wurden einstimmig von den Vertretern angenommen. Nach Feststellung der Beschlussfähigkeit folgte der Bericht des Vorstandes. Herr Voigt informierte in seiner Präsentation über die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt und die allgemeine wirtschaftliche Situation Deutschlands. Der Geschäftsverlauf 2009 wurde anhand von Grafiken und Übersichten erläutert. Herr Voigt analysierte u. a. die Leerstands- und Mietenentwicklung, Betriebs- und Frau Page Herr Voigt Herr Philipp Heizkostenentwicklung, Instandhaltung, Abriss und Rückbau. Am Ende seines Berichtes gab er noch einen Ausblick auf die künftige Herausforderung unserer Genossenschaft. Schwerpunkt wird in den nächsten Jahren die Anpassung der Wohnverhältnisse und Wohnformen an die Bedürfnisse der heutigen und künftigen Generationen als Zielgruppe sein. Trotz der negativen demografischen Bevölkerungsentwicklung durch Geburtendefizite und Abwanderungsbewegungen wird eine Verringerung unserer Leerstandsquote in den nächsten Jahren angestrebt. Anschließend verlas Frau Page den Bericht des Aufsichtsrates und sprach dem Vorstand das Vertrauen aus. Sie empfahl der Vertreterversammlung den Jahresabschluss und den Lagebericht des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2009 in vorgelegter Form anzunehmen. Die Vertreterversammlung nahm diese Empfehlung an und erteilte dem Vorstand und auch dem Aufsichtsrat einstimmig Entlastung. Herr Philipp überbrachte die Grüße des Verbandsdirektors Herrn Meißner. Er bestätigte die Aussagen des Vorstandes in der konzeptionellen Herangehensweise bei den Aktivitäten der Bestandsanpassung an die Bedürfnisse der einzelnen Zielgruppen. In diesem Jahr stellten sich Frau Edelgard Page und Herr Manfred Pohlmann zur Wiederwahl in den Aufsichtsrat. Im Ergebnis der offenen Wahl wurden Frau Page und Herr Pohlmann für den Aufsichtsrat wiedergewählt. Die wieder gewählte Vorsitzende des Aufsichtsrates sprach das Schlusswort und bedankte sich bei den Vertretern und Mitarbeitern der Genossenschaft für die konstruktive Mitarbeit im abgelaufenen Geschäftsjahr. Im Jahr 2011 ist es wieder soweit, die Mitglieder der Wohnungsgenossenschaft Post und Energie eg wählen für die folgenden vier Jahre ihre Vertreter und Ersatzvertreter. Wir möchten Sie hiermit auffordern, Ihr Wahlrecht und damit Ihr Mitbestimmungsrecht in unserer Genossenschaft aktiv wahrzunehmen. Warum und wieso möchten wir im Folgenden näher erläutern. Eine Genossenschaft, wie unsere, ist eine besondere Rechtsform, bei der die demokratischen Grundprinzipien durch das Genossenschaftsgesetz garantiert werden. Abgeleitet aus diesem Gesetz beschließt die Mitgliederversammlung ihre eigene Satzung, in der die Rechte und Pflichten für alle Mitglieder und Organe der Genossenschaft klar geregelt sind. Um auch bei großen Genossenschaften mit mehr als Mitgliedern eine organisatorisch praktische Wahrnehmung der demokratischen Rechte zu ermöglichen, wählen die Mitglieder in den jeweiligen Wahlbezirken ihre Vertreter. Diese gewählten Vertreter bilden, statt der Mitglied e r v e r s a m m l u n g, die Vertreterversammlung als h ö c h s t e s Organ d e r Genossenschaft und nehmen die Interessen der Mitglieder ihres Wahlbezirkes wahr. In ihrer jährlichen Hauptversammlung nehmen sie den Bericht des Vorstandes und des Aufsichtsrates über das abgelaufene Geschäftsjahr entgegen, fassen Beschlüsse über die Gewinnverwendung sowie über die strategische Ausrichtung und Satzung der Genossenschaft und wählen die Mitglieder des Aufsichtsrates. In der Frühjahrsversammlung werden diese Beschlüsse vorbereitet und diskutiert. In der Herbstversammlung wird der Bauplan des nächsten Jahres beschlossen und über die weitere Investitionstätigkeit beraten. In den beiden letztgenannten Vertreterversammlungen werden auch die vielen kleinen Dinge besprochen, die die Mitglieder unserer Genossenschaft bewegen. Somit finden im Jahr 3 Versammlungen statt, in denen Interessenvertretung mit vielfältigen Inhalten praktiziert wird. Für dieses wichtige aber nicht sehr zeitaufwendige Amt suchen wir immer engagierte und kompetente Mitglieder in unserer Genossenschaft. Für das wichtige aber nicht sehr zeitaufwendige Amt des Mitgliedervertreters suchen wir immer engagierte und kompetente Mitglieder in unserer Genossenschaft. Mehr Informationen können Sie aus unserer Satzung und Wahlordnung erfahren. Sollten Sie keine aktuelle Satzung oder Wahlordnung besitzen, setzen Sie sich mit uns in Verbindung und wir schicken Ihnen diese Unterlagen gern zu. Einfacher geht s, wenn Sie uns per Internet besuchen unter - und sich unsere Satzung und Wahlordnung herunterladen.

10 18 19 Begrünung des ehemaligen Wohnobjektes Bruno-Taut-Ring 6a-d Umgestaltung der Außenanlagen in der Friesenstraße Umgestaltung und Begrünung der entstandenen Freiflächen im Bruno-Taut-Ring Neugestaltung der Grünflächen - es entstanden Rosenhecken, Pflanzinseln mit Solitärsträuchern und bodendeckenden Stauden Zeitnah zum Abriss von Häusern im Bruno-Taut-Ring erfolgt durch die Genossenschaft die Begrünung und Umgestaltung der entstandenen Freiflächen. Im Frühjahr 2010 betraf das die Flächen St.-Josef - Str. 19d-g. Diese Flächen haben sich mittlerweile gut entwickelt. Derzeit erfolgt die Begrünung auf der Fläche des ehemaligen Wohnobjektes Bruno-Taut-Ring 6a-d. Der Containerplatz wird von der Fleischerei zum Giebel Bruno-Taut- Ring 9 verlagert. Daneben wird ein kombinierter Rad- & Fußweg als Übergang zur St.-Josef - Str. gebaut. Das frühere Hochbeet wird nun ebenerdig angelegt und mit einer Blütenhecke sowie Bodendeckern bepflanzt. Die Grundfläche des Gebäudes wird vorläufig als Rasenfläche gestaltet. Zum einen werden im nächsten Jahr die Gebäude Bruno - Taut - Ring 4d und 5a abgerissen. Weiterhin muss der Bereich der ehemaligen Fleischerei umgestaltet werden. Diese Arbeiten könnten eventuell die neu gestalteten Bereiche beeinträchtigen. Deshalb wird eine endgültige Gestaltung erst nach Abschluss dieser Arbeiten durchgeführt. Lange Zeit mussten die Mieter der Friesenstraße mit dem Blick auf die Reste einer alten Brandmauer leben. Ein Anblick, der stark an die Nachkriegszeit in Magdeburg erinnerte. Auch die Freiflächen sahen recht eintönig aus. Da unser Haus in der benachbarten Stormstraße bereits in neuer Pracht erstrahlt, wirkten die Außenanlagen der Friesenstraße noch trostloser. Das sollte sich in diesem Jahr ändern. Die Arbeiten an der Fassade konnten aber erst beginnen, nachdem ein dort lebendes Turmfalkenpärchen seine Jungen großgezogen hatte. Die alte Wand wurde begradigt, neu verputzt und gestrichen. Für die Turmfalken wurde ein Nistkasten angebracht. Auch das Gartenhaus wurde wieder in einen ordentlichen Zustand versetzt. Parallel dazu wurden die Vorgärten und die Freiflächen im hinteren Bereich umgestaltet. Die alten, maroden Gehwegplatten wurden durch Pflaster ersetzt, es entstand ein gemütlicher Sitzplatz mit einer Pergola, an der sich buntlaubiger Efeu und Geißblatt emporwinden sollen. Die alten Mauerreste verschwanden und wurden durch einen Zaun ersetzt. An der Grundstücksgrenze und den Wänden der Nachbarhäuser wurde eine Blütenhecke gepflanzt und auch der R a s e n wurde erneuert. Die Beete im Vorgartenbereich erhielten ein völlig neues Aussehen. Ein kleiner Zaun und eine Rosenhecke halten künftig die Hunde fern, es entstanden Pflanzinseln mit Solitärsträuchern und bodendeckenden Stauden. Neue Containerboxen, u.a. auch für die Biotonne, fügen sich harmonisch in die Beete ein. Die Bauarbeiten dauerten durch die beengten Zufahrtsmöglichkeiten und das für diese Jahreszeit sehr nasse Wetter zwar etwas länger als üblich, aber die Anstrengungen haben sich gelohnt.

11 20 21 Die Sanierung der Othrichstraße 33 und 34 Das nächste große Projekt, das von unserer Genossenschaft in Angriff genommen wird, ist der Umbau der beiden Wohnblöcke in der Othrichstraße 33 und 34. In diesem Jahr wurde bereits mit den ersten Maßnahmen begonnen. Am 4. Oktober diesen Jahres fingen die Bauarbeiten in der Othrichstraße 33 an. Dort war es dringend notwendig, die alten Stromzuleitungen der Wohnungen an die aktuellen Erfordernisse und Normen anzupassen. Die Stromzähler der Wohnungen wurden in einen separaten Zählerraum im Keller verlegt, so, dass die alten unansehnlichen Zählerschränke in den Etagen bald verschwinden können. Ebenfalls im Oktober startete der Einbau der Wohnungseingangstüren in der Othrichstraße 33. Die neuen Türen entsprechen den Anforderungen der Landesbauordnung Sachsen Anhalt, der DIN und der Hochhausrichtlinie. Sie sind feuerhemmend, rauchdicht, selbstschließend, einbruchssicher und haben einen besseren Schall- und Wärmeschutz. In der Othrichstraße 34 wurden die neuen Türen ab Ende November montiert. Im Flur wurden, mit Blick auf die im nächsten Jahr bevorstehende Umgestaltung der Außenfassade die vorhandenen Türöffnungen vergrößert und großzügig verglaste Rauchschutztüren eingebaut, die im Brandfall gemeinsam mit einer Spülluftanlage das Treppenhaus rauchfrei halten. Für das nächste Jahr sind weitere umfangreiche Arbeiten geplant. Im Frühjahr wird ein Strang mit Einraumwohnungen abgerissen. Diese Entscheidung wurde aus architektonischen, sowie Umbauprojekt der beiden Wohnblöcke Nordansicht Südansicht wirtschaftlichen Überlegungen getroffen. Da die abzureißenden Wohnungen an drei von vier Seiten Außenwände haben, ist die Heizkostenbilanz dieser Wohnungen sehr schlecht. Die Kosten für die Wärmedämmung und den Abriss und Neubau der Balkonanlagen wären höher, als der wirtschaftliche Nutzen. Der Abriss ermöglicht es ebenfalls, die unansehnliche und verschachtelte Ansicht der Häuser zu begradigen. Auch das am Ende seiner Lebensdauer angekommene Dach wird durch eine gut gedämmte Neukonstruktion ersetzt. Die Außenwand des Treppenhauses und des Aufzugflurs wird geöffnet und es wird in diesem Bereich eine Glasfassade gebaut, die Treppenhaus und Flur mit Tageslicht erhellt und beide Bereiche freundlicher gestaltet. Die Haupteingänge der beiden Gebäude werden auf die Rückseite verlegt, das macht es möglich, den Aufzug mit einem Durchlader (Türen an der Vorder- und Rückseite) zu versehen und ihn bis auf das Geländeniveau fahren zu lassen. Somit ist für unsere älteren Mieter kein Treppensteigen mehr notwendig. Außerdem werden die alten Balkone abgerissen und durch neue leichte Konstruktionen ersetzt, die die vordere Fassade auflockern. Um Heizenergie zu sparen und der aktuellen Energieeinsparverordnung gerecht zu werden, bekommen beide Gebäude eine gut gedämmte Vorhangfassade aus einem Verbundplattensystem. In den Gebäuden ist für 2011 dann noch die Flurbeleuchtung, die Brandmeldeanlage mit einer Spülluftanlage und die malermäßige Instandsetzung der beiden Treppenhäuser geplant. In der Othrichstraße 33 wird ein kompletter Strang mit zehn 4-Raumwohnungen zu 3-Raumwohnungen umgebaut. In den Wohnungen wird die fensterlose Badzelle abgerissen und stattdessen ein größeres Bad mit Fenster gebaut. Wir sind fest davon überzeugt, dass nach dem Abschluss der Arbeiten im Neustädter Feld ein neuer Blickfang entstehen wird. Grundriss vor dem Umbau Grundriss nach dem Umbau Sicherungskasten- alte Anlage Sicherungskasten- neue Anlage

12 22 23 Umgestaltung der Außenanlagen in der Spielhagenstraße Unsere Partnerfirmen stellen sich vor Auf den folgenden Seiten möchten wir einige Unternehmen vorstellen, mit denen wir verschiedene Bau- und Modernisierungsmaßnahmen realisieren konnten. Wir bedanken uns an dieser Stelle für die konstruktive Zusammenarbeit und wünschen ein erfolgreiches Jahr In der Spielhagenstraße gehen die Arbeiten für die Garagen gut vorran. Es hat geraume Zeit gedauert, doch seit einigen Tagen sind die Arbeiten zur Umgestaltung der Außenanlagen und der Bau von Garagen in der Spielhagenstraße in vollem Gange. In dem Bereich, in dem die Garagen aufgestellt werden, verläuft eine Heiztrasse, sowie eine Gasleitung und diverse Stromkabel. Dies machte die Planungen für die Garagen sehr schwierig, da Sicherheitsabstände eingehalten werden mussten. Nach umfangreichen Verhandlungen mit der SWM und der Erteilung der Baugenehmigung konnte es jetzt endlich losgehen. Die vorbereitenden Arbeiten wie Erdarbeiten, Fundamente, Entwässerung und Vorbereitungen für die Stromversorgung können noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Die Garagen werden aber erst in der 3. KW 2011 geliefert und aufgestellt. Aller Voraussicht nach sollten die Garagen Anfang Februar nutzbar sein. Zeitgleich mit den Arbeiten für die Garagen werden durch eine andere Firma die Freiflächen neu gestaltet. Die Vorgärten erhalten eine ansprechende Bepflanzung, die große Wiese hinter dem Haus wird durch Anpflanzungen und Bänke in einen kleinen Park verwandelt. Sämtliche Fußwege im hinteren Bereich werden erneuert. Der Wäsche- und der Müllplatz sowie die Kellertreppen werden ebenfalls überarbeitet. In diesem Zuge wird auch ein Fußweg als Durchgang für die Anlieger aus der Fröbelstraße geschaffen. Trampelpfade über die Wiese wird es nicht mehr geben und da das gesamte Gelände eingezäunt wird, gehören die Hinterlassenschaften der in dieser Gegend reichlich vorhandenen Hunde und auf der Wiese geparkte Fahrzeuge bald der Vergangenheit an. Mieter werben Mieter * * gültig bis Nehmen auch Sie die Möglichkeit wahr und werben Sie ein neues Mitglied für unsere Genossenschaft. Die fleißigste Mieterin war diesmal: Gina Brandt, Rollenhagenstraße Ich möchte meiner Wohnungsgenossenschaft folgende Interessenten empfehlen: Name, Vorname Straße, Nummer PLZ/Ort Meine Anschrift: Name, Vorname Straße, Nummer PLZ/Ort Telefon Telefon Als Dankeschön erhalte ich eine Prämie in Höhe von 155,- EUR. Der Anspruch entsteht allerdings erst, nachdem der neue Mieter 3 Monate auch seinen Verpflichtungen aus dem Nutzungsvertrag, insbesondere seinen Zahlungsverpflichtungen, nachgekommen ist (gilt nicht für Nachmieter der eigenen Wohnung). Natürlich darf der Geworbene nicht bereits Mitglied in unserer Genossenschaft sein und er muss seine Genossenschaftsanteile vollständig eingezahlt haben. Möchten auch Sie Ihre Werbung hier platzieren? Ihr Ansprechpartner ist Frau Beatrice Kühner. Sie ist unter der Telefonnummer 0391/ oder per b.kuehner@postundenergie.de, zu erreichen.

13 24 25

14 26 27 Rätseln und Gewinnen 1. Trinkt man gern auf dem Weihnachtsmarkt 2. arbeitsfreier Tag 3. gefrorenes Wasser 4. beliebtes Adventsgebäck 5. Weihnachtsbraten 6. höchster Punkt am Baum 7. verschönert den Weihnachtsbaum 8. benutzt man überwiegend zum Rodeln 9. windige Jahreszeit 10. Freizeitbeschäftigung in der Adventszeit 11. Salzwedler Am ist 13. Wintergemüse 14. beliebtes Gebäck im Winter Schreiben Sie die Antworten waagerecht in die entsprechenden Felder. Das Lösungswort ergibt sich dann im gekennzeichneten Bereich, von oben nach unten gelesen. Für die Umlaute ä, ö, ü bitte ae, oe, ue verwenden (ß = ss). SWM Natur Gewinner Rätsel Unser Gewinner vom letzten Rätsel ist Heinz Lindenberg aus der Pappelallee. Er hat einen Sonntagsbrunchgutschein für 2 Personen vom Ratswaagehotel im Wert von 43 Euro gewonnen. Unsere Preise für dieses Rätsel: 1. Preis: Gutschein Allee Center im Wert von 30,00 2. Preis: Gutschein Media Markt im Wert von 20,00 3. Preis: Gutschein Ticket Center im Wert von 15,00 Lösung: Liebe Kinder, da hat wohl der Maler etwas durcheinander gebracht, beim 2. Bild fehlen einige Dinge. Finde die 10 Unterschiede heraus, markiere sie mit einem Stift und sende die Lösung an unsere Adresse. Nicht vergessen Name, Adresse und Alter anzugeben! Es gibt 3 Überraschungspreise zu gewinnen. Viel Spaß!??? Die neue Lösung der Rätsel senden Sie bitte bis zum 15. Februar 2011 an: Wohnungsgenossenschaft Post und Energie eg Kennwort Rätsel Charlottenstraße Magdeburg Immer nur reden reicht nicht! Deshalb: Energie mit gutem Gewissen. Steigen Sie um auf 100 % CO 2 -freien SWM Natur Strom mit 10 % Windenergie aus unserem Windrad in Magdeburg-Schilfbreite. Mehr Infos unter: und unserer kostenlosen Hotline

15 Der originelle Weihnachtsbraten (nacherzählt von Wilhelm Plater) Das Jagdkollektiv in Vörholt beabsichtigte eine Weihnachtsfeier auszurichten. Für die Rentner und Vorruheständler des Dorfes gleichermaßen, versteht sich. Es sollte Wildschweinbraten als Abendmahlzeit geben. Und es sollte lustig sein, jedermann sollte seinen Spaß haben. So wurde Jagdfreund Blasius Dolifke ausgewählt, der zwar noch nie ein Tier erlegte, sonst aber immer recht fleißig mitjagte und deswegen schon manches Mal verlacht worden war. Für Blasius wurde aus dem Bestand der Hausschweine eines Bauern ein so genannter Schnüffler mit ziemlich langer Schnauze herausgegriffen. Er wurde mit Karbolineum eingesalbt und an einem Schrothaufen dicht an einer Kartoffelmiete ausgesetzt. Es dämmerte schon, der vorweihnachtliche Spätnachmittag war kalt, unser umgewandeltes Hausschwein speiste nach Herzenslust und labte sich am Schrothaufen. Blasius wurde von einem Jagdfreund aufmerksam gemacht, dass ganz in der Nähe des Dorfes an einer Kartoffelmiete ein Wildschwein gesichtet worden sei. Bewaffnet mit einer Flinte und begleitet von den Jagdhunden Karo und Bello schlich sich Blasius an sein Opfer heran. Das Gewehr in Anschlag, der Schuss kracht, das Schwein ist niedergestreckt. Es wurde aufgebrochen, der Braten für die Weihnachtsfeier vorbereitet. Mitten in der Weihnachtsfeier rückte Bürgermeister Wohlgemut dann mit der Wahrheit heraus. Das Wildschwein sei in Wirklichkeit ein zahmes Schwein, nur schwarz mit Karbolineum angestrichen. Das Hallo war groß. Blasius lachte mit. Sein Kommentar: Ich habe mich nur gewundert, dass das Schwein so komisch riecht. Ich dachte, es hat sich an einem Telegraphenpfahl gescheuert. Der Braten hat jedenfalls allen gemundet. Ein guter Vorgeschmack auf das Mittagsmahl zum Weihnachtsfest.

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MENÜ EXPRESS GOTHA GMBH & CO KG NIEDERLASSUNG GRIESHEIM Tel. : 03629/ 802204 Zentrale Fax: 03629/641717 Frau Gießler Frau Oltmanns Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Unser Zeichen Datum 10.09.13 Wichtige Information zur Bestellung und Abrechnung

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