INTERVIEW: Bianca Leppert // Fotos: Getty images, imago, universum film

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1 sportprovocateur niki lauda 1976 wäre Niki Lauda beinahe auf dem Nürburgring verbrannt, doch der Österreicher kämpfte bis zum Ende der Saison unerbittlich gegen James Hunt um die Formel-1-Weltmeisterschaft weiter. Hollywood hat die Geschichte nun mit Daniel Brühl und Chris Hemsworth in den Hauptrollen verfilmt INTERVIEW: Bianca Leppert // Fotos: Getty images, imago, universum film 148

2 Kurzfassung Der Artikel in 11 Sekunden Anfang Oktober kommt Rush ins Kino: Eine Verfilmung der wohl schwersten Phase in Niki Laudas Leben. Der ehemalige Formel-1-Fahrer spricht im Interview mit Provocateur darüber, wie ihn der Film an die schwierige Zeit des Unfalls erinnert, die Beziehung zu James Hunt wirklich war und er Hauptdarsteller Daniel Brühl half, die Rolle zu meistern. Realität (links) und Film (rechts) liegen in dem Streifen Rush eng beieinander. Sie waren die größten Rivalen auf der Rennstrecke: Der Playboy James Hunt und der Analytiker Niki Lauda. Zwei Charaktere, die gegensätzlicher kaum sein könnten. Der Engländer lebte nach dem Motto Sex, Drugs and Rock n Roll, der Österreicher war ehrgeizig und perfektionistisch veranlagt. Selbst nachdem sein Ferrari auf dem Nürburgring in Flammen gestanden und er selbst nur knapp dem Tod von der Schippe gesprungen war, hatte Lauda nichts anderes im Kopf, als seinen Vorsprung in der WM weiter gegen Hunt zu verteidigen. Mit dem Film Rush Alles für den Sieg, der am 3. Oktober in die deutschen Kinos kommt, hat Regisseur Ron Howard allerdings keinen Actionfilm abgeliefert, sondern erzählt die interessante Lebensgeschichte der beiden gegensätzlichen Rennfahrer. Provocateur hat mit dem dreimaligen Formel-1-Weltmeister Niki Lauda über seine Gefühle bei der Premiere des Films, seine Freundschaft zu Hauptdarsteller Daniel Brühl und die damals viel gefährlichere und aufregendere Formel-1-Ära gesprochen. Herr Lauda, wie hat Ihnen der Film Rush gefallen? Ich habe ihn schon zweimal gesehen und finde ihn wirklich sehr gut, vor allem wegen der Art und Weise, wie er gemacht wurde. Ich muss ehrlich sagen: Mich hat es ein paar Mal gerissen. Bei den Spitalszenen, beim Unfall, Fuji. Zum ersten Mal sehe ich alles aus der Perspektive eines Zuschauers. Wenn du um dein Leben kämpfst, interessiert dich nichts. Aber jetzt sehe ich die andere Seite. Puh, da schnauft man schon ein bisschen. Was ging im Kinosessel in Ihnen vor? Damals habe ich mich nur auf mich konzentriert und versucht, gesund zu werden und wieder zu fahren damit bist du voll beschäftigt. Ich habe nie überlegt, warum andere Menschen so erschrecken, wenn ich sie anschaue. Mir war das egal, denn was sollte ich machen. Jetzt sehe ich es von der anderen Seite. Wie hat Daniel Brühl Sie Ihrer Meinung nach getroffen? Super. Als er ganz am Anfang in Wien war, habe ich ihn 149

3 sportprovocateur niki lauda man vergisst das ja alles. und dann kommt es wieder zurück. in diesem moment denkt man sich: bumm. einfach war das damals nicht. gefragt: Was ist dein Problem? Da hat er geantwortet: Dass du am Leben bist, dass man dich kennt und dich im Fernsehen reden hört. Das ist die größte Schwierigkeit für mich. Wenn ich dein Englisch und Österreichisch nicht zusammenbringe, kann ich diese Rolle nicht annehmen. Er hat dann in Wien viel Zeit mit mir verbracht. Ich finde, er hat einen super Job gemacht mit der Schwierigkeit, dass ich da bin. Hunt kennt kaum jemand mehr. Bei mir war die klare Vergleichbarkeit da. Deshalb hat er in meinen Augen abgesehen davon, dass er ein super Schauspieler ist eine außerordentliche Leistung gebracht. James Hunt und Niki Lauda waren auf der Rennstrecke Rivalen und äquivalente Gegner. getroffen. Wir haben Handynummern ausgetauscht und ich war immer in Kontakt mit ihm, wenn er etwas gebraucht hat. Bei einer Szene war schon alles fertig, da sagte er zum Team, wartet, ich muss noch Niki fragen, ob ich jetzt den Helm so oder so aufsetze. Das war ganz interessant. Ich habe mich so gut mit ihm verstanden, dass ich ihn und seine Freundin vor zwei Jahren eingeladen habe, mit mir zum Brasilien-Grand- Prix zu fliegen, um ihm die Formel 1 der heutigen Zeit zu zeigen. Da haben wir viel Zeit miteinander verbracht. Haben Sie heute auch noch Kontakt? Ja, ich telefoniere öfter mit ihm. Ich werde ihn jetzt bei den Premieren hoffentlich wieder sehen. Aber er hat natürlich viel zu tun, weil er schon wieder den nächsten Film dreht. Wie fanden Sie seinen österreichischen Akzent? Jeder sagt, dass er gut war. Sogar so gut, dass viele geglaubt haben, ich hätte ihn synchronisiert. Auch Ron Howard wurde schon ein paar Mal gefragt, ob ich Daniel synchronisiert habe. Das stimmt natürlich nicht. Haben Sie zusammen gepaukt? Ich habe ihn fünf oder sechs Mal in Wien im Restaurant James Hunt dagegen wird von Chris Hemsworth gespielt. War er wirklich so ein Draufgänger, wie er im Film gezeigt wird? Genau so. Eben ganz anders, er war für die Frauen gemacht. Ich kannte ihn schon aus der Formel-3-Zeit. Und ich habe ihn ja gerne gehabt. Am Schluss des Films wird das Gott sei Dank in unserem Gespräch gezeigt. Für mich war er ein äquivalenter Gegner. Wir hatten bis zu seinem Tod Kontakt und uns immer mal wieder getroffen. 150

4 Trotz seines schweren Unfalls war Niki Lauda schon bald wieder auf der Rennstrecke, im Film wird er von Daniel Brühl (Bild rechts) gespielt. War der Ton in der Boxengasse zwischen Ihnen damals wirklich so rau? Sie und Hunt sagen sich gegenseitig oft Arschloch! ins Gesicht, Hunt nennt Sie sogar des Öfteren Rattengesicht? Arschloch habe ich nicht so oft gesagt. Aber damals war das so üblich von mir auf jeden Fall (lacht). Es war einfach auf den Punkt gebracht. Auch wenn wir Respekt voreinander hatten, der Ton war rau. Generell gesprochen, wie authentisch bzw. nah an der Wirklichkeit ist der Film? Der ganze Inhalt stimmt zu 100 Prozent. Es gibt natürlich Kleinigkeiten, die verändert wurden. Ich habe Marlene (Anm.: die spätere Frau von Lauda) zum Beispiel wirklich beim Fest von Curd Jürgens getroffen, aber die anschließende Autofahrt mit den Italienern, die zu uns kommen, gab es so nicht. Das Grundprinzip entspricht aber der wahren Geschichte. nicht so verprügelt, wie es gezeigt wird. Das gehörte zum Film, damit der Konflikt Hunt und Lauda positiv und negativ aufgelöst wird. Als der Journalist Ihnen diese Frage stellte, dachten Sie wahrscheinlich, Sie sind im falschen Film? Er ist mir sogar noch nachgelaufen. Da habe ich ihm gesagt, wenn Sie noch ein Wort fragen, dann haue ich Ihnen eine rein. Wir sind heute hier am Nürburgring, wo der Unfall stattfand. Wie realistisch Nach dem Unfall stellt Ihnen im Film ein Journalist eine sehr unfreundliche persönliche Frage bezüglich Ihrer Beziehung zu Ihrer Frau, Sie brechen daraufhin das Interview ab. Danach sieht man, wie Hunt sie quasi verteidigt, indem er den Journalisten in eine Ecke zerrt und verprügelt. War das wirklich so? Die Frage, die der Journalist mir stellte, gab es wirklich. Der Teil mit Hunt wurde dazugestellt. Er hat den Journalisten zu sich genommen, aber Umgeben von Presse und Fans sind nicht nur wirkliche Rennstars, sondern natürlich auch Schauspielschönling Chris Hemsworth. 151

5 sportprovocateur niki lauda Ein Frauenheld durch und durch: Im Film wird dabei nicht übertrieben, wie auch auf dem Foto links zu sehen ist. war die Unfallszene im Film? Genauso wie sie war. Sie wurde original ja nochmals eingespielt. Erst kommt der Filmteil, dann kommt das Original aus dem Fernsehen. Welche Gefühle kamen bei Ihnen bei diesen Szenen auf? Den Unfall habe ich hundert Mal im Fernsehen gesehen, durch diesen Bub, der ihn gefilmt hat. Mehr weiß ich davon nicht. Ich habe keine Erinnerung daran. Im Kino war es mir wurscht. der Film endet zu einem Zeitpunkt als Ihre Karriere ja noch lange nicht vorbei War. Sehen Sie rückblickend Hunt als Ihren grössten Rivalen? Nein, Alain Prost war ein größerer Rivale im gleichen Auto. Mir tut leid, dass Hunt einen Herzinfarkt hatte. Das Schönste wäre, wenn er jetzt dabei wäre. Das macht mich traurig. Welche Szene hat Sie dann am meisten berührt? Es gibt keine Highlights. Der Film als Ganzes ist richtig gut. Bei der Spitalszene wurde es im Kino ganz ruhig. Da wurde mir wieder bewusst, wie schlecht es mir damals eigentlich gegangen ist. Die Wiederholung des Ganzen. Man vergisst das ja alles. Es ist erledigt und fertig. Und dann kommt es wieder zurück. In diesem Moment denkt man sich: Bumm. Einfach war das damals nicht. Was hat sich in der Formel 1 im Vergleich von damals zu heute verändert? Alles. Das kann man nicht vergleichen. Schauen Sie sich den alten Nürburgring an, die Nordschleife. Die alte und die neue Strecke genau das ist der Unterschied. Das hat man im Film auch gesehen. Es ist wie Tag und Nacht. Wenn Sie auf den Film und damit auch auf Ihr Leben zurückblicken, haben Sie je irgendetwas davon bereut? Nein, nix, null. zum film RUSH Alles für den Sieg beruht auf der wahren Geschichte der beiden Rennfahrer Niki Lauda (gespielt von Daniel Brühl) und James Hunt (Chris Hemsworth). Bei dem Formel-1-Rennen auf dem Nürburgring 1976 verunglückt Niki Lauda schwer. Während James Hunt seinen Sieg mit Sex, Drugs and Rock n Roll feiert, kämpft Lauda nicht nur um sein Leben, sondern nur sechs Wochen später auch wieder um den WM-Titel. Im Kino zu sehen ab dem 3. Oktober. 152

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