99928_PGK_Beatmung_18_12_2011:99828_Antimikrobielle_26_04_ :12 Uhr Seite 1 BEATMUNG

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1 BEATMUNG

2 EINSETFÜREINEN STANDARDISIERTENABLAUF Webseite

3 Inhalt Seite Nicht-invasive CPAP-Therapie Die minimalapperative Methode zur Beatmung bei Masken-CPAP 3 CPAP nach BOUSSIGNAC 4-6 Zubehör für CPAP nach BOUSSIGNAC 7-8 CPAP-Basisausstattungen CPAP-Rettungsdiensttaschen 9 CPAP-Stationskoffer 9 Invasive Beatmung Endotrachealtuben mit Ballon und Tracheotomie-Kanülen 10 Endotrachealtuben ohne Ballon Zubehör für die invasive Beatmung ABSAUGKATHETER GUEDEL-TUBEN 13 SWIVEL-VERBINDER 13 LARYNGOSKOP MIT EINMALSPATELN 15 Beatmung für die Reanimation BOUSSIGNAC CPR-TUBUS-SYSTEM

4 C P A P N A C H B O U S S I G N A C Die minimalapparative Methode zur Beatmung bei Masken-CPAP Das Problem Die Therapie von hypoxischen Patienten stößt mit einer Sauerstoffbrille oder einer Gesichtsmaske schnell an ihre Grenzen. Bei geringen SpO 2 -Werten bleibt oft, aufgrund fehlender Alternativen, als einzige Lösung die endotracheale Intubation. Besonders bei alten oder reduzierten Patienten besteht hierbei das Risiko, dass sich aus der notfallmäßig durchgeführten Intubation eine Langzeitintubation entwickelt. Eine oftmals schwierige Beatmungsentwöhnung ist notwendig. Es kann im Einzelfall bis zu mehreren Wochen dauern, bis die Atemarbeit wieder vollständig durch den Patienten übernommen werden kann. Zusätzlich können Nachteile wie Druckschädigung von Nase, Gaumen, Stimmlippen und Luftröhre resultieren. Die Atemluft wird ungenügend befeuchtet und mit zunehmender Intubationsdauer steigt das Risiko einer Pneumonie. Abgesehen von dem schlechteren Patientenoutcome werden so auch Kosten verursacht, die sich oft durch den Einsatz einer nicht-invasiven CPAP- Ventilation vermeiden lassen. Die Lösung Eine minimalapparative, nicht-invasive CPAP-Therapie CPAP nach BOUSSIGNAC ermöglicht im Rettungsdienst oder Krankenhaus eine minimalapparative CPAP-Therapie durchzuführen. Hierdurch wird zeitnah die Oxygenierung des Patienten verbessert. Auf diese Weise können Patienten vor einer Intubation bewahrt werden. CPAP (Continous Positive Airway Pressure) stellt einen kontinuierlichen positiven Atemwegsdruck her. Dies führt zu einem deutlich verbesserten Gasaustausch in den Alveolen. Der Einsatz von CPAP dient aber auch der Prophylaxe und Rückbildung von Atelektasen und drängt bei Patienten mit Lungenödem die Alveolarflüssigkeit in das Interstitium zurück. Der Atemwegswiderstand wird verringert und die inspiratorische Atemarbeit maßgeblich reduziert. Hauptindikationen für CPAP nach BOUSSIG- NAC sind somit vor allem das akute Lungenödem, prä- und postoperative Oxygenierung sowie Ventilationsstörungen. Durch den Einsatz von CPAP können sofort klinische und gasometrische Verbesserungen erzielt werden. Hierdurch wird die Notwendigkeit einer trachealen Intubation oftmals behoben. Der positive Atemwegsdruck wird bei CPAP nach BOUSSIGNAC mit einem patentierten Verfahren erzeugt. Hierzu benötigt man lediglich einen Sauerstoffanschluss und eine Gesichtsmaske, an die das CPAP-Ventil angeschlossen wird. Die Anwendung ist einfach und der beatmete Patient mobil. Somit kann eine Therapie im Krankenhaus auch bei Verlegung fortgeführt werden, indem das Einmalprodukt beim Patienten verbleibt. Für eine durch den Rettungsdienst begonnene Therapie bietet sich die Möglichkeit, einer unterbrechungsfreien Weiterführung bei Aufnahme ins Krankenhaus. 3

5 C P A P N A C H B O U S S I G N A C DIE FUNKTIONSWEISE Das Atemgas wird durch in der Wandung des Ventils liegende Kanäle geführt. Da sich die Kanäle distal verjüngen, erfährt es hierbei eine Beschleunigung. Mit hoher Geschwindigkeit werden die Gasströme anschließend aus der Wandung in das Zentrum des Ventils geführt. Hier treffen sie aufeinander und verwirbeln. Es entsteht ein virtuelles Ventil, durch das patientenseitig ein Überdruck entsteht, der PEEP (positive endexpiratory pressure). Die Größe des PEEP hängt hierbei einzig von der eingestellten Gasflussrate ab. Somit wird eine CPAP Beatmung mit einstellbarem PEEP, ohne den Einsatz eines Respirators, durch ein zur Umwelt offenes Ventil erzeugt. Gasinjektion Druckmessung/Kapnometrie Umwelt Patient virtuelles Ventil PEEP-Einstellung Die Einstellung des PEEP erfolgt bei CPAP nach BOUSSIGNAC einzig über die Regulierung der Gasdurchflussrate. Bei zunehmendem Fluss steigt der patientenseitige Druck, bei abnehmenden sinkt dieser. Es können folglich mit nur einem CPAP- Ventil alle PEEP-Werte erzeugt werden. Der Einsatz unterschiedlicher Ventile ist nicht notwendig. Zusätzlich ermöglicht dies eine einfache, stufenlose PEEP-Einstellung und für die Therapie die Möglichkeit einer schrittweisen Anpassung an die Bedürfnisse des Patienten. Es bleibt festzuhalten: BOUSSIGNAC CPAP erlaubt eine stufenlose PEEP-Einstellung mit nur einem Ventil! induzierter Druck in cm H 2 O (PEEP) 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 0,0 2,5 5,0 7,5 10,0 12,5 15,0 17,5 20,0 22,5 25,0 27,5 30,0 zugeführtes Gas (l/min) 4

6 C P A P N A C H B O U S S I G N A C BOUSSIGNAC CPAP-VENTIL zur Anwendung der CPAP-Therapie ohne Beatmungsgerät mit beiliegendem Konnektor für Manometer passend für alle Gesichtsmasken mit zweitem Anschluss wahlweise für - Druckmessung - Kapnometrie BOUSSIGNAC CPAP-VENTIL Art.-Nr. V.E ATEMMASKE mit weichem aufblasbarem Silikonwulst zur optimalen Gesichtsformanpassung farblich codierte Haltebandfixierung zur Größenkennung ATEMMASKE Art.-Nr. V.E. für Kinder und Jugendliche für Erwachsene klein für Erwachsene mittel für Erwachsene groß HALTEBAND passend für alle Maskengrößen HALTEBAND Art.-Nr. V.E. Silikon (türkis) Kautschuk (weiß) Synthetik (schwarz)

7 C P A P N A C H B O U S S I G N A C BOUSSIGNAC CPAP-SET beinhaltet alle notwendigen Einmalprodukte für die Durchführung der CPAP-Therapie Setinhalt: CPAP-Ventil Atemmaske Halteband BOUSSIGNAC CPAP-SET Art.-Nr. V.E. mit Atemmaske für Kinder und Jugendliche mit Atemmaske für Erwachsene klein mit Atemmaske für Erwachsene mittel mit Atemmaske für Erwachsene groß FLOWMETER 30 L Steigrohrflowmeter mit Anschluss nach DIN Gasart Art.-Nr. V.E. Druckluft Sauerstoff FLOWMETER OHNE STEIGROHR Sauerstoffregler mit Anschluss nach DIN 13260, 0-50 l/min, einstellbar in 5 l/min Schritten Gasart Art.-Nr. V.E. Sauerstoff MANOMETER zur Kontrolle des positiven Atemwegdrucks sowie der Atemarbeit des Patienten MANOMETER Art.-Nr. V.E

8 ZUBEHÖR FÜR CPAP NACH BOUSSIGNAC MEDIKAMENTENVERNEBLER zur Medikamentenverneblung mittels Gasstrom. Kombinierbar mit dem BOUSSIGNAC CPAP-Ventil, um besonders effizient zu vernebeln. MEDIKAMENTENVERNEBLER Art.-Nr. V.E FIO ² -ADAPTER Adapter für die CPAP-Therapie nach BOUS- SIGNAC bei nicht 100 %-iger Gabe von O ². Das Beimischen von Umgebungsluft mit Hilfe des FiO ² -Adapters ermöglicht so die Gabe eines Sauerstoff-Luft-Gemischs. Dadurch wird die ph-wert-verschiebung im Blut und somit die daraus resultierende Gefahr einer Atemdepression bei längerer Gabe von O ², z.b. bei Verlegungsfahrten, minimiert. Anschluss zwischen Beatmungsmaske und CPAP-Ventil gewünschte Sauerstoffkonzentration ist anhand des Reglers am FiO ² -Adapter in drei Abstufungen - 30 %, 50 % und 100 % - möglich Anschluss des Manometers am FiO ² -Ring zur Messung des patientenseitigen Drucks das beiliegende Winkelstück sorgt für eine Zugentlastung am Halteband und erhöht somit den Tragekomfort FIO ² -ADAPTER Art.-Nr. V.E

9 ZUBEHÖR FÜR CPAP NACH BOUSSIGNAC HYGROFLUX HME-Filter für den Einsatz bei CPAP zur Befeuchtung und Erwärmung der Atemluft. Der innenliegende Schaumstoff ist getränkt mit Calcium-Chlorid und Chlorhexidine, um eine optimale Atemgasbefeuchtung zu erzielen und eine Bakterienanreicherung zu vermeiden. HYGROFLUX Art.-Nr. V.E Y-VERBINDER mit Sauerstoffsicherheitsschlauch zur Konnektion von Sauerstoff und Druckluft an das CPAP-Ventil Y-VERBINDER Art.-Nr. V.E VERBINDUNGSSTÜCK ermöglicht das Aufsetzen des BOUSSIGNAC CPAP-Ventils auf Endotrachealtuben, Tracheotomie-Kanülen oder supraglottische Atemwegshilfen VERBINDUNGSSTÜCK Art.-Nr. V.E

10 CPAP-BASISAUSSTATTUNGEN Bei akuter Atemnot ist jede Sekunde für den Patienten kostbar. Gerade hier ist es wichtig, alle benötigten Komponenten möglichst schnell und mit einem Arbeitsschritt beisammen zu haben. Die fertigen BOUSSIGNAC CPAP-Ausstattungen von VYGON liefern dem Anwender die in einer Notfallsituation notwendigen Einzelkomponenten in einem Set. CPAP-RETTUNGSDIENST- TASCHE Die BOUSSIGNAC CPAP-Rettungsdiensttasche stellt dem Anwender das Zubehör bereit, um eine CPAP-Atemgasversorgung mit Sauerstoff aufzubauen. Das Flowmeter passt in jede herkömmliche Gasentnahmestelle nach DIN und liefert eine maximale Durchflussrate von 30 l/min. Die Komponenten werden sicher und stoßfest in einer besonders strapazierfähigen Cordura -Tasche aufbewahrt. Maße: 36 cm x 27 cm x 12 cm Das Hauptfach der Tasche bietet Platz für 3 Atemmasken, so dass im Notfall jede Größe direkt griffbereit ist. Zudem befinden sich dort die Hauptkomponenten wie Flowmeter, Manometer, CPAP-Ventile und Halteband. In einem leicht zugänglichen Seitenfach befindet sich zusätzlich eine 20 ml Spritze, mit der der Silikonwulst der Atemmaske angepasst werden kann. Weitere Seitenfächer bieten optionalen Stauraum, z.b. für den Hygroflux HME-Filter oder den Medikamentenvernebler. Inhalt: 30 Liter Flowmeter für O2 mit Steckkupplung nach DIN Teil 2 Manometer 3 Atemmasken (eine je Größe) 2 CPAP-Ventile Halteband Spritze, 20 ml FiO ² -Adapter Vernebler CPAP-RETTUNGSDIENSTTASCHE Art.-Nr. V.E. Tasche (Inhalt komplett) Tasche (Inhalt ohne Flowmeter) CPAP-STATIONSKOFFER Der BOUSSIGNAC CPAP-Stationskoffer stellt dem Anwender das Zubehör bereit, um eine CPAP-Atemgasversorgung mit Druckluft und Sauerstoff aufzubauen. Das Flowmeter passt in jede herkömmliche Gasentnahmestelle nach DIN und liefert eine maximale Durchflussrate von 30 l/min. Der Y-Verbinder ermöglicht den Anschluss von Sauerstoff und Druckluft an das CPAP-Ventil. Eine gezielte FiO ² -Einstellung ist möglich. Die Komponenten werden sicher und stoßfest in einem übersichtlichen Kunststoffkoffer aufbewahrt. Inhalt: 30 Liter Flowmeter für Druckluft mit Steckkupplung nach DIN Teil 2 Manometer Y-Verbinder für die Sauerstoff-/Druckluftverbindung CPAP-STATIONSKOFFER Art.-Nr. V.E. Koffer (Inhalt komplett) Koffer (leer)

11 ENDOTRACHEALTUBEN MIT BALLON UND TRACHEOTOMIE-KANÜLEN ENDOTRACHEALTUBEN HYPERBALL LOW-PRESSURE oral / nasal zur Langzeitintubation aus implantationsgetestetem thermosensiblem Material, das sich der Anatomie des oberen Respirationstraktes anpasst transparent (zur besseren Kontrolle der Kondensationsablagerungen), mit Kontraststreifen dünnwandiger Niederdruckballon mit großem Füllvolumen dichtet die Trachea bei einem Druck unter 20 mmhg ab passt sich den anatomischen Gegebenheiten an; die Gefahr von Drucknekrosen wird auf ein Minimum reduziert das hohe Residualvolumen des Ballons beugt der Gefahr einer ischämischen Schleimhautschädigung und des Ausfalls der Flimmerepithelfunktion vor 37 abgeschrägte Spitze, atraumatisch abgerundet längenmarkiert proximal mit Anschlussstutzen Ballonzuleitung mit Kontrollballon und selbst schließendem Ventil Tubus Ballon Art.-Nr. V.E. ømm Fr Lmm ømm 5,0 x 7, * 20 5,5 x 8, * 20 6,0 x 8, * 20 6,5 x 9, * 20 7,0 x 10, ,5 x 10, ,0 x 11, ,5 x 11, ,0 x 12, ,5 x 13, TRACHEOTOMIE-KANÜLE LOW-PRESSURE zur Langzeitintubation nach Tracheotomie *PÄD atraumatisch abgerundete Spitze Ballonzuleitung mit Kontrollballon und selbst schließendem Ventil mit Befestigungsmanschette (patentiertes Schraubgewinde und Halsband) mit Einführmandrin, 30 cm (auch als Absaugkatheter benutzbar) Kanüle Art.-Nr. V.E. ømm Fr 6 x 8, x 10, x 11, x 12, x 13,

12 ENDOTRACHEALTUBEN OHNE BALLON TUBEN FÜR DIE PÄDIATRIE aus implantationsgetestetem thermosensiblem Material distal auf 25 mm vollkontrastgebend markiert zur besseren Lokalisation dünnwandig mit großem Innenlumen 37 abgeschrägte Spitze, atraumatisch abgerundet Längenmarkierungen alle 5 mm in neonatologischen und pädiatrischen Größen teilweise mit vorkonnektiertem, totraumminimiertem Ansatz zweiter beiliegender Ansatz, nicht totraumminimiert, um Konnektion auch an Beatmungsgeräte zu ermöglichen, die nur nicht-totraumminimierte Ansätze aufnehmen können DOPPELLÄUFIGER PÄDIATRISCHER TUBUS für die Surfactant-Therapie, Atemluftbefeuchtung mit Applikationslumen für die Surfactant- Therapie bei kontinuierlicher Beatmung Atemluftbefeuchtung über das Applikationslumen in Signalfarbe codierter Ansatz zur Vermeidung von Verwechslungen mit Magensonden die größenspezifische Ausleitung des zweiten Lumens verhindert Nekrosen weicher grüner Standardtubus Tubus Applikationslumen Art.-Nr. V.E. ømm Fr Lmm ømm ml/min 2,0 x 3, ,40 2, ,5 x 4, ,55 3, ,0 x 4, ,65 5, ,5 x 5, ,80 15, ,0 x 5, ,95 35, ,5 x 6, ,15 80, knickfester transparenter Tubus Tubus Applikationslumen Art.-Nr. V.E. ømm Fr Lmm ømm ml/min 2,0 x 3, ,40 2, ,5 x 4, ,55 3, ,0 x 4, ,65 5, ,5 x 5, ,80 15, ,0 x 5, ,95 35, ,5 x 6, ,15 80,

13 ENDOTRACHEALTUBEN OHNE BALLON PÄDIATRISCHER ENDOTRACHEALTUBUS zur Langzeitintubation geschmeidiger Katheterschaft aus thermosensiblem Material reduziert Trachea-Läsionen weicher grüner Standardtubus Tubus Art.-Nr. V.E. ømm Fr Lmm 2,0 x 3, ,5 x 4, ,0 x 4, ,5 x 5, ,0 x 5, ,5 x 6, ,0 x 7, ,5 x 8, ,0 x 8, ,5 x 9, PÄDIATRISCHER ENDOTRACHEALTUBUS Katheterschaft aus knickfestem transparentem PVC reduziert Trachea-Läsionen auch zur Langzeitintubation geeignet knickfester transparenter Tubus Tubus Art.-Nr. V.E. ømm Fr Lmm 2,0 x 3, ,5 x 4, ,0 x 4, ,5 x 5, ,0 x 5, ,5 x 6, ,0 x 7, ,5 x 8, ,0 x 8, ,5 x 9,

14 ABSAUGKATHETER, GUEDEL-TUBEN UND SWIVEL-VERBINDER TRACHEALKATHETER TYP DE LEE zur Bronchialtoilette in der Pädiatrie transparent, mit Kontraststreifen distal offen, abgerundet mit flexiblem Trichter Markierung bei 16 cm (bei den Größen ) zeigt das Erreichen der Spitze des Endotrachealtubus an Katheter Art.-Nr. V.E. ømm Fr Lmm 1, , , , , , GUEDEL-TUBUS flexibler Rachentubus zum Freihalten der Atemwege proximal mit Beißblock aus Nylon, mit Größenangabe distal atraumatisch abgerundet Code ISO Farbe Lmm Art.-Nr. V.E ,5 rosa * blau * schwarz * weiß grün gelb rot *PÄD SWIVEL-VERBINDER zur Durchführung der Bronchialtoilette bei simultaner Beatmung aus PA mit 15 mm Norm-Innendurchmesser mit anhängendem Verschlussstopfen Norm-Außendurchmesser für den Faltenschlauch SWIVEL-VERBINDER Art.-Nr. V.E

15 ABSAUGKATHETER, GUEDEL-TUBEN UND INTUBATIONSHILFE ABSAUGKATHETER röntgenkontrastfähiger, transparenter Katheter distal offen, mit atraumatisch abgerundeter Spitze wahlweise mit seitlichem Auge, um ein Festsaugen der Katheterspitze zu verhindern proximal mit flexiblem Trichter und Größencodierung Katheter Art.-Nr. V.E. Ausführung ømm Fr Lcm distal offen 2, mit seitlichem Auge 2, , , , distal offen 3, , , , ABSAUGKATHETER mit Sogregulierung röntgenkontrastfähiger, transparenter Katheter pädiatrische Größen (5 Fr bis 10 Fr) mit zwei seitlichen Augen, um ein Festsaugen der Katheterspitze zu verhindern proximal mit FINGERTIP-ANSATZ und Verschlussstopfen Katheter Art.-Nr. V.E. ømm Fr Lcm 1, * 50 2, * 50 3, * 50 5, FINGERTIP-ANSATZ *PÄD zur Sogregulierung für Katheter Art.-Nr. V.E. Fr

16 LARYNGOSKOPE MIT EINMALSPATELN Der Einsatz von wiederverwendbaren Spateln bei der Intubation setzt den Patienten einem erhöhten Infektionsrisiko aus. In einigen europäischen Ländern wird deshalb der Einsatz von sterilen Einmalspateln bereits ausdrücklich empfohlen (AFSSAPS). Die stabilen Einmal-Kunststoffspatel von VYGON werden einzeln verpackt geliefert. Zusätzlich zur äußeren Verpackung liegen die Spatel in einer zusätzlichen Schutzhülle. Sie werden für den Einsatz in dieser Hülle liegend auf den Griff konnektiert. Zum Schutz vor Verschmutzung wird diese nach Öffnung über den Griff gezogen und dient nach Intubation als Entsorgungsbehältnis für den Spatel. SAFESCOPE-SPATEL TYP MACINTOSH gebogener Einmal-Kunststoffspatel mit Schutzhülle Größe Länge cm Art.-Nr. V.E. 1 9, * , * , , SAFESCOPE-SPATEL TYP MILLER gerader Einmal-Kunststoffspatel mit Schutzhülle *PÄD Größe Länge cm Art.-Nr. V.E. 00 6, * , * , , *PÄD SAFESCOPE-GRIFF für SAFESCOPE-SPATEL mit integriertem Xenon-Licht. Die Griffe sind wasserdicht und können im Desinfektionsbad gereinigt werden. Zur Reinigung im Autoklaven müssen im Vorfeld Lampe und Batterien entfernt werden. Art.-Nr. V.E. SAFESCOPE-Griff Standard SAFESCOPE-Griff kurz SAFESCOPE-Griff dünn Xenon-Lampe (Ersatzteil)

17 BOUSSIGNAC CPR-TUBUS-SYSTEM FUNKTIONSWEISE SYSTEMBESCHREIBUNG Das BOUSSIGNAC CPR-TUBUS-SYSTEM wurde entwickelt, um eine automatische Ventilation während der Herzdruckmassage zu gewährleisten. Im Vergleich zu einem gewöhnlichen Endotrachealtubus verfügt das System über einen separaten Sauerstoffanschluss, acht in die Tubuswandung eingelassene Mikrokanäle und ein zur Umwelt offenes Hauptlumen. Der Sauerstoffanschluss speist, ausgehend von einem Flowmeter, fünf der in der Doppelwandung des Tubus eingelassenen Mikrokanäle. Hierüber wird die Sauerstoffapplikation realisiert. Diese erfolgt, indem am distalen Ende des Tubus die Gasströme durch eine Verjüngung der Kanäle beschleunigt werden. Der Sauerstoff wird hierdurch mit hoher Geschwindigkeit in das Zentrum des Tubus geleitet und verwirbelt dort. Es wird ein virtuelles Ventil im ansonsten zur Umwelt offenen Hauptlumen des Tubus erzeugt. In der Lunge bildet sich ein Druck von 8 10 cmh ² O und eine kontinuierliche Insufflation von Sauerstoff erfolgt. Die weiteren in die Wandung eingelassenen Kanäle erlauben eine einfache, endobronchiale Medikamentengabe (z.b. Adrenalin), wobei das Medikament am distalen Tubusende appliziert wird. SYSTEMAUFBAU fest konnektierte Sauerstoffzuleitung am proximalen Ansatz fünf Kanäle in der Tubuswand zur druckkontrollierten Sauerstoffgabe zwei Kanäle zur endotrachealen Medikamentengabe ein Kanal zum Blocken des Cuffs Verwirbelung bildet virtuelles Ventil am distalen Ende Expiration über das offene System, Widerstand ausschließlich durch das virtuelle Ventil Ausbildung eines intrapulmonalen Drucks von 8 cm bis 10 cm H ² O bei einem O ² -Flow von 15l/min 16

18 BOUSSIGNAC CPR-TUBUS-SYSTEM HANDHABUNG AUSGANGSSITUATION KOMPRESSION DEKOMPRESSION Der CPR-TUBUS wir über die grüne Sauerstoffzuleitung mit einer Sauerstoffversorgung verbunden. Der Flow wird auf 15 l/min eingestellt. Nun wird der Patient nach konventioneller Methode intubiert und der Cuff nach Erreichen der angestrebten Position über die Cuffzuleitung geblockt. Es bildet sich das virtuelle Ventil im Hauptlumen des Tubus. Somit entsteht ein intrapulmonaler Druck von 8 10 cmh ² O. Anschließend erfolgt die unterbrechungsfreie Herzdruckmasse. Durch die Kompression des Thorax verringert sich das Lungenvolumen. Es steigt der intrapulmonale Druck über den Ausgangsdruckwert des virtuellen Ventils. Somit wird über das offene Hauptlumen des Tubus eine Expiration eingeleitet und CO ² abtransportiert. Während der Dekompression stellt sich der Thorax zurück. Es erfolgt automatisch die Inspiration durch die kontinuierliche Insufflation von Sauerstoff. Dank des vorhandenen intrapulmonalen Druckes wird zudem sichergestellt, dass der Gasaustausch während der Reanimation durch das Verhindern von Atelektasen verbessert wird. IM EINSATZ MIT MECHANISCHEN REANIMATIONSHILFEN Reanimationshilfen, die automatisch eine Herzdruckmassage durchführen, finden zunehmende Verbreitung. Jedoch stellt sich beim Einsatz derartiger Geräte die Frage der optimalen Beatmung, denn eine abgestimmte Taktung zwischen Beatmungsintervall und Herzdruckmassage ist nur schwer möglich. Somit kann eine Inspirationsphase auf den Zeitpunkt einer Thoraxkompression fallen. Folglich wird das Lungenvolumen reduziert, während gleichzeitig ein Sauerstoffstrom in die Lunge geleitet wird. Ein schnell entstehender intrapulmonaler Druck von über 35 cmh ² O kann resultieren. Ein Barotrauma oder Volumentrauma ist die Folge. Diese Gefahr wird durch den Einsatz des BOUSSIG- NAC CPR-TUBUS-SYSTEMS maßgeblich reduziert! Das System gibt Druckspitzen, die größer als der voreingestellte Druck von 8-10 cmh ² O sind, über das offene Hauptlumen nach Außen ab. Zusätzlich wird die Gefahr von Rippenfrakturen deutlich reduziert, da der über den Tubus realisierte intrapulomonale Druck eine Polsterfunktion hat. Aber auch unter dem Aspekt der Entlastung professioneller Helfer stellt das CPR-TUBUS- SYSTEM eine sinnvolle Ergänzung zu mechanischen Reanimationshilfen dar. Die automatische Herzdruckmassage wird um eine automatische Ventilation erweitert. Die Durchführung der Herzlungenwiederbelebung erfolgt somit voll automatisch. Weitere Maßnahmen wie Defibrillation oder Medikamentengabe können ungestört abgewägt und durchgeführt werden. 17

19 BOUSSIGNAC CPR-TUBUS-SYSTEM VORTEILE Das System zeichnet sich durch eine einfache Handhabung aus. Für eine automatische Ventilation wird neben dem CPR-TUBUS-SYSTEM nur ein Sauerstoffanschluss benötigt. Die Herzlungenwiederbelebung kann von nur einem Helfer durchgeführt werden. Bei Einsatz von mechanischen Reanimationshilfen ist diese sogar voll automatisch. Es besteht die Option einer einfachen endobronchialen Medikamentengabe mittels Mikrokanälen in der Tubuswandung. Aufgrund des offenen Systems kann jederzeit Mucus abgesaugt werden, ohne die Beatmung zu unterbrechen. Nach Wiedereinsätzen des Spontankreislaufes ist kein Intubieren mit einem Standardtubus nötig. Durch ein Abklemmen der Sauerstoffleitung kann das System wie ein normaler Tubus weiter verwendet werden. Bereits während der Intubation wird Sauerstoff gegeben. Die beständige Belüftung des Totraumvolumens ermöglicht einen guten CO ² - Abtransport. CPR-TUBUS zur automatischen Beatmung bei kardiopulmonaler Reanimation ohne Beatmungsgerät transparenter, längenmarkierter Tubus mit transparentem Ansatz und Röntgenkontraststreifen 37 abgeschrägte Spitze, atraumatisch abgerundet fest konnektierte Sauerstoffzuleitung Die Herzdruckmassage kann ab dem ersten Moment der Intubation kontinuierlich durchgeführt werden. Es besteht keine Notwendigkeit für ein Beatmungsintervall. Die Beatmung verläuft stets synchron zur Herzdruckmassage, da Hämodynamik und Ventilation durch dieselbe Thoraxkompression bestimmt werden. Die Gefahr eines Barotraumas wird durch das offene System maßgeblich reduziert. Die Oxygenierung des Patienten durch die kontinuierliche Insufflation von Sauerstoff ist besser als mit einer intermittierenden Beatmung. Cuffzuleitung mit Kontrollballon zwei zusätzliche Anschlüsse zur intrapulmonalen Gabe von Medikamenten extrem geringer Totraum Cuff Art.-Nr. V.E. ømm Lmm ømm 7,0 x 10, ,5 x 10, ,0 x 11,

20 NOTIZEN 19

21 Deutschland VYGON GmbH & Co. KG Prager Ring 100 D Aachen Tel.: Fax: Frankreich VYGON S.A. 5 à 11, Rue Adeline F Ecouen Tel.: Fax: france@vygon.com Großbritannien VYGON UK Ltd. Bridge Road, Cirencester GB-Gloucestershire GL7 1PT Tel.: Fax: vygon@vygon.co.uk Irland VYGON Ireland Ltd. Unit T13, Stillorgan Ind. Park, Stillorgan IRL-Dublin Tel.: Fax: info@vygonirl.ie Niederlande VYGON Nederland B.V. Kerkhofstraat 21 NL-5554 HG Valkenswaard Tel.: Fax: info@vygon.nl Belgien S.A. VYGON N.V. Chaussée de Haecht 1650 B-1130 Bruxelles Tel.: Fax: pvandeneynde@vygon.com Spanien VYGON S.A. Ciudad de Sevilla 34, Parcela 71 Poligono "Fuente del Jarro" E Paterna (Valencia) Tel.: Fax: comercial@vygon.es Italien VYGON Italia Srl Viale dell Industria 60/1A I Padova Tel.: Fax: Portugal VYGON Portugal LDA Rua da Boaviagem, 177 Crestins-Moreira P Maia Tel.: Fax: USA VYGON Corp General Armistead Avenue Norristown, P.A P.O. Box Valley Forge, P.A Tel.: Fax: rsevern@vygonusa.com Indien VYGON India Pvt. Ltd. B17, Infocity, Sector 34 IND-Gurgaon , Haryana Tel.: /2 Fax: vygon_india@yahoo.com Bulgarien VYGON Bulgaria Ltd. Bulair Str. 11 BG-4000 Plovdiv Tel. & Fax: Sotirov@hotmail.com Columbien VYGON Colombia S.A. Calle 79 No L2 P.O. Box Barranquilla Tel.: Fax: vygoncol@metrotel.net.co Schweden VYGON Sweden AB Brogatan 27 SE Skelleftea Tel.: Fax: info@vygon.se Uruguay VYGON S.A. Edificio Torre el Gaucho Constituyente no1467, esc.801 Esquina Javier Barrios Amorin C.P Montevideo Tel.: Fax: Schweiz VYGON Schweiz GmbH Meriedweg 11 CH-3172 Niederwangen BE Tel.: Fax: moser@vygon.ch Polen Devymed SP. Z O.O. ul. Obronców Warszawa Tel. & Fax: biuro@vygon.pl Japan VYGON in Japan (Rep. Office) Green Fantasia Bldg # , Jingumae, Shibuya-Ku Tokyo Tel.: Fax: VYGON GmbH & Co. KG Prager Ring 100 POB Tel.: 0241/ D Aachen D Aachen Fax: 0241/ info@vygon.de / Stand

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