Gesundheitsbildungsmaßnahmen. Informationen zur Durchführung und Vergütung im Rahmen der Herzgruppenarbeit in Bayern

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1 Gesundheitsbildungsmaßnahmen Informationen zur Durchführung und Vergütung im Rahmen der Herzgruppenarbeit in Bayern Stand: Mai 2017

2 Warum Gesundheitsbildung in der Herzgruppe? Gesundheitsbildung stellt einen zentralen Bestandteil der medizinischen Rehabilitation bei chronischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen dar. Mit Gesundheitsbildung wird das Ziel verfolgt, Informationen über die Erkrankung und deren Behandlung zu vermitteln. Weiterhin soll Motivation zu einer nachhaltigen Lebensstiländerung der Patienten erreicht werden. Die Herzgruppen der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz- Kreislauferkrankungen e.v. (DGPR) haben mit dem Konzept der Gesundheitsbildungsmaßnahmen die Möglichkeit, einen ganzheitlichen Ansatz in der kardiologischen Rehabilitation umzusetzen, der über den Aspekt von Bewegung und Sport hinausgeht. Was sind die Inhalte der Gesundheitsbildungsmaßnahmen? Aktuell sind 8 Themenkomplexe vertraglich vereinbart: o A Krankheitsbewältigung bei arterieller Hypertonie o B Risikofaktor Psyche bei KHK-Patienten, Stressformen o C Kardiovaskuläre Risikofaktoren o D Ernährung o E Körperliche Aktivität und Training in der Sekundarprävention und Therapie kardiovaskulärer Erkrankungen o F Koronare Krankheitsbilder o G Primär- und Sekundärprävention kardiovaskulärer Erkrankungen o H Risikofaktor Rauchen Sie finden in dieser Broschüre zu jedem Themenkomplex (A-H) eine ausführliche Leistungsbeschreibung ab Seite 4. Die Gesundheitsbildungsmaßnahmen sind inhaltlich geprägt o durch die Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz- Kreislauferkrankungen e.v. (DGPR), o durch die inhaltliche Vorgabe des Patienten- und Angehörigenschulungsprogrammes Vision2 Gesundes Herz und o durch das Schulungsprogramm der Deutschen Rentenversicherung KARENA. Woher bekomme ich das Patienten- und Angehörigenschulungsprogramm Vision2 Gesundes Herz? Bestellmöglichkeit über die Internet-Adresse: (Rubrik: Herz!); Kosten: 49 2

3 Was ist bei der Durchführung der Gesundheitsbildungsmaßnahmen zu beachten? Möglich ist o bei der Erstverordnung (90 UE in 24 Monaten): eine Umwidmung von 12 UE zu Gesundheitsbildungsmaßnahmen und o bei der weiteren Verordnung (45 UE in 12 Monaten): eine Umwidmung von 6 UE zu Gesundheitsbildungsmaßnahmen. Möglich sind auch Schulungstage mit Gesundheitsbildungsmaßnahmen : max. 4 UE/Tag mit Pausen dazwischen, nach 2 UE ist eine Pause von mind. 45 min vorzusehen. Die Reihenfolge, in der die Themenkomplexe angeboten und bearbeitet werden, ist nicht vorgegeben. Es kann auch ein Themenkomplex über mehrere Veranstaltungen hinweg bearbeitet werden. Sie finden in dieser Broschüre zu jedem Themenkomplex eine ausführliche Leistungsbeschreibung ab Seite 4. Die notwendige Qualifikation der jeweiligen Referenten ist der detaillierten Leistungsbeschreibung zu entnehmen Maximale Teilnehmerzahl: 30 Versicherte mit gültiger Verordnung mindestens 60 Minuten je Einheit; bis 90 Minuten Zur Qualitätssicherung sollten ausgefüllt werden: o Erfassungsbogen o Qualitätssicherungsbogen und o Evaluationsbogen Zur Ansicht finden Sie diese drei Formulare hier in dieser Broschüre ab Seite 13. Für Ihren Bedarf können Sie diese drei Formulare auf der Homepage der Herz-LAG ( Rubrik: Downloads Gesundheitsbildungsmaßnahmen) downloaden und ausdrucken. Aktuell ist noch nicht abzusehen, ob die Leistungsträger diese drei Formulare zur Vergütung auch tatsächlich vorgelegt haben wollen. Wer kann die Gesundheitsbildungsmaßnahmen anbieten? Alle über die Arbeitsgemeinschaft Rehabilitationssport in Bayern (ArGe Reha) anerkannten Herzgruppenträger, die über die Herz-LAG Bayern organisiert sind. Dieses Schulungsangebot ist damit ein Angebot nur für die Herzgruppen der DGPR. Derzeit können Gesundheitsbildungsmaßnahmen nur mit Versicherten folgender Krankenkassen ( Ersatzkassen ) BARMER GEK TK - Technikerkrankenkasse DAK - Gesundheit KKH-Allianz HEK-Hanseatische Krankenkasse hkk und der Deutschen Rentenversicherung Bund und Bayern abgerechnet werden. 3

4 Wie werden die Gesundheitsbildungsmaßnahmen vergütet? Die o.g. Krankenkassen vergüten die Teilnahme an den Gesundheitsbildungsmaßnahmen mit 8,50 je Maßnahme und teilnehmenden, anspruchsberechtigtem Versicherten. Wichtig für die Vergütung: o Auf dem Teilnahmebestätigungsbogen der Ersatzkassen muss der Versicherte ankreuzen: GB (= Gesundheitsbildungsmaßnahmen ) o Jeder Themenkomplex der Gesundheitsbildungsmaßnahmen hat eine eigene Positionsnummer. Die Positionsnummern der durchgeführten Gesundheitsbildungsmaßnahmen sind auf den zur Abrechnung von Muster 56 gehörenden Teilnahmebestätigungen der Ersatzkassen einzutragen. Es sind hierfür eigene Eintragungsfelder auf den Teilnahmebestätigungen vorgesehen. 4

5 Leistungsbeschreibungen der Gesundheitsbildungsmaßnahmen (gemäß der Vereinbarung zur Durchführung und Finanzierung des Rehabilitationssports in Herzgruppen zwischen DGPR und dem Verband der Ersatzkassen (vdek)) Thema A: Krankheitsbewältigung bei arterieller Hypertonie Informationen zur arteriellen Hypertonie, Definition, Ätiologie, Pathogenese 1. Vision2, DVD 2, Modul 6: Bluthochdruck : ( 20:47 min) Begleitheft: S Darin wird behandelt: Folgen des Bluthochdrucks (Begleitheft S. 72f) Blutdruckwerte (Begleitheft S. 74) Ursachen des Bluthochdrucks (Begleitheft S. 75) Symptome des Bluthochdrucks (Begleitheft S. 75) Wann und wie Blutdruckmessen (Begleitheft S. 76f) Welches Messgerät? (Begleitheft S. 78) Behandlung des Bluthochdrucks (Begleitheft S. 79 f) Was tun bei Notfällen? (Begleitheft S. 81) Blutdruck und Diabetes (Begleitheft S. 81) Infos zu weiteren Themen: o Arterielle Hypertonie und Ernährung: KARENA- Modul Ernährung Ernährung und Gewicht : Folien 13/14 o Arterielle Hypertonie und Übergewicht 3. Schulung zur Messung des Blutdruckes und Wertung der Befunde Patienten mit kardiovaskulären Risikofaktoren Vortrag/Gruppenberatung, Schulung Benötigte Hilfsmittel: Blutdruckmessgeräte entsprechende Berufsqualifikation (Ärzte) 5

6 Thema B: Risikofaktor Psyche bei KHK-Patienten, Stressformen Informationen zur psychischen Belastung bei koronarer Herzkrankheit, Stressformen Stress 1. Vision2, DVD 2, Modul Alltag : (Sequenz von 0:00 min 3:53 min) Begleitheft: S Darin wird behandelt: Von gutem und schlechtem Stress (Begleitheft S. 108) Wirkung von Stressoren (Begleitheft S. 109) So begegnen Sie Stress (Begleitheft S. 110) Stressvermeidung (Begleitheft S. 110) Zeitmanagement (Begleitheft S. 111) Die eigene Belastbarkeit stärken (Begleitheft S. 111) Erlernen Sie Entspannungstechniken (Begleitheft S. 112 f) 3. KARENA-Modul Psychosoziale Aspekte Gefährdung durch Stress und Sucht : Folien Vision2, DVD 1, Bonus-Modul Stressnotbremse : ( 17:52 min) Einleitung und Übungen zum Mitmachen: Übungen im Sitzen, Übungen im Stehen 5. Erlernen von Entspannungsformen, z.b. Yoga, Tai Chi, PMR Psyche 1. KARENA-Modul Psychosoziale Aspekte Krankheitsverarbeitung, Sexualität bei Herzkrankheiten : Folien 1-16 (weitere Inhaltsbausteine möglich über: Lehrinhalte Rehabilitationsleitlinien der DGPR: unter de, dort unter Leitlinien, Empfehlungen, Positionspapiere, BZgA-Unterlagen) Vortrag/Gruppenberatung, Schulung entsprechende Berufsqualifikation (Ärzte, Psychotherapeuten, Übungsleiter) 6

7 Thema C: Kardiovaskuläre Risikofaktoren Informationen über kardiovaskuläre Risikofaktoren Atherosklerose Arterielle Hypertonie Fettstoffwechselstörungen Diabetes mellitus Metabolisches Syndrom 1. Vision2, DVD 1, Modul 1: Die koronare Herzkrankheit : ( 15:02 min) Begleitheft: S Darin wird behandelt: Was ist KHK, Entstehung KHK (Begleitheft S. 4f) Individuelles Risiko, Risikofaktoren (Begleitheft S. 6) Feststellung der KHK (Begleitheft S. 7) Beschwerden bei KHK (Begleitheft S. 8) Folgen der KHK (Begleitheft S. 9) Infos zu weiteren Themen: o Arterielle Hypertonie und Ernährung: KARENA- Modul Ernährung Ernährung und Gewicht : Folien 13/14 o Arterielle Hypertonie und Übergewicht 3. KARENA-Modul Medikamentöse Behandlung Grundlagen : Folien 1 18; Informationen zu medikamentöser Behandlung der Arteriosklerose/deren Risikofaktoren (weitere Inhaltsbausteine möglich über: Lehrinhalte Rehabilitationsleitlinien der DGPR: unter de, dort unter Leitlinien, Empfehlungen, Positionspapiere, BZgA-Unterlagen) Vortrag/Gruppenberatung entsprechende Berufsqualifikation (Ärzte) 7

8 Thema D: Ernährung Ernährungsgrundlagen Übergewicht, Adipositas, Mangelernährung Informationen über herzgesunde Ernährung 1. Vision2, DVD 1, Modul 3: Ernährung : ( 27:42 min; aufgeteilt in Kapitel) Begleitheft: S Auf der DVD werden folgende Kapitel behandelt: Der Weg der Nahrung Kohlenhydrate und Blutzucker Proteine (Eiweiße) Fett und Fettverbrennung Gute Fette, schlechte Fette Cholesterinbewusst Mineralstoffe, Vitamine, Ballaststoffe Weniger Salz JoJo-Effekt Lasst uns kochen 3. KARENA-Modul Ernährung : Gesunde Kost : Folien 1 18 Ernährung und Gewicht : Folien 1 16 (weitere Inhaltsbausteine möglich über: Lehrinhalte Rehabilitationsleitlinien der DGPR: unter de, dort unter Leitlinien, Empfehlungen, Positionspapiere, Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), BZgA-Unterlagen) Vortrag/Gruppenberatung entsprechende Berufsqualifikation (Ernährungsberater/in, Diätassistent/in, Ökotrophologe/in) 8

9 Thema E: Körperliche Aktivität und Training in der Sekundarprävention und Therapie kardiovaskulärer Erkrankungen Informationen über körperliche Aktivitäten und Training 1. Vision2, DVD 1, Modul 4: Bewegung : ( 23:53 min) Begleitheft: S Darin wird behandelt: Bewegung als Medikament (Begleitheft S. 46) Vorurteil Krankes Herz braucht Ruhe (Begleitheft S. 48) Überlastung erkennen, Pulskontrolle (Begleitheft S. 51 f) Geeignete/ungeeignete Sportarten (Begleitheft S. 53 f) Empfehlungen zum Trainingsprogramm (Begleitheft S. 54 ff) Bewegung im Alltag (Begleitheft S. 58 f) Bewegungsprotokoll (Begleitheft S. 60) 3. Vision2, DVD 2, Modul 10: Nordic Walking : ( 31:56 min) 4. KARENA-Modul Bewegung : Einfluss auf Arteriosklerose : Folien 1 14 Bewegungsformen und Trainingssteuerung : Folien 1 14 (weitere Inhaltsbausteine möglich über: Lehrinhalte Rehabilitationsleitlinien der DGPR: unter de, dort unter Leitlinien, Empfehlungen, Positionspapiere, BZgA-Unterlagen) Vortrag/Gruppenberatung entsprechende Berufsqualifikation (Übungsleiter, Sportmediziner, Sportpädagogen) 9

10 Thema F: Koronare Krankheitsbilder Chronisch ischämische Herzkrankheit (CIHK) Angina pectoris, akuter Myokardinfarkt Herzinsuffizienz Herzrhythmusstörungen Psychische Störungen bei KHK Informationen über koronare Krankheitsbilder 1. Vision2, DVD 2, Modul 8: Herzinsuffizienz und Herzrhythmusstörungen : ( 25:01 min) Begleitheft: S Darin wird behandelt: Herzinsuffizienz: Ursachen, Diagnose, Lebensgestaltung (Begleitheft S. 96 ff) Herzrhythmusstörungen: Ursachen, Formen (Begleitheft S. 101 ff) Schrittmacher, implantierbarer Kardioverter-Defibrillator (ICD) (Begleitheft S. 105 ff) 3. KARENA-Modul Bewegung : Einfluss auf Arteriosklerose : Folien 1 14 Bewegungsformen und Trainingssteuerung : Folien Reanimationsschulung (weitere Inhaltsbausteine möglich über: Lehrinhalte Rehabilitationsleitlinien der DGPR: unter de, dort unter Leitlinien, Empfehlungen, Positionspapiere, BZgA-Unterlagen) Vortrag/Gruppenberatung entsprechende Berufsqualifikation (Ärzte) 10

11 Thema G: Primär- und Sekundärprävention kardiovaskulärer Erkrankungen Informationen über Primär- und Sekundärprävention kardiovaskulärer Erkrankungen Definition, Epidemiologie, Ätiologie, Pathogenese, Klinik, medikamentöse Therapie, Einfluss von körperlicher Aktivität, Einfluss von Ernährung, Information zu Schulungsmaßnahmen Vortrag/Gruppenberatung entsprechende Berufsqualifikation (Ärzte) 11

12 Thema H: Risikofaktor Rauchen Informationen über Risikofaktor Rauchen und Entwöhnungsmaßnahmen 1. Vision2, DVD 1, Modul 5: Rauchfrei : ( 16:34 min) Begleitheft: S Darin wird behandelt: Risiken durch Rauchen (Begleitheft S. 61 ff) Wie entsteht die Abhängigkeit (Begleitheft S. 64 ff) Therapiemöglichkeiten (Begleitheft S. 68 ff) Fagerström-Erfassungsbogen (= Test für Nikotinabhängigkeit) 3. KARENA-Modul Psychosoziale Aspekte : Gefährdung durch Stress und Sucht : Folien (weitere Inhaltsbausteine möglich über: Lehrinhalte Rehabilitationsleitlinien der DGPR: unter de, dort unter Leitlinien, Empfehlungen, Positionspapiere, Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), BZgA-Unterlagen) Vortrag/Gruppenberatung entsprechende Berufsqualifikation (Ärzte, Psychologen, anerkannte Trainer) Anhang 1: Anhang 2: Anhang 3: DGPR-Erfassungsbogen Qualitätssicherungsbogen Evaluierungsbogen für die Teilnehmer Landes-Arbeitsgemeinschaft für kardiologische Prävention und Rehabilitation in Bayern e.v. (Herz-LAG Bayern) Höhenried Bernried Tel Fax mail@herzgruppen-lag-bayern.de Internet: 12

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