Kindertagespflege Ernst

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1 Kindertagespflege Ernst Kindertagespflege Ernst Mönchmühlenstr Schildow Handy Mühlenbeck, August

2 Inhaltsübersicht So finden Sie mich Seite 3 Ich stelle mich vor Seite 4 Kurzbeschreibung meiner Tagespflegestelle Seite 5 Erziehungsvorstellung Seite 6 Grundsätze elementarer Bildung Seite 7-8 Grenzsteine der Entwicklung Tagesablauf Seite 9 Eingewöhnung Ihres Kindes Seite 10 Sauberkeitserziehung Besonderheiten / Rituale Seite 11 Abschied aus der Tagespflege Was mir an meiner Arbeit wichtig ist Seite Seminare 2

3 So finden Sie mich Der Pfeil zeigt Ihnen den Standort meiner Kindertagespflegestelle Mönchmühlenstr. 6; Schildow Nahe der Mönchmühle 3

4 Ich stelle mich vor Mein Name ist Ines Ernst, ich bin 46 Jahre alt und verheiratet. Ich bin Mutter von 2 Söhnen im Alter von 17 Jahren und 19 Jahren. Meine Ausbildung schloss ich als Zahnarzthelferin im Jahr 1985 ab, und arbeitete bis Oktober 1992 in einer Zahnarztpraxis. Seit dem bin ich Mutter mit Leib und Seele. In den Jahren mit meinen eigenen Kindern habe ich gemerkt, dass der Umgang mit Kindern meine Erfüllung ist. Meine Motivation liegt in der Förderung, Entwicklung und der Verselbstständigung Ihres Kindes. Ich bin: ruhig ausgeglichen konsequent liebenswert einfühlsam aufmerksam aufrichtig. Von September 2006 bis Juli 2012 arbeitete ich als Tagesmutter mit einer Kollegin zusammen. Im August 2012 bin ich in die Räume in der Mönchmühlenstr. 6 mit einer neuen Kollegin gezogen. Das Ziel meiner pädagogischen Arbeit lautet: Hier bin ich Kind hier darf ich s sein. Ich würde mich über einen Besuch in meinen Räumlichkeiten freuen, um Sie persönlich kennen zu lernen und damit Sie sich einen Einblick von meiner Arbeit machen können. 4

5 Kurzbeschreibung meiner Tagespflegestelle Betreuungszeiten: Anzahl der betreuten Kinder: Mo. Do Uhr bis Uhr Fr Uhr bis Uhr fünf Räumlichkeiten: drei helle Betreuungsräume (a ca qm) Bad und Kochnische Ausstattung: Verpflegung: Vertretung: Urlaub: Zusätzliches Angebot: kindergerechte Ausstattung zum Experimentieren, Toben- und Kuschelecke, Sinnvolles Spielzeug (Bällebad, Bausteine, Puzzle, Bücher uvm.) Ein großer Garten mit Buddelkiste, Rutsche und verschiedene Fahrzeuge Frühstück und Vesper wird von den Eltern mitgebracht Mittagessen wird geliefert. (Menütaxi) wird im Krankheitsfall durch meine Kollegin organisiert sechs Wochen im Jahr, Bekanntgabe im Oktober des Vorjahres Theaterbesuche, Bus, S-und U-Bahn sowie Straßenbahn Fahrten Wir können auch gerne einen Schnuppertag vereinbaren. 5

6 Erziehungsvorstellung Ich möchte die Kinder in den ersten 3 Jahren begleiten, denn sie erwerben in dieser Zeit viele entscheidende Fähigkeiten. Hier wird der Grundstein für ihre Persönlichkeit gelegt. Ich möchte dazu beitragen, dass die Kinder Vertrauen in ihre Fähigkeiten erwerben, aber auch mit ihren Schwächen gut umgehen können. Sie sollen meine Tagespflegestelle als fröhliche und selbstbewusste kleine Menschen verlassen. Bevor ein Kind zu mir in die Tagespflege kommt wird ein Elterngespräch stattfinden, in dem es um die grundsätzliche Betreuung des Kindes geht (z.b. Ernährungsgewohnheiten, Sauberkeitserziehung und Beschäftigung des Kindes). Die Eltern bekommen von mir einen Elternfragebogen ausgehändigt, der ausgefüllt für mich wichtige Detailinformationen Ihres Kindes beinhaltet. Die reibungslose Zusammenarbeit zwischen Eltern und mir und der regelmäßige Gesprächsaustausch sind Grundlage einer optimalen Betreuung ihres Kindes. 6

7 Um die Kinder optimal zu Fördern, arbeite ich nach den Grundsätzen der elementaren Bildung - Körper, Bewegung, Gesundheit - -motorik fördern (springen, klettern, balancieren, puzzeln, malen, fädeln, schneiden, kleben) - -gesunde Ernährung (ausgewogene Ernährung, Obst und Gemüse) - -Spaziergänge in Wald und auf Feldern - Sprache, Kommunikation, Schriftkultur - -Sprache erlernen (sprachlich Zuwendung) - -gemeinsames Betrachten von Bilderbüchern - -Geschichten erzählen und vorlesen - Musik - -singen und tanzen - -Melodien und Rhythmus vermitteln - -Musikinstrumente mit einfachsten Mitteln herstellen - -Musikgarten, begleitet durch eine Musiklehrerin - Darstellen und Gestalten - -Farben und Papier (tuschen, schneiden, kleben, reißen) - -kneten und formen mit Ton - -Naturmaterialien sammeln (Collagen herstellen) - -Verkleidungskiste - -Geschichtenkiste (Geschichten nach erzählen) - -Puppenspiel mit Handpuppen - Mathematik und Naturwissenschaften - -Wecken der Neugierde für naturwissenschaftliche Zusammenhänge - -Umgang mit Mengen, Zahlen und Größen - -experimentieren ( Wasser, Luft, Erde und Feuer) - Soziales Leben - -erlernen von Regeln und Grenzen - -Entwicklung sozialer Kompetenz o Befindlichkeiten der anderen respektieren lernen o Schwächere Kinder unterstützen 7

8 o Kontakte knüpfen - -besondere Beachtung der Umgangsform - -Kinder zur Selbstständigkeit erziehen (alleine an- und ausziehen, Sauberkeitserziehung selbstständiges Essen) Wir feiern mit den Kindern Geburtstage, Fasching, Ostern, sowie ein Sommerund ein Weihnachtsfest. Ausflüge wie S-, U-Bahn, Bus Fahrten und Theaterbesuche führe ich mit den Kindern und meiner Kollegin gemeinsam durch. - Ich arbeite mit dem Früherkennungsbogen, Grenzstein der Entwicklung, - Die Grenzsteine sind ein Frühwarnsystem - Die Grenzsteine der Entwicklung dienen zur Erkennung von Entwicklungsrückständen bei Kindern. Sie werden in regelmäßigen Abständen durchgeführt. ( Monat) - Dieses Frühwarnsystem beinhaltet sechs Bereiche, (90 bis 95% aller gleichaltrigen Kinder erfüllen den Entwicklungsstand der Grenzsteine). - Körpermotorik, - Hand- und Fingermotorik, - Sprachentwicklung, - Kognitive Entwicklung, - soziale Kompetenz, - emotionale Kompetenz. 8

9 Tagesablauf Uhr bis 8.00 Uhr wird ein Teil der Kinder gebracht, dann wird der Tisch gedeckt und gemeinsam gefrühstückt (mitgebrachte Brote, Getränke und Obst/Gemüse). Wer nach dem Frühstück zur Toilette möchte geht dorthin - Weitere Kinder kommen bis ca Uhr - In der Zeit ab ca Uhr biete ich ein abwechslungsreiches Programm zur Förderung Ihres Kindes an, es wird gemalt, gesungen, geturnt, experimentiert, Ausflüge gemacht usw. - Gegen Uhr gibt es Mittagessen (es wird geliefert, ich achte stets auf eine ausgewogene Ernährung) die Kinder decken den Tisch - Ab ca Uhr bis Uhr schlafen die Kinder, nachdem ich Ihnen eine Geschichte vorgelesen habe. - Von ca Uhr bis Uhr gibt es Vesper (jedes Kind bringt sein eigenes Brot mit), es gibt auch für alle Obst/Gemüse. - Von ca Uhr bis Uhr spielen wir je nach Wetter draußen im Buddelkasten oder drinnen in unseren Räumen, bis die Kinder abgeholt werden. Dieser Tagesablauf ist natürlich nur grob dargestellt und jederzeit variabel. 9

10 Eingewöhnung Ihres Kindes Die Eingewöhnung dauert ca. 4 Wochen. Die Eingewöhnung findet immer mit einem Elternteil statt. In der ersten Woche kommen Sie mit Ihrem Kind für 1-2 Stunden zum Spielen. Ihr Kind muss sich erst an die neue Umgebung gewöhnen. In dieser Zeit versuche ich Kontakt und Vertrauen zu Ihrem Kind aufzubauen. Sie dürfen für Ihr Kind da sein, aber sollten es auch loslassen können. Ihr Kind wird dann von sich selbst aus die Umgebung erkunden, wenn es dazu bereit ist. Nach frühestens drei Tagen werden wir einen ersten Trennungsversuch starten, d.h. Sie verabschieden sich von Ihrem Kind und verlassen den Raum, bleiben dabei aber in der Nähe. Sollte Ihr Kind weinen und sich nicht beruhigen lassen, hole ich Sie nach kurzer Zeit zurück. Fühlt sich Ihr Kind wohl, können wir die Trennungszeit langsam steigern. Hat sich Ihr Kind an mich und seine neue Umgebung gewöhnt, werden wir es mit dem Mittagsschlaf ausprobieren. Wenn es auch hier keine Komplikationen gibt, kann ein ganzer Tag Betreuung in Erwägung gezogen werden. Sauberkeitserziehung Den richtigen Zeitpunkt für den Topf oder die Toilette bestimmt ihr Kind selbst. Irgendwann zwischen dem 2. und 4. Lebensjahr brauchen die Kinder dann keine Windeln mehr. Erst im 3. Lebensjahr sind die Nervenbahnen so gereift, dass die Schließmuskeln kontrolliert werden können. Als erstes gelingt die selbständige Kontrolle tagsüber. Es kann jedoch einige Wochen oder auch Monate dauern, bis es nachts nur noch die Schlafanzughose braucht. Zur Unterstützung der Sauberkeitserziehung können Sie folgendes tun: - Die Toilettentür auflassen, wenn Sie auf Toilette gehen, denn Kinder lernen viel durch Nachahmung. - Das Kind selbst entscheiden lassen, ob es auf den Topf oder die Toilette möchte. - Gelassen bleiben, wenn mal etwas daneben geht. - Spielerisch Vorbereiten, mit oder auch ohne Windel auf den Topf oder die Toilette setzen und dabei Bilderbücher ansehen. 10

11 Besonderheiten/Rituale Ich nehme jedes Kind persönlich entgegen, wenn es zu mir in die Tagespflege kommt. Um Ihrem Kind Sicherheit zu geben, haben wir feste Rituale, wie z. B. wir winken den Eltern am Fenster zur Verabschiedung zu, das Singen und Fingerspiel vor dem Mittagessen, sowie das Hände waschen vor und nach dem Essen, selbstverständlich auch nach jedem Toilettengang und das Vorlesen vor dem Schlafen gehen. Ein Tischspruch lautet: Rolle, rolle, rolle, der Tisch der ist volle, der Magen der ist leer, er brummt wie ein Bär, er brummt wie ein Brummer recht Guten Hunger! Ein Teil unserer Lieder lauten: Alle meine Entchen Mein Hut der hat Drei Ecken Kommt ein Vogel geflogen Wind, Wind fröhlicher Gesell Wie das Fähnchen auf dem Turme Abschied aus der Tagespflege Wenn die Möglichkeit besteht, gehen wir als Gruppe mit meiner Kollegin den einen oder anderen Kindergarten besuchen, um zu spielen und ihn zu erkunden. Somit kann sich ihr Kind schon ein bisschen mit der Umgebung, Personen und den neuen Kindern vertraut machen. Dann fällt es ihrem Kind sicher nicht so schwer, sich an den neuen Lebensabschnitt nach unserer Trennung zu gewöhnen. Wir werden das Kind auch immer mal wieder dort besuchen. In der Gruppe sprechen wir darüber, wenn uns ein Kind bald verlässt, und demnächst in den Kindergarten geht. Wir feiern den Abschied, wenn möglich mit den Eltern und den Kindern gemeinsam. Zum Abschied bekommt jedes Kind ein Geschenk von mir. Wir bieten allen Kindern und Eltern an, uns immer mal wieder zu besuchen, was bis jetzt auch von sämtlichen Eltern gerne in Anspruch genommen wurde. 11

12 Was mir an meiner Arbeit wichtig ist - die Betreuung in kleinen Gruppen, dadurch ist die Beziehung zwischen Eltern, Kind und Tagesmutter familiär gestaltet. Ich verstehe meine Arbeit als familienergänzendes Angebot, und möchte die Eltern bei der Erziehung und Förderung Ihres Kindes unterstützen. - Vor der Aufnahme jedes Tagespflegekindes informieren mich die Eltern über den Entwicklungsstand, Gewohnheiten und Erziehungsvorstellungen, sowie auch über Gesundheit, Essgewohnheiten und ihrem Wunsch auf Sauberkeitserziehung. - Längere Ausflüge (Theater, S-Bahn fahren usw.) werden generell mit Ihnen abgesprochen. Über Kurzausflüge erhalten Sie in jedem Fall eine Information. - Beim morgendlichen Abgeben ihres Kindes, sollte ein kurzer Informationsaustausch stattfinden (Verletzungen die sich das Kind am Vortag zugezogen hat, Krankheitsanzeichen, zu wenig Schlaf usw.) - Spielangebote richten sich nach dem Alter, dem Interesse und den Bedürfnissen ihres Kindes. Ihr Kind kann Spielzeug, Spieldauer, Spielform und Spielpartner selbst bestimmen. - Gemeinsam mit Ihnen und ihren Kinder ein Sommer- sowie ein Weihnachtsfest zu feiern. - Von Ihnen erwarte ich, dass Sie ehrlich und aufrichtig sind. Ich brauche das absolute Vertrauen der Eltern und Sie das absolute Vertrauen von mir. Ich arbeite mit meiner Kollegin Gabriele von Borzeszkowski eng zusammen. Auch besuche ich mit meiner Kollegin und den Kindern, die Kindergärten in unserer Nähe. 1x im Quartal treffen sich die Tagesmütter aus unserer Umgebung zu einem Erfahrungsaustausch. 12

13 Ich habe an folgenden Seminaren erfolgreich teilgenommen: 24 Stunden Seminar fachliche Vorbereitung zur Kindertagesbetreuerin 104 Stunden Seminar Kindertagesbetreuerin Grundqualifizierungskurs Im Dialog von Anfang an Sprache und Musik und Bewegung Auffällig oder nur anders? Wach, Neugierig, Klug Grenzsteine der Entwicklung Kindeswohlgefährdung Aufbauqualifizierung Erste Hilfe Kurs für Kleinkinder (alle 2 Jahre) Malen und Matschen 13

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