Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit in der Suchthilfe

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1 Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit in der Suchthilfe Vorstellung des Kompetenzprofils der DG-SAS auf dem 3. Bundeskongress am

2 (nach Leune 2012)

3 Übersicht über Angebote in der Suchthilfe

4 Kompetenzprofil, für wen? Studierende SA Leitungskräfte Weiterbildungsinteressierte, Fachverbände usw. Leistungsträger Leistungserbringer

5 Kompetenzprofil als Leitorientierung Sozialer Arbeit in der Suchthilfe Soziale Arbeit in der Suchthilfe bildet ein eigenes professionelles Arbeitsfeld innerhalb der Suchthilfe aber auch innerhalb der Sozialen Arbeit. Daher ist eine eigene Orientierungshilfe wichtig, die aus der Sozialen Arbeit kommt und die Spezifika des multiprofessionellen Feldes der Suchthilfe berücksichtigt. Das nachfolgend vorgestellte Kompetenzprofil bietet eine solche Orientierung auf der Basis bisher verfügbarer theoretischer Beschreibungen der Sozialen Arbeit und der Suchthilfe. Gleichzeitig lädt es zur Diskussion und zur Weiterentwicklung ein, um den Diskurs über das, was Soziale Arbeit in der Suchthilfe ist oder sein kann, zu bereichern.

6 Überblick über das Profil Was ist mit Kompetenzen gemeint und wie lassen sich diese operationalisieren? Inhaltliche Beschreibung eines einrichtungsübergreifenden Kompetenzprofils Kompetenzen des Wissens Kompetenzen des Könnens Kompetenzen der Haltung Fazit: Wie geht es weiter?

7 Der Kompetenzbegriff Kompetenzen in diesem Zusammenhang werden verstanden als Fähigkeiten einer Person, zum selbstorganisierten, kreativen Handeln in einer unbekannten Situation und können trainiert und erweitert werden. (Erpenbeck, 2010; 15f)

8 Differenzierung SozialarbeiterischeKompetenzen können unterteilt werden in Wissen Können Haltung (v. Spiegel, 2011)

9 Verständnis von Sucht als Voraussetzung zur Kompetenzbeschreibung Grundsätzlich wird Sucht als biopsychosoziales Problem verstanden, dessen Verstehen einem kompensatorischen Modell folgt, in dem der Mensch nicht für die Entstehung von Sucht verantwortlich gemacht wird, wohl aber für die Inanspruchnahme von Hilfe. (Kemper, 2008: 224)

10 Wissen über Entstehungs-und Beschreibungsmodelle von Sucht zum Beispiel: Biopsychisches Krankheitsmodell Salutogenese, Schutzfaktorenmodell.(zusammenfassend: Bengel et al, 2001; Franke, 2010, Hurrelmann, Franzkowiak, 2010) Recovery(Amering/ Schmolke, 2012) Modelle der Suchtentstehung z. B. Trias-Modell: Mensch, Milieu, Mittel und seine Erweiterungen (Kielholz, Ladewig, 1972; Tretter, 1998) sozialwissenschaftliche Erkenntnisse zur Suchtentstehung und Suchtentwicklung (z.b. Schmidt-Semisch; Dollinger, 2007) aktuelle Kenntnisse über Wirkungsweisen von Suchtmitteln und süchtigen Verhaltensweisen z. B. Infos der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen ( Transtheoretisches Modell (Prochaska/di Clemente in z. B. Miller / Rollnick, 2004) International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems 10. Auflage (ICD-10) Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)

11 Wissen über Zuständigkeiten Sozialer Arbeit im Kontext Sucht zum Beispiel nach Sommerfeld et. al., 2011 Die Aufgabe der Sozialen Arbeit ist, ausgehend von der Prämisse, dass sie primär für die sozialen Aspekte und die Wechselwirkungen mit den biopsychischen Aspekten eines Menschen zuständig ist eine Gestaltung des Draussen (außerhalb der Hyperinklusion eines stationären therapeutischen Settings) bzw. der konkreten Lebenswelt des Klienten unter dem Aspekt der sozialen (Re)Integration in die verschiedenen sozialen Lebenssführungssystemeeines Menschen (Familie, Privates Sozialsystem, Schule, Arbeitswelt, Hilfssysteme, Schattenwelten)

12 Wissen über Ziele Sozialer Arbeit in der Suchthilfe Ziele der Sozialen Arbeit auf der Interventionsebene mit den Klienten Schaffung von sozialen Erfahrungsräumen, Erfahrung von Sinn, Sicherheit und Selbstwirksamkeit (Sommerfeld et. al., 2011)

13 Wissen über rechtliche Rahmenbedingungen die Sozialgesetzbücher II, V, VI, VIII, IX, XII, das Betäubungsmittelgesetz (BtmG), die Gesetze zur öffentlichen Gesundheitsdienste (ÖGDG), das Jugendschutzgesetz (JuSchuG) aber auch die Vereinbarungen des Gesamtverbandes der Krankenkassen und der Deutschen Rentenversicherung, welche die Ausführungsbestimmungen zur Rehabilitation bzw. die Sicherstellung des Rehabilitationserfolges näher beschreiben z. B. in den Anlagen zu 13 SGB VI das gemeinsame Rahmenkonzept zur Nachsorge nach erfolgter medizinischer Rehabilitation Sucht. (Deutsche Rentenversicherung, 2013)

14 Wissen über Komorbiditäten Angststörungen, depressive Erkrankungen, posttraumatische Belastungstörungen, Persönlichkeitsstörungen und Psychosen aber auch somatische Erkrankungen z. B. chronische Schmerzen.

15 Wissen über das regionale Hilfesystem bezogen auf Lebensführungssysteme Sucht-und gesundheitsbezogene Hilfen Hilfen in Bezug auf Wohnen Hilfen in Bezug auf Familie und soziale Beziehungen Hilfen in Bezug auf Kultur / Freizeit Hilfen in Bezug auf Justiz Hilfen in Bezug auf Arbeit bzw. Tagesstruktur

16 Sozialarbeiterisches Können als professionelles Handeln Grundsätzlich lässt sich professionelles Handeln in folgende Phasen einteilen: Diagnostik Inferenz Behandlung

17 Übergreifendes Können Kooperative Prozessgestaltung z. B. (Hochuli-Freund, Stotz, 2011) Analysekompetenz Kommunikationskompetenz

18 Können in Bezug auf Diagnostik / Fallverstehen multiperspektivisches Fallverstehens nach Müller (2012) Soziale Diagnostik (Pantucek, 2012) Biopsychische Diagnoseverfahren (z. B. Empfehlung des Vorstandes Caritas Suchthilfe CaSu, 2012)

19 Inferenz Reflexionskompetenz (Selbst-, Prozess-und Fallreflexion) erworben in Fallteams, Intervision Supervision

20 Können in Bezug auf sozialarbeiterischebehandlung z. B. auf der Mikroebene Allgemeine Beratungskompetenzen Motivational Interviewing(Miller, Rollnick, 2004; Hohmann, 2012) Casemanagement(z. B. Vogt, 2004; Schmit, Schu, Vogt, 2012)

21 Können in Bezug auf sozialarbeiterischebehandlung Didaktik auf der Mesoebene Konfliktmanagement Projektmanagement Moderation

22 Spez. Habitus als Basis einer sozialarbeiterischerhaltung Merkmal professionellen Handelns ist ein entsprechender Habitus,der idealtypisch für die Soziale Arbeit von Becker-Lenz/Müller (2009: 210) beschrieben wurde und besteht aus: Der Fähigkeit des theoriegeleiteten Fallverstehens Der Fähigkeit zur Gestaltung eines Arbeitsbündnis mit einem Klienten nach bestimmten Kriterien einem spezifischen Berufsethos auf der Basis einer zentralen Wertorientierung

23 Zentrale Wertorientierung nach Becker-Lenz, Müller (2011) Autonomie der Lebenspraxis der Klientel die Möglichkeit bezogen auf Verhältnisse und Fähigkeit bezogen auf das Individuum körperliche, geistige und seelische Unversertheit herstellen und halten zu können Orientierung am CapabilityBegriff von Senn (2000) = biopsychosoziale Integrität eines Menschen

24 Daraus folgende Grundhaltung Unterstützung von Menschen bzw. die Förderung von Bildungsprozessen mit dem Ziel Autonomie und Integrität (wieder) herzustellen, wobei der Mensch mit seinen Interessen im Mittelpunkt steht. (Becker-Lenz, Müller, 2011) Die Unterstützung und Organisation von Teilhabeprozessen für und mit KlientInnen(Partizipation als Haltung und als Methode) Die Soziale Arbeit ist an eine bestehende Rechtsordnung gebunden. In Fällen, wo diese den oben beschriebenen Grundsätzen zuwider läuft, ist seitens Berufsorganisationen auf eine Änderung der Gesetze hinzuwirken.

25 Fazit Soziale Arbeit in der Suchthilfe ist ein hochkomplexes professionelles Arbeitsfeld mit eigenen Zuständigkeiten. Dies erfordert eine große Bandbreite von Kompetenzen bezogen auf Wissen, Können und Haltung. Diese spezifische Kompetenzen, wie sie gerade vorgestellt wurden, werden im Studium der Sozialen Arbeit grundgelegt, müssen jedoch feldspezifisch durch angemessene Fort-und Weiterbildung systematisch vertieft werden. Im Feld gilt es, sozialarbeiterischekompetenzen systematisch zu evaluieren, weiterzuentwickeln. Diese Erkenntnisse und Weiterentwicklungen müssen Aus-und Weiterbildung und professionsübergreifende Arbeitsfelder systematisch eingespeist werden, um langfristig Strukturen im Sinne der beschriebenen sozialarbeiterischenhaltung zu verändern.

26 12 Experten -8 Kapitel 3.1. Suchtprävention 3.2. Frühintervention 3.3. Niedrigschwellige Angebote Ambulante Suchtberatung inkl. PSB bei Substitution 3.5. Suchtakutbereich 3.6. Ambulante Reha und Nachsorge 3.7. Stationäre Rehabilitation 4. Leitungsrolle

27 Ziel ist es: Orientierung im eigenen Arbeitsfeld FO Bedarf erkennen Arbeitsfeldübergreifende Kooperation fördern Schnittmengen zur interdisziplinären Zusammenarbeit

28 Struktur der Arbeitsfeldbeschreibung Kurzbeschreibung des Arbeitsfeldes Zielgruppen Ziel des Angebotes Leistungsangebote / Intervention Spezifische Kompetenzen Rechtsgrundlagen/ Kostenträger Kooperationspartner Evaluation

29 Was fehlt Komplementäre Angebote, ambulant betreutes Wohnen Institutionelle Strukturen, QM Weitergehende Ziele dieses Arbeitsfeldes Spezifische Regelungen der Bundesländer Politische Wünsche /Aussagen

30 Arbeitsauftrag für die Foren TN und Referenten Vorstellung Kapitelvorstellung Was gefällt gut am Profil Was fehlt/sollte geändert werden? Vertiefende Diskussion Was braucht die SA in dem Arbeitsfeld? Berufs-und suchtpolitische Aufträge z. B. Kooperation Kurze Vorstellung im Plenum Publikation der Kompetenzprofils

31 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

32 Quellen: Abbott, Andrew Delano (1988): System of professions. Essay on the division of expert labour. Chicago, Ill: University of Chicago Press. Amering, Michaela; Schmolke, Margit (2012): Recovery. Das Ende der Unheilbarkeit. 5. Aufl. Bonn: Psychiatrie-Verl. Becker-Lenz, Roland; Müller, Silke (2009): Die Bedeutung von wissenschafltichemwissen und die Bedeutung eines professionellem Habitus für die Berufspraxis der sozialen Arbeit. In: Roland Becker-Lenz (Hg.): Professionalität in der sozialen Arbeit. Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwiss, S. 195 ff. Bengel, J. / Strittmaier, R. / Willmann, H. (2001): Was erhält Menschen gesund?: AntonovskysModell der Salutognese; Diskussionsstand und Stellenwert; Köln Deutsch Rentenversicherung (2013): Vereinbarungen im Suchtbereich online unter: (letzter Zugriff am ) Franke, Alexa (2010): Modelle von Gesundheit und Krankheit, Bern Hochuli-Freund, Ursula; Stotz, Walter (2011): Kooperative Prozessgestaltung in der sozialen Arbeit. Ein methodenintegratives Lehrbuch. Stuttgart: Kohlhammer. Hurrelmann, K. / Franzkowiak, P. (2010): Gesundheit online unter: letzter Zugriff: Kemper, Ulrich (2008): Der Suchtbegriff. Versuch einer Annäherung. In: Jahrbuch Sucht, S Kielholz, Paul; Ladewig, Dieter (1972): Die Drogenabhängigkeit des modernen Menschen; München Legnaro, Aldo (1991): Rausch und Sucht als Kulturphänome in MAGS: Prävention zwischen Genuss und Sucht, Düsseldorf Miller, William R.; Rollnick, Stephen (2004): Motivierende Gesprächsführung. [2. Aufl.]. Freiburg im Breisgau: Lambertus Pantuček, Peter (2012): Soziale Diagnostik. Verfahren für die Praxis Sozialer Arbeit. 3. Aufl. Wien, Köln, Weimar: Böhlau (Böhlau- Studienbücher : Grundlagen des Studiums). Scheerer, Sebastian (1995): Sucht, Hamburg Schmid, Martin; Schu, Martina; Vogt, Irmgard (2012): Motivational casemanagement. Ein Manual für die Drogen-und Suchthilfe. Heidelberg: medhochzwei(case Management in der Praxis). Schmidt-Semisch, Henning; Dollinger, Bernd (2007): Sozialwissenschaftliche Suchtforschung, Wiesbaden Sommerfeld, Peter; Hollenstein, Lea; Calzaferri, Raphael (2011): Integration und Lebensführung. Ein forschungsgestützter Beitrag zur Theoriebildung der Sozialen Arbeit. 1. Aufl. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. Spode, Hasso (2012): Die Anfänge der Suchthilfe im 19. Jahrhundert. Vom Kreuzzug zur Behandlungskette. In: Suchttherapie 13, S Tretter, Felix (1998): Ökologie der Sucht; Göttingen Vogt, Irmgard (2004): Beratung von süchtigen Frauen und Männern. Grundlagen und Praxis. Weinheim: Beltz (Beltz-Taschenbuch, 160).

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