Early Excellence. exklusive Antworten auf inklusive Fragen
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- Alexa Egger
- vor 6 Jahren
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1 Early Excellence exklusive Antworten auf inklusive Fragen Fachtagung Zusammen geht s voran! Ressourcenorientierte Kita-Arbeit in der Gemeinde oder im Stadtteil am 21. April 2012 Daniela Kobelt Neuhaus Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie
2 Willkommen Als Kernziel will die Stiftung dazu beitragen, dass immer mehr Eltern in der Welt der leiblich-seelisch-geistige Nährboden für ihre Kinder sein können. Angesichts der auflösenden Tendenzen in Familie und Gesellschaft ist es von höchster Dringlichkeit, die Werte zu vermitteln, bewusst zu machen und zu pflegen, die dem menschlichen Dasein tragenden und verlässlichen Grund verleihen. Die Stiftung sieht diese Werte verwurzelt im ökumenischen Glaubensgrund des Christentums. (Karl Kübel) 2 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS
3 Worum geht es in diesem Vortrag? 1. Es geht um Inklusion, d.h. um Vielfalt bzw. um das Zusammenleben vieler Verschiedener in der Form, dass ein barrierefreies Umfeld geschaffen wird, in welchem Jede und Jeder sich chancengerecht bilden und entwickeln kann. 2. Inklusion fängt im Kopf an, d.h. ist ein Prozess, der eine bestimmte Haltung voraussetzt. Und man kann sie nur in Kooperation realisieren 3. Das Early Excellence-Konzept aus England heißt in Deutschland GaBi und bietet Antworten auf die Herausforderung durch Inklusion 3 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS
4 Vielfalt: Ausgangspunkt sind Vorstellungen über Normalität Normal ist, was am meisten vorkommt. Behindert ist, was nicht normal ist bzw. was subjektiv oder objektiv stört. Werdende Eltern wünschen sich ein Kind, das der Norm entspricht oder noch besser ist als die Norm Ein Kind mit Behinderung ist eine Kränkung Gekränkte und traurige Eltern sind wenig Resilienz förderlich: auch wenn sie es nicht wollen, bekommt das Kind mit, dass etwas nicht stimmt. 4 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS
5 Inklusion Inklusion kennt keine Normalität: es gibt nur noch Vielfalt! Manuela Olten in TPS 2/07 keine normalen Kinder, keine normalen Familien, keine normalen Erzieherinnen und keine normalen Träger 5 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS KS
6 Klar ist, was sein soll nur der Weg dahin ist schwierig Das Ziel ist eine Gesellschaft, an der alle teilhaben und in die sich alle einbringen können. (U. von der Leyen, ) Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt s nicht. (Konrad Adenauer ( ), 1. Bundeskanzler von Deutschland) 6 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS
7 Die Philosophie von early excellence ist eine Vision every child matters (jedes Kind ist es uns wert) Auf der Handlungsebene bedeutet das: Erwachsene (professionelle und nicht professionelle) lassen sich auf die individuellen Interessen der Kinder und ihre Fragen an die Welt ein teilen ihre Erfahrungen, ihr Wissen und ihre Deutungen von Welt mit den Erfahrungen, dem Wissen und den Deutungen der Kinder begegnen Kindern als Ko-Konstrukteure des Welterlebens 7 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS
8 Every child matters bedeutet, dass Menschen nicht für Institutionen lernen und leben, sondern dass Institutionen Menschen bedienen Räume schaffen Optionen eröffnen Qualität nicht an der Erfüllung von Vorschriften messen, sondern an der Flexibilität im Umgang mit nicht passenden Strukturen der Vielfalt einen Rahmen geben, der ihre Wirkung verstärkt 8 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS
9 Anspruch: Alle gehören dazu! von wenig Benennung IQ-Grenze % der Verteilung überragende Intelligenz ,2 sehr gute Intelligenz ,7 gute Intelligenz ,1 mittlere (normale) Intelligenz ,0 Schwache Intelligenz (grenzdebil) ,1 leichter Intelligenzmangel ,7 Schwachsinn ,2 bis viel Verschiedenheit und jede/r bekommt genau, was er braucht! 9 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS
10 Das Leben orientiert sich an der Normalität Gerstenberg Texte bitte kurz halten und auf mehrere Folien verteilen Folienübergang bitte nur nach links rollen aus: Fred Bernard, Francois Roca: Jesus Betz. 10 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS
11 Ein Handicap ist nur eine Facette von Vielfalt Persönliche Lebensführung Religion Ethnischkulturelle Prägung Sexuelle Orientierung Zugehörigkeit Herkunft ICH Geschlecht Lernstil Fähigkeiten und Kompetenzen Befähigung Behinderung Alter Verhalten 11 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS
12 Andere wahrnehmen. wird beeinflusst durch: das Bedürfnis nach Ein- Ordnung und nach Reaktionssicherheit: was ist das für eine/r? Vorurteile und Urteile Zuschreibungen und Stereotypien 12 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS
13 Vielfalt: Soziale Wahrnehmung dient der eigenen Sicherheit und ist nicht objektiv Ganz dä Bappä Menschen beobachten ihre Umwelt, andere Menschen (und sich selbst) auf der Grundlage von Hypothesen, die auf dem basieren, was man kennt: Was ist mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erwarten? Menschen brauchen eine Definition, damit sie handlungsfähig sind- Bedeutsam ist die Erkenntnis, dass es kein Richtig und Falsch gibt, sondern viele mögliche Definitionen 13 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS
14 EARLY-EXCELLENCE IST IN ERSTER LINIE EIN PROZESS, DER AUF INKLUSIVER HALTUNG FUßT. AUF DEUTSCH ÜBERSETZT HEIßT DIESER PROZESS GABI (GANZHEITLICHE BILDUNG IM SOZIALRAUM) 14 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS
15 Early Excellence Centres als Modelle Vorgeschichte in England : Early excellence-centers (heute children-centers) waren im Jahr 2001 Teil des Programms der englischen Labour-Regierung zur Armutsprävention Anlass: 10% Kindersterblichkeit Geringer Bildungsstandard (10-15% niedriger als im übrigen Land) 15 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS
16 Zentrale Grundsätze von Early Excellence Centres 1. Individuelle Förderung der Kinder Vielfalt ist Programm (Gesundheit, Soziales und Bildung gehören zusammen die Politik ist verantwortlich, dass sie auch zusammen wirken können) 2. Öffnung in den Stadtteil Inklusion kann nicht auf einer Insel gelebt werden 3. Eltern sind die Experten für ihre Kinder aber nur selbstbewusste Experten wirken auch als solche 16 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS
17 Eine Einrichtung mit GaBi arbeitet systematisch und geplant 4. Nachdenken: Auswerten und neu analysieren 1. Erkunden: Situationsanalyse 3. Handeln: Planen und Ausprobieren 2. Entscheiden: Ziele aushandeln und Prioritäten setzen 17 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS
18 GaBi bedeutet erkunden d.h. sich an den unterschiedlichen Bedürfnissen/ Bedarfen und an den Potenzialen von Kindern und ihren Familien orientieren. Von Anfang an die individuellen Ressourcen und Kompetenzen sehen und wertschätzen Teilhabe und Partizipation: Räume und Zeiten für Selbstbestimmung und ein solidarisches Zusammenwirken von Kindern und ihren Familienmitgliedern Mobilisierung: Zugänge zu sozialem und kulturellem Leben, die den einzelnen Kindern und ihren Familien nicht ohne weiteres zugänglich sind Niedrigschwellige erste Begegnungen und Kontakte im öffentlichen Raum, die Stigmatisierungen vermeiden 18 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS
19 Erkunden bezogen auf das einzelne Kind: Jedes Kind hat das Recht auf seine ihm eigene Entwicklung Klassischer Blickwinkel Was sollte da sein? Grob- und Feinmotorik Sozial-emotionale Entwicklung Sprache und Kommunikation Kognition Selbständigkeit und lebenspraktische Kompetenzen Inklusiver / exzellenter Blickwinkel Was ist da? Teilhabe von Anfang an Teilnahme und Dialog Ausgangspunkt sind die Bedürfnisse und die Interessen des Kindes Bildungsangebote motivieren die Selbstbildung Ko-Konstruktion Konsistenz im Bildungsverlauf 19 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS
20 Realität Was noch ein Kind mit Behinderung! Am Anfang steht eine umfassende Information über die Kompetenzen des Kindes, das in eine Einrichtung kommt. - Was kann es? - Was will es? - Woher kommt es? - Was braucht es? - Was braucht die Familie? - Was kann die Familie? Für alle Kinder? Oder doch speziell für manche?? 20 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS KS
21 Erkunden bezogen auf Fachkräfte: Den eigenen Handlungsmittelpunkt überprüfen; was ist mein Ziel? Das Kind im Mittelpunkt oder? Das eigene Vielfaltspektrum überprüfen: wo sehe ich die Grenzen meines Handlungsraumes? Wer hat sie gesetzt? Das eigene Bild vom Lernen überprüfen: Von der Belehrung zur Begleitung des Lernens (Bilden kann man nur sich selber!) konsequente Relativierung eines therapie- und förderzentrierten Modells der Betreuung (wer nicht will, lernt nicht! Milani Comparetti) Brückenbauer und Beziehungsstifter werden Gate- Manager (auch mit Türöffner für alle zu übersetzen) Kompetenztransfer und Kooperation mit Experten auch Eltern Anerkennung von Unterschieden und Beseitigung von Barrieren 21 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS
22 Entscheidung: Ressourcenorientierte Haltung Verhaltens-Vorschläge der Kinder werden sinnstiftend und vorwärts gewandt beantwortet Eltern werden als Experten für die Entwicklung und Erziehung ihres Kindes ernst genommen Interdisziplinäre Sichtweisen werden berücksichtigt Inklusive Einrichtungen vertreten ihr Konzept offensiv nach außen und nehmen Einfluss auf die Gestaltung guter Rahmenbedingungen Die Interessen und Bedürfnisse der Kinder werden aus ihrer Sicht aufgegriffen Lernanlässe werden für alle geschaffen Kinder werden nicht belehrt, sondern erfahren, wie stetig gemeinsam gelernt wird 22 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS
23 Philipp ist also ein Kind mit Down-Syndrom Training von Wertschätzung und Toleranz Exhibition statt Inklusion oder: jeder hat das Recht, diskriminiert zu werden 23 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS KS
24 Entscheidung: sich am Lebens- und Sozialraum orientieren Die Verschiedenheit der objektiven Lebenslagen und ihrer je subjektiven Erfahrung, Deutung und Bearbeitung durch Kinder und Familien Die individuellen und gesellschaftlichen Leistungen, die Kinder und Familien tagtäglich erbringen Die dialektischen Wechselwirkungen zwischen individuellen und sozialen Lebenswelten Die unterschiedlichen Zugehörigkeiten der Kinder und Familien im Sozialraum Die besonderen Barrieren für Menschen mit Behinderung Vgl.auch Christa Preissing, www. ina.fu-berlin.de 24 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS
25 Entscheidung: Partizipation unterstützen Möglichkeiten für Eltern und Kinder selbst zu bestimmen, welche Art von Angeboten bzw. Unterstützung sie wünschen Teilhabebarrieren erkennen und beseitigen (physische, psychische, geistige oder seelische Barrieren genauso wie strukturelle!) Kompetenzgemäße aktive Beteiligung an der konkreten Ausgestaltung der Angebote Mitbestimmungs- bzw. Abstimmungsmöglichkeiten über die Verwendung der vorhandenen finanziellen Ressourcen Vgl.auch Christa Preissing, www. ina.fu-berlin.de 25 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS
26 Entscheidung: chancengerechte Bildung Eine an den Interessen von vielfältigen Kindern und ihren Familien orientierte Jugendhilfeplanung, Stadt- bzw. Regionalplanung, Gesundheits- und Wohnungsbau- und Arbeitsmarktpolitik Den Auf- und Ausbau eines inklusiven Bildungssystems von Anfang an, das allen auch den unbemerkten Kindern und ihren Familien vielfältige Zugänge zu Bildung, Erziehung und Betreuung ermöglicht Den Zugang zum (durch wirkliche Solidargemeinschaft gesichertem) Gesundheitssystem 26 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS
27 Handeln: Inklusion geht nur mit anderen gemeinsam EEC oder inklusive Einrichtungen können ihre Wirksamkeit (nur/besser) entfalten, wenn sie gleichgesinnte BündnispartnerInnen im Sozialraum haben damit ist mehr gemeint als TherapeutInnen und andere am Kind tätige Personen Als wirksame Akteure im Sozialraum brauchen sie ideelle und materielle Förderung durch die Kommunen Die Kommunen brauchen als wirksame Akteure im Land ideelle und materielle Förderung durch das Land Die Länder brauchen als wirksame Akteure im Gesamtstaat ideelle und materielle Förderung durch den Bund 27 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS
28 Reflexion: Institutionelle Verantwortung mit System Verzahnung aller Bildungsorte von Anfang an (Ko-Konstruktion) Ein gemeinsames Bild vom Kind für alle Bildungsorte (Konsistenz) Ein gemeinsames Verständnis von Lernen für aller Bildungsorte das gilt auch für die Ausbildungsorte der Fachkräfte Gemeinsame Gesetze und Rahmenverordnungen für alle Bildungsorte 28 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS
29 Selbstverständlich begegnen wir uns auf gleicher Augenhöhe! oder Ressourcenorientierung und Inklusion sind Kopfsache 29 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS
30 Inklusion als Pädagogik der Vielfalt erfordert von allen Verantwortlichen eine Auseinandersetzung mit sich selbst, mit der eigenen Haltung und mit behindernden Strukturen z.b. in der eigenen Einrichtung. Vielfalt wird nur dort zur Chance, wo das Verbindende sie trägt. Es reicht nicht, die Differenz zu erkennen, sondern ich muss auch das Verbindende sehen, um Inklusion zu schaffen. Verbindend ist das Wohlergehen und die Bildung jedes einzelnen Kindes. 30 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS KS
31 Fazit für GaBi: Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein. Gleiche Behandlung für alle ist bequem taugt aber nichts Aus einem Schwein wird keine Schwalbe Und das ist gut so 31
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Daniela Kobelt Neuhaus Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie 32 Early Excellence - Antwort auf inklusive Fragen - Kobelt Neuhaus, KKS
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