Gesinnung. Wie auch toll die Welt es treibe, Wie auch alles sich verkehre, Daß sich selbst er treu verbleibe, Ist des Mannes Stolz und Ehre.

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1 Ballstädt - Brüheim - Bufleben - OT Hausen - OT Pfullendorf - Friedrichswerth - Goldbach - Haina -Hochheim Ausgabe - Remstädt 15. September Sonneborn - OT Eberstädt - Wangenheim - Warza - Westhausen Gesinnung Wie auch toll die Welt es treibe, Wie auch alles sich verkehre, Daß sich selbst er treu verbleibe, Ist des Mannes Stolz und Ehre. Was da glitzert, schillert, schimmert, Staunend mag s der Markt begaffen, Doch du sollst drum unbekümmert Immer nur das Rechte schaffen. von Karl Egon Ebert Prof. Hermann Haack Schöpfer der Atlanten und Wandkarten ( ) Geboren in Friedrichswerth Das Geburtshaus von Prof. Herrmann Haack mit Haack-Zimmer ist nach Absprache zu besichtigen. Amtlicher Teil Seite Aus der Verwaltung Seite Aktuelles aus den Gemeinden Seite Kinder- und Jugendarbeit Seite 22-24

2 2 Ausgabe 15. September 2012 Amtlicher Teil Die nächsten Termine für die Abfallentsorgung in den Gemeinden 2012 Gemeinde Hausmüll Biomüll Ballstädt Brüheim Bufleben OT Hausen OT Pfullendorf Friedrichswerth Goldbach Haina Hochheim Remstädt Sonneborn OT Eberstädt Wangenheim Warza Westhausen Bürgertelefon auf dem Flugplatz Kindel Die Flugplatzgesellschaft Eisenach-Kindel mbh hat ab sofort ein Bürgertelefon eingerichtet: Unter der Rufnummer ist in der Zeit Mo-Fr 7:30-17 Uhr und Sa, So und Feiertag 9-18 Uhr das Telefon besetzt. kh / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Gelber Sack / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Papiertonne Sie haben Probleme oder Anfragen? Diese Telefonnummern helfen Ihnen weiter: Angelegenheit Behörde Telefon Abfallwirtschaft AWIG Anmeldung d. Einwohner Meldeamt VG ,-33 Antrag Haltung gefährl. Hund Ordnungsamt VG ,-16 Antrag Plakatierung Ordnungsamt VG ,-17 Antrag öffentl. Veranstaltung Ordnungsamt VG ,-17 Antrag Sondernutzung Ordnungsamt VG ,-17 Baugenehmigung Landratsamt Gotha Bauangelegenheiten Bauamt VG Baumfällung Ordnungsamt VG ,-17 Bauplanungsrecht Bauamt VG Beglaubigung Ordnungsamt VG ,-18 Brandschutz Landratsamt Gotha Eheschließung Standesamt Gotha Feuerwehrangelegenheiten Ordnungsamt VG Fischereischeine Ordnungsamt VG ,-18 Friedhofsangelegenheiten Ordnungsamt VG ,-18 Führerscheinangelegenheiten Landratsamt Gotha Führungszeugnis Meldeamt VG ,-33 Fundbüro Ordnungsamt VG Gerüststellung/Gehweg/Straße Ordnungsamt VG ,-17 Gewerbeangelegenheiten Landratsamt Gotha Grundstücksangelegenheiten Liegenschaften VG Jagdangelegenheiten Landratsamt Gotha Kasse Kasse VG ,-21 Kita/Erziehungsgeld/Betreuung Steuern VG Kontaktbereichsbeamter Polizeibür VG Lohnsteuer Finanzamt Gotha Ordnungswidrigkeiten Ordnungsamt VG ,-18 Personal- und Reisedokumente Meldeamt VG ,-33 Schiedsstelle Standesamtliche Urkunden Standesamt Gotha Steuerangelegenheiten Steuern VG Straßenausbaubeitrag Bauamt VG Umweltschutz Landratsamt Gotha Veterinärangeleg./Tierschutz Landratsamt Gotha Zulassung Kfz Landratsamt Gotha Öffnungszeiten der VG "Mittleres Nessetal" Dienstag 09:00-12:00 Uhr 13:00-17:30 Uhr Donnerstag 09:00-12:00 Uhr 13:00-16:30 Uhr Freitag 09:00-12:00 Uhr Anschrift: Goldbach, Hauptstraße 15 Telefon: Fax: Internet: Bauamt ,-25 Hauptamt ,-27 Kasse ,-30 Kämmerei ,-23,-28 Meldeamt ,-33 Ordnungsamt ,-17,-18 Sozialarbeiterin Sekretariat Steuern ,-31

3 Amtlicher Teil Ausgabe 15. September VG Mittleres Nessetal 01. September 2012 BEKANNTMACHUNG Gemäß 40 Abs. 1 und 2 der Thüringer Kommunalordnung vom (GVBl. S. 501), in der Fassung der Neubekanntmachung vom (GVBl. S. 41), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Thüringer Haushaltsbegleitgesetzes 2012 vom 21. Dezember 2011 (GVBl. 2011, Nr. 12, S. 53), gibt die VG Mittleres Nessetal zum Flurbereinigungsverfahren Stausee Wangenheim, Az.: folgendes bekannt. Mit Schreiben vom des Amtes für Landentwicklung und Flurneuordnung Gotha (ALF) ersucht das ALF den 1. Änderungsbeschluss mit Gründen und Karte zum Flurbereinigungsverfahren Stausee Wangenheim vom unter Bezugnahme auf die 110 und 135 des Flurbereinigungsgesetzes vom 16. März 1976 (BGBl. I S. 546), zuletzt geändert durch Artikel 17 des Gesetzes vom 19. Dezember 2008 (BGBl. I. S. 2835) öffentlich bekannt zu machen. Der 1. Änderungsbeschluss für das Flurbereinigungsverfahren Stausee Wangenheim vom wird hiermit öffentlich bekannt gemacht und liegt in der Zeit vom bis einschließlich in der Verwaltungsgemeinschaft Mittleres Nessetal, Hauptstraße 15, in Goldbach, Zimmer 3, zu den Dienstzeiten: Mo: Di: Mi: Do: Fr: 9:00 12:00 Uhr und 13:00 14:30 Uhr 9:00 12:00 Uhr und 13:00 17:30 Uhr 9:00 12:00 Uhr und 13:00 14:30 Uhr 9:00 12:00 Uhr und 13:00 16:30 Uhr 9:00 12:00 Uhr für alle Bürgerinnen und Bürger zur Einsichtnahme aus. Hinweis gemäß 21 Abs. 4 ThürKO Es wird darauf hingewiesen, dass eine Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften, die in der Thüringer Kommunalordnung enthalten oder aufgrund der Thüringer Kommunalordnung erlassen worden sind, beim Zustandekommen vorstehender Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung gemäß 21 Abs. 4 ThürKO nicht mehr geltend gemacht werden kann, es sei denn, die Vorschriften über die Genehmigung, die Ausfertigung oder die Bekanntmachung der Satzung sind verletzt worden oder der Form- oder Verfahrensmangel ist gegenüber der Gemeinde vorher gerügt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden, die den Mangel ergibt. (Dienstsiegel) gez. Cornelia Frohn Gemeinschaftsvorsitzende Impressum Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Mittleres Nessetal Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen Teil: Cornelia Frohn - Gemeinschaftsvorsitzende - Tel.: info@vg-mittleres-nessetal.de Redaktion / Gestaltung / Verlag und Druck Nessetal-Journal: Hergl Druckerei Warza - Oberer Goldbacher Weg 3 - Tel.: Das Amtsblatt erscheint zweimonatlich. Es wird jedem Haushalt der Mitgliedsgemeinden ein Exemplar kostenlos zugestellt. Einzelne Amtsblätter können im Bedarfsfall in der VG Mittleres Nessetal - Hauptstraße Goldbach - unter der Tel- Nr bestellt werden. (Versandgebühren 2,50 Euro) Im Internet auch aufrufbar unter www. mittleres-nessetal.de. Für die sachliche Richtigkeit im nicht amtlichen Teil zeichnen die jeweiligen Verfasser. Wir bitten um Ihre aktive Mitarbeit! Veranstaltungstermine können nur Eingang in den Terminkalender des Nessetal - Journals finden, wenn sie rechtzeitig die Redaktion erreichen. Hier ist jeder Verein und jede Gemeinde ein Stück weit selbst gefordert. Unter der ha-henze@vgmittleres-nessetal.de übersenden Sie diese bitte zeitnah. Wir bedanken uns für die freundliche zur Verfügungstellung der Fotos. Redaktionsschluss für das nächste Amtsblatt, welches voraussichtlich am 1. Dezember erscheint, ist der 21. November Die aktuellen Sprechzeiten unserer Bürgermeisterinnen und Bürgermeister Die aktuellen Sprechzeiten unserer Bürgermeister Gemeinde Bürgermeister Tag Telefon Uhrzeit Ballstädt Erika Reisser Mittwoch :00-18:00 Uhr Brüheim Heiner Both Donnerstag :00-17:00 Uhr Bufleben Andreas Döring Mittwoch :00-19:00 Uhr Friedrichswerth Jörg Möller Donnerstag :00-19:00 Uhr Goldbach Doris Kästner Dienstag :00-18:00 Uhr Haina Lothar Rausch Donnerstag :00-19:00 Uhr Hochheim Rolf Janson Dienstag Die aktuellen Sprechzeiten unserer Bürgermeister Gemeinde Bürgermeister Tag Telefon :00 Uhrzeit - 19:00 Uhr Ballstädt Hochheim Rolf Erika Janson Reisser Dienstag Mittwoch :00-18:00 Uhr Remstädt Eva-Maria Schuchardt Dienstag :00-19:00 Uhr Sonneborn Günter Dietmar Dienstag :00-18:00 Uhr Wangenheim Dieter Jakob 1. Mittwoch :00-18:00 Uhr Warza Martina Kaspar Mittwoch :00-18:00 Uhr Westhausen Carsten Laue Mittwoch :00-18:00 Uhr

4 4 Ausgabe 15. September 2012 Amtlicher Teil Bekanntgabe der VG Mittleres Nessetal über die Beschlussfassung der Allgemeinverfügung zur Widmung des Nessetal-Radweges Teilabschnitt 12 Ein ordentlicher Übersichtslageplan liegt in der Verwaltung mit den Unterlagen zur Allgemeinverfügung mit aus. Allgemeinverfügung der VG Mittleres Nessetal Widmung Nessetal-Radweg von Erfurt durch das Nesseltal in den Hainich Teilabschnitt 12 Bahnhof Goldbach Warza (bis Anschluss Hausplanweg) Gemäß 6 Absatz 1 Thüringer Straßengesetz vom (GVBl. S. 273) in der derzeitig gültigen Fassung, werden folgende Flurstücke dem Verkehr gewidmet: Gemarkung: Goldbach Flur 3, Flurstück 536/2 Warza Flur 5, Flurstück 386 Anlage 1: Festsetzung: Übersichtskarte I. Klassifizierung Verwaltungsgemeinschaft Mittleres Nessetal - Gemeinschaftsversammlung - Beschluss-Nr. 70/12 vom Die Gemeinschaftsversammlung der Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft "Mittleres Nessetal" beschließt auf der Grundlage des 58 Abs. 1 der Thüringer Gemeindeund Landkreisordnung (Thüringer Kommunalordnung - ThürKO) vom (GVBl. S.501) in der zur Zeit gültigen Fassung die Allgemeinverfügung der VG Mittleres Nessetal zur Widmung des Nessetal-Radweges TA 12. Abstimmungsergebnis: Gemeinschaftsvorsitzende und Vertreter der Mitgliedsgemeinden : 28 davon anwesend: 23 - Ja-Stimmen: 23 - Nein-Stimmen: - - Stimmenthaltungen: - Unterschrfit Cornelia Frohn Gemeinschaftsvorsitzende Dieser Beschluss wurde 3x im Original ausgefertigt: 1x VG Sekretariat 1 x VG Hauptamt 1x VG Ordnungsamt (Siegel) Die genannte Straße wird gemäß 3 Abs. 1 Nr. 4 Thüringer Straßengesetz als sonstige öffentliche Straße gewidmet. II. Funktion Die Straße dient nur als Rad- und Fußweg. III. Träger der Straßenbaulast Träger der Straßenbaulast ist die VG Mittleres Nessetal. Die Widmung wird einen Tag nach der öffentlichen Bekanntmachung wirksam. Der Lageplan kann bei der VG Mittleres Nessetal zu folgenden Öffnungszeiten eingesehen werden: Dienstag Uhr und Uhr Donnerstag Uhr und Uhr Freitag Uhr Rechtsbehelfsbelehrung Gegen die Widmung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch eingelegt werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift in der VG Mittleres Nessetal, Hauptstr. 15, Goldbach einzulegen. Falls die Frist durch das Verhalten eines von Ihnen Bevollmächtigten versäumt werden sollte, so würde dessen Verschulden Ihnen zugerechnet werden. C. Frohn Gemeinschaftsvorsitzende

5 Amtlicher Teil und Aus der Verwaltung Ausgabe 15. September Auftaktveranstaltung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes für den Landkreis Gotha und seine Kommunen am 20. September 2012 um 17:30 Uhr in Gotha Im Landkreis Gotha engagieren sich Kommunen und Bürger schon seit langer Zeit sehr aktiv für die Belange des Klimaschutzes und die Förderung regenerativer Energienutzungen. Im Rahmen der bundesweiten Klimaschutzinitiative wird für den Landkreis und dessen Kommunen in den nächsten Monaten ein Integriertes Klimaschutzkonzept erstellt. Auf der Grundlage einer fortschreibbaren Energie- und CO2-Bilanz sollen Klimaschutzziele für die Bereiche private Haushalte, Gewerbe, Industrie, kommunale Liegenschaften und Verkehr erarbeitet werden. Zudem werden vorhandene Potentiale zur Gewinnung von Energie aus regenerativen Energieträgern sowie zur Einsparung von Energie ermittelt, quantifiziert, räumlich verortet und dargestellt. Das Klimaschutzkonzept ist zudem die Voraussetzung für mögliche Anschlussförderungen, mit denen konkrete, innovative Investitionsprojekte im Projektgebiet umgesetzt werden können. Die Nutzung moderner Energietechnik sowie regenerativer Energieträger leistet nachweislich schon heute einen großen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung in Deutschland. Mit der Umsetzung konkreter Maßnahmen zum Klimaschutz soll die regionale Wirtschaft langfristig gestärkt und neue regionale Wirtschaftskreisläufe entwickelt werden. Hiervon profitieren alle: Investitionen in Energiesparmaßnahmen und die Nutzung Erneuerbarer Energien sparen langfristig Kosten bei privaten Haushalten, kommunalen Gebäuden und in Industrie und Gewerbe. Neue Beschäftigungsfelder entstehen, insbesondere im lokalen Handwerk. Land- und Forstwirte können sich ein zweites Standbein als Energiewirte schaffen. Über Beteiligungen können Bürger aktiv an der Gestaltung und an Gewinnen von Energieprojekten mitwirken, auch ohne Anlagen in Privathäusern installieren zu müssen. Um möglichst vielen Bewohnern einen Einblick in die Vorhaben und Ziele des Integrierten Klimaschutzkonzeptes zu geben, laden wir alle Interessierten recht herzlich am 20. September 2012 um 17:30 Uhr in den Spohrsaal, Reinhardsbrunner Straße 23 in Gotha zur Auftaktveranstaltung Integrierten Klimaschutzkonzeptes für den Landkreis Gotha und seine Kommunen ein. Gießmann Gotha, den Landrat genehmigt: Landrat Gießmann

6 6 Ausgabe 15. September 2012 Aus der Verwaltung Baustart für Verbindung Ballstädt-Gräfentonna Landkreis setzt die K 19 für 3,2 Mio. Euro instand Freitag, den 6.7. haben die Gemeinden Tonna und Ballstädt seit langem herbei gesehnt: Am Vormittag ist der Startschuss für die Sanierung der Kreisstraße 19 gefallen; bereits am Montag rücken die Bagger an, um das erste Teilstück zwischen Burgtonna und Gräfentonna in Angriff zu nehmen. Die Straße war erst zum Jahresbeginn vom Land in die Verantwortung des Landkreises Gotha übertragen worden inklusive Fördermitteln, um die Buckelpiste erstmalig zu sanieren. Die Verbindung zwischen Ballstädt und Gräfentonna war eine der schlechtesten Straßen, die es im Landkreis Gotha gibt. Umso erfreulicher ist es, dass wir jetzt mit finanzieller Unterstützung des Thüringer Bauministeriums die Instandsetzung in Angriff nehmen können, sagt Landrat Konrad Gießmann. Dank gelte zudem dem Gothaer Kreistag, der die Instandsetzung mit der Aufnahme in den Haushaltsplan 2012 mehrheitlich mitgetragen und auch die notwendigen Eigenmittel zur Verfügung gestellt hat. Insgesamt soll die so genannte Erstsanierung rund 3,2 Mio. Euro kosten, von denen der Freistaat 2,73 Mio. Euro als Förderung zugesagt hat. Im Zuge der Arbeiten verlängert sich ab Montag, 9. Juli, die Fahrtstrecke zwischen den Tonnaer Ortsteilen erheblich: Die offizielle Umleitung zur Vollsperrung verläuft von Burgtonna über Aschara zur B 247, von dort bis zur Ortsumgehung Bad Langensalza und wird über die B 176 ostwärts wieder nach Gräfentonna geführt. Dieses erste Teilstück über knapp zwei Kilometer soll bis Ende September fertig sein. Danach beginnt mit dem zweiten Bauabschnitt die General-überholung des rund drei Kilometer langen Teilstücks von Burgtonna nach Ballstädt. Die Arbeiten sollen bis Ende des Jahres unter halbseitiger Sperrung beendet werden, um die Rettungswege für die Anrainer offen zu halten. Den Straßenbau nutzt der Abwasser zweckverband Mittlere Unstrut, um eine Druckleitung neu zu verlegen, sowie die E.ON Thüringen, um eine 20-kV-Leitung anzuschließen. An der bereits sanierten Ortsdurchfahrt von Burgtonna selbst wird es keine Eingriffe geben. Foto und Text: Landratsamt Gotha Erfolgreiche Studienarbeit über Marketingmöglichkeiten des Nessetal Radweges Am haben die Betriebswirte für Absatzwirtschaft/Marketing Frau Dana Franke und Herr Thomas Gazda ehemalige Studenten der staatlichen Fachschule für Bau, Wirtschaft und Verkehr Gotha ihr Zeugnis bekommen. In diesem Zusammenhang wurde das von ihnen entwickelte Marketingkonzept zum Nessetalradweg als beste Abschlussarbeit im Bereich Wirtschaft benotet. Für dieses Konzept haben die beiden Betriebswirte hunderte Stunden Zeit investiert, um die entsprechenden Analysen und umsetzbare Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Zu den Lösungsvorschlägen gehören u.a. ein durchgängiges Corporate Identity für die Verwaltungsgemeinschaft Mittleres Nessetal, ein neuer Flyerentwurf, ein Maskottchen und eine Kindergeschichte sind nur die Spitze der Ideen, welche die zwei Betriebswirte entwickelt haben. Auch wegweisende Hinweise bis in das Jahr 2021 sind in dem Marketingkonzept enthalten. Wie sich die Ortschaften mit den Vorschlägen auseinandersetzen und diese in die Tat umsetzen, bleibt abzuwarten. Dana Franke und Thomas Gazda Foto: Gemeinschaftswerk: Cornelia Frohn, Vorsitzende der VG Mittleres Nessetal, sowie Strabag-Bauleiter Steffen Görtz, MdL Jörg Kellner, Landrat Konrad Gießmann, Tonnas Bürgermeister Frank Vater und Stephan Müller, Vorsitzender der VG Fahner Höhe (v.l.) vollzogen den symbolischen Spatenstich. Mit unserem Beitrag Nessetal Radweg Thüringens neue Natur-Spur haben wir am bundesweiten Wettbewerb Menschen und Erfolge 2012 teilgenommen. Einen Preis haben wir leider nicht gewonnen. Als Anerkennung erhielten wir jedoch diese Urkunde. Auf der Internetseite des Wettbewerbes sind alle bisherigen Beiträge veröffentlicht. kh

7 Aus der Verwaltung Ausgabe 15. September Nessetal-Radweg wieder ein Stück länger Mit Liedern zum Fahrradfahren und dazu passender Choreografie erfreuten die Kinder aus dem Warzaer Kindergarten die Gäste der Eröffnung. Foto: Peter Riecke Ein weiterer Teilabschnitt wurde mit Ansprachen und einem Kulturprogramm übergeben. Viele Teilnehmer der Eröffnung reisten schon mit dem Fahrrad an. Ob das Wetter wohl halten wird? Das fragte sich am 19.7., wenige Stunden vor der Eröffnung des zwölften Teilabschnittes des Nessetal-Radwanderweges, die VG-Vorsitzende Cornelia Frohn. Denn sie und ihre Helfer aus Warza und der Verwaltung hatten einiges für das Treffen am Ende des Hausplanweges in der Gemeinde an der Bundesstraße 247 vorbereitet. Die Jagdhornbläser Fahner Höhe waren angetreten, die Kinder aus dem Kindergarten hatten ein Programm eingeübt - und Frauen aus dem Ort hatten Kaffee und Kuchen mitgebracht. Tische und Bänke waren aufgestellt. Die meisten Gäste der Eröffnung reisten sogar selbst mit dem Fahrrad an. Uwe Wieczorek, Gemeindearbeiter in Warza, hatte noch eine Fahne mit dem Wappen des Ortes beschafft und neben dem Absperrband befestigt. Straff im Wind wehend, kündigte sie das nahende Regenwetter an. Die Sonne schien bis zur letzten Ansprache. Als dann der 1. Beigeordnete des Landkreises Gotha, Helmut Marx (SPD), Cornelia Frohn, Lutz Walther vom Architekturbüro und Warzas Bürgermeisterin Martina Kaspar das Band durchschnitten, setze der Regen ein. Zu einer kurzen Probefahrt auf dem neuen, über zwei Kilometer langen Teilstück zwischen Goldbach und Warza ließ sich ein Teil der Fahrradfahrer dennoch überreden. Vom Verkehrslandeplatz Eisenach-Kindel über Friedrichswerth und Brüheim kann man nun bis Warza auf einem gut ausgebauten Fahrradweg fahren, der zumeist weitab der Autoabgase durch schöne Landschaft führt. Von Erfurt aus gelangt man ähnlich sportlich-komfortabel bis Molschleben. Das fehlende Stück über Pfullendorf und Bufleben beeinhaltet auch den Neubau einer Brücke über die Nesse und soll im nächsten Jahr fertig werden. Für den jetzt freigegebenen Abschnitt wurden rund Euro ausgegeben, rund 90Prozent davon sind Fördermittel. Den Rest haben die Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Mittleres Nessetal aufgebracht Quelle: Thüringer Allgemeine vom Renovierung des Jugendclubs in Hochheim In den Sommerferien wurde der Jugendclub in Hochheim neu renoviert. Durch Anleitung des Clubchefs wurde neu tapeziert, frisch gemalert und die Küchenzeile wurde in Eigenleistung des Clubchefs Robert Lehner erneuert. Durch die neue Renovierung mussten einige alte, nicht mehr brauchbare Möbel aus dem Jugendclub entfernt werden. Falls Sie, die Bürger aus Hochheim und Umgebung, noch eine gut erhaltene Couch übrig haben, welche nicht mehr benötigt wird, würden sich die Jugendlichen aus Hochheim sehr über diese Spende freuen. Die Jugendlichen aus Hochheim und ich möchten uns rechtherzlich bei dem Bürgermeister Herrn Janson bedanken, der uns durch eine großzügige Spende der Gemeinde die Renovierung ermöglicht hat. Ebenfalls möchten wir uns rechtherzlich bei Herrn Giese (Agrargenossenschaft Goldbach) für eine großzügige Spende bedanken. Sarah Ortlepp, Jugendsozialarbeiterin Schützenallee 31, Gotha Tel.: , Fax: Internet: (vollständiges Programm und Anmeldung) Herbstsemester 2012 Nähere Informationen/Anmeldungen sind möglich unter sowie in der Geschäftsstelle der Volkshochschule des Landkreises Gotha in der Schützenallee 31 und auf unserer Webseite: oder per post@vhs-gotha.de. Insider- Termine für September 2012 Kreativnachmittage: Bufleben: Uhr im Jugendclub Warza: Uhr in der Backhausgasse Brüheim: Uhr im Gemeinderaum Haina: Uhr im Gemeinderaum Remstädt: Uhr im Jugendclub Westhausen: Uhr in der Feuerwehr Bitte beachtet die Flyer für die Herbstferien 2012, die bald erscheinen werden, denn auch da habe ich wieder viele interessante Dinge mit euch vor! Sarah Ortlepp Jugendsozialarbeiterin In eigener Sache: Eine große Entschuldigung geht an den Fanfarenzug Hochheim, welcher bei der Aufzählung der Danksagungen bei dem Kinderfest in Westhausen vergessen wurde. Im Nachhinein geht natürlich auch an Diesen ein sehr großes Dankeschön für ihren Auftritt und die musikalische Untermalung des Kinderfestes in Westhausen am Mit einem großem Blumenstrauß bedankte sich Cornelia Frohn, Gemeinschaftsvorsitzende, bei Wolfgang Scholz am 11. September für seine langjährigen Verdienste als ehrenamtlicher Schiedsmann der Verwaltungsgemeinschaft.

8 8 Ausgabe 15. September 2012 Aus der Verwaltung Radtour mit Extra viel Geschichte und Engagement Tankred Schipanski unterwegs auf Thüringens Naturspur Friedrichswerth, Brüheim, Wangenheim, Warza Jahre Geschichte entlang des Radweges erkundete der Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski am gemeinsam mit der Gemeinschaftsvorsitzenden Cornelia Frohn und der ehrenamtlichen Bürgermeisterin Martina Kaspar (Warza) sowie den ehrenamtlichen Bürgermeistern Jörg Möller (Friedrichswerth), Günther Dietmar (Sonneborn) und Heiner Both (Brüheim). Mit dabei war auch Thomas Gazda, der ein Marketing-Konzept für den Nessetal-Radweg gemeinsam mit seiner Mitschülerin Dana Franke erstellt hat. Unter dem Motto seiner diesjährigen Sommertour Engagement würdigen besuchte Tankred Schipanski bei herrlichem Fahrradwetter das Heimatmuseum und das Haack-Zimmer in Friedrichswerth, den Edelhof und die Feuerwehr in Brüheim, das Heimatmuseum und den Roten Hof in Wangenheim sowie die Feuerwehr und das Schwimmbad in Warza. Mit viel Herz und Tradition wurde er vor Ort von engagierten Vereinsmitgliedern begrüßt. Dass die Ehrenamtsarbeit das Rückgrat einer Gemeinde sei, davon ist Tankred Schipanski überzeugt Jahren Geschichte sind im Nessetal zu finden. Davon kann man sich im Heimatmuseum in Friedrichswerth überzeugen, so Jörg Möller. Dort begann der Start der Sommertour, entlang des Nessetal-Radweges. Ein weiterer Stopp war im Edelhof in Brüheim. Hier ist eine ganz bemerkenswerte Ausstellung zu finden. In den liebevoll sanierten Gebäuden dreht sich ein besonderer Teil um die traditionelle Hausschlachtung. Das dabei auch manchmal versehentlich eine Ziege dran glauben musste, weiß Frau Laue schmunzelnd zu erzählen. Regelmäßig öffnet die umfangreiche Bibliothek ihre Pforten. Am 3.8. kann vielleicht ein kleiner Schatz dazu kommen, so Tankred Schipanski und stellt Bücher des russischen Konsul in Aussicht. Zum Leben erweckt wurde so manches Kleinod im Wangenheimer Heimatmuseum und steht heute allen Interessierten offen. Damit dies auch weiterhin möglich ist und die Sorgen nicht zu groß werden, dafür werde sich Tankred Schipanski auch zukünftig einsetzen, versicherte er. Spontan versprach er Hans Herr, Elke Pruss sowie Gisela Möller seine monatliche Diät-Erhöhung für Juli an die Heimatstube zu spenden. Letzter offizieller Terminkalender-Halt war das Schwimmbad, welches 1932 gebaut und ein Jahr später als Bad genutzt wurde und bald seinen 80. Geburtstag feiern wird. Vorher stand noch ein Rundgang durch die Räumlichkeiten der Stützpunktfeuerwehr Warza an. Steffen Kley erklärte die technische Ausrüstung, die umfangreichen Einsatzmöglichkeiten und die sehenswerte Uniformabzeichen-Ausstellung. Bei selbstgebackenen Kuchen und frischem Kaffee klang die Sommerrad-Tour für alle Beteiligten entspannt aus. Dabei erzählte Martina Kaspar vom Kindergarten und Tankred Schipanski ließ es sich nicht nehmen, eine spontane inoffizielle Stipp-Visite vorzunehmen. Begeistert von der Gestaltung und der Flexibilität der Kindergärtnerinnen dankte er dem Team für die überdurchschnittliche Einsatzbereitschaft. Der ganz besondere Reiz des Nessetal-Radweges und das großartige ehrenamtliche Engagement entlang des Radweges ließen diesen Tag besonders abwechslungsreich für Alle werden. Vorbei an blühenden Wiesen, schattigen Bäumen und am natürlichem Verlauf der Nesse bot sich hinter jeder Kurve etwas Neues zum entdecken. kh

9 Aus der Verwaltung Ausgabe 15. September Verwaltungsgemeinschaft Mittleres Nessetal Ballstädt, Brüheim, Bufleben, Friedrichswerth, Goldbach, Haina, Hochheim, Remstädt, Sonneborn, Wangenheim, Warza, Westhausen Hauptstr Goldbach Einladung Termin: , Beginn 18:00 Uhr Ort: Sportlerheim Sonneborn Thema: Demografischer Wandel in Thüringen - Herausforderung für die Zukunftsgestaltung Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit lädt Sie die Verwaltungsgemeinschaft Mittleres Nessetal im Rahmen der Lokalen Agenda 21 nach Sonneborn in das neu sanierte Sportlerheim ein. Das Nachhaltigkeitszentrum Thüringen wird im ersten Teil der Veranstaltung seine Arbeit vorstellen. Danach konnten wir zum Thema Demografischer Wandel in Thüringen Herrn Kai Philipps von der Serviceagentur Demografischer Wandel des Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr gewinnen. Unter demografischen Wandel versteht man die Veränderungen der Bevölkerungsentwicklungen durch z.b. Zu- und Fortzüge, das quantitative Verhältnis von Frauen und Männer, die Anteile von Inländern und Ausländern etc. Die Bevölkerung wird immer älter und die geburtsschwachen Jahrgänge hinterlassen erste Spuren. Auch dies macht sich bereits in unseren Dörfern bemerkbar. Wie Gemeinden strategische Konzepte auf u.a. ausgewogene Generationsverhältnisse aufstellen können und wie jeder Einzelne von uns durch Aktivitäten dazu beitragen kann, ist Gegenstand einer anschließenden Diskussion. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Wir freuen uns auf einen anregenden Abend und haben die Hoffnung, dass diese Veranstaltung dazu beitragen kann, den ein oder anderen Impuls für ein Generationsprojekt zu geben. Nessetal-Radweg verbindet bald zwei Regionen Am Mittwoch, 5. September unternahmen beide VG-Chefs, Cornelia Frohn vom Mittleren Nessetal und Arndt Schulz von der Nesseaue, einen Ausflug und trafen sich an ihrer jeweiligen Gemarkungsgrenze. Diese ist die Flussmitte der Nesse am Molschleber Sportplatz. Gemeinsam sprachen sie über das Bauvorhaben zur Überquerung der Nesse. Hier soll für die Radfahrer eine Brücke, die sich harmonisch in das Landschaftsbild einfügt, gebaut werden. Kein leichtes Unternehmen. Aber beide haben in der Vergangenheit gut zusammengearbeitet und werden auch diese Herausforderung kooperativ zusammen meistern. Die durchgängige Befahrbarkeit soll spätestens in den Sommerferien des nächsten Jahres möglich sein, darüber waren sich beide einig. Baubeginn für die Brücke ist noch diesen Monat. Dass die bereits fertigen Teilstücke schon intensiv genutzt werden, konnten beide mit großer Freude berichten. Nun müssen sie nur noch bautechnisch zusammen wachsen. kh Herzlichst gez. Cornelia Frohn Gemeinschaftsvorsitzende Wir bitten um Ihre Unterstützung! Wir sind sehr stolz, dass nun auch der nächste Teilabschnitt des Nessetal-Radweges fertig gestellt ist. Ein weiterer Teilabschnitt wurde beauftragt und die Bauarbeiten beginnen in Kürze. Jedoch stellen wir vermehrt fest, dass der Nessetal-Radweg zweckentfremdet genutzt wird. Deshalb machen wir darauf aufmerksam, dass das Befahren mit motorisierten Fahrzeugen nicht gestattet ist! Ebenso wenig ist der Radweg ein Reitweg! Hundekot ist sofort zu beseitigen! Vergehen müssen wir zur Anzeige bringen. Die entstehenden Schäden verursachen nicht unerhebliche Kosten für die Beseitigung und Entsorgung. Dieses Geld könnten zielführender für andere Maßnahmen entlang des Nessetal-Radweges eingesetzt werden. Danke für Ihr Verständnis!

10 10 Ausgabe 15. September 2012 Aktuelles aus den Gemeinden Aktuelles aus Ballstädt Kirmesgesellschaft Ballstädt Jubel, Trubel und Heiterkeit Ballstädt lädt zur Kirmes ein Am Wochenende vom 12. bis 14. Oktober steht die Zeit in Ballstädt wieder still es ist Kirmeszeit. Das heißt für die 11 Kirmespaare samt Lux neben jeder Menge Arbeit auch viel Jubel, Trubel und Heiterkeit. Den Auftakt der Kirmes bildet das traditionelle Anblasen um 18 Uhr vor dem Kulturhaus in Ballstädt. Die Damen und Burschen der Kirmes eröffnen die Kirmes mit einem Tänzchen und ziehen anschließend mit der Kapelle GSG-9 der Blasmusik zur Bürgermeisterin des Dorfes. Am Abend sorgt die Band DiVision aus Schwabhausen für den nötigen Schwung im Kulturhaus. Es bleibt nicht viel Schlaf für die Kirmesburschen, denn am Samstag und Sonntag begeben sie sich mit der Kapelle im Schlepptau zu den Ständchen. Vom Kulturhaus aus startend, ziehen die Burschen von Haus zu Haus und rufen auf die Bewohner ein Hoch aus. Am Abend folgt der Höhepunkt einer jeden Kirmes, der traditionelle Tanzabend, welcher um 20 Uhr beginnt. Beim Einmarsch der Kirmesgesellschaft hat das lange Warten der Kirmesburschen ein Ende: zum ersten Mal können sie die Kirmesdamen in ihren farbenfrohen Kleidern bestaunen und die Tanzfläche mit einem Kirmeswalzer eröffnen. Die Band Musi-Men, soll den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Das besondere Highlight wird wie im vergangenen Jahr eine Showeinlage der Kirmesburschen sein, mit welcher sie das Publikum zum Beben bringen wollen. Beim alljährlichen Frühshoppen am Sonntag ab 10 Uhr wird weiter getanzt, geschunkelt und gesungen. Nach dem Frühshoppen findet ein Umzug durch das Dorf mit anschließendem Kirmesgottesdienst statt. Pfarrer Zweynert wird dafür sorgen, dass die Besucher diesen Gottesdienst in guter Erinnerung behalten. In Ballstädt wird natürlich auch an die Kleinen gedacht. Am Sonntag wird in Kooperation mit dem Kindergarten Ballstädt und dem Sunshine Tanzsport e. V. die Kinderkirmes gefeiert. Um 15 Uhr beginnt das Spektakel mit dem Aufmarsch der Kinderkirmesgesellschaft und einer anschließenden Tanzdarbietung unserer Kleinsten. Neben Kinderschminken gibt es zahlreiche andere tolle Sachen an diesem Nachmittag zu erleben. Zu selbstgebackenem Kuchen und Kaffee laden wir Jung und Alt recht herzlich ein. Alle Eintrittseinnahmen der Kinderkirmes werden dem Kindergarten Ballstädt gesponsert. Schneller als es einem jedem Kirmesfreund lieb ist sind 3 Tage Kirmesspaß vergangen, doch es bleibt die Vorfreude auf unsere Nachkirmes am 1. Dezember. Stefanie Jurack wer feste arbeitet, soll auch Feste feiern! mit diesen Worten unterstrich die Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht die unternehmerische Leistung der Firma BORE- AS anlässlich des Windfestes am 8. September. In ihrer Festrede machte sie auf die dramatischen Ereignisse in Fukushima aufmerksam und ging zugleich auf die Energiewende und die technologischen Fortschritte ein. Landrat Gießmann wünschte BOREAS weiterhin viel Erfolg und erläuterte den anwesenden Festgästen das Genehmigungsverfahren, in dem seine Behörde als Dienstleister auftrat. 80 Mitarbeiter sind durchschnittlich 36-Jahre jung, so BOREAS-Chef Kuntzsch. Mittlerweile erzeuge man im Windpark 20% der regenerativen Energien des Landkreises und könne Menschen mit Strom versorgen. Und man plane noch Großes. Mittels Wasserstoff soll Methangas erzeugt werden, um dieses dann ins Gasnetz zu speisen. Energie wäre dann jederzeit verfügbar. Über die Kraft des Windes sprach die Bürgermeisterin Erika Reisser. Und das diese Kraft auch so manches ehrenamtliche Engagement unterstützt, dafür bedankte sie sich im Namen aller. Im Rahmen der lokalen Agenda 21 präsentierte sich die Verwaltungsgemeinschaft Mittleres Nessetal mit einem Informationsstand zu nachhaltigen Themen und zum Nessetal-Radweg. Die Sonne lachte und die Windräder drehten sich am Nachmittag, als das Festzelt zur Showbühne wurde. Vereine der Region präsentierten ihr buntes Programm. So konnte man sich mit einer Hebebühne in luftige Höhen begeben oder gemütlich mit einer Pferdekutsche entlang der Felder fahren. In der Nacht strahlte das Festzelt bei stimmungsvoller Livemusik. Das naheliegende Windrad wurde zur Leinwand und zauberte eine besondere Kulisse hinter dem Partyzelt. Ein gelungener Tag für die Region aber auch für die BOREAS-Mitarbeiter, die mit ihren Familien eingeladen waren. kh

11 Aktuelles aus den Gemeinden Ausgabe 15. September Windmüller beteiligten sich am Denkmaltag Die Bockwindmühle der Brüder Breithaupt aus Ballstädt war auch dieses Jahr wieder zum Denkmaltag für Besucher geöffnet. In heiterer und unterhaltsamer Art führten die Windmüller rund um und durch die Bockwindmühle. Unter dem diesjährigen Motto des Denkmaltages Holz erläuterten sie das Zusammenspiel der verschiedenen Holzarten in einer Mühle. Im Verlauf des Tages folgten ca. 140 Besucher den Ausführungen rund um die Geschichte der Traditionsmühle. Jährlich kann man die Mühle auch zum Mühlentag besichtigen. Einen besonderen Höhepunkt kann man in der festlich geschmückten Mühle erleben. Brautpaare können sich hier das Ja-Wort geben. Dieses Jahr waren es schon drei Brautpaare, so Wolfgang Breithaupt. kh Aktuelles aus Brüheim Aus der Geschichte: Der Edelhof zu Brüheim Erstmals 1723 als damaliges Untergut erwähnt, wurde der Edelhof durch die Freiherren von Wangenheim bewirtschaftet. Seine Nutzung als landwirtschaftliche Produktionsfläche änderte sich, als der Oberforstmeister Ernst von Wangenheim den Schafhof (im Oberdorf) kaufte und den größten Teil der bäuerlichen Erzeugung dorthin verlegte. Die Ställe und Scheunen wurden abgerissen und parkähnliche Anpflanzungen geschaffen. Der Brüheimer Bevölkerung blieb aber bis 1947 der Blick auf den Park und die Einrichtungen des Edelhofes verwehrt, da eine Bretterwand diesen versperrte. Gegen Ende des 2. Weltkrieges fiel eine Bombe auf das Hauptgebäude und zerstörte einen Teil des Hauses, welcher nicht wieder aufgebaut wurde. Zur Gründung der DDR fiel das gesamte Anwesen unter die Bodenreform und wurde der Gemeinde Brüheim übergeben. Bis ins Jahr 1960 lebte ein Mitglied der Familie von Wangenheim auf dem Edelhof. Jedoch erfuhr der Edelhof bereits bis dato zahlreiche Umgestaltungen. Es wurden Behelfswohnungen errichtet, ein Kindergarten und Schulräume und der Konsum als Einkaufsmöglichkeit eingebaut. Leider wurde dabei auf denkmalpflegerische Aspekte wenig Wert gelegt. Der Rittersaal fiel dem zum Opfer. Nach der politischen Wende versuchte man über einige Werterhaltungsmaßnahmen das Hauptgebäude instand zu setzen und die denkmalgeschützte Anlage zu erhalten. Ein Teil des Hauptgebäudes wurde der Freiwilligen Feuerwehr übergeben. In weiteren Räumen und im Torhaus befanden sich sehr spärlich hergerichtete Wohnungen. Der Gemeinderat der Gemeinde Brüheim entwickelte die Idee, den gesamten Edelhof als kulturelles Zentrum des Ortes nach historischen Gesichtspunkten herzurichten. Der Beschluss wurde 2006 gefasst und mit hohem finanziellen Risiko an das ehrgeizige Projekt herangegangen. Von 2007 bis 2010 wurde in 3 Bauabschnitten (Hauptgebäude/Torhaus/Parkanlage) der gesamte Edelhof umgestaltet. Insgesamt wurden ,- Euro aus dem Haushalt der Gemeinde und ,- Euro durch die Förderbehörden bereitgestellt. Heute befinden sich im Edelhof der Feuerwehrverein und die Freiwillige Feuerwehr, der Geschichts- und Heimatverein, eine moderne Bibliothek und fünf Wohnungen in verschiedenen Größen. Der Edelhof wird mit seinem Park zu vielen Veranstaltungen genutzt. So konnten wir Veranstaltungen wie das Feuerwehrfest, einen Weihnachtsmarkt und unser 2. Brüheimer Musikfest mit großem Erfolg auf dem Edelhofgelände feiern. Darüber hinaus laden zahlreiche kleinere Veranstaltungen, wie Buchlesungen oder Vorträge nach Brüheim ein. Auch private Feiern dürfen in den Vereinsräumen ausgerichtet werden. Insgesamt darf man von einer gelungenen Investition sprechen. Allen, die es ermöglicht haben, gebührt ein ganz besonderer Dank. H.-E. Möller

12 12 Ausgabe 15. September 2012 Aktuelles aus den Gemeinden Bundestagsabgeordneter Schipanski überreichte Bücherspende an Brüheimer Bibliothek aus Russland geschaffen würden. Konsul Stanislav Emeljanov freute sich über das Interesse der Bibliothek in Brüheim an russischer Literatur. Bücher seien ein wichtiges Medium, um für die russische Kultur und Sprache in Deutschland zu werben. Die Bücher wurden vom russischen Generalkonsulat in Leipzig bereitgestellt. Die Spende umfasste zahlreiche neuwertige deutschund russischsprachige Romane und Erzählungen, Bildbände sowie Sachbücher aus den Beständen der Leipziger Buchmesse und der Bibliothek des Generalkonsulates in Leipzig. Büro T. Schipanski Bild: v. l. n. r.: Herr Schipanski, Stanislav Emeljanov (Konsul, Generalkonsulat der Russischen Föderation in Leipzig), Frau Schenk (Bibliothekarin Brüheim), Herr Both (Bürgermeister Brüheim). Der CDU-Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski überreichte am Freitag, den 3. August 2012 gemeinsam mit Konsul Stanislav Emeljanov vom Generalkonsulat der Russischen Föderation in Leipzig sowie mit dem Verein Freunde der Stadt Petersburg Arnstadt e.v. Bücher an die Bibliothek in Brüheim. Bürgermeister Both und die Ortsbibliothekarin Frau Schenk bedankten sich herzlich bei Konsul Emeljanov. Schipanski begrüßte, dass besonders kleinere Bibliotheken im ländlichen Raum bedacht wurden und hob hervor, dass durch die Bücherspende des russischen Generalkonsulates auch Angebote für Deutsche am Samstag, den 10. November Uhr im Torhaus in Brüheim Anmeldungen über Internet oder Telekom Brüheimer Aktivitäten Im Bild: Ursula Schwiegk, Martha Langanke, Brigitte Mengwein- Darr, Hannelore Hein, Ursula Trux, Ursula Schreiner, Waltraut Braun Nachdem das Vereinshaus fertig gestellt wurde und der Geschichts- und Heimatverein dort einziehen konnte, sollte auch im Gebäude Leben einkehren. So reifte bei Frau Martha Langanke die Idee, dass dort Frauen, die nicht mehr berufstätig sind, einen Handarbeitskreis gründen sollten. Erst fanden nur 3 Frauen die Idee toll. Inzwischen wurde der Kreis erweitert und es treffen sich 8 Frauen wöchentlich zu den Handarbeitsnachmittagen. Montags werden Nadeln, Wolle, Garn usw. eingepackt und frohgelaunt geht es zum Edelhof in das Torhaus. Bevor wir mit der Arbeit beginnen, wird sich erst bei Kaffee und Kuchen (meistens selbstgebacken) gestärkt. In unserem Club haben wir die verschiedensten Spezialisten. Die Häkelprofis fertigen kunstvolle Gardinen, Taschen, Tischläufer, Westen u.v.m.. Die Strickmeisterin Frau Hein zeigte uns, wie man fachgerecht Strümpfe, Mützen, Babysachen usw. strickt. Nach ihrer Anleitung sind schon etliche Paar Strümpfe angefertigt worden. Es gibt aber auch noch andere Könner, die die Stricknadeln schwingen. Sie fertigen Gobelin- Bilder an. Frau Langanke wollte uns das Klöppeln beibringen. Sie zeigte uns wie es geht und fertigte selbst kleine Bildchen an. Aber für uns ist diese Handarbeitstechnik zu kompliziert. Es gibt auch noch andere Dinge mit denen wir uns beschäftigen. So umhäkelten alle Frauen Decken für das Vereinshaus. Auch wurde in der Vorosterzeit gebastelt. Es wurden unzählige Blüten hergestellt, Eier bemalt, beklebt, mit Serviettentechnik versehen. Damit haben wir vor Ostern um den Schulplatz und auf dem Edelhof die Blumenkübel mit Osterschmuck versehen. Zum Erntedankfest wird aus Getreide, Gräsern, Naturmaterialien für das Vereinshaus die Tischdekoration hergestellt. Bei schönem Sommerwetter sitzen wir auf dem Edelhof unter einer uralten Buche mit einem weitausladenden Blätterdach und beschäftigen uns. Viel Interessantes gibt es zu berichten. Rezepte werden ausgetauscht, Anekdoten aus früherer Zeit zum Besten gegeben. Es sind so gesellige Nachmittage, die ich nicht missen möchte. Wenn man auf dem sehr schönen Edelhof unter den uralten Bäumen sitzt, die weißen Tauben gurren, da denke ich immer: Schöner kann es im Garten Eden auch nicht sein! Christa Laue

13 Aktuelles aus den Gemeinden Ausgabe 15. September Aktuelles aus Bufleben 1. Pfullendorfer Kindersportfest 2012 Am 7. Juli 2012 fand in Pfullendorf das erste Kindersportfest statt. Eingeladen waren alle Kinder (und natürlich auch die Eltern und Großeltern) aus den Ortsteilen Hausen, Bufleben und Pfullendorf. Verzögert durch einen Regenschauer, begann das Fest gegen Uhr. Zunächst fanden die Disziplinen Rollerrennen, Staffellauf, Sackhüpfen, Eierlauf, Torwandschiessen, Kübelspritzen-Zielschiessen und Schubkarrenrennen statt. Ab der Mittagszeit konnten sich die Teilnehmer mit Bratwurst, Bräteln und Getränken stärken. Gegen Uhr begannen dann bei herrlichem Sonnenwetter die Mannschaftswettbewerbe im Fußball und Volleyball. Zur gleichen Zeit öffnete der Kuchenbasar. Danach gab es die große Siegerehrung mit den Ersten Plätzen für Samira Kittel, Dana Driemel, Max Oschmann, Hanna Mäurer, Janina Erbach und Oskar Gräupner. Im Fußball gewann die Mannschaft Pfullendorf I und im Volleyball die Pfullendorfer Schnittchen. Am Abend gab es dann eine Disco mit DJ Baloo, bei der sich die Gäste bei guter Musik für jeden Geschmack bis in den frühen Morgen austanzen konnten. Wir möchten uns beim Hauptorganisator Alexander Driemel recht herzlich für die Idee und sein Organisationstalent bedanken. Der Dank gebührt natürlich auch den vielen fleißigen Helfern, die namentlich an dieser Stelle leider nicht alle genannt werden können. Ohne diese Helfer wäre das Fest gar nicht machbar gewesen! Unser Dank gilt auch allen Sponsoren, die mit Geld- und Sachspenden zum Gelingen des Festes beitrugen. Es war das erste Sportfest dieser Art. Deshalb möchten wir für kleinere Pannen um Entschuldigung bitten. Beim nächsten Mal wird vieles anders... und alles besser. Frank Büttner Bilder: Christian Kohlmann Ein kleines Scherflein von 200 Euro für die neuen Spielgeräte der Bufleber Salinenknirpse übergab Landrat Konrad Gießmann Anfang Juli an Susanne Meyer und Ulrike Erbach, Vorsitzende des Fördervereins der Salinenknirpse. Foto und Text: Landratsamt Gotha Abschlussfahrt der Salinenknirpse Die Abschlussfahrt der Schulanfänger führte in diesem Jahr am in den Klosterpark Reinhardsbrunn. Alle Kinder waren total aufgeregt und fuhren mit gemischten Gefühlen los. Nachdem wir das Gelände erkundet hatten und Mittag gegessen hatten spazierten wir vom Klosterpark in die Marienglashöhle, wo wir auf dem Weg ein gefangenes Reh im Drahtzaun entdeckten und erst Hilfe holten, bevor wir weiter liefen. Am Abend kamen alle Eltern zum Grillabend. Als es dunkel wurde gab es noch eine Schnipseljagd mit Preisen für jedes Kind. Nachdem noch einige Geschichten gelesen wurden, schliefen die Kinder ein. Nach einem Frühstück wanderten wir am Samstag nochmals in den Wald und machten Spiele, Zapfenschlachten und versteckten uns im Farn. Für alle war es ein tolles Erlebnis!!! D. Lange Neuer Betreiber für das Bürgerhaus Zur Linde in Bufleben gesucht Zum 2. Quartal 2013 sucht die Gemeinde Bufleben einen neuen Betreiber für den Gaststättenbereich im neu sanierten traditionellen Bürgerhaus Zur Linde in der Karl-Marx-Straße 5 in Bufleben. Der Schank- und Gastraum umfasst eine Fläche von ca. 40 m². Hinzu kommen Sanitärbereiche und Küche sowie ein Saal, der für ca. 120 Personen Platz bietet. Im Obergeschoss befinden sich zwei Vereinsräume. Bewerbungen und Fragen richten Sie bitte bis zum 30. Oktober 2012 an die Verwaltungsgemeinschaft Mittleres Nessetal, Gemeinde Bufleben, Hauptstraße 15 in Goldbach. Für Anfragen steht Ihnen Frau Simon unter Tel.-Nr.: gerne zur Verfügung. In die Grundrisse des Gebäudes und der Raumaufteilung können Sie unter dem Link Einsicht nehmen.

14 14 Ausgabe 15. September 2012 Aktuelles aus den Gemeinden 25 Jahre Nessetaler Musikanten Aus Anlas unseres 25jährigen Jubiläums führen wir vom September ein Blasmusikfest in Hausen durch. Wenn man sich vorstellt, dass aus einer Biertischwette eine Blaskapelle entstehen kann, denkt man zuerst sicherlich an ein Märchen. Am 1. Mai 1987 war der erste öffentliche Auftritt mit einem kleinen Konzert in Hausen auf dem Dorfplatz. Zum Frühschoppen am 17. Oktober wurde dann anlässlich der Kirmes in Hausen die Wette eingelöst und mit einem Fass Bier begossen. Der damalige Dorfclub gab den Musikern den Namen Nessetaler Musikanten. Dies war Ehre und Verpflichtung zugleich. Von da an ging es durch intensive Probearbeiten qualitativ und quantitativ voran. In den 25 Jahren des Bestehens sind wir in der Region und darüber hinaus von Berlin bis Bayern oder von Hessen bis Nordrhein-Westfahlen musikalisch wirksam gewesen. In weit über 600 Einsätzen gestalteten wir private und auch die unterschiedlichsten gesellschaftlichen Veranstaltungen mit. Durch die Mitgliedschaft im Blasmusikverband Thüringen werden ständig neue Verbindungen mit anderen Klangkörpern geknüpft, was sich durch gegenseitige Konzerte ausdrückt. Durch die Mitwirkung von drei Gastkapellen zu unserem Jubiläum wird ein umfangreiches Programm geboten, wozu wir alle Liebhaber der Blasmusik herzlich einladen. Ihre Nessetaler Musikanten Überraschung zum Zuckertütenfest Ein aufregender aber auch trauriger Tag war das Zuckertütenfest der Salinenknirpse für die Kinder und die Eltern. Nach einem gemeinsamen Frühstück würde ein tolles Programm für die Eltern und Großeltern und alle anderen Gäste aufgeführt. Danach wurde es spannend. Frau Maier hat mit viel Geduld und Liebe für jeden Schulanfänger der Salinenknirpse eine ganz besondere Zuckertüte gestaltet. So entstanden Fußbälle, Schnecken, Hello Kitty, Traktoren, Schiffe und Ritterburgen. Es gab für jedes Kind noch einen Blumenstrauß und eine Mappe mit gesammelten Werken aus der Kindergartenzeit. Vielen Dank für die schöne Kindergartenzeit sagen die Schulanfänger! D. Lange Aktuelles aus Friedrichswerth Denkmal in klein: Modell vom Waisenhaus übergeben Zum diesjährigen Tag des offenen Denkmals wurde der alle zwei Jahre ausgeschriebene Denkmalschutzpreis des Landkreises Gotha im Waisenhaus Friedrichswerth an die Familie Rothe aus Fröttstädt verliehen. Landrat Konrad Gießmann wie auch Bürgermeister Jörg Möller betonten die Bedeutung des Engagements in Vereinen oder durch private Initiativen, welche zum Erhalt unserer Kulturgüter beitrügen. Die Führung durch das Friedrichswerther Heimatmuseum gipfelte mit der Enthüllung eines originalgetreuen Modells des Waisenhauses, welches durch Herrn von Wechmar angefertigt wurde. Stockwerk für Stockwerk kann jetzt das Waisenhaus auch in Kleinformat besichtigt werden. S. Schreiner Bild: Bürgermeister Möller und der Kreisbeigeordnete Helmut Marx begutachten das Waisenhaus- Modell. Herr von Wechmar, aus dem Raum Hannover zum Denkmaltag angereist, führte durch die kleinen Räume.

15 Aktuelles aus den Gemeinden Ausgabe 15. September Aktuelles aus Goldbach Zuckertütenfest in der Goldbacher Rappelkiste Vorankündigung Weihnachtsmarkt Am 06. Juli wurde es ganz spannend für die Kinder und Erzieherinnen der Rappelkiste in Goldbach. War doch das Wetter bis zum Mittag eher schlecht, als recht. Dunkle Wolken und Regen sorgten für bangende Stunden. Sollte das Zuckertütenfest etwa ins Wasser fallen? Aber pünktlich zum Beginn kam die Sonne heraus und stand den Gänseblümchen mit ihrer Erzieherin Frau Guder lächelnd zur Seite. Die Schulanfänger überraschten alle anwesenden Gäste mit einem bunten Programm. Traten sie anfangs noch mit Lätzchen auf, berichteten von ersten Ängsten, so standen sie am Ende als die bekannten Atzen mit Disco Pogo vor begeistertem Publikum. Ihr Rückblick auf die Kindergartenzeit sorgte für eine bewegende Stimmung. Die Eltern der Schulanfänger waren aber auch nicht untätig. So wurde Frau Guder mit einem selbstgereimten Gedicht in lustiger Weise für ihre pädagogische Arbeit gelobt. Von der Elternsprecherin der Gänseblümchen, Frau Letsch, gab es nach dem Vortrag ebenso eine kleine Zuckertüte! Für alle war es ein gelungenes Fest für die Goldbacher Schulanfänger, dem selbst die zukünftige Lehrerin Frau Oberländer, gefolgt war. Cathleen Letsch Auch dieses Jahr soll in Goldbach ein Weihnachtsmarkt am 2. Dezember auf dem Platz vor der Kirche stattfinden. Dazu bitten wir interessierte Unternehmer, sich mit Herrn Cott unter der Rufnummer in Verbindung zu setzen. Wir freuen uns auf ein weihnachtstypisches Produktspektrum und auf eine rege Teilnahme. Was wäre ein Weihnachtsmarkt ohne Weihnachtsbaum? Wer möchte diesen gern sponsern? S. Juhnke Babyglück Nicht nur glücklich sind die Eltern von Karla Köllner, Tim Cooper Möncher und Maja Haack über ihren Nachwuchs. Solche Tage an denen gleich 3 Kinder in einem Ort geboren wurden, wie am 24. Juli 2012 in Hochheim, wünschen sich bestimmt alle Bürgermeister unserer Verwaltungsgemeinschaft. R. Janson Aktuelles aus Hochheim Kleintierzuchtfreunde und Freunde des Hähnekrähens von Hochheim trafen sich im Juni zum gemeinsamen Wettstreit und gemütlichem Beisammensein. Aufregung im Hühnerstall! Hähnekrähfreund Jörg Schwerin suchte seine Glucke am Boden. Doch diese wollten hoch hinaus und saß gemeinsam mit ihren Kücken schon auf der Stange. R. Janson

16 16 Ausgabe 15. September 2012 Aktuelles aus den Gemeinden Wellness in Hochheim Eine Bereicherung mehr für die Bürger von Hochheim ist die Wellnessoase und Fußpflege von Gloria Meyer im Gemeindegebäude. Neben dem Konsum und Backshop freuen sich die Einwohner über den neuen Service. R. Janson Wettkampffieber bei der Jugendfeuerwehr Die Jugendfeuerwehr von Hochheim, nicht im Bild Max Callensee, und ihr Chef Michael Kilian wetteiferten am 11. August 2012 mit ihren befreundeten Wehren um die Pokale zu ihrem 15-jährigen Bestehen. Morris Messer (Bildmitte) wird bestimmt auch bald mitkämpfen. R. Janson Öffnung des Turmknopfes Die Bürgermeister von 1951 bis jetzt, Gerhard Müller, Horst Wagner, Rolf Janson und Pfarrer Friedemann Witting neben dem leeren Turmknopf, indem die Hülse von 1967 vermisst wurde. Multicarfreunde Hochheim Auch in diesem Jahr waren die Multicarfreunde von Hochheim mit vier Multicars und zwei Anhängern zum Traktortreffen in Aspach vertreten. R. Janson Herr Gothardus und der Gothaer Oberbürgermeister Knut Kreuch begrüßten gemeinsam den Fanfarenzug Hochheim. Dieser begleitete die Schützengesellschaft zu ihrem Fest ins Schützenhaus an der Stadthalle. Die jungen Spieler freuten sich über den Begleitschutz der Polizei. R. Janson Kuhscheißeln Hochheim Zum Kuhscheißeln in Hochheim wurde den Spielern von Kuh Susi nach einer Stunde schon die Aufregung genommen. Ein Gast aus Leipzig war der Gewinner, ihm wurde von den Veranstaltern und dem Pfleger der Kuh gratuliert. Wir hoffen auf eine Wiederholung dieser Veranstaltung. R. Janson

17 Aktuelles aus den Gemeinden Ausgabe 15. September Aktuelles aus Remstädt Auf zur Hauptkirmes nach Remstädt Vom 11. bis 14. Oktober 2012 im Saal der Broihan Schenke Nach Wochen der Planung und Organisation beginnt am Donnerstagabend das Kirmeswochenende mit dem Gottesdienst und anschließendem Fackelumzug zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr von Remstädt. Mit dem bekannten Kirmeslied Kirmes, Kirmes, Kirmes ist heut! wird der Freitagabend durch die Tanzband Trio AH eingeläutet. Am Samstag beginnt das Spektakel bereits 7 Uhr in der Früh. Die Kirmesburschen ziehen von Haus zu Haus, um jeden Remstädter ein Ständchen zu gewähren. Am Abend bringt der Heuberger Gaudiexpress, die Stimmungskanonen aus dem Thüringer Land, den Saal zum brodeln. Der Sonntag steht ganz im Zeichen der Familie - Frühschoppen am Morgen, gemeinsames Mittagessen und zum Kaffee selbstgebackener Kuchen der Kirmesmädels. Ab 15 Uhr sorgt dann die Kirmesgesellschaft für Spiel, Spaß und Unterhaltung für die kleinen Gäste des Kirmessonntages. Also Leute auf zur Kirmes nach Remstädt und lasst euch von der Stimmung der Remstädter Saalkirmes mitreisen. Einlass zu beiden Tanzabenden ist jeweils 19 Uhr. Wer nach diesem aufregenden Wochenende noch nicht genug von Kirmes hat, kann sich auf den 10. November 2012 freuen. Dann steigt in Remstädt die Nachkirmes mit einem außergewöhnlichen Beerdigungsschauspiel. Kristin Pferner Pflanzaktion auf der Ehrenbaumallee Am 3. Oktober soll wieder eine Pflanzaktion von Obstbäumen zur Erweiterung der Ehrenbaumallee stattfinden. Alle Bürger und Vereine, die einen würdigen Anlass begingen, sind recht herzlich eingeladen, sich mit einem Baum zu beteiligen. Bitte die Bestellung der entsprechenden Obstsorte bis zum 26. September bei den Projektbetreuern Ursula und Eckehard Kreibe, Rosa-Luxemburgstr. 9, Remstädt, Tel.: abgeben. Julius Gebh war wieder zum Traktortreffen in Aspach dabei. Er passte ganz genau auf, dass sein Opa den Lanz Bulldog vorschriftsmäßig anheizte und startete. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und der fachkundigen Hilfe der älteren Traktorfans gab der Lanz dann seinen urtümlichen Klang von sich. Ein tolles Erlebnis, nicht nur für Julius, fand Rolf Janson.

18 18 Ausgabe 15. September 2012 Aktuelles aus den Gemeinden Aktuelles aus Sonneborn 85 Jahre Kleintierzuchtverein Sonneborn Im August 2012 feierte der Kleintierzuchtverein Sonneborn und Umgebung e.v. sein 85-jähriges Bestehen mit einer großen Feier im Vereinsheim in Brüheim. Anlässlich dieses Jubiläums soll nun ein kurzer Bericht über die Geschichte und die Arbeit des Vereins folgen: Im August 1927 wurde der Verein gegründet. Vorsitzender war damals Herr Steinbach. Nach dem 2. Weltkrieg in den Jahren 1949 und 1950 traten die heute ältesten Mitglieder dem Verein bei. Schon zu dieser Zeit wurden Ausstellungen auf dem Saal der Gaststätte Zur Post in Sonneborn durchgeführt, die immer gut besucht waren. Die Mitgliederzahl wuchs ständig, doch gab es auch Mitglieder, die nach Ausstellungspleiten und schlechten Zuchtergebnissen das Handtuch warfen. Dass es auch anders geht, bewies Herbert Hering: 1971 wurde er DDR Sieger mit seinen schwarz geschuppten Strasser-Tauben. Bis heute züchtet er diese Rasse mit Erfolg. Im Jahr 1977 bot sich dem Verein in Brüheim ein Offenstall als Ausstellungshalle an. Das Volksgut nutzte ihn nicht mehr. Gesagt, getan. Im August 1978 war Baubeginn der Ausstellungshalle. Jeden Tag in der Woche und am Wochenende wurde gebaut. Unvorstellbar, was hier geleistet wurde. Manche Mitglieder hatten hier so viele Stunden geholfen, dass sie sich selbst ein Haus hätten bauen können. Im Januar 1979 wurde dann endlich die erste Schau in der Halle durchgeführt. In der Kneipe wurde noch gemalert und die Bänke eingebaut, da saßen die ersten Gäste schon dazwischen. Noch heute werden die Halle und das angrenzende Vereinsheim vom Kleintierzuchtverein für seine Ausstellungen genutzt. Auch Versammlungen werden regelmäßig durchgeführt. Und die Erfolge bleiben auch nicht aus: der Verein hat Spitzenzüchter bei Hühnern, Enten, Tauben, Gänsen und Kaninchen. So waren mehrere Mitglieder bereits Deutscher Meister mit ihren Tieren und auch Europachampions findet man im Verein. Ein Highlight ist auch jedes Jahr der Tag der offenen Tür am 1. Mai. Neben einem Wettkampf im Hähne-Krähen kann man an diesem Tag auch viele Tierkinder, wie zum Beispiel Küken beim Schlüpfen bestaunen. Bald steht zudem die nächste große Veranstaltung an: die 20. Nessetal- Jungtierschau (13. und 14. Oktober 2012), die stets viele Besucher aus ganz Thüringen anzieht. Der Kleintierzuchtverein ist damit ein wichtiger Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens in den Gemeinden Sonneborn und Brüheim. Jan Gerhard Schützenverein Sonneborn erreichte gute Ergebnisse Der Schützenverein Sonneborn besteht seit Im Mittelpunkt unserer Vereinsarbeit steht die Teilnahme an sportlichen Wettkämpfen auf Kreis- und Landesebene. In den vergangenen Jahren nahmen immer mehr Schützen an Meisterschaften teil. Bei den Vereinsmeisterschaften und dem Königsschießen im April wurde als neuer Schützenkönig Volkhart Kubina gekürt. Detlef Schenk wurde 1. Ritter und Monika Bech 2. Ritter. Vereinsmeister in der Disziplin KK-Gewehr wurde Jens Lorenz vor Monika Bech und Hans Ehrhardt. In der Disziplin KK-Pistole wurde ebenfalls Jens Lorenz vor Christina Fetzer und Michael Ernst Vereinsmeister. In diesem Jahr waren unsere Schützen auf Kreis- und Landesebene besonders erfolgreich. Bei den Thüringer Landesmeisterschaften der Seniorinnen im Schießsportzentrum Suhl wurde Monika Bech Landesmeisterin in der Disziplin KK-Gewehr Auflage und Ullrich Mütze erreichte den 15. Platz in der gleichen Disziplin der Senioren. Mit dem Luftgewehr erreichte Monika Bech bei den Seniorinnen den 6. Platz und Ullrich Mütze den 14. Platz. Wie in jedem Jahr nahmen Vereinsmitglieder an den Kreismeisterschaften in Altenbergen / Catterfeld teil. Beim Schießen um den Kreisschützenkönig mit dem Luftgewehr erreichte Volkhart Kubina den 5. Platz, Monika Bech wurde 8. und Ines Kubina 13. Beim Wettkampf um die Goldene Zehn wurde Monika Bech 6., Volkhart Kubina 9. und Ines Kubina 20. Beim Damenpokal wurde Monika Bech 3. und Ines Kubina 5. Im Herbst dieses Jahres steht noch das Pokalschießen an und erstmalig soll ein Vereinskaiser ausgeschossen werden. Höhepunkt für uns Schützen ist immer die Teilnahme an Umzügen. So zum Beispiel im vorigen Jahr im Rahmen des Thüringentages in Gotha zu 150. Jubiläum des Deutschen Schützenbundes und in diesem Jahr zum Umzug des Kreisschützenfest in Altenbergen / Catterfeld. Jeden Mittwoch um Uhr findet unser Vereinstag in der ehemaligen Kaufhalle in Friedrichswerth statt. Interessierte Jugendliche und Erwachsene sind uns gern willkommen. Wir würden uns über ein Besuch aus den Gemeinden unserer Region freuen. Erhard Neumann

19 Aktuelles aus den Gemeinden Ausgabe 15. September Reisebericht zum Mittelpunkt Deutschlands Immer was los bei den Sonneborner Landfrauen und der Handarbeitsgruppe Regelmäßig alle zwei Wochen treffen sich die Landfrauen zu gemeinsamen Strick- und Häkelnachmittagen. Dabei planen sie so manche lustige Unternehmung und engagieren sich so nebenbei für das Kinderhospiz in Tambach-Dietharz. Das Qui Gong kein asiatischen Kochrezept ist, erlebten die Frauen am 25. April bei der Physiotherapeutin Frau Dzur. Reges Interesse fanden die aus der traditionellen chinesischen Medizin stammenden Atem-, Bewegungs- und Konzentrations- sowie Meditationsübungen. Wer weiß schon, dass es einen Weltstricktag gibt? Jährlich ist dieser am 9. Juni. Damit das Stricken keine geheime Angelegenheit bleibt, verlegten die Landfrauen kurzerhand ihre Handarbeitszusammenkunft nach draußen. Somit wurde dem Tag Rechnung getragen und an die traditionelle Strickkunst erinnert. Eine Heitere Visite fand mit Prof. Schunk am 14. Juni statt. Bei der Vorstellung seiner Bücher wurde viel gelacht, aber so manches regte zum Nachdenken an. Ein gelungener Nachmittag, darüber war man sich einig. Kuscheldecken für Kinder, die einen Aufenthalt im Kinderhospiz erleben, waren seit Anfang des Jahres in Arbeit. Es entstanden ca. 100 bunte Quadrate, die zu zwei Decken zusammengearbeitet wurden. Am 2. Juli war es soweit. Die Decken wurden übergeben und fanden dort sofort großen Anklang. Dieses Erlebnis ist Anlass genug, uns auch weiterhin für das Kinderhospiz einzusetzen. Annerose Roth Die Landfrauen und Strickmädels aus Sonneborn unternahmen am 31. Mai eine Bustour zum Mittelpunkt Deutschlands. Die Benennung, der Mittelpunkt Deutschland, war mir zu diesem Zeitpunkt völlig neu. Es interessierte mich mit Neugier und Skepsis, wo der wohl sei, und zwar ganz in unserer Nähe. Wir fuhren durch blühende Naturlandschaften bis nach Niederdorla. Dort war dieser geografische Mittelpunkt, dessen Koordinaten 1990 neu bestimmt wurden. An dieser Stelle lädt die 1991 gepflanzte Kaiserlinde zum Verweilen ein. Ein Gedenkstein mit allen historischen Daten wurde errichtet, der uns gleichzeitig als Fotomotiv diente. Außerdem besuchten wir das Opfermoor (Vogtei) mit einer germanischen Siedlung und rekonstruierten Kultstätten. Viele Daten von v. Christus bis zur heutigen Zeit weist der historische Kalender der Vogtei auf. Wir besichtigten ein originalgetreu rekonstruiertes Germanendorf. Die geheimnisvolle Schilflandschaft führte uns zu den Kult- und Opferstätten, die an die Riten und Bräuche unserer Vorfahren erinnern. Müder vom besichtigen, war es Zeit, ein Mittagessen einzunehmen. Wir landeten in der Gemeindeschänke Mülverstedt, wo wir vorzüglich speisten. Eine heimatliche, historisch bäuerliche Museumsbesichtigung in Mülverstedt hat uns allen sehr gefallen. Anschließend brachte uns der nette Busfahrer wieder in unsere heimatlichen Gefilde zurück. Kaffee trinken! Natürlich in unserer Gaststätte Zur Post. Wirt Sigi krönte das Ende eines erlebnisreichen Tages. Eine persönliche Anmerkung sei mir noch gestattet. Ich bin hingefahren mit Skepsis, was der Mittelpunkt Deutschland wohl sei, und bin zurückgefahren mit der freudigen Gewissheit, einen gemeinsamen Mittelpunkt Deutschlands zu besitzen, wo wir doch so lange getrennt waren. Siegrid Mortag

20 20 Ausgabe 15. September 2012 Aktuelles aus den Gemeinden Aktuelles aus Wangenheim Lottomittel für die Gänseblümchen Am vergangenen Mittwoch staunten die Kinder und die Erzieherinnen des Kindergartens Gänseblümchen in Wangenheim nicht schlecht. Zwei Herren standen mit einem Scheck in Höhe von vor ihrer Tür. Auf Initiative von Jörg Kellner, MdL, überreichte dieser gemeinsam mit Knut Kreuch, Oberbürgermeister von Gotha, im Auftrag des Kulturministers Matschie einen Zuwendungsbescheid für die Anschaffung von Spielgeräten im Außenbereich. Die Überraschung war gelungen. Nun heißt es für die Gemeinde, die Außenanlagen weiter in Angriff zu nehmen. kh Aktuelles aus Warza Eröffnung des fertiggestellten Teilabschnittes 12 des Nessetal- Radweges von Goldbach nach Warza am Die Bergwichtel waren richtig cool und leuchteten bis zum Kindel mit ihren schicken Westen Der Kirchturm muss warten! Für das Jahr 2012 wurde leider das Förderprogramm nicht mit Landesmitteln bedacht, so dass die Evangelische Kirche Mitteldeutschlands in ganz Thüringen keine über das Programm geförderte Baumaßnahme umsetzen konnte. Eine Unterstützung mit Städtebaufördermitteln für die Kirche in Warza ist deshalb im Jahre 2012 nicht möglich. Der Gemeinde wird für das Haushaltsjahr 2013 aber empfohlen, im Thüringer Landesverwaltungsamt einen erneuten Jahresantrag auf Förderung der Fertigstellung zu stellen. Das Landeskirchenamt wurde durch das Thüringer Ministerium für Bau und Verkehr aufgefordert, für 2013 eine Prioritätenliste zusammenzustellen. Bezüglich dringend notwendiger Maßnahmen wurde für unsere Fertigstellung des Kirchturms, 2. Bauabschnitt, oberste Priorität festgelegt und damit in die Gesamtprioritätenliste für Thüringen aufgenommen. Na, schauen wir mal, immerhin handelt es sich ja um rund 62 T Städtebauförderung, der Gemeindeanteil beträgt rund 31 T. M. Kaspar

21 Aktuelles aus den Gemeinden Ausgabe 15. September Besuch bei der Feuerwehr Während meines Praktikums besuchten wir, die Bergwichtel, die Feuerwehr in Warza. Uns wurden die Autos, die Uniformen, die Schläuche und die Ausrüstung der Fahrzeuge gezeigt. Die Kinder durften durch eine Art Tunnel kriechen und echte Feuerwehrhelme aufsetzen. Die meisten Kinder waren total begeistert und interessiert, manche hatten jedoch Angst vor diesen Männern in Uniform. Am Ende kam das Highlight wir wurden alle mit den Feuerwehrautos zum Kindergarten zurück gebracht. Tatü-tata., es war ein tolles Erlebnis. Der Feuerwehr vielen Dank. Die Bergwichtel Blechbläserensemble der Thüringer Philharmonie Unterstützungskonzert durch die Thüringer Philharmonie Am Sonntag, 28. Oktober findet um 16:00 Uhr in der Kirche Warza ein Unterstützungskonzert für die Bauarbeiten am Kirchturm Warza durch das Blechbläserensemble der Thüringen Philharmonie statt. Wir laden dazu alle Musikfreunde recht herzlich ein, mit uns einen vergnüglichen Nachmittag bei bekannten Melodien und klassischen Werken zu verbringen. Unser Dank gilt dem Landrat des Landkreises Gotha Konrad Gießmann, der dieses Konzert möglich macht. kh Kranzniederlegung in Wielun Wie jedes Jahr zum 1. September weilte eine Delegation aus der Gemeinde Warza in Gedenken des 73. Jahrestages des Beginns des 2. Weltkrieges in der polnischen Partnergemeinde Wielun. Pünktlich 4:40 Uhr begann die Gedenkfeier mit anschließender Kranzniederlegung. M. Kaspar Unseren 12 Bergwichteln wünschen wir einen guten Start in den neuen Lebensabschnitt, viel Spaß beim Lernen und immer gute Erinnerungen an die Kindergartenzeit! Die Bergwichtelerzieherinnen und der Gemeinderat Foto: v.l. Niklas, Ida, Mara, Oliver, Katleen, Viktoria, Luise, Nell, Lea, Collin, Cosmo, Antonio und Frau Gorf Foto: Bürgermeisterin Martina Kaspar, Gemeinderatsmitglied Ellen Seidel und Ingrid Lesser von der Nessetalschule Warza

22 22 Ausgabe 15. September 2012 Kinder- und Jugendarbeit Kinder- und Jugendarbeit Als beste Klasse wurde die Klasse 6a (Klassenlehrerin Frau Wolf) am ausgezeichnet. Die Klasse erhielt den Wanderpokal Beste Klasse. Paul Weißenborn und Jessica Amzitti (Klassensprecher und stellv. Klassensprecher) nehmen die Auszeichnung entgegen. P. Lange Emely Kästner wurde auf der Schulversammlung am als beste Schülerin der Schule mit einem Durchschnitt von 1,36 ausgezeichnet. Sie erhält für ein Jahr den Wanderpokal Beste Schülerin der Schule und ein durch den Förderverein gestiftetes Schülerstipendium. P. Lange Wir wünschen einen erfolgreichen Start ins Berufsleben! v.l.n.r. Björn Trautmann, Simona Heybach, Isabell Kraft, Tina Hoyer, Carolin-Sophia Mondschein, Saskia Ritter, Katrin Hühner, Francis Schenk, David Lange, Francis Schenk, Isabel Stösser, André Schmidt, Vanessa Schneegaß, Robert Lehner, Marcel Platz, Johannes Callensee, Frau Schlott (Klassenlehrerin), Benedikt Callensee, nicht im Bild: Maria Karos und Niklas Lorenz, Herzlichen Glückwunsch! Die Fußballmannschaft der Nessetalschule Warza siegte im alljährlichen Perthes-Cup am P. Lange

23 Kinder- und Jugendarbeit Ausgabe 15. September Brandschutzlehrgang für Schüler Experimente der Extraklasse Rauche nie im Bett Der Lehrgangsleiter Herbert Christ und sein Feuerwehrteam stellten uns vor brennende Tatsachen. Wir erlebten die Explosion eines Fettbrandes im Küchenbereich, das Löschen von brennenden Personen und die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten von Löschfahrzeugen. Vorbeugender Brandschutz war unser Thema im Chemieunterricht der 7. Klasse der Nessetalschule Warza. Wir organisierten einen Ortstermin bei der Berufsfeuerwehr in Gotha, um von erfahrenen Experten zu lernen. Uns interessierte: was ist Feuer eigentlich, wie entsteht es, welche Brandursachen im Umkreis von Gotha treten am häufigsten auf und wie bedient man als Schüler im Ernstfall einen Feuerlöscher. Der Deutsche Feuerwehr Verband entwickelte gemeinsam mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe ein Selbsthilfekonzept zum Brandschutz. In einem Lehrgang mit vier Unterrichtseinheiten für Schüler der Klassenstufen 7/8 werden erste wirksame Maßnahmen der Brandbekämpfung, Löschmethoden und Grundregeln der Brandverhütung gelehrt. Mutig musste man sein, um eine Gasfontäne unter Beachtung der Windrichtung mit dem Feuerlöscher zu bekämpfen. Unklar war uns bis jetzt die Gefahr durch Brandrauch. Ein frühes Warnsignal durch Rauchmelder kann echt Leben retten. Da muss der eine oder andere von uns ernsthaft mit seinen Eltern reden. Längst nicht alle Wohnungen haben Rauchmelder und überhaupt: Rauche nie im Bett,. Das war ein unvergesslicher Tag des Brandschutzes, herzlichen Dank an die Berufsfeuerwehr Gotha und unsere Chemielehrerinnen Frau Winterberg und Frau Schneider. An alle Schüler der Klassen 7/8, fragt eure Lehrer nach einer Möglichkeit zur Teilnahme an diesem Lehrgang mit Zertifikat. Wir fanden es super! Celine Wagner und Robin Pechtold Foto2: Robin Pechthold mit Gasflasche im Gepäck Foto3: Lea Harthaus ist Feuer und Flamme

24 24 Ausgabe 15. September 2012 Kinder- und Jugendarbeit ABC-Schützen der Grundschule Goldbach Klasse 1c Klasse 1b Klasse 1a Klasse 1a Hintere Reihe von links: Mattis Faulstich, Leonie Kramer, Alena Hebestadt, Nelly Meyer, Milan Letsch, Dylan Hielscher - Mittlere Reihe von links: Nick Weißenborn, Leon Kammerer, Julius Karl, Tom Frech, Collin Reichenbach, Tim-Noah Bonbeck, Jakob Hirt - Vordere Reihe von links: Clarissa Hauck, Celia Heffe, Fenja Möller, Linus Hientsch, Justin Möcker, Jacob Köttner - Klassenlehrerin: Steffi Oberländer Klasse 1b Hintere Reihe von links: Hauke Lencer, Jannic Kley, Tim Lange, Pauline Kleinschmidt, Luzi Gottwald - Mittlere Reihe von links: Nils Kohlmann, Johanna Hofmann, Emely Faber, Tim Kionsek, Luca Meixner, Leni Boettger - Vordere Reihe von links: Anton Lukas, Lucas Gräupner, Claas Wenk, Cecilia Callensee, Lena Marie Hey, Nick Marx, es fehlt: Joel Holland - Klassenlehrerin: Brita Schade Klasse 1c Hintere Reihe von links: Lea Scholz, Leni Baumbach, Mara Hause, Lea-Marie Günzler, Max Schottmann, Louisa Becker - Mittlere Reihe von links: Viktoria Oßwald, Natalie Wermter, Amy Hoang, Collin Schulz, Oliver Ludwig, Ida Haberland, Joleen Radke - Vordere Reihe von links: Nell Schulz, Jonas Seifert, Marlon Zeiß, Cosmo Jeron, Niklas Wachtel, Joel Kröber, es fehlt: Antonio Klein - Klassenlehrerin: Anke Sperlich ABC-Schützen der Grundschule Sonneborn Folgende Schüler wurden in die Stammgruppe der Wölfe aufgenommen (Schulanfänger mit Zuckertüte von links nach rechts): Cedric, Leni, Annabell, Johanna, Jolina, Leon, Caroline-Angelina, Ruben, Jannik, Lara Folgende Schüler wurden in die Stammgruppe der Pinguine aufgenommen (Schulanfänger mit Zuckertüte von links nach rechts): Victoria, Moritz, Kira, Felix, Colin, Celina, Marie-Luis, Joe

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