Kirchennähe und -ferne

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1 Bindung an Religionsgemeinschaften in Ost- und Westdeutschland in den Jahren 1991 bis 2006 Darf ich Sie fragen, welcher Religionsgemeinschaft Sie angehören? Angaben in Prozent ,6 64,6 82,6 78,7 West: christlich 68,9 68,4 Ost: keine Bindung 40 35,2 30,5 30,7 Ost: christlich 20 10,7 0,7 0, ,2 3,3 0, ,5 West: keine Bindung 4,8 West: nicht-christlich 0,9 Ost: nicht-christlich 2006 Jahr Quelle: Kumulierter Allbus Seite 1

2 Der Westen gleicht sich langsam dem Osten an Fakten Das Ausmaß der Religionszugehörigkeit in Ost- und Westdeutschland spiegelt die unterschiedliche kulturelle Entwicklung wider, die beide Teile Deutschlands während der Zeit der Teilung genommen haben. Wenn man sich fragt, was von der DDR auf absehbare Zeit bestehen bleiben wird, fallen zwei Merkmale ins Auge: Die Strukturen in der Landwirtschaft und eine Gesellschaft, in der religiöse Bindungen nur eine untergeordnete Rolle spielen. Dies ist ein Gegensatz zu den alten Bundesländern, der sich auch in 20 Jahren gesellschaftlicher Umgestaltung in Ostdeutschland nicht merklich abgebaut hat. Stattdessen ist eher eine langsame Angleichung des Westens an den Osten im Sinne gemeinsamer Kirchenferne als Kirchennähe zu erwarten (Datenreport 2008, S. 380). Ähnliche Ausgangsbedingungen 1945 Nach dem 2. Weltkrieg lagen ähnliche Ausgangsbedingungen hinsichtlich der allgemeinen Kirchenbindung vor. Der Volkszählung von 1950 zufolge gehörten 80,5 % der Gesamtbevölkerung in der DDR der evangelischen Kirche an. Der Anteil der Katholiken betrug 11 % (Pollack 1994, S. 271). Die entsprechenden Zahlen für die Bundesrepublik Deutschland lauteten bei deren Gründung im Jahr ,6 % für die evangelische und 45,8 % für die katholische Kirche. In beiden deutschen Staaten gab es also eine ähnliche Kirchenbindung, wenngleich die DDR gerade die Kernländer der Reformation umfasste und dementsprechend stark evangelisch geprägt war. In der BRD wiederum existierte zum ersten Mal in der neueren deutschen Geschichte ein tendenzielles Gleichgewicht der beiden Varianten des Christentums, das vermutlich erst die Entstehung einer überkonfessionellen christlichen Partei mit einem großen politischen Gewicht ermöglichte (Wehler 2008, S. 205). In der DDR wandelte sich innerhalb von zwei Generationen die anfänglich starke evangelische Volkskirche zu einer Minderheitenkirche. Man muss davon ausgehen, dass nach 40 Jahren DDR, also 1989, der Anteil der Konfessionslosen zwischen 60 und 70 % lag, während die Prozentsätze für die evangelischen und katholischen Christen nur noch bzw. 4-5 % betrugen (Pollack 1994, S. 271; Statistisches Jahrbuch der DDR). Die Kirchenbindung in der BRD war im Vergleich dazu relativ konstant und sehr viel stärker geblieben. Genaue Zahlen sind aber schwierig anzugeben. Es bestehen Differenzen zwischen Hochrechnungen des Statistischen Bundesamtes auf der Grundlage der Volkszählung von 1987 und repräsentativen Bevölkerungsumfragen, die einen ähnlichen Zeitraum abdecken. Vermutlich wird durch die Art der Stichprobenziehung dieser Befragungen die Kirchenbindung in Westdeutschland eher überschätzt. Was sind Gründe für den starken Einbruch der Kirchen in der DDR? 1. In der DDR gab es einen staatlich organisierten Kirchenkampf insbesondere in der Anfangsphase der DDR, der sich auf die Kirchenbindung auswirkte. So waren die 50er Jahre durch hohe Aus- Seite 2

3 Der Westen gleicht sich langsam dem Osten an trittshäufigkeiten gekennzeichnet. Entscheidend war aber, dass die Eintrittsbereitschaft während der gesamten Geschichte der DDR niemals merklich anstieg. Die Fähigkeit der Kirchen zur Selbstergänzung über Taufe und Konfirmation war immer eingeschränkt und konnte die Austritte nie ausgleichen (Pollack 1994, S. 276). Zwar stieg die Bereitschaft beispielsweise zur Taufe seit den 70er Jahren wieder leicht an. Aber auch Entspannungsphasen im Verhältnis von Kirche und Staat in den 70er und 80er Jahren konnten den Mitgliederschwund nicht aufhalten. 2. Unabhängig von staatlicher Repression könnte die mangelnde Anziehungskraft der Kirchen in der DDR auch in säkularen Tendenzen begründet sein, die verschiedentlich auch in Kirchenkreisen so interpretiert wurden, dass in modernen Gesellschaften Christen generell in eine Minderheitenposition kämen. So sagte der langjährige Vorsitzende des Kirchenbundes in der DDR, Albrecht Schönherr, im Jahre 1988: Das Schicksal, dass wir Christen zur Minderheit werden, teilen wir mit den meisten Industriestaaten der Welt (zit. n. Pollack 1994, S. 271ff.). Dies stimmt für die Kirchen in Ostdeutschland; und es lässt sich durchaus für das wiedervereinigte Deutschland die These begründen, dass es Religion und Kirche besonders schwer fällt, ihre Funktion für die moderne Gesellschaft und den in ihr lebenden Menschen plausibel zu machen (Pollack 1994, S. 280). Doch trotz dieser Probleme befinden sich die christlichen Kirchen in Westdeutschland bislang nicht in der Minderheit. Allgemeiner gesehen, widerspricht der Annahme eines generellen Zusammenhangs zwischen technischem Fortschritt ( Modernität einer Gesellschaft) und geringer Kirchenbindung auch, dass sich die DDR gerade durch Modernisierungsdefizite auszeichnete; und ferner lässt sich im globalen Maßstab beobachten, dass Religiosität relativ unabhängig vom wissenschaftlich-technischen Fortschritt auftritt. Dass es einen generellen säkularen Trend moderner Gesellschaften gibt, lässt sich also nicht belegen, doch in einzelnen Ländern insbesondere Europas nahm und nimmt die Bindungskraft der Kirchen ab. Die Schlussfolgerung lautet also, dass sowohl staatliche Unterdrückung als auch säkulare Tendenzen die gesellschaftliche Stellung der Kirchen in der DDR unterminierten. Die Repressionen des Staates schwächten entscheidend die Fähigkeit der Kirchen, alte Anhänger zu binden und neue zu gewinnen. Kirchenzugehörigkeit wurde immer mehr zur bewussten Entscheidung. Doch einmal in der Minderheitenposition angelangt, wirkte sich dies negativ verstärkend auf die Kirchenbindung aus, weil die Volkskirche in hohem Maße gerade davon lebt, dass die Mitgliedschaft in ihr nicht ausdrücklich zum Gegenstand persönlicher Entscheidungen gemacht wird (Pollack 1994, S. 279). Die gesellschaftlichen Bedingungen in der DDR kamen erschwerend hinzu. So lässt sich anhand sozialwissenschaftlicher Studien des Zentralinstituts für Jugendforschung (Leipzig) von 1988 nachweisen, dass die statistische Wahrscheinlichkeit für die Weitergabe elterlicher Weltanschauungen an die Kinder in atheistisch geprägten Familien weitaus größer war als in christlich orientierten (Pollack 1994, S. 282). Dies erstaunt deshalb, weil in dieser Zeit, gegen Ende der DDR, die Attraktivität der Kirchen für jüngere Menschen wuchs. Die Kirchen boten eine Alternative zur Pers- Seite 3

4 Der Westen gleicht sich langsam dem Osten an pektivlosigkeit des offiziellen Systems (Pollack 1994, S. 288). Diese Kirchennähe schlug sich statistisch aber nicht in einem merklichen Ausmaß nieder. Die Annäherung des Westens an den Osten Betrachtet man die Entwicklung der Kirchenbindung seit 1990, so fällt auf, dass die Zahlen für Ostdeutschland (bei einigen merklichen Schwankungen) im Wesentlichen ungefähr konstant geblieben sind. Für Westdeutschland hingegen lässt sich ein leichter, jedoch kontinuierlicher Rückgang der Kirchenbindung beobachten. Dieser unterschiedliche Stellenwert der Kirchen in der Gesellschaft wird vermutlich weiterhin prägend sein, weil sich auch bei kirchlichen Angeboten wie Taufen oder Beerdigungen in den letzten Jahrzehnten keine größere Nachfrage in Ostdeutschland abzeichnete. Stattdessen entscheidet sich für die Zugehörigkeit zur christlichen Gemeinschaft konstant nur eine Minderheit der Bevölkerung in Ostdeutschland. Und auch in Westdeutschland wächst die Zahl derer, die auf den Zuspruch der Kirche am Lebensende verzichten wollen. Die klare Ost/West-Trennung in Fragen der Religiosität wird auf absehbare Zeit bestehen bleiben, auch wenn viel dafür spricht, dass sich der säkulare Trend zur Angleichung des Westens fortsetzen wird. in der Vergangenheit regionale Unterschiede zwischen Bundesländern beobachten lassen (vgl. fowid.de). Autor Bernd Martens, SFB 580 (Jena/Halle) Literaturhinweise Datenreport 2008, Bonn Pollack, D., Von der Volkskirche zur Minderheitskirche. Zur Entwicklung von Religiosität und Kirchlichkeit in der DDR, in: Kaelble, H./Kocka, J./Zwahr, H. (Hrsg.), Sozialgeschichte der DDR, Stuttgart 1994, S Wehler, H.-U., Deutsche Gesellschaftsgeschichte. Fünfter Band. Bundesrepublik und DDR , München Nicht-christliche Religionszugehörigkeiten wie der Islam spielten in der DDR und heute in Ostdeutschland mit Häufigkeiten unter einem Prozent keine statistisch messbare Rolle, während sich in Westdeutschland aufgrund unterschiedlicher Zuwanderungsraten Seite 4

5 Religionszugehörigkeit in Ost- und Westdeutschland im Jahr 1990 Angaben in Prozent konfessionsfrei 61,3 konfessionsfrei 22,4 andere 1,4 andere 5,3 katholisch 6,6 evangelisch 36,9 evangelisch 30,7 katholisch 35,4 Quellen: Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik, Band 1990 Hochrechnung des Statistisches Bundesamtes nach Daten der Volkszählung 1987 Seite 5

6 Möchten Sie, dass Ihre Kinder getauft werden? Antworten in Ost- und Westdeutschland in den Jahren 1991, 1992 und 2000 Angaben in Prozent 100 ja Prozent 91,7 90, , ,3 66, ist mir gleichgültig nein 6,9 1,4 West ,2 4,9 Ost ,1 West ,1 18 5,6 Ost ,6 1,4 West ,5 4,2 Ost 2000 Jahr Quelle: Kumulierter Allbus Seite 6

7 Möchten Sie kirchlich beerdigt werden? Antworten in Ost- und Westdeutschland in den Jahren 1992 und 2002 Angaben in Prozent 100 Prozent ja 68,1 19,4 nein ist mir gleichgültig gibt es in meiner Religionsgemeinsachft nicht 12 0,5 West ,2 24,8 24,1 Ost , , , ,5 0,4 0,7 West 2002 Ost 2002 Jahr Quelle: Kumulierter Allbus Seite 7

8 Würden Sie von sich sagen, dass Sie eher religiös oder eher nicht religiös sind? 1 = nicht religiös; 10 = religiös Antworten in den Bundesländern im Jahr 2002 Ehem. Berlin-Ost Brandenburg Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen Schleswig-Holstein Ehem. Berlin-West Hamburg Hessen Niedersachsen Bremen Saarland Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern überwiegend konfessionslos überwiegend evangelisch überwiegend katholisch nicht religiös religiös Quelle: Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland 2005 Seite 8

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