hotelier der Top 200 arg gebeutelt DAS IDEENMAGAZIN IN DER A HG Z

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1 Objekt: AHGZ - Ausgabennummer: Seite: X001/ 1 - Datum: Uhrzeit: 13: Belichter: DIERICH- Farbigkeit: CMYK- Weitere Auszüge: Diese Farbe: Cyan Black Yellow Magenta?? der hotelier 29. M a i 2010 DAS IDEENMAGAZIN IN DER A HG Z Top 200: Auf- und Absteiger Mit einem Minus von 7,5 Prozent rutschen die Top-200-Hoteliers 2009 in ein Umsatztief. Die Prognosen für 2010 lassen hoffen, so die Ergebnisse des aktuellen AHGZ-Rankings. D ie trüben Erwartungen der Top-200-Hoteliers zum Jahresende 2008 haben sich bewahrheitet: Mit einem Minus von 7,5 Prozent rutschten sie vergangenes Jahr in ein Umsatztief, durch das sie sich vorwiegend durch Kostensenkungen, Kurzarbeit und Verkaufsoffensiven retteten. Die Prognosen für 2010 lassen allerdings hoffen, wie die Ergebnisse des aktuellen AHGZRankings der umsatzstärksten Einzelhotels auf dem deutschen Markt zeigen. Jedes Tief bietet auch Chancen. Der deutschen Hotellerie öffnete der Umsatzeinbruch des Jahres 2009 unsanft die Augen für die Herausforderungen der Zukunft. Sie heißen: Investitionen, Rationalisierung und Mitarbeiterqualifikation. Denn eines hat das vergangene Jahr gezeigt: Wer künftig auf dem Markt bestehen will, muss seine Kostenstruktur flexibel gestalten, ein gutes Produkt und ein gutes Team haben. Weil bereits zu Krisenbeginn 2008 ein Umdenken in diese Richtung begonnen hatte, wurde der notwendige Stellenabbau in der Top-200Hotellerie im Jahr 2009 verhältnismäßig moderat umgesetzt: In 32 Prozent der Betriebe blieb die Mitarbeiterzahl gleich. Die Zahl der Betriebe, die weniger Mitarbeiter beschäftigten, stieg im Vergleich zum Vorjahr leicht von 47 auf 50 Prozent vermutlich ein Indiz dafür, dass Unternehmen sich auch schon 2008 personell auf die zu erwartenden Umsatzrückgänge eingestellt hatten. In 18 Prozent der Betriebe wurde die Mitarbeiterzahl 2009 sogar erhöht. Völlig neu war 2009 für die Branche die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Kurzarbeit. Wenn möglich, griff vor allem die Kettenhotellerie zu diesem Mittel. Im Sommer 2009 lagen die Kurzarbeiterzahlen in der gesamten deutschen Hotellerie und Gastronomie laut DEHOGA-Geschäftsführerin Sandra Warden verglichen mit dem Stand vor der Krise mehr als 30 Mal höher. Kündigungen sind die Ausnahme Betriebsbedingte Kündigungen waren eher die Ausnahme, die Unternehmen nutzten zunächst die natürliche Fluktuation zur Reduzierung der Mitarbeiterzahl, außerdem wurden befristete Verträge nicht verlängert. Nicht immer wurden jedoch die von den Hotelketten während des Jahres angemeldeten Kurzarbeiterplätze später tatsächlich in Anspruch genommen. Grund: Die Umsatzentwicklung gestaltete sich je nach Regi- Top 200 arg gebeutelt Von Hendrik Markgraf Hopp oder top: Das Krisenjahr 2009 hinterlässt Spuren in der Top-200-Hotellerie. Wer macht Boden gut? Wer muss Federn lassen? Die Branche ist in Bewegung Foto: Mauritius Images on und Lage sehr unterschiedlich. Alles in allem, so die Berechnungen der AHGZMarktforschung, brachen die Nettoumsätze der Top-200-Hoteliers im vergangenen Jahr um rund 8 Prozent ein. Damit bewegten sie sich im Krisenjahr 2009 etwa im Rahmen des gesamten deutschen Hotelmarktes. Dessen Umsatzentwicklung in 2009 untersuchte STR Global für den Hotelverband Deutschland am Beispiel von 800 deutschen Hotels und errechnete für sie einen Rückgang des Nettoumsatzes von 8,1 Prozent. Damit gingen die Top-200-Hoteliers nicht wie in den Vorjahren als strahlende Sieger der Branche aus dem Jahr hervor, sondern mussten im ähnlichen Maße wie ihre kleineren Kollegen Federn lassen. Während noch im Vorjahr 58 Prozent der Top-200-Hoteliers Pluszahlen meldeten, waren dies 2009 nur noch 11,6 Prozent. Knapp 86 Prozent wiesen gegenüber 2008 Minuszahlen aus. Für viele Hotels stellten die Umsatzrückgänge 2009 eine Existenzbedrohung dar. An allen Fronten fanden daher Kämpfe gegen die gleichzeitig explodierenden Kosten im Bereich Energie, Waren und teilweise auch Lebensmittel statt. Gewinner waren unter anderem die Einkaufsgesellschaften, denen die Krise neue Kunden ins Haus spülte während die bereits vorhandenen weniger umsetzten. Dem Kostensenken standen forcierte Aktivitäten im SalesBereich gegenüber. Wer sich aus eigener Kraft auf diesem Gebiet nicht mehr verbessern konnte, suchte Hilfe bei Ketten und Kooperationen. Die Best Western Hotels Deutschland nahmen 2009 beispielsweise 15 neue Häuser auf. Diesen Anstrengungen ist es zu verdanken, dass 75 Prozent der Top 200 ihre Gewinnsituation in 2009 mit sehr gut bis noch zufriedenstellend bezeichneten. Für rund 25 Prozent war die Gewinnsi쐽 Fortsetzung auf Seite 2 Dass die Top-Umsätze 2009 unter denen der Vorjahre liegen würden, war klar. Bis dato waren sie ja immer gewachsen. Selbst 2008, als die Krise die Spitzen-Hoteliers erwischte, brachten sie es noch auf ein Plus von 3 Prozent. Und kamen wieder besser weg als der Rest der Hotellerie. Damit ist es nun vorbei. Erstmals wächst die Spitze nicht schneller und stärker als die Breite. Schlimmer noch: Sie sackt wie der Rest der Beherbergungsbetriebe in ein Umsatzminus von rund 8 Prozent. Und schneidet übrigens auch zum ersten Mal schlechter ab als die Gastronomie. Denn deren Top-Betriebe konnten trotz Krise um rund 1 Prozent zulegen. Auch beim Ertrag und darauf kommt es an sieht es nicht gut aus. Rund 25 Prozent geben ihn als schlecht an (Vorjahr: 5,7 Prozent). Dies geht aus dem AHGZ-Ranking der 200 umsatzstärksten Einzelhotels hervor. Noch etwas: Wer der Versuchung die Preise zu senken widerstand und das waren die wenigsten, der schnitt besser ab als die Konkurrenz. So der Bayerische Hof in München, der zwar hinter Dauersieger Estrel Berlin auf Platz drei zurückfiel, aber in München eindeutig die Nase vorn hatte. Von dort kommen mittlerweile wieder gute Nachrichten noch weit absgeschlagen, erholen sich die Hotels der bayerischen Metropole. Das macht Hoffnung für das Jahr 2010, von dem die Marktteilnehmer keine Wunder, aber doch trotz aller Sorgen Besserung erwarten. Aus dem Inhalt Gut ausgestattet Hotelzimmer avancieren zum behaglichen Rückzugsort mit multimedialem Komfort. Ein ansprechendes Ambiente ist genauso ein Muss wie Raum fürs Arbeiten. Großen Wert legen die Häuser auf alles, was einem erholsamen Schlaf dienlich ist. Dazu gehören Betten mit unterschiedlichen Höhen und Auflagen, die mit Daunen oder Wasserbällchen gefüllte sind. Ein spezial Seite 9 Anzeige

2 2 der hotelier Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 29. Mai 2010 Nr. 22 Fotos: Pixelio, Colourbox Anreger des Monats Anpfiff für pfiffige Ideen zur Fußball-WM Sie sind bereit: Fußballfans in der Welt warten mit Spannung auf den Anpfiff der WM am Freitag, 11. Juni. Viele Hoteliers und Gastronomem bereiten sich auf das sportliche Großereignis vor, überlegen, wie sie ihren Gästen die Spiele von Schweinsteiger, Lahm & Co. präsentieren. Das 5-Sterne Kempinski Hotel Adriatic in Kroatien belässt es dabei nicht mit dem Aufstellen einer Großbildleinwand oder einem 5-Gänge-Menü mit südafrikanischen Weinen. Das Adriatic öffnet für Fußballfans die Präsidenten Suite. Gruppen von maximal zehn Personen schauen sich die Spiele in privater Runde umgeben von Luxus an. Kosten: 1119 Euro für vier Stunden, ein Getränk und Partysnacks inklusive. Nun hat nicht jedes Haus eine Präsidenten Suite. Aber auch Hotelzimmer mit einem etwas weniger luxuriösen Ambiente lassen sich für Sportfreunde öffnen. Das mag manchem Hotelier vielleicht gewagt erscheinen. Steht ihm doch beim Stichwort Fußballfan das Bild des leicht erregbaren Wüterichs vor Augen, der sich im Eifer des Gefechts an der Einrichtung vergreift. Das Adriatic geht das Risiko ein. Aber wie beim sportlichen Wettstreit auf dem Rasen gilt auch hier: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. kik Aufreger des Monats Wenn den Staat die Fürsorge umtreibt So mancher Hotelier wünscht sich eine Gelddruckmaschine im Keller. Vielerorts gehen die Umsätze zurück, die Kosten steigen. Und just in diesen Zeiten bahnt sich eine neue Verordnung ihren Weg, die droht, Hoteliers mit zusätzlichen Ausgaben zu belasten. Das Bundesumweltministerium plant, allen, die gewerblich oder im Rahmen sonstiger wirtschaftlicher Unternehmungen Solarien betreiben, mit zusätzlichen Auflagen das Leben schwer zu machen. Sonnenstudios, Fitnessclubs und Hotels sollen eine als Fachkraft qualifizierte Person während der Betriebszeiten abstellen. Damit nicht genug: Zusätzlicher Aufwand entsteht durch eine Dokumentationspflicht. Das Führen eines Geräte- und Betriebsbuches wird zum Muss. DEHOGA und Hotelverband machen gegen die geplante Verordnung mobil. Sie ist zeit-, arbeits- und personalintensiv. Und der Nutzen? Das Ministerium schreibt sich den Schutz der Sonnenanbeter vor UV-Strahlen auf die Fahnen und schießt mit der Verordnung übers Ziel hinaus. Aber wie so oft: Wenn Vater Staat seine Fürsorgepflicht entdeckt, wird s teuer. kik der hotelier Chefredakteur: Dr. Hendrik Markgraf (V.i.S.d.P.) Redaktion: Heike Kinkopf Graphik: Harald Maier, Kerstin Gugel ahgz@matthaes.de Internet: Zimmer / Nettoumsatz in Mio. Jahresnettoumsatz pro Zimmer Anteil Beherbergung/ Anzahl der Mitarbeiter Betrieb Betten in F&B in % 2009 (Vollzeit) 1 1 Estrel Berlin, Berlin 1125 / ,5 54,6-7,5 53, ,9 31 / Sheraton Frankfurt Hotel &Towers, Conference Center, Frankfurt am Main 1008 / - 45,0* 49,0* -8, , AHGZ-Ranking der 200 umsatzstärksten Hotels in Deutschland 3 2 Hotel Bayerischer Hof, München 350 / ,4 49,8-10,8 61, ,1 40,9 / 37, Hotel InterContinental Berlin, Berlin 577 / ,9 43,0-2,6 61, ,0 42,2 / 50, Center Parcs Bungalowpark Bispinger Heide, Bispingen 750 / ,7 35,3 4,0 80, ,3 59 / Sport- und Kurhotel Sonnenalp, Ofterschwang 234 / ,8 34,2 1,8 73, ,9 52 / Park Inn Berlin-Alexanderplatz, Berlin 1012 / ,7 33,5-2,4 84, ,3 65 / ,5 8 5 Hotel Adlon Kempinski, Berlin 382 / ,6 38,0-16,8 50, ,5 55 / Hotel InterContinental Frankfurt, Frankfurt am Main 770 / ,1 34,1-11,7 61, ,9 56,8 / 36, The Westin Grand München Arabellapark 1) 627 / ,9 36,9-19,0 63, ,4 55,7 / 39, Hilton Berlin, Berlin 2) 591 / ,9 32,5-11,1 76, , Kempinski Hotel Vier Jahreszeiten, München 303 / ,3 31,7-17,0 67, ,7 66 / Maritim Berlin Stauffenbergstraße, Berlin 505 / ,3 28,5-7,7 61, ,2 40,2 / 57, Steigenberger Airport Hotel Frankfurt, Frankfurt am Main 570 / - 26,1* 28,4* -8, , Center Parcs Bungalowpark Hochsauerland, Medebach 690 / ,9 27,2-4,8 68, ,2 58 / Grand Elysée Hotel Hamburg, Hamburg 511 / - 25,7* 28,0-8, , Steigenberger Frankfurter Hof, Frankfurt am Main 321 / - 25,4* 27,7* -8, , The Ritz-Carlton Berlin, Berlin 303 / - 25,3* 27,6* -8, , Marriott Frankfurt, Frankfurt 588 / - 24,8 29,4-15,6 60, ,9 65,2 / 32, Grand Hyatt Berlin, Berlin 342 / ,7 26,1-9,2 53, ,2 49,3 / 46, Maritim Düsseldorf 533 / ,3 23,8-2,1 60, ,8 44,4 / 50, Millennium Hotel and Resort Stuttgart 451 / ,9 28,4-19,4 58, ,1 40 / Hilton Munich Park, München 484 / ,6 26,3-14,1 72, , Ferienpark Weissenhäuser Strand, Weissenhäuser Strand 3) 1160 / ,6 24,4-7,4 56, ,8 54,8 / 30, Maritim Köln, Köln 454 / ,5 23,5-4,3 64, ,5 44,7 / 46, Hotel Traube Tonbach, Baiersbronn-Tonbach 170 / - 22,0* 24,0* -8, , Holiday Inn Munich, City Centre, München 582 / ,9 25,2-13,1 76, ,9 67 / , Kempinski Hotel Airport München, München 389 / ,0 27,1-22,5 66, ,6 56 / Radisson Blu Hotel, Berlin 4) 427 / - 21,0* 22,9* -8, , Hotel Berlin Berlin, Berlin 701 / ,8 21,8-4,6 66, ,9 67,3 / 32, Radisson Blu Hotel Hamburg, Hamburg 4) 556 / - 20,7* 22,6* -8, , Sofitel Munich Bayerpost, München 396 / - 20,2* 22,0* -8, , Hilton Frankfurt, Frankfurt am Main 342 / ,6 21,7-9,7 65, , Marriott Hotel Berlin, Berlin 379 / - 19,6 21,3-8,0 78, ,0 65,3 / 30, Hilton Dresden, Dresden 329 / ,6 20,1-2,5 71, , Hilton München City, München 480 / ,4 23,6-17,8 76, , Yachthafenresidenz Hohe Düne, Rostock-Warnemünde 368 / ,1 22,0-13,2 43, ,2 43 / The Westin Grand Berlin, Berlin 400 / ,0 16,8 13,1 78, , Maritim ProArte Berlin, Berlin 403 / ,8 20,7-9,2 70, ,1 52,1 / 44, Hotel Neptun, Warnemünde 337 / ,7 18,6 0,5 63, ,6 47,6 / 37, Hotel InterContinental Düsseldorf, Düsseldorf 287 / ,6 22,8-18,4 63, ,4 60 / Hotel Esperanto Kongress- und Kulturzentrum, Fulda 327 / ,6 16,6 12,0 68, ,7 31,5 / 33, Empire Riverside Hotel, Hamburg 327 / ,5 17,8 3,9 75, ,9 55,2 / 40, Maritim Stuttgart, Stuttgart 555 / ,3 21,8-16,1 54, ,0 49,1 / 47, Le Méridien München, München 381 / - 18,2 21,9-16,9 78, , Maritim Dresden, Dresden 328 / ,0 17,3 4,0 66, ,0 38,4 / 56, Sheraton München Arabellapark Hotel, München 446 / ,8 20,5-13,2 71, ,3 66,2 / 30, Maritim Frankfurt, Frankfurt am Main 543 / ,8 19,0-6,3 59, ,8 67,3 / 31, Mövenpick Hotel Stuttgart Airport+ Messet, Stuttgart 555 / ,6 21,2-17,0 44, ,7 53,3 / 39, Hotel Pullman Berlin Schweizerhof, Berlin 383 / - 17,4* 18,9* -8, , * Schätzwert 1) Vormals ArabellaSheraton Grand Hotel München 2) Zwei Restaurants (Vic s und Fellini) in 2009 geschlossen 3) Umfangreiche Modernisierungsarbeiten 2009 bei laufendem Betrieb, Belegung nur eingeschränkt möglich 4) Vormals Radisson SAS... Fortsetzung von Seite 1 Top 200: Auf- und Absteiger tuation allerdings schlecht (Vorjahr: 5,7 %). Mit 43,8 Prozent bezeichneten die meisten Top-200 Hoteliers sie 2009 als noch zufriedenstellend, im Vorjahr taten dies nur 29,6 Prozent. Nur noch 28,1 Prozent der Hoteliers berichteten 2009 von einer guten Gewinnsituation, 2008 war sie 2009 zu 2008 in % Urlaub am Meer: Ein sattes Plus von 10 Prozent freut das IFA Fehmarn Hotel & Ferien-Centrum. Es schafft den Sprung in die Top 200 -Belegung pro verfügb. Zi in % Zimmer (net.) 2009 in noch für 52,3 Prozent gut gewesen. Verantwortlich für die rückläufigen Umsatzzahlen waren sowohl ein Minus in der Belegung als auch bei den Zimmerpreisen. Leider schafften es auch die meisten der Top-200-Hoteliers nicht, ihre Preise in der Krise stabil zu halten. Der durchschnittlich erlöste Nettopreis je verkauftem Zimmer sank um 5,2 Prozent auf 105,64 Euro. Die durchschnittliche Belegung aller verfügbaren Zimmer gab von 67,1 Prozent in 2008 auf 64,8 Prozent in 2009 nach. Die Top-200-Liste dokumentiert seit 25 Jahren die Situation der Hotelbranche in Deutschland. Die von der AHGZ-Marktforschung erhobenen Daten beruhen im Wesentlichen auf Eigenangaben der Hoteliers. Für die angegebenen Werte zeichnen allein die Häuser verantwortlich. Häuser, die bereits in den Vorjahren im Ranking erschienen sind, aber inzwischen keine Angaben mehr machen, werden auf Basis der errechneten Durchschnittswerte der teilnehmenden Häuser geschätzt. Regionale Unterschiede werden dabei nicht berücksichtigt. Auf die Vertragsarten in der Branche nahm die Krise 2009 ebenfalls Einfluss: Immobilienbesitzer setzen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten bevorzugt auf Pachtverträge. Dies dokumentiert die folgende Verschiebung: 49,6 Prozent der Betriebe waren 2009 Pachtbetriebe (Vorjahr 45,8 %), einen leichten Anstieg um 0,5 Prozent erlebten die Eigenbetriebe, die 2009 insgesamt

3 Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 29. Mai 2010 Nr. 22 der hotelier 3 Nachfrage ist vielversprechend, aber Die leider sind wir preislich noch weit von den Raten entfernt, die wir vor der Wirtschaftskrise hatten Markus Lück Adlon Kempinski Berlin AHGZ-Ranking der 200 umsatzstärksten Hotels in Deutschland Zimmer / Nettoumsatz in Mio. Jahresnettoumsatz pro Zimmer Anteil Beherbergung/ Anzahl der Mitarbeiter Betrieb Betten in F&B in % 2009 (Vollzeit) Brenner s Park-Hotel & Spa, Baden-Baden 100 / ,4 17,4 0,0 62, ,0 54,8 / 29, The Westin Leipzig, Leipzig 436 / ,3 17,6-1,7 69, ,9 51 / Ostseehotel-Ostseebad Damp, Damp 296 / ,3 16,9 2,4 65, ,9 46 / Hotel Atlantic Kempinski Hamburg, Hamburg 252 / ,1* 18,6* -8,2 62, ,1 44 / Hotel Bareiss im Schwarzwald, Baiersbronn 99 / - 16,5* 18,0-8, , The Ritz-Carlton, Wolfsburg 174 / - 16, , , zu 2008 in % -Belegung pro verfügb. Zi in % Zimmer (net.) 2009 in The Westin Grand Frankfurt, Frankfurt 369 / ,4 17,6-6,8 54, ,4 67,5 / 23, Maritim Flughafenhotel Hannover, Hannover 527 / ,3 18,3-10,9 45, ,8 44,4 / 51, Maritim Bonn, Bonn 410 / ,2 17,1-5,3 60, ,2 51,1 / 45, Hyatt Regency Cologne, Köln 306 / ,1 18,3-12,0 52, ,4 54,1 / 40, Schloss Elmau Luxury Spa & Cultural Hideaway, Elmau 130 / ,1 15,0 7,3 76, , Hotel Hafen Hamburg, Hamburg 5) 353 / ,0 18,6-14,0 87, ,8 58,5 / 39, Crowne Plaza Berlin, Berlin 423 / ,7 18,5-15,1 76, ,8 69 / Kempinski Hotel Gravenbruch Frankfurt, Neu-Isenburg 284 / - 15,6* 17,0* -8, , Esplanade Grand Hotel Berlin, Berlin 385 / - 15,6* 17,0* -8, , Hotel Palace Berlin, Berlin 282 / - 15,6* 17,0* -8, , Park Hyatt Hamburg, Hamburg 252 / - 15,4 16,7-7, ,1 65 / Hilton Düsseldorf, Düsseldorf 375 / ,3 20,7-26,1 52, , Marriott Hotel Hamburg 278 / - 15,2 16,3-6,7 82, ,3 67,2 / 25, Hotel Nikko Düsseldorf, Düsseldorf 386 / ,0 19,0-21,1 68, ,1 68,4 / 31, Radisson Blu Hotel Köln 4) 393 / - 14,9* 16,2* -8, , Hotel Nassauer Hof, Wiesbaden 159 / - 14,7* 16,0* -8, , Steigenberger Hotel Hamburg, Hamburg 233 / - 14,6* 15,9* -8, , Kempinski Hotel Bristol Berlin, Berlin 301 / - 14,4* 15,7* -8, , Grand Hotel Heiligendamm, Heiligendamm 215 / - 14,3* 15,6-8, , Marriott Munich, München 348 / - 14,2 16,5-13,9 70, ,6 60,9 / 33, Sauerland Stern Hotel, Willingen 523 / ,2 15,2-6,6 53, ,1 48 / East Hotel & Restaurant, Hamburg 128 / ,2 14,8-4,1 79, ,5 34,2 / Dorint Kongresshotel Mannheim, Mannheim 287 / ,1 15,3-7,8 55, ,9 42 / 52, Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten, Hamburg 156 / ,0 15,5-9, ,6 42 / Hotel Europäischer Hof, Hamburg 275 / ,9 14,3-2,8 83, , Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden, Dresden 214 / ,8* 15,0* -8,2 58, ,0 53 / Steigenberger Hotel Berlin, Berlin 397 / - 13,8* 15,0* -8, , Hotel InterContinental Köln, Köln 262 / ,7 15,4-11,0 62, ,1 57 / Holiday Inn Frankfurt City-South, Conference Centre, Frankfurt am Main 439 / - 13,7* 14,9* -8, , Radisson Blu Scandinavia Hotel, Düsseldorf 4) 309 / - 13,4* 14,6* -8, , Marriott Hotel Cologne, Köln 6) 365 / - 13,4 13,1 2,3 67, ,3 65,5 / 28, Holiday Inn München City-North, München 358 / - 13,2* 14,4* -8, , Hyatt Regency Mainz, Mainz 268 / ,1 13,4-2,2 59, ,6 49,9 / , IFA Rügen Hotel & Ferienpark, Binz auf Rügen 546 / ,9 12,8 0,8 68, ,4 57,5 / Le Méridien Stuttgart, Stuttgart 291 / - 12,8 15,8-19,0 61, ,3 61 / Park Hotel Bremen, Bremen 175 / ,8 14,0-8,6 62, , Steigenberger Hotel Treudelberg Hamburg, Hamburg 225 / ,7 11,6 9,5 64, ,4 37 / NH Berlin-Mitte 392 / ,5 13,0-3,8 74, ,8 65,8 / 29, Swissôtel Berlin, Berlin 316 / ,4 14,2-12,7 65, ,5 68,5 / 27, Hilton Cologne, Köln 296 / ,3 13,8-10,9 68, , Hotel Louis C. Jacob, Hamburg 85 / ,3 11,3 8, ,9 22 / The Westin Bellevue Dresden 340 / - 12,2* 13,3* -8, , Revita Park- und Sporthotel, Bad Lauterberg im Harz 250 / ,2 12,5-2,4 71, ,0 62 / Grand Spa Resort Arosa Travemünde, Travemünde 194 / ,0 13,8-13,0 56, ,7 48,7 / 35, * Schätzwert 5) November 2008 bis Mai 2009 umfangreiche Renovierungsarbeiten bei laufendem Hotelbetrieb (vorübergehend nur 222 Zimmer belegbar) 6) Umbauarbeiten ,9 Prozent der Vertragsformen ausmachten. Abgeschlagen präsentierten sich die Managementverträge. Ihr Prozentsatz gab von 25,8 in 2008 auf 21,5 Prozent in 2009 nach. Noch im vergangenen Jahr hatte sich dieser Bereich zugunsten der Managementverträge verschoben. Hand in Hand geht die Renaissance der Pachtverträge mit den Veränderungen auf Investorenseite. Die Forderungen der Banken nach mehr Eigenkapital haben die Investorenstruktur und damit auch die Vertragsarten beeinflusst. Besonders klar lassen sich die Umsatzeinbrüche der Top-200-Hotels in diesem Jahr an der Verschiebung der unteren Grenze derjenigen Hotels aufzeigen, die ins Ranking aufgenommen wurden. Lag sie im Jahr 2008 noch bei stolzen 8,2 Mio. Euro, sank sie in diesem Jahr auf 7,2 Mio. Euro. Einige Hotels mit dem gleichen Umsatz teilen sich wie in den Vorjahren auch in diesem Jahr einen Rang. Bei Mehrfachbelegung wird der folgende Platz entsprechend weitergezählt. Die Tabelle endet mit Rang 200 und dem Dorint Hotel am Nürburgring. Auch der Hessische Hof in Frankfurt und das Rhönparkhotel in Hausen erreichten diesen Umsatzwert. Bei den Top 5 gab es in diesem Jahr einige Verschiebungen. Spitzenreiter bleibt trotz Umsatzeinbußen von 7,5 Prozent das 1125 Zimmer zählende Estrel in Berlin. Das von Ute Jacobs und Thomas Brückner geleitete Hotel kann damit ein kleines Jubiläum feiern: Es führt die Liste bereits zum zehnten Mal in Folge an. Der Bayerische Hof in München mit lediglich 350 Zimmern und Suiten rutschte vom zweiten auf den dritten Platz. Gegenüber anderen Hotels in der Bayernmetropole schlug sich dieses Haus dank seiner stabilen Zimmerpreise mit einem Minus von 10,8 Prozent allerdings sehr erfolgreich durch die Krise. So verlor Mitbewerber Kempinski Hotel Vier Jahreszeiten in München 17 Prozent an Umsatz, behauptet sich aber dennoch auf Platz zwölf. Ebenfalls knapp 17 Prozent verlor das Le Méridien in München, damit stieg es von Rang 33 auf Rang 45 ab. Nach einem besonders harten Jahr für München geht Innegrit Volkhardt, Geschäftsführende Komplementärin des Bayerischen Hofs, von einem etwas besseren Geschäftsjahr 2010 aus, glaubt aber nicht, an die Umsätze von 2008 anknüpfen zu können: Meine größte Sorge ist ein erneuter Einbruch des zur Zeit gefühlten Aufschwungs, sagt sie. Meine Hoffnung liegt in einem anhaltenden Optimismus, begleitet von substanziellem Wachstum. Die Werte des zweitplatzierten Hotelriesen Sheraton Frankfurt Hotel & Towers am Flughafen mit etwas mehr als 1000 Zimmern wurden auch in diesem Jahr geschätzt. Dessen Umsatzverschiebung in der Tabelle entspricht damit dem durchschnittlichen Rückgang der Top 200. Mit einem nur schwachen Umsatzeinbruch um 2,6 Prozent manövrierte General Manager Willy Weiland das InterContinental in Berlin durch das Krisenjahr 2009 und behauptete damit seinen vierten Platz. Auf den fünften Rang kam der Center Parcs Bungalowpark Bispinger Heide in Bispingen mit einem Umsatzplus von 4 Prozent. Damit dokumentiert das Resort ganz klar die große Kluft, die sich während der Krise 2009 zwischen den wirtschaftlichen Ergebnissen der deutschen Ferienhotels und der Businesshotels auftat. Während nicht wenige Ferienhotels ihre Umsätze 2009 sogar steigerten, waren Einbrüche zwischen 10 und 20 Prozent in den Businesshotels keine Seltenheit. Unterstrichen wird diese Entwicklung auch von der Verbesserung des Sport- und Kurhotels Sonnenalp in Ofterschwang. Das 234 Zimmer- Hotel kletterte von Rang acht auf Platz sechs in der Top-200-Liste. Sonnenalp-Hotelier Michael Fäßler meldete ein Umsatzwachstum um 1,8 Prozent auf 34,8 Mio. Euro. Auf Platz sieben steigerte sich das von Thomas Hattenberger geleitete Park Inn Berlin Alexanderplatz (Vorjahr Platz zehn). Sein Umsatz gab zwar mit 2,4 Prozent leicht auf 32,7 Mio. Euro nach. Hattenberger hielt dabei jedoch weitgehend das Preisniveau des Vorjahres. Lediglich um einen Euro gab der durchschnittliche Preis je verkauftem Zimmer in seinem Haus nach. Das ebenfalls in Berlin gelegene Adlon Kempinski stieg dagegen drei Plätze ab. Da das Haus seine Umsatzzahlen für 2008 nicht gemeldet hatte, waren sie auf Basis des Jahres 2007 ins Ranking eingeflossen. Das Adlon kämpft vor allem mit den niedrigen Preisen in der Hauptstadt. Ein durchschnittlich erzielter Preis von 248 Euro ist für das personalintensiv betriebene Haus der Luxuskategorie definitiv zu wenig. Hotel Manager Fortsetzung auf Seite 4 Anzeige Flanke, Kopfball, Toooor! Bieten Sie Ihren Gästen die WM in HD-Qualität. Millionen Haushalte empfangen heute schon hochauflösendes Fernsehen; Ihre Gäste erwarten denselben Komfort. Wir bringen HD-Fernsehen kostengünstig auch in Ihre Gästezimmer, unabhängig von der Art der Verkabelung. Starten Sie Ihre Reise ins digitale Zeitalter mit uns: Swisscom Hospitality Services, Tel oder

4 4 der hotelier Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 29. Mai 2010 Nr. 22 Zimmer / Nettoumsatz in Mio. Jahresnettoumsatz pro Zimmer Anteil Beherbergung/ Anzahl der Mitarbeiter Betrieb Betten in F&B in % 2009 (Vollzeit) Hotel Freizeit In, Göttingen 212 / ,9 11,6 2,6 63, ,1 29 / Dorint Pallas Wiesbaden, Wiesbaden 298 / ,8 13,4-11,9 57, ,3 55,3 / 37, AHGZ-Ranking der 200 umsatzstärksten Hotels in Deutschland 2009 zu 2008 in % -Belegung pro verfügb. Zi in % Zimmer (net.) 2009 in Andel s Hotel Berlin, Berlin 7) 557 / - 11, , Sunparks Bungalowpark Eifel 460 / ,6 13,6-14,7 59, ,4 57 / Hotel InterContinental Hamburg, Hamburg 281 / ,6 13,4-13,4 60, ,1 59 / 34, Steigenberger Graf Zeppelin, Stuttgart 189 / - 11,6* 12,6* -8, , Dorint An der Messe, Köln 313 / ,6 12,1-4,1 57, ,7 56,3 / 37, Le Méridien Parkhotel, Frankfurt am Main 220 / - 11,4 12,3-7,3 57, ,2 66 / 28, Grandhotel Schloss Bensberg, Bergisch-Gladbach 120 / ,2* 12,9* -13,2 42, ,3 27 / Hotel Mondial am Dom Cologne, Köln 207 / - 11,2* 12,2* -8, , Seehotel Überfahrt, Rottach-Egern 8) 188 / ,1 14,7-24,5 47, ,6 55 / SIDE Design Hotel, Hamburg 178 / - 11,0 12,0-8,3 70, ,8 75 / Maritim München, München 347 / ,9 13,0-16,2 75, ,1 65,2 / 33, Maritim Ulm, Ulm 287 / ,7 11,8-9,3 55, ,2 47,3 / 48, Zur Bleiche Resort & Spa, Burg 90 / ,7 10,6 0,9 86, ,9 30,1 / Hotel La Strada, Kassel 400 / - 10,6* 11,5* -8, , Sunparks Bungalowpark Nordseeküste 421 / ,6 11,4-7,0 71, ,1 59 / InterCityHotel Frankfurt-Airport, Frankfurt am Main 360 / - 10,5* 11,4* -8, , Holiday Inn Hamburg (an den Elbbrücken), Hamburg 385 / - 10,5* 11,4* -8, , Ellington Hotel Berlin, Berlin 285 / ,5 10,4 1,0 65, ,1 51 / Sofitel Hamburg Alter Wall, Hamburg 241 / - 10,3* 11,2* -8, , Colombi Hotel, Freiburg 115 / ,2 10,8-5,6 45, ,7 33,9 / 59, Vier Jahreszeiten am Schluchsee, Schluchsee 208 / ,2 10,5-2,9 56, ,5 46 / Der Öschberghof, Donaueschingen 73 / ,2* 9,7* 5,2 86, ,0 30 / Maritim Nürnberg, Nürnberg 316 / ,1 11,8-14,4 57, ,0 55,5 / 41, Mercure & Residenz Frankfurt, Frankfurt am Main 424 / - 10,1* 11,0* -8, , Crowne Plaza Hamburg, Hamburg 285 / ,1 10,9-7,3 78, ,6 71 / Baltic Sport- und Ferienhotel, Zinnowitz 332 / ,1 10,5-3,8 57, ,7 45 / Maritim Magdeburg, Magdeburg 514 / ,1 10,1 0,0 36, ,8 37,9 / 58, Maritim Würzburg, Würzburg 287 / 540 9,9 10,6-6,6 63, ,8 47,9 / 51, MaritimTimmendorf Seehotel, Timmendorfer Strand 241 / 480 9,9 9,8 1,0 61, ,8 47,2 / 45, Marriott Hotel Heidelberg, Heidelberg 248 / - 9,7 11,8-17,8 69, ,9 65,8 / 28, Mövenpick Hotel Frankfurt City, Frankfurt/Main/s / 574 9,7 9,9-2,0 59, ,6 67 / 30, Holiday Inn Düsseldorf City Centre, Düsseldorf 253 / - 9,6* 10,5-8, , Jammertal Golf & Spa Resort, Datteln 105 / 198 9,6 9,6 0,0 81, ,6 28 / Excelsior Hotel Ernst, Köln 142 / - 9,5 10,5-9, ,4 50 / 47, Steigenberger Parkhotel Düsseldorf, Düsseldorf 130 / - 9,5* 10,3* -8, , Mövenpick Hotel Münster, Münster 224 / 388 9,5 10,0-5,0 61, ,7 48,3 / 48, Barceló Cologne City Center, Köln 301 / 420 9,5 9,6-1,0 70, ,5 64 / Dorint Am Main-Taunus-Zentrum, Frankfurt/Sulzbach a.ts. 282 / 390 9,5 9,5 0,0 57, ,9 52,1 / 43, Treff Hotel Panorama Oberhof, Oberhof 489 / ,5 9,5 0,0 54, ,4 36 / NH Berlin Friedrichstraße, Berlin 268 / 524 9,4 10,2-7,8 70, ,6 61,2 / 29, Maritim Bremen, Bremen 261 / 508 9,2 10,1-8,9 62, ,0 45,1 / 51, Mövenpick Hotel Berlin, Berlin 243 / 443 9,2 9,5-3,2 73, ,1 61,3 / 35, Mövenpick Hotel Hamburg 226 / 452 9,2 9,1 1,1 73, ,0 64,1 / 31, Renaissance Hotel Cologne, Köln 236 / - 9,1 10,7-15,0 71, ,3 68,3 / 27, Hilton Bonn, Bonn 252 / 347 9,1 9,3-2,2 63, , Hilton Mainz, Mainz 9) 238 / - 9,0 13,0-30,8 39, , Sheraton Congress Hotel Frankfurt, Frankfurt 396 / 573 9,0 11,4-21,1 45, ,3 64,3 / 32, Swissôtel Düsseldorf / Neuss, Neuss 246 / - 9,0* 9,8-8, , Radisson Blu Dresden-Radebeul 4) 450 / - 9,0* 9,8-8, , Crowne Plaza Heidelberg, Heidelberg 232 / 332 8,9 10,3-13,6 70, , Golfhotel Maximilian, Bad Griesbach 221 / - 8,9* 9,7* -8, , Lindner Hotel & Terme Binshof, Speyer 133 / 235 8,8 9,8-10,2 72, ,4 35 / Lindner Hotel Am Michel, Hamburgl 259 / 518 8,8 7,5 17,3 73, ,8 70 / Hotel am Schlossgarten, Stuttgart 116 / 168 8,7 9,7-10,3 67, ,0 42 / Hotel Holiday Inn München-Süd, München 320 / - 8,7* 9,5* -8, , Marriott Sindelfingen/Stuttgart 260 / - 8,7 9,3-6,5 66, ,5 69,4 / 24, Steigenberger Gandhotel Petersberg, Königswinter 99 / - 8,5* 9,3* -8, , Sheraton München Westpark Hotel, München 256 / 431 8,4 9,5-11,6 71, ,5 71,6 / 26, Holiday Inn Berlin City West Berlin 336 / - 8,4* 9,2-8, , Maritim Strandhotel Travemünde, Travemünde 240 / 480 8,4 9,0-6,7 56, ,0 45 / 45, InterCityHotel Frankfurt, Frankfurt am Main 384 / 702 8,4 8,9-5,6 60,0 73, ,0 75 / Pullman Aachen Quellenhof, Aachen 185 / - 8,3* 9,0* -8, , Sheraton Essen Hotel, Essen 206 / 295 8,3 9,0-7, , Lindner Congress Hotel Frankfurt, Frankfurt am Main 303 / 479 8,3 8,7-4,6 72, ,7 67 / Renaissance Munich Parkhotel, München 261 / - 8,2 9,2-10,9 75, ,6 72,5 / 22, Marriott Hotel Leipzig, Leipzig 231 / - 8,2 9,1-9,9 82, ,8 65,8 / 30, Radisson Blu Hotel Hannover, Hannover 4) 250 / - 8,2* 8,9* -8, , The Mandala Hotel, Berlin 157 / 157 8,2 8,8-6,8 64, ,3 65,3 / 29, Abion Spreebogen Waterside Hotel, Berlin 243 / 486 8,2 8,8-6,8 75, ,9 59 / IFA Schöneckhotel & Ferienpark, Schöneck-Vogtland 321 / 615 8,2 8,0 2,5 65, ,2 41,2 / 47, Radisson Blu Senator Hotel, Lübeck 4) 224 / - 8,1* 8,8* -8, , Favorite Parkhotel, Mainz 122 / - 8,1* 8,8* -8, , Allgäu Stern Hotel, Sonthofen 427 / 900 8,0 9,9-19,2 35, ,4 40 / Hilton Bremen, Bremen 235 / 347 8,0 9,6-16,7 61, , Holiday Inn München-Unterhaching, München-Unterhaching 260 / 480 8,0 9,5-15,8 56, ,2 46 / Courtyard by Marriott, Berlin City Centre, Berlin 267 / - 8,0 9,0-11,1 76, ,5 68,6 / 27, Holiday Inn Frankfurt Airport - North 295 / - 8,0* 8,7* -8, , Renaissance Hamburg Hotel, Hamburg 205 / - 8,0 8,5-5,9 76, ,4 72,2 / 24, Madison Hotel Hamburg, Hamburg 166 / 304 8,0 8,3-3,6 84, ,8 72 / Dorint Dresden, Dresden 244 / 479 8,0 8,2-2,4 70, ,9 54,4 / 38, Dorint Hotel Sanssouci Berlin-Potsdam, Potsdam 292 / 594 7,9 8,8-10,2 44, ,8 45,2 / 48, Hotel Lindtner Hamburg, Hamburg 128 / - 7,9* 8,6* -8, , Courtyard by Marriott Munich City Center, München 248 / - 7,8 8,9-12,4 79, ,6 79,2 / 17, Lindner Congress Hotel, Düsseldorf 254 / 385 7,7 9,5-18,9 64, ,0 55 / Pullman Stuttgart Fontana, Stuttgart 252 / - 7,7* 8,4* -8, , Dorint Maison Messmer, Baden-Baden 156 / 303 7,7 8,2-6,1 58, ,0 65,1 / 27, Maritim Königswinter, Königswinter 248 / 500 7,7 8,0-3,8 59, ,4 49 / 46, IFA Fehmarn Hotel & Ferien-Centrum, Burg auf Fehmarn 422 / 920 7,7 7,0 10,0 64, ,4 64,4 / 30, Maritim Hamburg, Hamburg 303 / 465 7,6 8,4-9,5 68, ,5 63,5 / 33, NH Frankfurt City, Frankfurt am Main 256 / 490 7,6 8,2-7,3 68, ,5 72 / Excelsior Hotel Berlin, Berlin 316 / - 7,5* 8,2-8, , Maritim Heringsdorf, Heringsdorf 143 / 286 7,5 7,2 4,2 78, ,6 46,4 / 47, Le Méridien Grand Hotel, Nürnberg 192 / - 7,4 9,4-21,3 58, ,7 57 / Gastwerk Hotel, Hamburg 141 / - 7,4* 8,1-8, , Sheraton Düsseldorf Airport Hotel 200 / 309 7,3 9,6-24,0 61, ,0 66,3 / Dorint Parkhotel Bad Neuenahr 238 / 431 7,3 8,8-17,0 51, ,3 43 / 54, Lindner Hotel & Sporting Club Wiesensee, Westerburg 103 / 208 7,3 7,7-5,2 68, ,8 30 / Dorint Hotel Am Nürburgring, Nürburg 207 / 414 7,2 8,3-13,3 46, ,6 44,8 / 46, *Schätzwert 7) Angabe laut Pressemitteilung des Unternehmens vom März ) Acht Wochen wegen Umbau geschlossen 9) von 433 Zimmern umbaubedingt nur 238 belegbar... Fortsetzung von Seite 3 Top 200 sehen wir Neueröffnungen von Gespannt Hotels entgegen, die das Angebot an Hotelzimmern in Frankfurt erweitern Bastian Becker NH Frankfurt City Markus Lück verzeichnet für das laufende Jahr 2010 eine vielversprechende Nachfrage, sagt jedoch selbst, dass sein Haus leider preislich noch weit von den Raten entfernt sei, die es vor der Wirtschaftskrise hatte. Hinter dem Adlon liegt 2009 auf Platz neun das InterContinental in Frankfurt am Main. Trotz eines Umsatzrückgangs um 11,7 Prozent auf 30,1 Mio. Euro behielt das am Mainufer gelegene, von Thomas Hilberath geführte Haus seinen Vorjahresplatz bei. Es rangiert auf Platz eins der umsatzstärksten Häuser Frankfurts. Von Platz sechs auf Rang zehn fiel das Westin Grand München Arabellapark ab. Unter den Top 20 befinden sich in diesem Jahr lediglich zwei Hotels ohne Umsatzeinbußen: der Center Parcs Bungalowpark Bispinger Heide und das Sport- und Kurhotel Sonnenalp. Innerhalb der ersten 50 Hotels fallen vor allem die Umsatzeinbrüche in Stuttgart, Düsseldorf und München ins Auge. Während die Stuttgarter Hoteliers schon seit Jahren vor den drohenden Überkapazitäten durch Neubauten warnen und sich diese nun ganz offensichtlich zusätzlich zur Krise niederschlagen, litt München 2009 vor allem unter dem starken Rückgang internationaler Touristen und Geschäftsreisender. Die Düsseldorfer Hoteliers kämpften 2009 sowohl mit einem schwachen Messejahr als auch mit der Krise. Die Messen Drupa sowie Euroshop und Interpack, die im 2- oder 4-Jahresrhythmus stattfinden, waren 2008 zusammengefallen und hatten den Hotels stattliche Zuwächse beschert. Sechs Häuser unter den 50 umsatzstärksten Hotels machten besonders große Sprünge in der Rangfolge. 13 Ränge nach unten bewegte sich beispielsweise das Kempinski Hotel Airport München. Das ebenfalls in der Bayernmetropole gelegene Le Méridien München verlor zwölf Plätze. Es landete nach Rang 33 in 2008 dieses Mal auf Platz 45. Eine deutliche Verbesserung in den Platzierungen erreichte das Hilton Dresden. Es kam trotz eines Umsatzminus von 2,5 Prozent von Rang 44 auf Rang 33 und nahm damit den bisherigen Platz des Le Méridien München ein. Stark verbessern konnte sich nach seiner umfassenden Renovierung im Jahr 2008 das The Westin Grand Berlin. Es hatte im Vorjahr Rang 67 eingenommen, 2009 erreichte es Rang 38. Im Plus: Lindner Hotel Am Michel in Hamburg legt beim Umsatz zu

5 Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 29. Mai 2010 Nr. 22 der hotelier 5 Zugelegt: Zu den wenigen Häusern, die im vergangenen Jahr ihren Umsatz steigerten, gehört das Maritim in Dresden. 4 Prozent beträgt das Plus. Das Hotel klettert vom 59. auf den 46. Platz Doch auch hier gab der durchschnittlich erzielte Preis im Vergleich zum Vorjahr stark nach. Das 2005 eröffnete Hotel Esperanto Kongressund Kulturzentrum in Fulda steigerte sich in Rangfolge und Umsatz erheblich. Es kam nach Rang 68 im Jahr 2008 in 2009 auf Platz 41 und damit unter die Top 50. Das Haus präsentiert sich als Kongress- und Tagungsdestination mitten in Deutschland, erfährt an den Wochenenden aber auch guten Zuspruch von Wellnessgästen und Touristen. Aufsteiger und Umsatzgewinner war auch das Empire Riverside Hotel in Hamburg. Mit einem Umsatzzuwachs um 3,9 Prozent kletterte es von Position 56 in 2008 auf 43 in Weniger überraschend sind die Rangverbesserungen von drei großen Ferienhotels in der Stufe Top 50 bis Top 100 des Rankings. Das Ostseehotel-Ostseebad Damp verbesserte sich um 13 Plätze auf Rang 53 und verzeichnete dabei ein Umsatzplus von 2,4 Prozent auf 17,3 Mio. Euro. Erfolgreiche Hotels brauchen auch viele gute Mitarbeiter. Damit erklärt sich, dass Geschäftsführer Frank Behrens das Besetzen der geplanten Planstellen für das Ostseehotel mit qualifizierten Mitarbeitern in diesem Jahr Sorge bereitet. Auf der entgegengesetzten Seite des Landes, in einem idyllischen Seitental bei Garmisch-Partenkirchen, steigerte sich Schloss Elmau mit einem beachtlichen Umsatzwachstum um 7,3 Prozent auf 16,1 Mio. Euro von Rang 81 auf Rang 60. Auch dessen Geschäftsführer Dietmar Müller- Elmau sagt: Meine größte Sorge ist es, genug Mitarbeiter mit Passion für grenzenlose Gastfreundschaft und originelle Ästhetik zu finden. Um 13 Plätze von 103 auf 90 verbesserte sich das IFA Hotel in Binz auf Rügen. Es schloss das Jahr 2009 mit einem Plus von 0,8 Prozent und einem Umsatz von 12,9 Mio. Euro ab. Glückliche Hamburger Die drei größten Aufsteiger unter den Stadthotels zwischen Rang 50 und Rang 100 liegen allesamt in Hamburg. Es handelt sich zum einen um das East Hotel, das sich trotz eines Umsatzrückgangs um 4,1 Prozent von Platz 85 auf Platz 76 verbesserte. Zum anderen kletterte das Steigenberger Hotel Treudelberg von Rang 113 auf Rang 93, die Kapazität des Hauses war allerdings auch erweitert worden. Dritter Aufsteiger in der Hansestadt war das Hotel Louis C. Jacob mit einer Umsatzsteigerung um 8,8 Prozent auf 12,3 Mio. Euro, es kletterte von Rang 119 auf Rang 96. Hamburg ist offensichtlich mit einem blauen Auge durch die Krise gekommen. Da scheint es nur natürlich, dass die dortigen Hoteliers die größte Angst vor neuen Mitbewerbern haben. Zu den größten Verlieren bei den Platzierten zwischen Rang 50 und 100 zählten vor allem internationale Kettenhotels im Raum Köln-Düsseldorf, aber auch das Le Méridien in Stuttgart. Die zweite Hälfte des Rankings, Hotels zwischen 11,9 und 7,2 Mio. Euro Jahresumsatz in 2009 und damit auf den Plätzen 100 bis 200, führt in diesem Jahr das Hotel Freizeit In des umtriebigen Hoteliers Olaf Feuerstein an. Der omnipräsente und kreative Manager beweist mit einem Umsatzwachstum von 2,6 Prozent, wie persönlicher Einsatz und ungebrochener Optimismus Früchte tragen können. Von Rang 113 verbesserte sich sein Hotel auf Rang 101, der Sprung unter die Top 100 im Jahr 2010 ist damit in greifbare Nähe gerückt. Direkt hinter Feuersteins Freizeit In landete 2009 das Dorint Pallas Hotel in Wiesbaden auf Rang 102 und verschlechterte sich damit um sieben Ränge. Dem Haus dürfte dabei sowohl die Krise als auch der im Mai erfolgte überraschende Direktionswechsel unzuträglich gewesen sein. Kurz nachdem LG HOTEL TV. DAS WELLNESS- PROGRAMM FÜR IHR HOTEL. Wer ein Hotel führt, der weiß sehr gut, worauf es ankommt: sympathisches Ambiente, modernste Ausstattung, technischen Komfort und überschaubare Kosten. Die LG LH250C Serie fügt sich in dieses Anforderungsprofil nahtlos ein. Stylishes Design, intelligente Technologie mit integriertem DVB-T/-C Tuner, Uhr mit Alarmfunktion, USB Cloning, Hotel Modus, Eco Smart Funktion, ein komfortables Bedienungskonzept und vieles mehr garantieren Ihnen eine deutliche Einsparung Ihrer wertvollen Zeit und Energie. Ein Luxus, den Sie sich gönnen können. Life s Good. LG LH250C SERIE Michael Göldner die Leitung des Wiesbadener Hauses übernommen hatte, wurde er als Geschäftsführer von Dorint in die Hauptverwaltung nach Köln berufen. Monatelang ruderte das Hotel in der hessischen Landeshauptstadt danach führungslos durch die Krise, erst seit Kurzem hat es wieder einen Direktor. * Alle LG Hotel TV-Geräte mit 24 Monaten Garantie inkl. Pick-Up & Return Service. Das seit Juni 2009 vom vorherigen Wiesbadener Dorint-Manager Peter Bertsch geleitete Dorint Am Main-Taunus-Zentrum verbesserte sich dagegen bei stagnierendem Umsatz von 9,5 Mio. Euro in der Hitliste von Platz 165 im Jahr 2008 auf Platz 136 in Fortsetzung auf Seite 6 Anzeige

6 6 der hotelier Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 29. Mai 2010 Nr. 22 Top Berlin Top Durchschnittspreise Nettoumsatz in Mio. Zimmer (netto) in zu 2008 in % Rang 2009 Betrieb Zimmer/ Betten Nettoumsatz in Mio Zimmer (netto) in Estrel Berlin 50,5 54,6-7, Hotel InterContinental Berlin 41,9 43,0-2, Park Inn Berlin-Alexanderplatz 32,7 33,5-2, Hotel Adlon Kempinski 31,6 38,0-16, Hilton Berlin 28,9 32,5-11,1 - - Maritim Berlin Stauffenbergstraße 26,3 28,5-7, The Ritz-Carlton Berlin 25,3* 27,6* -8,2 - - Grand Hyatt Berlin 23,7 26,1-9, Radisson Blu Hotel Berlin 21,0* 22,9* -8,2 - - Hotel Berlin Berlin 20,8 21,8-4, Marriott Hotel Berlin 19,6 21,3-8, The Westin Grand Berlin 19,0 16,8 13, * Schätzwert AHGZ-Grafik Umsatzrückgänge setzen sich fort: Die unzähligen Neueröffnungen in der Hauptstadt hinterließen ihre Spuren steigerte nur ein einziges Haus der Top 10 in Berlin seinen Umsatz: das The Westin Grand Berlin, das im Vorjahr wegen Umbaumaßnahmen Zimmer geschlossen hatte. Am wackersten schlugen sich die Hoteliers mit den geringsten Preisveränderungen gegenüber dem Vorjahr, wie das InterContinental, das Park Inn Berlin-Alexanderplatz oder das Hotel Berlin Berlin. 50 Brenner s Park-Hotel & Spa, Baden-Baden 100 / , Hotel Adlon Kempinski, Berlin 382 / , Hotel Bayerischer Hof, München 350 / , Kempinski Hotel Vier Jahreszeiten, München 303 / , Seehotel Überfahrt, Rottach-Egern 188 / , Hotel Louis C. Jacob, Hamburg 85 / , Colombi Hotel, Freiburg 115 / , Excelsior Hotel Ernst, Köln 142 / - 9, Grand Hyatt Berlin, Berlin 342 / , Hotel InterContinental Düsseldorf, Düsseldorf 287 / , The Ritz-Carlton, Wolfsburg 174 / - 16, Hyatt Regency Cologne, Köln 306 / , AHGZ-Grafik Preissenkungen überwiegen: Nach einer Preiserholung im Jahr 2008 brachte 2009 eine Kehrtwende. Die Spanne der Preisnachlässe reichte dabei von einem Euro im Bayerischen Hof in München bis zu rund 34 Euro im Adlon Kempinski und 30 Euro im Grand Hyatt in Berlin. Mit einer Preissteigerung um 10 Euro gegenüber 2008 führt Brenner s Park Hotel & Spa in Baden-Baden mit einer Nettorate von 373 Euro die Liste der Top Durchschnittspreise 2009 mit großem Abstand an. Fortsetzung von Seite 5 Top 200: Auf- und Absteiger Bettensteuer in Köln bereitet mir die Die größten Sorgen für das Jahr 2010 Wilhelm Luxem Excelsior Hotel Ernst, Köln Unter den Aufsteigern in der Liste der Top 100 bis Top 200 um zehn und mehr Ränge befinden sich die Mövenpick-Hotels in Frankfurt, Hamburg und Berlin. Auffallend ist auch die große Verbesserung zahlreicher Einzelhotels, die keiner Marke angeschlossen sind, wie etwa des Ellington Hotel Berlin, des Side Hotel Hamburg, des Resorts zur Bleiche in Burg oder auch des Baltic Sport- und Ferienhotels in Zinnowitz. Bei den deutschen Maritim-Hotels halten sich die Aufund Absteiger in etwa die Waage. Die großen Rangverluste von beispielsweise dem Renaissance Hotel Köln, dem Hilton in Bonn oder dem Sheraton Congress Hotel in Frankfurt zeigen, dass der Anschluss an eine der ganz großen internationalen Ketten 2009 nicht vor enormem Einbrüchen bewahrte. Da die Krise 2009 vor allem internationale Gäste fernhielt, erlebten gerade die Hotels mit dem größten Anteil ausländischer Gäste auch die größten Rückgänge. Ferienhotels oder Hotels in B-Destinationen mit mehr nationalen als internationalen Gästen kamen besser durch die Krise. Mehr als einen Achtungserfolg erzielte Andel s Hotel in Berlin. Das Haus verpasste in seinem ersten Betriebsjahr 2009 nur knapp den Sprung unter die Top 100. Mit 11,7 Millionen Umsatz landete das 557-Zimmer-Hotel auf Rang 103. Unter den zwölf größten Einzelkämpfern verbesserten sich im Jahr 2009 sieben um einige Ränge. Fünf von ihnen gelang es, ihre Umsätze auszubauen oder zu halten. Den größten Umsatzsprung nach vorn mit 12 Prozent machte dabei das bereits erwähnte Hotel Esperanto Kongress- und Kulturzentrum in Fulda. Die 327 Zimmer des Hotels konnten zu 68 Prozent ausgelastet werden, was einer Steigerung um 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gleichkommt. Der durchschnittlich erzielte Nettozimmerpreis blieb mit 61 Euro stabil. Wie alle Experten vorausgesagt hatten, erwies sich der Preis bei fast allen Hotels als Zünglein an der Waage. Wer zu stark nachgegeben hatte, hatte das Nachsehen. Wer den Preis halten oder sogar ausbauen konnte, brachte sein Haus besser über die Runden als die Mitbewerber. Bestes Beispiel für eine konsequente Preispolitik ist und bleibt Frank Marrenbach, Geschäftsführer des Luxushotels Brenner s Park-Hotel & Spa in Baden-Baden. Auch 2009 führt er die Hitliste der Top-Durchschnittspreise an. Und nicht nur das: Er steigerte seinen durchschnittlichen Preis je verkauftem Zimmer sogar um 10 Euro auf 373 Euro. Mehr als 100 Euro liegen zwischen Marrenbachs Preisen und denen des zweitteuersten Top 200 Hotels, des Adlon Kempinski in Berlin. Auch dieses Haus musste wie fast alle anderen Hotels aus der Tabelle der Spitzenreiter beim Preis Zugeständnisse eingehen. Eine Preiserhöhung um 10 Euro setzte das Seehotel Überfahrt in Rottach-Egern 2009 durch. Hotelier Thomas Althoff, der das Haus seit Ende 2007 in seiner Althoff-Collection führt, beweist damit seinen Zugang zu zahlungskräftigen Gästen. Dennoch verschlechterte sich das Hotel in der Rangliste um sechs Plätze. Nach den 2009 erfolgten Umbaumaßnahmen, erst im November 2009 wurden auch noch Lobby, Bar und Gastronomie neu gestaltet, dürfte 2010 auch wieder die Belegung steigen. Das Louis C. Jacob in Hamburg schaffte immerhin eine Erhöhung um 2 Euro. Im Schnitt gaben die Zimmerpreise der 200 umsatzstärksten Hotels in Deutschland um 5,2 Prozent nach. Auch bei den Top 12 mit den höchsten Durchschnittspreisen lassen sich regionale Unterschiede feststellen. Große Nachlässe gaben Hotels in Köln und Düsseldorf. Eine Ausnahme bildete dabei das Excelsior Hotel Ernst in Köln. Das von Wilhelm Luxem geleitete Haus gab im Preis um 5 Euro nach und damit nicht wie viele andere im zweistelligen Bereich. Dass gerade Köln jetzt auch noch mit einer Bettensteuer zu kämpfen hat, stößt bei den ansässigen Hoteliers auf großen Protest. Die Bettensteuer in Köln bereitet mir die größten Sorgen für das Jahr Hinzu kommt die Umsatzstagnation und der ausdauernde Preiskampf, sagt Luxem. Robert van der Ham vom InterContinental Köln, dessen Zimmerpreis 2009 gegenüber 2008 um 3 Euro auf 131 Euro nachgab, führt Preisdumping und die Bettensteuer ebenfalls als seine größten Sorgen an. Die Top-200-Hoteliers blicken insgesamt verhalten optimistisch in die Zukunft. Im ersten Quartal 2010 hat sich ihre Stimmung gegenüber dem Vorjahr deutlich aufgehellt. Die Talsohle ist durchschritten, das Licht am Horizont ist klar ersichtlich, freut sich Till Esser, General Manager des NH Hotels Berlin-Friedrichstraße. Und er steht mit dieser Meinung nicht allein. Der Bayerische Hof von Innegrit Volkhardt verzeichnete im ersten Quartal 2010 ein Anwachsen der Netto-Umsätze im Vergleich zum Vorjahr um 3,61 Prozent. Für das ganze Jahr 2010 erwartet sie einen Anstieg der Umsätze auf 48,6 Mio. Euro (Vorjahr 44,4 Mio. Euro). Ich hoffe, dass die Auswirkungen der Finanzkrise ein Ende finden und auf die Arbeitnehmer keine zusätzlichen Belastungen zukommen, sagt Roland Burtsche, Eigentümer und Geschäftsführer des Colombi Hotel in Freiburg, dessen Hauptzielgruppe Gourmetreisende sind. Als große Herausforderungen der Branche führt Burtsche Zinssteigerungen für Fremdkapital, den Mangel an qualifiziertem Personal sowie Steuererhöhungen an. In Frankfurt macht sich Thomas Hilberath, General Manager des InterContinental Hotels, Sorgen, dass die Krise noch nicht vorüber ist. Reisebudgets würden weiter gekürzt beziehungsweise seien noch nicht wieder bei einem normalen Maß angekommen, lässt er wissen. Hilberath hofft auf Aufschwung und Stabilität und auf einen stabilen Euro. Bastian Becker, General Manager des NH Frankfurt City, ist mit einem erfolgreichen ersten Quartal ins Jahr 2010 gestartet. Auch der Rest des Jahres zeigt eine positive Tendenz, sagt er und wünscht sich insbesondere mehr Messegäste sowie ein erhöhtes Reiseaufkommen von Firmenkunden und die Lockerung der Reiserichtlinien von Unternehmen. Gespannt sehen wir einigen Neueröffnungen von Hotels entgegen, die das Angebot an Hotelzimmern in Frankfurt erweitern, weist er auf aufkommende neue Mitbewerber hin. Genau diese bereiten den Berlinern das größte Kopfzerbrechen. Fred Hürst, Prachtstück: Das Berliner Estrel ist mit 50,5 Mio. Euro Umsatz einsame Spitze des Rankings. Dennoch muss auch dieses Hotel ein Minus verkraften

7 Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 29. Mai 2010 Nr. 22 der hotelier 7 Rang 2009 Betrieb Top Einzelkämpfer Nettoumsatz in Mio. in Umsatz- Veränderung 2009 zu 2008 in % 1 Estrel Berlin, Berlin 50,5 54,6-7,5 3 Hotel Bayerischer Hof, München 44,4 49,8-10,8 6 Sport- und Kurhotel Sonnenalp, Ofterschwang 34,8 34,2 1,8 16 Grand Elysée Hotel Hamburg, Hamburg 25,7* 28,0-8,2 23 Ferienpark Weissenhäuser Strand, Weissenhäuser Strand 22,6 24,4-7,4 26 Hotel Traube Tonbach, Baiersbronn-Tonbach 22,0* 24,0* -8,2 30 Hotel Berlin Berlin, Berlin 20,8 21,8-4,6 37 Yachthafenresidenz Hohe Düne, Rostock-Warnemünde 19,1 22,0-13,2 41 Hotel Esperanto Kongress- und Kulturzentrum, Fulda 18,6 16,6 12,0 43 Empire Riverside Hotel, Hamburg 18,5 17,8 3,9 50 Brenner s Park-Hotel & Spa, Baden-Baden 17,4 17,4 0,0 53 Ostseehotel-Ostseebad Damp, Damp 17,3 16,9 2,4 60,0 % 50,0 % 40,0 % 30,0 % 20,0 % 10,0 % 0,0 % 12,5 17,7 Wie war die Gewinnsituation ,1 55,9 52,3 43,8 29,6 22,6 24,7 3,4 5,7 sehr gut gut noch zufriedenstellend schlecht 3,9 * Schätzwert AHGZ-Grafik Gewinner und Verlierer: Die Hotels, die ohne Gruppe im Rücken den Markt bestreiten, hielten sich größtenteils besser als internationale Mitbewerber in der jeweiligen Region. Besonders bemerkenswert: die Entwicklung des Hotel Esperanto Kongress- und Kulturzentrum in Fulda sowie des Empire Riverside Hotel in Hamburg. Beide schlossen das Jahr 2009 mit einem Plus gegenüber dem Vorjahr ab. Klarer Verlierer der Einzelkämpfer war die Yachthafenresidenz Hohe Düne in Rostock-Warnemünde. Sie profitierte nicht vom Urlaubstrend Ostsee AHGZ-Grafik Eingetrübt, aber nicht hoffnungslos: Mehr als drei Viertel der Befragten (Vorjahr: 94,9 Prozent) beurteilen ihre Gewinnsituation in 2009 mit sehr gut (3,4 Prozent), gut (28,1 Prozent) oder noch zufriedenstellend (43,8 Prozent). Rund ein Viertel der Befragten (24,7 Prozent) bezeichnen ihre Ertragslage als schlecht, 2008 taten dies lediglich 5,7 Prozent. Der Anteil der Betriebe mit einer sehr guten oder guten Gewinnsituation nahm stark ab betrug er noch 64,1 Prozent, 2009 macht er mit 31,5 Prozent weniger als die Hälfte aus. General Manager des Grand Hyatt Berlin, hofft daher, dass sich der Aufschwung festigt und in eine länger anhaltende Aufschwungphase mündet. Auch Willy Weiland, General Manager des Hotel InterContinental in Berlin, macht die Entwicklung der Kapazitäten in der Hauptstadt Sorgen. Anzeichen für eine Marktkonsolidierung sieht er dennoch. Die Mehrwertsteuereinnahmen will Weiland daher in Mitarbeiter und Kundenservice investieren. Markus Lück, Hotel Manager im Berliner Hotel Adlon, wünscht sich, dass der derzeitige positive Trend anhält und nicht durch weitere Wirtschaftstalfahrten unterbrochen wird. Die Nachfrage sei vielversprechend, aber leider sei sein Haus preislich noch weit von den Raten entfernt, die vor der Wirtschaftskrise erreicht wurden. Der Markt ist preissensibler denn je, und die Anzahl der Betten in Berlin steigt durch ständig neue Hotelbauten weiter an, gibt er zu bedenken. Unsere größte Hoffnung ist, dass Berlin weiterhin eine so attraktive Destination bleibt und die Nachfrage vor allem auf den neuen Märkten steigt, wo die wirtschaftliche Situation stabiler ist. Die größte Herausforderung für 2010 wird sein, den positiven Nachfragetrend durch professionelle Verkaufsstrategien zu einer stabilen, kontinuierlich hohen Nachfragesituation auszubauen. Drohende Überkapazitäten hängen wie ein Damoklesschwert über den vom Erfolg verwöhnten Hamburgern. Alexander Schreiter, General Manager des Crowne Plaza Hotels in der Hansestadt, sieht die größte Gefahr für den Hamburger Markt in der Vielzahl der Hotels, die auf den Markt gekommen sind und weiter kommen werden, insbesondere im 2-Sterne-Budget- Segment. Meine größte Hoffnung ist, dass sich der Markt im 3. und 4. Quartal wieder erholt und dass Hamburg weiterhin wachsende Besucherzahlen in allen Segmenten verzeichnen kann, sagt Schreiter. Außer Überkapazitäten fürchtet Thomas Kleinertz, Direktor des Madison Hotel Hamburg, eine anhaltende Krise in der Schifffahrtsbranche. Auch ihn beruhigt etwas die Tatsache, dass viel in sein Hotel investiert wurde und es daher für den Wettbewerb gerüstet ist. Dass Hamburg als Markt für Hotelinvestoren einen ungeahnten Boom erlebt, haben auch Theda Mustroph und Michael Lutz vom Side Hotel zur Kenntnis genommen. Das Side begegnet dem Verdrängungswettbewerb aktiv mit vielen Alleinstellungsmerkmalen: Individualität durch Style, unaufdringlichen Service und Persönlichkeit. Mit der neuen (m)eatery setzen wir Trends, sind sie überzeugt. Rolf Haug, Geschäftsführender Direktor im Steigenberger Hotel Treudelberg, Hamburg, fürchtet, dass Firmen weiter sehr kurzfristig buchen. Mit unserem sehr F&B-lastigen Haus setze ich weiterhin große Hoffnung in den privaten Konsum, der auch im Krisenjahr 2009 ungebrochen war, unterstreicht er. Neben der wackeligen Wirtschaft, Überkapazitäten und damit verschärftem Preiskampf dämpft der eingangs erwähnte Mangel an guten Fachkräften sowie an Nachwuchskräften die Stimmung der Hoteliers erheblich. Andreas Hachmeister, General Manager des The Westin Leipzig, hält es für immer schwieriger, qualifiziertes Fachpersonal einzustellen und zu halten. Dies ist auch die zweite Sorge von Bernd Kreitz, Fortsetzung auf Seite 8 Anpfiff! Kerrygold Original Irische Butter in Fußball-Form. Anzeige Rechtzeitig zur Fußballweltmeisterschaft bietet Kerrygold Catering diesen einzigartigen Hingucker für Ihr Frühstücksbuffet: ganz ohne Zusätze Gehören Sie auch zum Gewinnerteam? Dann ordern Sie jetzt! Nur von IDB Deutschland Stark gestartet: Das Andel s hat vor einem Jahr in Berlin geöffnet. Das Haus mit 557 Zimmern setzt 11,7 Mio Euro um und schafft es auf Anhieb auf Platz 103

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