Sprache und Kompetenzen. diagramm II. diagramm IV. Geeignetes Diagramm
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- Marie Krämer
- vor 6 Jahren
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1 Thema: Sprache und Kompetenzen Fach: ABU Seite 1 1. I. Kreis diagramm II. Linien diagramm B A III. Säulen diagramm IV. Balken diagramm C C 2. Aufgabe a) Siemöchten die Ausgaben deines letzten Monatslohnes grafisch so darstellen, dass man sieht, wie gross die prozentualen Anteile der verschiedenen Ausgabeposten waren. b) Sie wollen die Preise verschiedener Farbdrucker vergleichen. c) Sie wollen in einem Diagramm die Tageshöchst- und -tiefsttemperaturen des letzten Monats aufzeigen. d) Sie wollen grafisch darstellen, wie hoch der TV- Konsum jedes Lernenden in deiner Klasse während einer Woche ist. e) Sie haben den Durchschnitt des täglichen TV- Konsums deiner Klasse ermittelt, und zwar während den letzten sieben Tagen. Nun visualisieren Sie das Resultat. f) Sie haben bei einer Klassenumfrage die Meinungen deiner Mitlernenden über das Angebot der Schulmensa eingeholt. Sie wollen das Resultat in einem Geeignetes Diagramm Kreisdiagramm Säulen-/Balkendiagramm Liniendiagramm Säulen-/Balkendiagramm Liniendiagramm Kreisdiagramm Verfasser: Markus Bürkli Erstellungsdatum: Letzte Änderung:
2 2 Diagramm darstellen.
3 3 3. d. Vergleiche die Quote der Genferseeregion mit derjenigen der Ostschweiz. Was stellst du fest? e. Was ist an diesem Diagramm schwierig abzulesen? Tessin, ca. 4.5% Zentralschweiz, ca. 1.8% a. Welche Grossregion der Schweiz wies im November 2008 die höchste Arbeitslosigkeit auf und wie hoch war die Quote? b. Welche Grossregion der Schweiz hatte die tiefste Arbeitslosigkeit und wie hoch war die Quote? c. Wie hoch war die durchschnittliche Arbeitslosenquote der Schweiz im November 2008? ca. 2.7% Die Arbeitslosenquote ist mehr als doppelt so hoch. Die genauen Prozentwerte nach dem Komma 4. a. Notieren Sie die höchste Zuwachsrate der arbeitslosen Frauen zwischen 1991 und ca. 2.0% von 1992 auf 1993 ca. 1.3% von 97 auf 98 und von 99 auf 00 b. Nennen Sie die Quote und den Zeitpunkt der grössten Abnahme der Anzahl arbeitsloser Frauen zwischen 1991 und c. Wann war die Anzahl Arbeitsloser von Mann und Frau gleich? 2003 ca. 3.7% d. Welches Geschlecht wies im Jahr 1994 die höhere Zunahme der Anzahl von Arbeitslosen die Frauen auf? e. Beschreiben Sie kurz den Verlauf der Zu- bzw. Abnahme der Anzahl arbeitsloser Männer im dargestellten Zeitraum.
4 4 5. Hinweise zur Interpretation von Diagrammen (sprachliche Mittel) Das Thema Ausführliche und präzise Themengebung Die Werte Beschreibung der Werte Mögliche Beschreibung/Interpretation Das Diagramm zeigt die Arbeitslosenquote der Schweiz im November 2008 nach Grossregionen. Dich höchste Arbeitslosenquote im November 2008 nach Grossregionen weist das Tessin mit 4.5% auf. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote der Schweiz im November 2008 beträgt 2.7%. Die Aussage Die Werte in Verbindung zueinander (Vergleiche, Verläufe) Im Vergleich zur Genferseeregion hat die Ostschweiz weniger als halb so viele Arbeitslose. Der deutschsprachige Raum weist durchwegs eine tiefere Arbeitslosenquote auf. Die Interpretation Auffälliges bzw. überraschende Werte Der Grund dafür könnte sein, dass der deutschsprachige Wirtschaftsraum eine bessere Infrastruktur hat.
5 5 6. a. Thema: Was zeigt das Diagramm? (1 vollständiger Satz) Bei der vorliegenden Grafik geht es um die Konsumausgaben der Haushalte im Jahre 2007 in Prozent der Totalausgaben. b. Werte: Welche Werte sind besonders tief/hoch? (2 verschiedene Aussagen in je einem Satz) An erster Stelle stehen die Ausgaben für Wohnen und Energie mit 26.4%. Der tiefste Wert liegt bei der Nachrichtenübermittlung, nämlich bei 3.3%. c. Aussagen: Wie stehen die Werte zueinander? Welche Vergleiche drängen sich auf? (2 Vergleiche in je einem Satz) Für Unterhaltung, Erholung und Kultur wird drei Mal so viel Geld ausgegeben wie für Bekleidung und Schuhe. Für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke werden nur 1.8% mehr ausgegeben wie für Gast- und Beherbergungsstätten. d. Interpretation: Welche Schlüsse können daraus gezogen werden? (1 Interpretation in vollständigem Satz) Hohe Mobilität der Bevölkerung Immer stärkeres Gewicht der Freizeitgestaltung
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