DIE ERFOLGS- GESCHICHTE
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- Erna Kopp
- vor 6 Jahren
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1 DIE ERFOLGS- GESCHICHTE DES STUDIENGANGS CLINICAL NUTRITION (B. SC.) Zentrale Karriere- und Studienberatung (kostenlos)
2 Unser Studiengang Clinical Nutrition ist sehr breit aufgestellt und verbindet dabei Ernährungsmedizin, Naturwissenschaft, Pharmakotherapie und praktische Diätetik mit den ernährungsmedizinisch spezifischen Aspekten aus Kosten-/Erlösmanagement und Kommunikationspsychologie. Und trotzdem steht immer nur einer im Mittelpunkt der individuelle Patient. Wir freuen uns, dass das Ernährungsteam unter der Leitung von Prof. Dr. Ralf Keller solch eine Erfolgsgeschichte zu verzeichnen hat! PROF. DR. MARTIN SMOLLICH, STUDIENGANGSLEITER CLINICAL NUTRITION (B. SC.) Die Etablierung eines Ernährungsmanagements und damit eines interdisziplinären Ernährungsteams im Mathias-Spital in Rheine ist die Folge eines langjährigen Zugewinnes an Informationen und Wissen zum Thema Klinische Ernährung. Ebenso in Folge der Erkenntnis und Forderung im heutigen DRG-System, dass erbrachte Leistungen in den Krankenhäusern dem Patienten zu einem positiven Heilungsverlauf verhelfen sollen. Für die entsprechende Honorierung im Entgeltsystem des Gesundheitssystems muss dies zudem nachvollziehbar dokumentiert werden. PROF. DR. RALF KELLER, CHEFARZT MEDIZINISCHE KLINIK I, LEITER DES INTERDISZIPLINÄREN ERNÄHRUNGSTEAMS, MATHIAS-SPITAL RHEINE DIE ERFOLGSGESCHICHTE DES STUDIENGANGS CLINICAL NUTRITION IST AUCH DIE ERFOLGSGESCHICHTE FÜR DAS INTERDISZIPLINÄRE ERNÄHRUNGSTEAM AM MATHIAS-SPITAL RHEINE PROF. DR. RALF KELLER: Wie alles begann Die Bedeutung der Ernährung bei zahlreichen Erkrankungen und begleitend zu verschiedenen Therapien war mir sehr bewusst. Vor dem Aufbau eines Ernährungsteams stand zunächst der Versuch, in enger Kooperation mit einem Apotheker, den ich bereits aus meiner früheren Tätigkeit in Aschaffenburg kannte und dort mit ihm in einem Arbeitskreis Künstliche Ernährung im Krankenhaus zusammengearbeitet hatte, einen Standard für die künstliche Ernährung im Mathias-Spital zu etablieren. Allein die Feststellung einer Mangelernährung und die Verabreichung von Trinknahrungen oder von Sondenkost führte nicht zu dem gewünschten therapeutischen Erfolg und wurde zunehmend als relevante und erlössteigernde (Neben-) Diagnose vom MDK nicht mehr anerkannt. Die Kosten für den Einsatz künstlicher Ernährung konnten im DRG-System somit nicht adäquat abgebildet werden. Ein weiterer wesentlicher Faktor war die Erkenntnis, dass unsere ernährungsmedizinischen Interventionen bereits an der Krankenhaustür für die weitere Versorgung im ambulanten Sektor nur eine sehr untergeordnete Rolle spielten. Die fiktive Kalkulation und Kodierung der Mangelernährung in einem definierten Patientengut durch das Medizin-Controlling machte dann aber deutlich, dass durch eine qualifizierte Betreuung und Dokumentation ernährungstherapeutischer Interventionen eine Erlössteigerung im Krankenhaus möglich ist. Gleichzeitig profitieren die Patienten erheblich von diesen Maßnahmen. Auch die anerkannten Expertenstandards der Pflege, insbesondere zum Entlass- und Ernährungsmanagement, unterstützen nachhaltig dieses Vorgehen. Um diese Strukturverbesserung zu erreichen, ist unbedingt der Einsatz einer für diesen Bereich spezialisierten und entsprechend qualifizierten Berufsgruppe notwendig. An der neuen Mathias Hochschule Rheine (jetzt praxishochschule) wurde der Studiengang Clinical Nutrition (B. Sc.) eingeführt. Mit großem Interesse und Begeisterung habe ich begonnen, mich in diesem Studiengang zu engagieren. Bei einer Fortbildung zum Thema Ernährung bei onkologischen Patienten habe ich Frau Pogede kennengelernt, die den Studiengang in Rheine absolviert hatte, in einem Krankenhaus bereits den Aufbau eines Ernährungsteams maßgeblich gestaltet hatte und gerne zurück nach Rheine wollte. In dieser Situation war es dann aus medizinischen, abrechnungstechnischen und Image-steigernden Gründen möglich, den Vorstand der Mathias-Stiftung und den kaufmännischen Direktor des Mathias-Spitals von den Vorteilen eines Ernährungsteams zu überzeugen.
3 DAS INTERDISZIPLINÄRE ERNÄHRUNGSTEAM AM MATHIAS-SPITAL Zum April 2014 konnte dann mit der Einstellung von Frau Heike Pogede als Absolventin des Studienganges Clinical Nutrition an der Mathias Hochschule Rheine die Grundlage für den Aufbau eines Ernährungsteams gebildet werden. Schnell wurde deutlich, dass das Aufgabenfeld sehr umfangreich wurde und von einer Mitarbeiterin nicht mehr bewältigt werden konnte. Im zeitnahen Verlauf konnte der Personalschlüssel für das Ernährungsteam dann auf drei Stellen erhöht werden. Heute sind neben Prof. Dr. Ralf Keller und Dr. Christoph Erdmann auch drei Bachelor-Absolventinnen des Studienganges Clinical Nutrition (Frau Heike Pogede, Frau Tamarat Gehringhoff, Frau Madiha Osman) und eine Diätassistentin (Frau Nadia Hetke), die eine ergänzende Weiterbildung zur Assistentin für künstliche Ernährung (EASS) gemacht hat, in unserem Ernährungsteam tätig. Mit der Aufnahme der Diätassistentin in das Ernährungsteam konnte gleichzeitig eine enge Anbindung und Einbindung der Küche des Mathias-Spitals in die Strukturen erreicht werden. Im weiteren Verlauf erweiterte sich das Kernteam noch um die Integration eines Oberarztes der Geriatrie, Dr. Jens Alsmeier, sowie um eine lockere Assoziation zu weiteren Berufsgruppen wie z.b. Logopäden. Von Beginn der Tätigkeit des Ernährungsteams wurden die Mitarbeiterinnen freundlich aufgenommen und schnell wurde ihre Expertise sehr geschätzt. Heute ist das Ernährungsteam aus der täglichen Arbeit auf den unterschiedlichen Krankenstationen nicht mehr wegzudenken. Die Qualität der ernährungsmedizinischen Interventionen ist erheblich gestiegen. Der Profit für die Patienten ist enorm hoch. Bis heute konnte ein engmaschiges lokales Netzwerk mit den ambulanten Strukturen in der Weiterversorgung der Patienten nach Entlassung aus der stationären Behandlung gebildet werden. Auch die Angehörigen und die Haus- und Fachärzte profitieren von den Tätigkeiten des Ernährungsteams. Zwischenzeitig konnte dann auch durch das Medizin-Controlling dokumentiert werden, dass aufgrund der Arbeit des Ernährungsteams Diagnosen aus dem Bereich der Mangelernährung gut abgebildet und vom MDK anerkannt werden, was auch zu einem finanziellen Zugewinn führt. Ein wesentlicher Schwerpunkt zu Beginn der Aktivitäten des Ernährungsteams war die Konzeption eines einheitlichen, aber den verschiedenen Erkrankungsgruppen und Situationen gerecht werdenden Kostformkataloges. Als Ergänzung zur hochkalorischen Trinknahrung konnte ein Milchshake (200 ml/250 kcal) etabliert werden, der in zehn verschiedenen Geschmacksrichtungen wie z.b. Mango, Nuss und Erdbeere täglich wechselt und alternativ im Rahmen der oralen hochkalorischen Ernährung eingesetzt werden kann. Bei Interesse der Patienten oder Angehörigen kann auch das Rezept weitergegeben werden. Dieses Konzept wird von allen Beteiligten einschließlich der Hausärzte als positiv bewertet und dokumentiert, dass vor der Gabe hochkalorischer Trinknahrung die Optimierung normaler oraler Kost steht. Die unmittelbare Nähe zur praxishochschule gibt den Studierenden die Möglichkeit, Praktika in dem Ernährungsteam zu absolvieren und auch Themen für Bachelorarbeiten zu finden. Das Ernährungsteam am Mathias-Spital: Tamarat Gehringhoff, Prof. Dr. Ralf Keller, Heike Pogede, Dr. Jens Alsmeier, Nadia Hetke, Dr. Christoph Erdmann, Madiha Osman. ERFOLGSGESCHICHTE MIT PERSPEKTIVE Insgesamt hat die Gründung und Etablierung eines multidisziplinären Ernährungsteams zu einer deutlichen Verbesserung des Ernährungsmanagements bei unseren Patienten geführt, gleichzeitig wurde auch die Überleitung in die häusliche Versorgung stringenter organisiert. Sicherlich ist eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Interventionen und Abläufe notwendig, aber wesentliche Voraussetzungen sind heute schon geschaffen. Das Ernährungsteam ist heute aus unserem klinischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Strukturelle und inhaltlich fachliche Fragstellungen werden im Rahmen einer wöchentlichen Teambesprechung diskutiert. Das Konzept unseres Ernährungsmanagements konnte sogar schon erfolgreich an andere Kliniken in Deutschland weitergegeben werden.
4 HEIKE POGEDE: Anreicherung der gewohnten Speisen durchgeführt. Um den Energiebedarf zu decken, war eine Ergänzung mit 2x/d einer vollbillanzierten, hochkalorischen Trinknahrung zu empfehlen. Der Patient und die behandelnde Ärztin haben dieser Empfehlung zugestimmt. Die parenterale Ernährung konnte daraufhin abgesetzt werden. HEIKE POGEDE, CLINICAL NUTRITION B. SC., ERNÄHRUNGSTHERAPEUTIN, MATHIAS-SPITAL RHEINE Ambulant hat der Patient die Trinknahrung weiterhin zweimal täglich getrunken. Nach sechs Wochen kam der Patient erneut in das Krankenhaus und hat berichtet, dass er dieses Mal keine parenterale Ernährung erhalten musste. Die Umstellung der oralen Kost mit ergänzender Trinknahrung habe bereits seinen Ernährungszustand verbessert. Er fühle sich kräftiger und habe wieder mehr Freude am Essen. Auch die Stationsärzte haben mir ein positives Feedback gegeben. Die verbesserte Ernährungssituation sei auch entscheidend für das Ansprechen auf die Chemotherapie des Patienten und habe somit den Krankheitsverlauf positiv beeinflusst. Und das Krankenhaus konnte durch das Absetzen der parenteralen Ernährung bei diesem Patienten und ähnlichen Fällen insgesamt viel Geld einsparen. Ich wollte mich beruflich verändern. Ich habe die Möglichkeit gesucht neue Herausforderungen anzunehmen und eigenverantwortlich zu arbeiten. Das Gesundheitswesen hat mich immer sehr interessiert und da ein guter Ernährungszustand die Voraussetzung für die Gesundheit und somit ein Teil der ganzheitlichen Therapie ist, habe ich mich besonders für den Bereich der Ernährung interessiert. Während des Studiums habe ich gelernt, eigenverantwortlich neue Wege zu gehen. Gleichzeitig konnte ich mich mit anderen Studierenden vernetzen wie auch im Rahmen meiner Transferleistungen potentielle Arbeitgeber und Berufsfelder kennen lernen. Mein berufliches Aufgabengebiet hat sich im Vergleich zu meiner Tätigkeit als Arzthelferin komplett verändert. Als Arzthelferin habe ich mich in festen Strukturen bewegt und hatte keine leitende Funktion. Das Gehalt hat sich entsprechend der größeren Verantwortung angepasst. So hat einer meiner Patienten durch mein Studium profitieren können: Ein männlicher onkologischer Patient (58 Jahre) wurde zur Chemotherapie für drei Tage stationär aufgenommen. Sein Allgemeinzustand und Ernährungszustand waren reduziert. Die behandelnde Ärztin hat für die Zeit des stationären Aufenthaltes eine parenterale Ernährung angeordnet, um den Ernährungszustand zu verbessern. Da ich mir routinemäßig alle Neuaufnahmen auf dieser Station ansehe, habe ich diesen Patienten gescreent und eine ausführliche Anamnese durchgeführt. Aufgrund der vorliegenden Mangelernährung habe ich mit Einvernehmen des Patienten eine ausführliche Ernährungsberatung hinsichtlich einer hochkalorischen
5 TAMARAT GEHRINGHOFF: Denn auch nach der Ausbildung bestand immer noch der Wunsch, diätetische und medizinische Themen wissenschaftlich zu vertiefen, um unabhängiger arbeiten zu können. Aufgabengebiete vor und nach dem Studium: Diätassistentinnen werden vielfach in Küchen eingesetzt. Diätküchen sind jedoch immer mehr vom Outsourcing betroffen. So können andere Tarife (z.b. aus der Gastronomie) geltend gemacht werden. Jobs außerhalb der Küche sind rar. Daher müssen Berufsanfänger oft jahrelang in Küchen arbeiten, um vielleicht irgendwann ein Arbeitsgebiet mit Patientenkontakt zu erhalten. Durch den Bachelor-Abschluss in Clinical Nutrition habe ich eine höhere tarifliche Gruppierung erhalten. Mit dem Studium wird man zwar tendenziell besser eingruppiert, jedoch häufig nicht automatisch. Es ist Eigeninitiative gefordert, jedoch wurde man durch das Studium gut darauf vorbereitet, die entsprechenden Argumente auch anzuführen. TAMARAT GEHRINGHOFF, CLINICAL NUTRITION B. SC., ERNÄHRUNGSTHERAPEUTIN, MATHIAS-SPITAL RHEINE Während der Schulzeit bin ich bereits meiner Begeisterung für Naturwissenschaften und Ernährung durch Differenzialfächer nachgegangen, sodass mir schon früh klar war, dass ich nach dem Abitur ein Studium mit den Schwerpunkten Ernährung und/oder Medizin beginnen wollte. Nachdem ich mich bei verschiedenen Beratungsstellen informiert habe, musste ich einsehen, dass ein Studium mit den benannten Schwerpunkten in Deutschland nicht existierte. Auch bei professionellen Beratungsstellen erhielt ich die Information, dass für die Betreuung von Patienten mit Ernährungsproblemen die Ausbildung zur Diätassistentin geeignet sei. So entschloss ich mich, die Ausbildung zu absolvieren und anschließend ein medizinisch orientiertes Studium anzugehen. Während der Ausbildung zur Diätassistentin am Universitätsklinikum Münster (UKM) habe ich über einen Praxiseinsatz in der ernährungsmedizinischen Abteilung der Uniklinik von dem damals noch neuen Studiengang Clinical Nutrition erfahren. Da dieser Studiengang genau die Bereiche Ernährung und Medizin als Schwerpunkt hat so wie ich es nach dem Abitur suchte war für mich der weitere Bildungsweg eindeutig beschlossen. Der aktuelle Job am Mathias-Spital als Ernährungstherapeutin beinhaltete einen Aufstieg in eine Leitungsposition: Strukturen bilden, Qualitätsmanagement, Patientenbetreuung, Studienbetreuung, ambulante Versorgung, Abrechnungswesen, Schulungen durchführen, Vorträge halten und vieles mehr. So hat einer meiner Patienten durch mein Studium profitieren können: Eine Patientin auf der Intensivstation hatte durch eine Virus- Infektion ein akutes Nierenversagen erlitten. Da sie nicht bei Bewusstsein war und beatmet werden musste, erhielt sie enterale Ernährung über eine Sonde. Bei gleichzeitigem erniedrigtem Albumin-Wert hat sie eine eiweißreiche Sondenkost erhalten. Die Nierenwerte und insbesondere der Harnstoff-Wert waren deutlich erhöht und stiegen stetig an. Beim Ernährungsassessment stellte sich heraus, dass die Patientin vorher fit und der Ernährungszustand nicht herabgesetzt gewesen war. Das Nierenversagen sowie das erniedrigte Albumin waren also auf die akute Infektion zurückzuführen. Die Eiweißzufuhr durch die eiweißreiche Sondenkost lag weit über den Bedarf der Patientin (30 g/d zu viel). Nach einer Umstellung auf eine eiweiß-bedarfsgerechte Sondenkost haben sich die Nierenwerte innerhalb weniger Tage verbessert.
6 MADIHA OSMAN: Im Laufe des Studiums Clinical Nutrition lernte ich, wie die Ernährungstherapie im klinischen Alltag eingesetzt werden sollte. Besonders interessant war für mich, wie die Mangelernährung sich auf den Krankheitsverlauf bei onkologischen Patienten auswirken und wie eine adäquate Ernährungstherapie den Allgemeinzustand und die Prognose des Patienten verbessern und unterstützen kann. Die Studieninhalte reichen von Anatomie, Physiologie, Biochemie bis hin zu Ernährungstoxikologie, Pharmakologie und ernährungsmedizinisch relevantem Kosten- und Qualitätsmanagement. Durch dieses breite Spektrum ist man sowohl mit ernährungsbedingten Erkrankungen als auch mit der gesamten Abbildung der Leistungsabrechnung der Ernährungstherapie bestens vertraut. So hat einer meiner Patienten durch mein Studium profitieren können: MADIHA OSMAN, CLINICAL NUTRITION B. SC., ERNÄHRUNGSTHERAPEUTIN, MATHIAS-SPITAL RHEINE Ich war auf der Suche nach einem Studiengang, der die Zusammenhänge von Ernährung bei krankheitsspezifischen Erkrankungen lehrt. Die Ernährungstherapie wird überwiegend im Zusammenhang mit Adipositas wahrgenommen, wobei die mangelernährten Patienten oft übersehen werden. Bei meinem Patienten mit einer Neudiagnose einer onkologischen Erkrankung wurde mit Hilfe des Screenings frühzeitig eine Mangelernährung aufgedeckt. Die Erfassung des Ernährungszustandes und die ausgiebige Beratung über eine adäquate individuelle Ernährungstherapie bei Inappetenz und Gewichtsverlust konnte eine Verschlechterung des Ernährungszustandes vermeiden helfen.
7 KONTAKT ANTWORTFAX (oder per Mail / Post an untenstehende Adresse) CAMPUSABENDE ICH INTERESSIERE MICH FÜR... Come Together für Interessenten aller Studiengänge an der praxishochschule Standort Köln. Freitag, von 17:00 Uhr bis ca. 20:00 Uhr Eine exklusive und persönliche Beratung zu Ihrem Wunschstudiengang direkt vom Team der praxishochschule und von derzeitigen Studenten in zwangloser Atmosphäre bei Häppchen und Getränken... die Fort- und Weiterbildungs-Angebote und Veranstaltungen von praxisdienste und praxishochschule Ernährungsassistenz für künstliche Ernährung Rheinenser Ernährungstag Samstag, von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr Ernährungsmedizinisches Symposium Mittwoch, von 17:00 Uhr bis 20:00 Uhr INFORMATIONSABENDE INFOMATERIAL Vorstellung des Studiengangs Clinical Nutrition (B. Sc.) und des Studiengangsleiters. Dienstag, Rheine Dienstag, Köln Dienstag, Rheine Donnerstag, Köln Donnerstag, Rheine Freitag, Rheine Mittwoch, Rheine Mittwoch, Rheine jeweils von 17:30 Uhr bis 19:30 Uhr Bitte senden Sie mir kostenloses Infomaterial zu: Studiengänge dental Dentalhygiene und Präventionsmanagement (B. Sc.) Digitale Dentale Technologie (B. Sc.) Studiengänge medical Management von Gesundheitseinrichtungen (B. A.) Clinical Nutrition (B. Sc.) Physician Assistance (B. Sc.) Pflege (B. Sc.) Die Anmeldung hierzu erfolgt über die Adresse studienservice@praxishochschule.de mit Angabe der Kontaktdaten und Teilnehmerzahl. Abitur Beruf/Berufserfahrung: Bitte faxen oder im Sichtfensterumschlag per Post senden. Name, Vorname Straße, Hausnummer Zentrale Karriere- und Studienberatung/ Administration Brückenstraße Heidelberg PLZ Telefon Ort -Adresse Datum Unterschrift STUDIENSERVICE@PRAXISHOCHSCHULE.DE TEL FAX
8 Wenn Sie künftig unsere Informationen und Angebote nicht mehr erhalten möchten, können Sie der Verwendung Ihrer Daten für Werbezwecke widersprechen. Teilen Sie uns dies bitte möglichst schriftlich unter Beifügung des Werbemittels und Angabe Ihres Namens und Ihrer Anschrift an unsere Adresse mit. Verantwortlich i. S. d. BDSG für Ihre hier verwendete Adresse ist: phfg Trägergesellschaft mbh Brückenstraße Heidelberg INFORMATIONEN ZU ALLEN STUDIENGÄNGEN UNTER praxishochschule Standort Köln Neusser Straße Köln Standort Rheine Dutumer Straße Rheine Bitte alle Anmeldungen schicken an: praxishochschule Zentrale Karriere- und Studienberatung / Administration Brückenstraße Heidelberg Telefon: Fax: studienservice@praxishochschule.de Besuchen Sie uns unter: EGCN01
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