Messergebnisse. Lipidprofil

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1 Messergebnisse Kunde Körpergrösse Geburtsdatum Messdaten Nr. Roy Hinnen 187 cm Masse (Gewicht) Body Mass Index Erfassungsdatum Letztmessung 76 kg Lipidprofil Die differenzierte Analyse der Lipide im Blut erlaubt eine Einschätzung des Herz- Kreislaufrisikos sowie eine genauere Abstimmung der Vitalstoffdosierung. Herzerkrankungen gehen fast immer mit einem erhöhten Gesamtcholesterinwert einher, jedoch ist dieser Wert alleine kaum aussagekräftig, was die Abschätzung von koronaren Risiken betrifft. Ein ho her Gesamtcholesterinwert bedeutet daher noch nicht zwangsläufig, dass auch das Herz- Kreislauf-Risiko deutlich erhöht sein muss. Das Cholesterin wird im Blut durch verschiedene Partikel transportiert: LDL-Cholesterin zirkuliert im Blut und wird von den Zellen aufgenommen. Oxidativ verändertes LDL-Cholesterin, das durch Überschuss an freien Radikalen oder Antioxidantienmangel entsteht, kann sich an der Arterienwand ablagern. HDL-Cholesterin transportiert Cholesterin aus den Geweben zur Leber zurück, daher wird es 'gutes Cholesterin' genannt. Zusammen mit den Werten für die Neutralfette (Triglyceride) entsteht ein Wertespektrum, das zur Beurteilung des relativen Herz- Kreislauf- Risikos herangezogen werden kann. Gesamtcholesterin 4.50 LDL - Cholesterin 3.00 HDL-Cholesterin 0.80 Triglyceride 2.90 Risikofaktor T-Chol / HDL (errechnet) 5.6 Risikofaktor LDL / HDL (errechnet) 3.8 T_ mmol/l mmol/l > 1.0 mmol/l mmol/l AA/EPA Fettsäuren sind neben Energielieferanten ein bedeutender Baustein der Zellmembranen und Vorstufen wichtiger Gewebshormone. Als solche spielen die Fettsäuren als Entzündungsmediatoren eine wichtige Rolle im Stoffwechsel. Die Art der Fettsäuren bestimmt dabei, ob Entzündungsreaktionen eher verstärkt oder abgeschwächt werden. Wir unterscheiden je nach Aufbau grundsätzlich zwei verschiedene Arten von Fettsäuren - die Omega-6 und die Omega-3 Fettsäuren. Während Omega-6-Fettsäuren entzündungsfördernd agieren, sind die Omega-3- Fettsäuren entzündungshemmend. Arachidonsäure ist eine mehrfach ungesättigte Fettsäure und gehört zu den Omega-6-Fettsäuren. Sie kann in geringen Mengen im Körper aus Linolsäure gebildet werden. Der größte Teil der Arachidonsäure wird aber milder Nahrung aufgenommen. Enthalten ist Arachidonsäure ausschließlich in Nahrungsmitteln tierischer Herkunft. Zuviel Arachidonsäure (AA) löst Entzündungsprozesse aus / 11 :40 Seite 1/15

2 Die Eikosapentaensäure, kurz EPA genannt, besitzt eine ähnliche chemische Struktur, wie die Arachidonsäure. Sie hemmt die Entzündungsprozesse. Enthalten ist EPA hauptsächlich in Kaltwasserfischen wie Makrele, Hering, Lachs usw. Durch die Ernährungsgewohnheiten in unseren Breiten hat sich im Bereich der Nahrungsfette das Verhältnis der zugeführten Fettsäuren qualitativ laufend zum schlechteren hin verändert. Besonders betroffen hievon ist das Verhältnis von Omega - 6 zu Omega - 3 Fettsäuren, das sich kontinuierlich zuungunsten der Omega -3 Fettsäuren verschiebt. Das Verhältnis von AA zu EPA soll idealerweise 1.5 betragen um die Entzündungsbereitschaft des Körpers tief zu halten. Grosse Bedeutung hat die Zufuhr langkettiger Omega - 3 Fettsäuren, vor allem EPA ( Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) in der Prävention von Herz - Kreislauferkrankungen erlangt. Letztmessung Arachidonsäure (AA) 101 Eicosapentaensäure T T (EPA) T T 15 AA / EPA T _ 6.7 T Docosahexaensäure (DHA) 42 T mg/l Aktuellemessung Arachidonsäure (AA) 95 Eicosapentaensäure (EPA) 46 AA/EPA 2.1 Ihr Fettsäurequotient ist im. Behalten Sie Ihre bisherige Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren bei Fazit: Ihr Messwert hat sich gegenüber der Letztmessung deutlich verbessert Docosahexaensäure (DHA) 63 T mg/l Fazit: Ihr Messwert ist nach wie vor im grünen Bereich, hat sich aber weiter verbessert Relatives Herz-Kreislaufrisiko Aufgrund der in dieser Auswertung ermittelten Risikofaktoren haben wir eine Einschätzung des Relativen Herz Kreislaufrisikos getroffen. Risiko 25 T _ <= 20 % Ihr Relatives Herz- Kreislaufrisiko ist mässig erhöht, achten Sie auf die regelmässige Zufuhr Ihrer Vitalstoffe, seien Sie körperlich aktiv und lassen Sie Ihre Risikofaktoren regelmässig überprüfen. 50il02/15

3 Glucose Der Blutzuckerspiegel ist nach wie vor einer der wichtigsten Parameter zur Beurteilung des Zuckerstoffwechsels. Das Blutzuckerniveau wird durch unser Hormonsystem reguliert und passt sich ständig den wechselnden Umständen an. Der Glucosewert dient zur Erfassung von Störungen in diesem Regelkreis, vor allem in Zusammenhang mit dem Insulinwert. Glucose 4.3 _r.:_ mmol/l Ihr Blutglucosewert befindet sich im H BA 1c HbA1 entsteht, wenn sich Glukose an den rote Blutfarbstoff Hämoglobin (Hb) bindet. Das geschieht aber nur mit Glukose, die vom Körper nicht verwertet wird. Das bedeutet: Je höher der Blutzuckerspiegel, desto höher ist der prozentuale Anteil von HbA 1c am Gesamthämoglobin. Dieser Test wird vor allem zur Therapiekontrolle bei Diabetikern durchgeführt. HbA1c ist sozusagen das "Blutzuckergedächtnis". Mit ihm lässt sich die Stoffwechsellage der letzten 4-6 Wochen beurteilen. Für Diabetiker muss als Therapieziel eine Einstellung der Blutzuckerwerte gelten, die einen normalen HbA 1c Wert garantieren. HBA1c 5.3 J_- <6 % Sie haben keinen Diabetes bzw. eine sehr gut eingestellte Stoffwechsellage. TSH (Thyroidea stimulierendes Hormon) TSH wird von der Hypophyse im Gehirn gebildet und ins Blut ausgeschüttet. Dieses Hormon steuert die Schilddrüse und reguliert dadurch die Bildung der Schilddrüsenhormone T3 und T4. Je mehr TSH ausgeschüttet wird, desto mehr T3 und T4 wird von der Schilddrüse gebildet. Damit nicht zu viel an diesen Hormonen produziert werden, hemmen die gebildeten Schilddrüsenhormone T3 und T4 in einer Rückkopplung die Produktion und Ausschüttung von TSH. Zu hohe TSH - Werte können durch eine Unterfunktion der Schilddrüse ausgelöst werden, weil dann die Hemmung durch T3 und T4 wegfällt und die Hypophyse vermehrt TSH produziert. Aber auch durch eine Fehlfunktion der Hypophyse kann der TSH - Wert ansteigen, was dann zu einer Überfunktion der Schilddrüse führt. Zu tiefe Werte können folgerichtig durch eine Schilddrüsenüberfunktion (Hemmung durch T3 und T4) oder durch eine Unterproduktion der Hypophyse und damit verbundener Unterfunktion der Schilddrüse ausgelöst werden. Darum ist die für die Beurteilung die Erfassung eines Schilddrüsenhormons (zum Beispiel FT4) wichtig. TSH 2.40! mull Seite 3/15

4 Ror Hinnen Kreatinin im Serum Die Einnahme Ihrer Vitalstoffmischung ist wichtig und Voraussetzung für einen messbaren Therapieerfolg. Einige Vitalstoffe können in höherer Dosierung verabreicht werden, und für deren Ausscheidung ist eine korrekte Funktion der Nieren wichtig. Kreatinin kann zur Beurteilung Ihrer Nierenfunktion herangezogen werden. Messwerte im grünen Bereich zeigen eine unproblematische Situation an. Kreatinin im Serum 97.0 J_ ~m/l Ihr Kreatininwert ist im. Dies zeigt eine intakte Nierenfunktion an, Ihrer individuellen Vitalstoffsupplementation steht nichts im Wege. Harnsäure Harnsäure ist ein Abbauprodukt der Purine. Das sind organische Stickstoffverbindungen, die für zahlreiche Stoffwechselvorgänge im Körper benötigt werden. Purine sind Bausteine der Erbsubstanz (DNA, Desoxyribonucleinsäure), welche in allen Zellkernen enthalten ist. Täglich müssen überschüssige Purine aus dem Körper entfernt werden, die sowohl aus dem körpereigenen Stoffwechsel entstehen, als auch über die Nahrung zugeführt werden. Zu diesem Zweck werden sie in der Leber schrittweise zerlegt, wobei als Endprodukt Harnsäure entsteht. Diese Harnsäure muss durch die Nieren ausgeschieden werden. Hohe Harnsäurewerte können Gichtanfälle auslösen. Bei der Gicht wird die Krankheitsauslösung vor allem durch Übergewicht, reichlichen Fleisch- und Alkoholkonsum sowie Bewegungsmangel begünstigt. Dabei wird die überschüssige Harnsäure in Kristallform im Gewebe abgelagert, insbesondere in den Gelenken. Potentielle Auslöser eines akuten Gichtanfalls sind Ess- oder Trinkexzesse, Stress, körperliche Überanstrengung, Verletzungen, nasskaltes Wetter. Auch gewisse Medikamente (z.b. Diuretica) und Fastenkuren können zum Gichtanfall führen. Harnsäure 269 I ~m/l Ihr Harnsäurewert ist im. Alkalische Phosphatase Die alkalische Phosphatase (AP) kommt in allen Körperzellen vor. Am Bedeutsamsten ist dieses Enzym aber für die Knochen und für die Leber. Eine Erhöhung der AP ist ein Zeichen für Leber-, Gallenwegs- Skeletterkrankungen. Eine Erhöhung kann aber im Kindesalter durch Knochenwachstum oder im letzten Drittel der Schwangerschaft durch Produktion in der Plazenta normal sein. Erniedrigte Werte können auf eine Unterfunktion der Schilddrüse hindeuten. oder Alkalische Phosphatase 65 CI < 150 U1L :40 50;104/15

5 Gamma-GT Gamma-GT (Gamma-Glutamyl-Transferase) ist ein Enzym, das in allen Organen vorkommt. Trotzdem weist eine erhöhte Konzentration im Serum eigentlich immer auf eine Leberzellschädigung oder eine Schädigung der Gallenwege hin. Die Gamma-GT ist der empfindlichste Parameter zur Bestimmung von Leberschäden. Bei geringfügigen Schädigungen ist sie manchmal der einzige Hinweis im Blut. Gamma-GT 19 T _ < 63 UlL GOT, ASAT Glutamat-Oxalacetat- Transaminase, abgekürzt GOT, auch Aspartat-Amino- Transferase (ASA T) genannt, ist ein Enzym, das im Herzmuskel, im Skelettmuskel und in der Leber in hohen Konzentrationen vorkommt. Im Falle eines Herzinfarktes beginnt der Anstieg des GOT-Werts nach vier bis acht Stunden, der Höchstwert ist nach 16 bis 48 Stunden erreicht. Die Höhe des Anstieges hängt von der Größe des Herzinfarktes ab. Ein gleichzeitiger Anstieg von GOT und GPT weist dagegen auf einen Leberzellschaden hin. Leicht erhöhte Werte finden sich auch bei Freisetzung aus dem Skelettmuskel nach schwerer körperlicher Arbeit oder muskulärem Training. GOT, ASAT 38 T. < 36 UlL GPT, ALAT GPT (Glutamat-Pyruvat Transaminase) oder ALAT (Alanin-Aminotransferase) genannt, ist ein leberspezifisches Enzym, das auch bei Gallenwegserkrankungen zu finden ist. Schon eine geringe Schädigung von Leberzellen kann eine messbare Erhöhung im Blut zur Folge haben. GPT, ALAT 39 T < 45 UlL Laktat-Dehydrogenase (LDH) Die Laktat-Oehydrogenase (LOH) ist ein Enzym und kommt in unterschiedlichen Konzentrationen in fast allen Körperzellen vor. Sie ist daher ein unspezifischer Parameter, der bei einer Vielzahl von Erkrankungen erhöht sein kann. Die messbare Gesamt-LOH besteht aus 5 Unterenzymen, die für bestimmte Organe hinweisend sind. Hauptsächlich findet sich eine Erhöhung bei Erkrankungen von Herz, Muskel, oder Leber. Laktat-Oehydrogenase (LOH) 188 T Ziel bereich < 250 UlL / 11:40 Seite5/15

6 Bilirubin Bilirubin ist das gelbe Abbauprodukt des Hämogobins, des roten Blutfarbstoffs. Beim gesunden Menschen wird Bilirubin in der Leber abgebaut und dann größtenteils mit der Galle in den Darm abgegeben und über den Stuhl ausgeschieden. Verschiedene Lebererkrankungen, wie die Leberentzündung oder Abflussbehinderungen in der Gallenblase, führen zu einer erhöhten Bilirubinkonzentration. Bilirubin führt bei der Einlagerung in die Haut zur so genannten Gelbsucht. Bilirubin 5.9 T < 22.0 Ilmoi/L Gesamteiweiss Die Summe aller im Blut befindlichen Eiweissstoffe bezeichnet man als Gesamteiweiss. Ein Anstieg des Wertes ist bei chronischen Entzündungsprozessen zu finden, bzw. dann, wenn sich ein bestimmter Eiweissanteil überproportional vermehrt. Erniedrigte Werte finden sich bei Mangelernährung, Nierenfunktionsstörungen, Verbrennungen und Tumoren. Sinkt der Wert unter 40 g/l, beginnen die Blutbahnen porös zu werden, Blutflüssigkeit gelangt in das umgebende Gewebe, es entstehen sogenannte 'Ödeme'. Letztmessung Aktuellemessung Gesamteiweiss 75.0 T g/l Eisenstoffwechsel Eisen gehört zu den Spurenelementen. Der Tagesbedarf beträgt rund 1,0 Milligramm. Im menschlichen Körper kommt Eisen vor allem als Baustein des für den Sauerstofftransport zuständigen Hämoglobins vor. Zudem ist es Bestandteil des Muskeleiweißes Myoglobin, sowie von Enzymen und anderen Proteinen. Es wird vor allem in Leber, Milz und Knochenmark gespeichert. Blutungen, verschiedene Stoffwechselstörungen, falsche Ernährung oder bösartige Tumorleiden können zum vorzeitigen Verbrauch des körpereigenen Eisens führen. Da alle Körpergewebe auf den lebensnotwendigen Sauerstoff angewiesen sind, und dieser nur mit Hilfe des Eisens gebunden und transportiert werden kann, fallen ganze Organsysteme innerhalb kurzer Zeit aus. Je nach Vorkommen des Eisens unterscheiden wir zwischen Serum- und Speicher-Eiweiß, dem Transferrin und dem Ferritin. Der spezielle Eiweißstoff Transferrin ist für den Transport des Eisens im Blut bis ins Gewebe zuständig. Im Gewebe wird das Eisen schließlich als Ferritin gespeichert. Zur Beurteilung des Eisenhaushaltes ist es wichtig, die Konzentration beider Eisenstoffe zu kennen. Bei Eisenmangel wird entsprechend mehr Transferrin gebildet, um auch die letzten Eisenreserven zu mobilisieren. Zur Untersuchung des Eisenmangels wird sowohl die Transferrin-Konzentration im Blut als auch die Beladung des Transferrins mit Eisen bestimmt. Andererseits stimmt die im Blut nachweisbare Menge an Ferritin in etwa mit den Eisenvorräten des Körpers überein. Ist die Menge an Ferritin im Blut niedriger als üblich, gilt dies als Indikator für einen Eisenmangel. Letztmessung Seite 6/15

7 _-rl -:r.- IT. I:.r bereich l9/L Ilmoi/L g/l Eisen Roy Hinnen Der Ferritinwert gilt als Statusmarker für Eisenmangel. Ihr Wert befindet sich im. Fazit: Ihr Messwert ist nach wie vor im grünen Bereich, hat sich aber weiter verbessert Transferrinsättigung (berechnet) 26.1.:C_ % Fazit: Ihr Messwert ist nach wie vor im grünen Bereich Kalium ist ein positiv geladenes Ion, das im Körper eine tragende Rolle für die Funktionsfähigkeit aller Zellen hat, vor allem aber der Nerven und Muskeln. Kalium kommt im Zellinneren in sehr ho her, außerhalb der Zellen jedoch nur in sehr niedriger Konzentration vor. Wie bei Natrium wird das Konzentrationsgefälle an der Zellwand aktiv mit Hilfe der Natrium-Kalium-Pumpe aufrechterhalten. Die daraus resultierende Spannung ermöglicht die Informationsübermittlung zwischen den Zellen des Körpers. Kalium ist verantwortlich für den Flüssigkeitsgehalt in der Zelle, da es dort die höchste Konzentration hat. Es spielt eine Rolle beim Eiweißaufbau und der Kohlenhydratverwertung. Kalium steuert die Reizleitung der Nerven und in Verbindung mit Kalzium die Fähigkeit zur Kontraktion der Skelettmuskeln, aber auch der Herz- und Gefäßmuskeln. Anders als bei Natrium ist der Kaliumbestand des Körpers frei austauschbar. Bei Kaliumverlusten, z. B. als Folge von Durchfall, kann der Kaliumgehalt des Blutserums schnell mit Hilfe der Speicher im Zellinneren ausgeglichen werden. Eine Gefahr besteht dabei insofern, als ein relevanter Kaliummangel in den Zellen auf Grund eines lange Zeit normalen Serumkaliumspiegels nicht zu erkennen ist. Der Kaliumspiegel ist eng mit dem Säure-Basen-Haushalt verbunden, da dieser Einfluss hat auf die Kaliumverteilung zwischen Zellinnen- und Zellaußenraum. Kalium 4.6 T':_ mmol/l Seite 7/15

8 Natrium ist wie Kalium ein positiv geladenes Ion. Natrium ist das wichtigste Ion außerhalb der Zellen, im Extrazellulärraum. Der größte Teil des Natriums steht als Reserve zur Verfügung, wenn durch starkes Schwitzen, Durchfall oder Erbrechen Natrium kurzfristig im Plasma verloren geht. Natrium gelangt vorwiegend als Kochsalz in den Körper. Bei Naturvölkern liegt der Salzgebrauch um mehr als die Hälfte niedriger, und dort sind auch sehr selten Bluthochdruckerkrankungen zu finden. Natrium ist außerhalb der Zelle hoch und in der Zelle niedrig konzentriert. Dieses Konzentrationsgefälle wird unter Energieverbrauch mit einer Pumpe (Natrium-Kalium-Pumpe) in der Zellmembran aufrechterhalten. Der Natriumtransport ist eng mit dem Kaliumtransport verknüpft. Die Konzentrationsunterschiede dieser beiden Elemente über die Zellmembran sind essenziell für die Funktionsfähigkeit der Zelle und die Informationsvermittlung zwischen den Zellen. Eine andere wichtige Funktion hat Natrium in der Volumenregulation des freien Wassers im Körper. Der Natrium- und der Wasserhaushalt greifen komplex ineinander. Natrium bindet Wasser. Wenn viel Natrium im Blut bzw. im Extrazellulärraum ist, sammelt sich dort auch viel Wasser an, was zu Bluthochdruck führen kann. Wenn wenig Natrium im Blut bzw. im Extrazellulärraum ist, weil die Niere z. B. Natrium verliert, hat man dort auch zu wenig Flüssigkeit. Bei reinem Wasserverlust z. B. durch Fieber steigt der Natriumgehalt im Serum. Bei Erbrechen verliert der Körper Wasser und Natrium, so dass es zu niedrigen Serumnatriumspiegeln kommt. Natrium 139 T mmol/l Hämoglobin Hb Hämoglobin (Hb) ist der eisenhaitige, rote Blutfarbstoff in den roten Blutkörperchen (Erythrozyten). Es ist für den Sauerstofftransport im Körper verantwortlich. Reduzierte Hämoglobinwerte führen zur Blutarmut oder Anämie. Einer der bedeutendsten Gründe für eine Anämie ist der Eisenmangel, daher ist das Hämoglobin ein erster Indikator für den Eisenstoffwechsel. Hämoglobin Hb 155 _T g/l I 11 :40 Seite 81 15

9 Blutbild letztmessung - Aktuellemessung T 300 T bereich T T34 T% T/l g/l G/l pg Hämatokrit Vitamin B12 Vitamin B12 spielt bei der Synthese unserer Erbsubstanz, sowie beim Abbau von bestimmten Fettsäuren eine wichtige Rolle. Eine Unterversorgung verlangsamt die Zellteilung im Knochenmark und führt so zur Blutarmut (perniziöse Anämie) als klassische B12 Mangelerkrankung. Lange vor dem Auftreten der Blutarmut können auch Symptome wie Gedächtnisstörungen oder eine depressive Stimmungslage auftreten. Vitamin B12 ist das einzige wasserlösliche Vitamin, das in der Leber gespeichert werden kann, sodass sich Mangelzustände erst nach längerer Zeit der unzureichenden Zufuhr entwickeln. Die Hauptursache für einen B12-Mangel ist die verminderte Aufnahme im Verdauungstrakt. Besonders ältere Menschen oder solche mit einer gestörten Funktion der Magenschleimhaut sind daher häufig von einem Vitamin B12-Mangel betroffen. Auch die Einnahme von Antazida oder chronischer Alkoholkonsum kann zu einem B12-Mangel führen. Vitamin B T' pmol/l Ihr Vitamin B12 - Spiegel ist ausreichend hoch. Seite9/15

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