w: > 60 < ,5 157,3 163 LDL/HDL LDL/HDL Quotient 2,25 2,25 2,16 AIP Atherogener Index < 0,11 niedriges

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Lucas Pfaff
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1 Schilddrüsen Status STSH [1] Thyreotropin yu/ml 0,3, - 3,6 WD <= 1, 5 1,3 1,41 1,65 1,62 FT3 Freies Trijodthyronin pg/ml 1,71-3,71 2,0-4,4 3 2,71 rt3 Reverses T3 <= 83 16,6 FT4 Freies Tetrajodthyronin ng/dl 0,70-1,48 1,37 1,32 STRIG [2] Triglyzeride mg/dl < SCHOL [3] Cholesterin mg/dl bis 200 < SHDL [4] HDL-Cholesterin mg/dl >35 m: > 50 w: > 60 SLDLC [5] LDL-Cholesterin mg/dl normal , ,3 < ,5 157,3 163 LDL/HDL LDL/HDL Quotient 2,25 2,25 2,16 AIP Atherogener Index < 0,11 niedriges 0,11-0,21 moderates > 0,21 erhöhtes Risiko -0,41-0,36-0,5 Lipoprotein (a) mg/dl < 30,0 < 9,0 < 9,0 Lipoprotein (a) nmol/l < 75 < Leber SGGT gamma-glutamyltransferase U/l bis 59 < 39 < Mineralien Spuren- Elemente SGOT Aspartat-Aminotransferase U/l SGPT Alanin-Aminotransferase U/l bis Lipase U/l < HARNST Harnstoff mg/dl HS Harnsäure mg/dl 3,0-7,0 2,0-6,0 6,6 5,26 5,45 4,22 Na Natrium mmol/l ,2 137,7 Ca Calcium mmol/l 2,00-2,65 2,15-2,58 2,55 2,54 2,51 Ka Kalium i. S. mmol/l 3,5-5,1 3,8-5,6 3,91 4,34 3,98 Mg Magnesium mmol/l 0,70-1,10 FK >0,88 0,90-1,1 0,83 0,83 0,9 SFE Eisen (Serum Ferritin) ng/ml m; w: FERR Eisen ng/ml 21,8-274,7 4, ,8 72,4 ZINK Zink im Vollblut µg/dl ZINK Zink im Serum µmol/l 9,2-18,4 13 Kupfer µg/l

2 Selen µg/l SGLU Glukose / Nüchternzucker mg/dl < Glucose i. NaFl mg/dl HBA1C Glyko-Hämoglobin % 4,8-5,7 5 5,44 HBA1CM mmol/mo Mittlere Glucosekonzentrationmg/dl < ,428 HOMA-IDX Insulin-Resistenz < 2,0 Insulinres. eher unwahrscheinlich 2,0-2,5 Hinweis auf mögl. Insulinres. 2,5-5,0 Insulinres. wahrscheinlich > 5,0 Durchschnittswert bei Typ 2-Diabetik Insulin nüchtern µe/ml 2, GFR glomeruläre Filtrationsrate ml/min od. >90 123,83 139,58 130,15 GFR berechnet aus Cystatin C ml/min 211 Cystatin C mg/l 0,62-1,11 0,53 DHEA-S Dehydroepiandrosteronsulfat µg/dl 51, ,9-337 >75L SKREAE Kreatinin mg/dl 0,67-1,17 0,66-1,09 0,88 0,71 0,64 0,68 Kreatinin (nach Jaffé) mg/dl CK Kreatin-Kinase U/l <189 < Vitamine B9 Folsäure (Folat B9) nmol/l HOLO-TC Holotranscobalamin pmol/l > 50 (B12-Mangel unwahrscheinl.) (Graubereich) < 13 (B12-Mangel) VID25 Vitamin D3 ng/ml > 20 Ideal ,7 127, ,6 55,5 C Vitamin C (Ascorbinsäure) HPLC Vitamin E HCYS Homocystein µmol/l < 12 < 8 (Perlmutter) < 10 11,8 8 Adiponectin >10 3,36 Gesamteiweiß g/dl 6,6-8,3 > 7,7 7,26 7,36 Bilirubin, gesamt mg/dl 0,1-1,4 0,1-1,2 0,92 0,66 Bilirubin, direkt mg/dl < 0,2 0,18 0,15 Bilirubin, indirekt mg/dl < 0,80 0,74 0,51 Albumin (neph./im Urin) mg/l < ,6

3 ph-wert im Urin 4,8-7,4 6,1 Hormon Cortisol i. S. µg/l , CLIA Gesamt-Testosteron i. S. ng/ml 2,8-8,0 0,03-0,41 M J.: 8, J.: 7, J.: 5,6 19 Gerinnung Fibrinogen ng/dl ,8 kleines Blutbild Rheuma Status Omega-3 Fetts. in Plasma alpha-amylase U/I < Lipase U/l < NT-proBNP N-terminales Propeptid BNP ng/l <376 < ADMA Asymmetr. Dimethylarganin µmol/l 0,3-0,8 0,5 LEUKO Leukozyten x 10^3 4,8-10,8 3,9-10,4 3,5-9,0 6,5 4 3,79 4,59 3,44 ERY Erythrozyten Mio/µl 4,7-6,1 4,1-5,4 m: > 5,5 w: >5,0 Hb Hämoglobin g/dl ,5-16,0 m: > 16 w: >14 5,89 5,7 5,4 5,52 5,53 5,37 16,9 16,7 16,5 16,6 16 H-KRIT Hämatokrit % ,8 47,6 46,9 MCHC Mittl. corp. Hb-Conzentr. g/dl ,8 35,5 34,5 34,9 34,1 MCH Mittl. corp. Hämoglobin pg , , ,8 MCV Mittl. corp. Volumen ym^ ,9 87,4 86,6 86,1 87,3 RDW-CV Erythrozytenverteilungsweite % 12,8-18, ,9 13,1 13,5 BTHROMB Thrombozyten x 10^ LDH Laktat-Dehydrogenase U/l <250 Cadmium im Urin µg/l <0,8 < 2 <0,80 CRP C-reaktives Protein mg/dl 0-0,50 0,22 0,41 0,21 hscrp C-reaktives Protein sensitiv mg/l <1 1,9 1,3 Fettsäuren gesamt mg/l Omega-3-Index % > 8% 7,47 18:3w3 (ALA) alpha-linolensäure i.s. mg/l 5,4-18,8 16,2 11 EPA 20:5 Eicosapentaensäure % 2,56 20:5w3 (EPA) Eicosapentaensäure mg/l ,3 61 OMG3 Omega-3-Fettsäuren mg/l :5 Docopentaensäure mg/l 1,4-9,6 4,6

4 DHA 22:6 Docosahexaensäure % 4,91 22:6w3 (DHA) Docosahexaensäure mg/l ,3 89 Ratio mehrf. ung. FS/gesätt. FS 1,15-1,45 1,77 Omega-6 Fetts. in Plasma Einfach ungesätti gte Fettsäure n Gesättigt e Fettsäure n 18:2w6 Linolensäure i.s. mg/l , :3w6 gamma-linolensäure i.s. mg/l 3,1-10,3 2,8 2,2 20:3w6 Bishomo-gamma-Linolensäu mg/l > ,3 20:3 Eicosatriensäure mg/l KK 20:4w6 Arachidonsäure i.s. mg/l ,1 146 EPA / AA 0,5 0,24 Omega-6-Fettsäuren mg/l Omega-6-Fettsäuren (relativ) %gesfs ,3 Omega-6-/Omega-3-Fettsäuren 3,5-7,0 4,7 einf. unges. Fettsäuren mg/l :1 Nervonsäure mg/l 6,9-16,0 9,14 18:1 Ölsäure mg/l :1 Palmitinsäure mg/l :1 Myrisoleinsäure mg/l < 5 4,6 gesättigte Fettsäuren mehrf. ungesätt. Fetts. mg/l :0 Stearinsäure mg/l :0 Lignocerinsäure mg/l 3,2-8,3 7,5 16:0 Palmitinsäure mg/l :0 Myristinsäure mg/l < Ratios mehrf. ungesätt. Fetts ,04 einf. unges. Fettsäuren 16,5-21,5 21,69 Arachidonsäure/EPA 2,4-9,0 4,17 2,4 Arachidonsäure/Eicosatriensäure 2,6-6,2 9,95 Lignocerinsäure/Nervonsäure 0,4-1,0 0,8 gesätt. FS/einf.unges. FS 1,6-2,0 1,16 gesätt. Fettsäuren ,27

5 gesätt. FS/mehrf.ungs. FS 0,6-0,9 0,56 Ara/EPA+EICO 1,5-3,6 1,93 Lignocerinsäure/Arac+Eico 2,0-3,1 3,86

6 [1] Der TSH-Wert spiegelt die Funktion der Schilddrüse fast immer sehr gut wider. Denn seine Höhe hängt ab von der Menge der Hormone, die die Schilddrüse ins Blut abgibt. Man spricht von einer TSH-Basalwert-Bestimmung, wenn die TSH-Konzentration für die Untersuchung nicht durch die Gabe andere Hormone künstlich stimuliert oder gebremst wird. Ist der TSH-Basalwert normal, kann man von einer normalen Schilddrüsenfunktion ausgehen. TSH wird in der Hirnanhangdrüse gebildet und fördert die Hormonproduktion in der Schilddrüse. Ohne TSH würde kein Jod mehr in die Schilddrüse aufgenommen und kein Thyroxin (T4) oder Trijodthyronin (T3) produziert werden. Ist im Blut genug von diesen Hormonen vorhanden, wird wiederum weniger TSH gebildet, da die Schilddrüse nicht weiter stimuliert werden muss. [2] Triglyzeride sind Verbindungen aus Glyzerin und organischen Säuremolekülen. Diese Säuremoleküle sind in den meisten Fällen Fettsäuren. Diese Triglyzeride heißen dann Lipide. Man unterscheidet gesättigte Fettsäuren ohne Doppelbindungen zwischen den Kohlenstoff-Atomen, einfach ungesättigte Fettsäuren mit einer Doppelbindung und mehrfach ungesättigte Fettsäuren mit 2-4 Doppelbindungen. Erhöhte Triglyzerid-Werte sind ein Risikofaktor für die Bildung von Blutgerinnseln (Thrombose) und Arteriosklerose mit allen ihren Komplikationen am Herz- Kreislaufsystem und an den Blutgefäßen. [3] Cholesterin wird unterschieden in LDL-Cholesterin (Low Density Lipoprotein) und HDL-Cholesterin (High Density Lipoprotein). Beide sind Trägerstoffe für Fettsäuren, Triglyceride eine Art Blutfette - und fettlösliche Vitamine im Blut. Während LDL das in der Leber produzierte Cholesterin zu den Geweben bringt, bringt HDL-Cholesterin überschüssiges Cholesterin zurück zur Leber, damit es über Galle und Darm zu Gallensäure umgewandelt und mit der Gallenflüssigkeit aus dem Körper ausgeschieden wird. Ein hoher HDL-Cholesterinwert ist daher vorteilhaft und ein niedriger LDL-Cholesterinwert erstrebenswert. Beide zusammen ergeben den Gesamtcholesterinwert. Dieser sollte niedriger als 200 mg/dl sein. Bei LDL sieht man einen Wert von unter 160 mg/dl als Normwert an. Der Wert für HDL sollte nicht unter 40 mg/dl liegen. [4] Fette (Lipide) wie Cholesterin sind weder in Wasser noch im Blut löslich. Um sie trotzdem in einzelne Körperregionen transportieren zu können, werden sie im Blut an bestimmte Eiweiße (Proteine) gebunden. Diese Verbindungen aus Lipiden und Proteinen heißen Lipoproteine. HDL-Cholesterin sind die kleinsten Lipoproteine des Körpers. Sie enthalten etwa 25% des gesamten Cholesterins im Körper. [5] LDL ist die Abkürzung für Low Density Lipoprotein. LDL sind die wichtigsten Transportvehikel für Cholesterin im Blut. LDL entstehen aus dem Vorläufer VLDL (Very Low Density Lipoprotein). LDL bringen Cholesterin zu den Körperzellen. LDL sind eine der Hauptrisikofaktoren für eine Arteriosklerose ("Gefäßverkalkung"), das heißt für Ablagerungen von Fett und Bindegewebe in den Wänden der Blutgefäße.

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