Paed.plus Paed.check die neuen Vorsorgen gut organisieren!

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1 Paed.plus Paed.check die neuen Vorsorgen gut organisieren! 13. Pädiatrie a la carte Ziele des Vortrags: Neue Vorsorgen mit einheitlicher Struktur durchführen, dadurch Qualitätssicherung Effektive Arbeitsteilung zwischen MFA und Pädiater Unterschiede zwischen alten und neuen Vorsorgen kennen Sylvia Lawrenz Qualitätsmanagerin

2 Das BVKJ-Vorsorgekonzept: Paed.plus / Paed.check Von der Früherkennung zur Vorsorge! Die Kinder-Richtlinien (Inhalt des gelben KinderUntersuchungshefts ) müssen erfüllt werden Der Umfang der Paed.checks geht über die bisherigen Us hinaus (wie weit genau?) Daher erfordern sie ein höheres Honorar (wie abrechnen?), aber auch ein effektives Zeitmanagement

3 Struktur der Paed.checks Anamnese Untersuchung (mit Grenzsteinen der Entwicklung) Primärprävention Tertiärprävention Mehr Entwicklungsscreening! Mehr präventive Beratung! 3

4 Struktur des grünen Heftes Ziele und Schwerpunkte Dokumentationsbogen für die Praxis Dokumentationsbogen für das Heft (Inhalt beschränkt) Dokumentationen Stoffwechsel- und Hör-Screening (zwischen U1 und U2) Dokumentation Hüftscreening (bei U3) Impfkalender und Hinweise (zwischen U3 und U4) Elternfragebogen (ab U3)

5 Version 2013 Lübeck, 6. September 2014 Neuauflage Pädiatrie zum Anfassen 5

6 Datenschutzhinweis 2013 / 2014 Lübeck, 6. September Pädiatrie zum Anfassen 6

7 Recall für Impfungen und Vorsorgen: kinderaerzte-im-netz.de-> 7

8 Vergleich altes / neues Heft Größere Kästchen, kleinere Felder für freien Text Klarere Blöcke MFA / Arzt Geschwärztes wird grün inklusive der Überschriften Kind ist gesund und altersgerecht entwickelt: Ja/Nein wird ab U2 ersetzt durch Zusammenfassende Bewertung / Empfehlungen Unterschrift und Stempel unten Untersuchungsdatum extra bleibt lesbar Fehlerkorrekturen

9 Grüne Felder ersetzen die Schwarzen Lübeck, 6. September Pädiatrie zum Anfassen 9

10 Abkürzungen nd: nicht durchgeführt wde: weitere Diagnostik erforderlich wbe: weitere Beratung/Behandlung erforderlich JA: Jugendamt JH: Jugendhilfe ÜW: Überweisung

11 Organisation in der Praxis Aufgabe der MFA: Fragebogen (ab U3) erklären+ ggf. helfen Fragen zu Ernährung und Vorbehandlung (Medikamente, Heilmittel, Hilfen, KH, OP) Impfstatus, somatische Daten, Grenzsteine (ab U5) ggf. Urin, RR, Hör- und Sehtest Eintragung auf Untersuchungsbögen + in den Perzentilkurven Material für die primärpräventive Beratung vorbereiten

12 Organisation in der Praxis Aufgabe der Ärztin / des Arztes: Anamnese anhand Fragebogen vertiefen, Untersuchung der Entwicklung bis U4 Untersuchung ausgewählter Befunde Kontrolle der Befunde des letzten Paed.check Besprechung der Befunde und Konsequenzen primär- und ggf. tertiär-präventive Beratung

13 MFA

14 Ärztin / Arzt Lübeck, 6. September Pädiatrie zum Anfassen 14

15 Ärztin / Arzt Das Kind ist gesund und altersgerecht entwickelt: Ja / Nein ist entfallen!

16 Paed.check Start (U2): Primärprävention

17 Die Elternfragebögen von Dr. Mechthild Papousek, München, sind validiert und gut geeignet, frühkindliche Regulations- und Bindungsstörungen zu filtern. Sie stehen mit jeweils leicht veränderten Inhalten für alle Päd.checks von einem Monat bis zu einem Jahr zur Verfügung (Paed.check ) Sie sind leider nur auf deutsch verfügbar. Lübeck, 6. September Pädiatrie zum Anfassen 17

18 U3 / Paed.check 0.1 Primärprävention U3: Ernährungshinweise im Hinblick auf Mundgesundheit Rachitis/Fluoridprophylaxe eingeleitet Paed.check 0.1: Lübeck, 6. September Pädiatrie zum Anfassen 18

19 Was Babys brauchen Aufkleber (Gesund ins Leben, Netzwerk Junge Familie, aid-infodienst, Bonn) Lübeck, 6. September Pädiatrie zum Anfassen 19

20 Was Kleinkinder brauchen Wasser marsch! Kinder löschen ihren Durst gerne mit Wasser. Süße Getränke machen dick. Gute Wahl! Eltern bringen täglich Gemüse und Obst auf den Tisch. Das macht Kinder fit. Aufkleber Essenspausen bitte! Kinder brauchen 5 Mahlzeiten am Tag dazwischen und beim Spielen nichts. (Gesund ins Leben, Jetzt reicht's! Kinder wissen selbst am besten, wann sie satt sind Reste auf dem Teller dürfen übrig bleiben. Netzwerk Junge Familie, aid-infodienst, Bonn) Piep, piep, piep, wir haben uns lieb Gemeinsam essen macht Kindern Spaß und verbindet die ganze Familie. Volle Kraft voraus! Kinder wollen raus zum Toben und nicht vor dem Bildschirm hocken. Mir stinkt's! Kinder mögen frische Luft und keine Räume, in denen geraucht wird. Tabakrauch ist giftig.

21 Allergie-Risiko-Check und Allergierisiko? So können Eltern vorbeugen auf Deutsch, Arabisch, Russisch, Türkisch Gesund ins Leben, Netzwerk Junge Familie, aid infodienst e. V., Heilsbachstr. 16, Bonn Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

22 Lübeck, 6. September Pädiatrie zum Anfassen 22

23 Nicht schütteln Lübeck, 6. September Pädiatrie zum Anfassen 23

24 Lübeck, 6. September Pädiatrie zum Anfassen 24

25 Lübeck, 6. September Pädiatrie zum Anfassen 25

26 Unfallmerkblatt U2+3 Lübeck, 6. September Pädiatrie zum Anfassen 26

27 Paed.check 0.3 (U4) bis 2.0 (U7): Amblyogene Risikofaktoren Kind: Frühgeburt, neurologische oder metabolische Erkrankung, Entwicklungsstörung, Augen auf Fotos auffällig, Eltern vermuten Sehstörung Familie: Eltern oder Geschwister mit Schielen, Anisometropie, starker Fehlsichtigkeit, Katarakt Überweisung zum Augenarzt!

28 Brückner-Test (abgedunkelt, Ophthalmoskop) Ab Paed.check Start (U2) bei jeder Vorsorge! Normalbefund Katarakt rechts (0,5m) Starke Hyperopie links (4m)

29 Paed.check 2.0 (U7): Frage nach Augenarzt und Zahnarzt

30 Paed.check 3.0 (U7a): Frage nach Zahnarzt Augenarzt entfällt, da Sehtest nach Kinder-Richtlinien vorgeschrieben In manchen Regionen: Augenärztliche Vorsorge Lübeck, 6. September Pädiatrie zum Anfassen 30

31 Paed.check 3.0 (U7a): Sehprüfung nach den Kinder-Richtlinien des G-BA MFA: Stereo-Test (Lang, Titmus, TNO) + Visus monokular 3m (Lea, Kinderbilder, H-Test) Arzt: Hirschberg-Test + Nystagmus

32 Ab Paed.check 3.0 (U7a): Eintrag Visus + Stereotest + RR durch MFA (RR keine Pflicht)

33 18. Pädiatrie zum Anfassen 33

34 Ab Paed.check 4.0 (U8): Zusätzlich Eintrag Hörtest durch MFA

35 Paed.check 0.6 (U5) bis 5.0 (U9): Grenzsteine der Entwicklung Grenzsteine = P 90, nicht verwechseln mit Meilensteinen! Validiert 2 wo vor+ nach dem benannten Zeitpunkt! Nicht erreichte Grenzsteine - bedeuten noch keine Entwicklungsstörung! - erfordern aber ggf. weitere Diagnostik!

36 Paed.check 0.6 (U5) bis 5.0 (U9): Grenzsteine Lübeck, 6. September Pädiatrie zum Anfassen 36

37 Grenzsteine 6 Monate zum Ankreuzen 18. Pädiatrie zum Anfassen 37

38 Paed.check 0.6 (U5) bis 5.0 (U9): Entwicklung Lübeck, 6. September Pädiatrie zum Anfassen 38

39 Paed.check 0.6 (U5) bis 16.0 (J2): Kompletter Impfstatus Elektronische Erfassungs- und Auswertungsmöglichkeit wird angestrebt!

40 Paed.check 0.3 (U4) bis 1.0 (U6): Eltern geimpft?

41 Paed.check 2.0 (U7) bis 16.0 (J2): Impflücken schließen

42 Paed.check 0.3 (U4) bis 3.0 (U7a): Frage nach Tagesbetreuung (KiTa) Ab Paed.check 0.3 (U4): Empfehlung Psychotherapie

43 Paed.check 2.0 (U7) (U7a): MEF kurz (23 Fragen) 43

44 Paed.check 4.0 (U8) (U9): MEF (56 Fragen) 18. Pädiatrie zum Anfassen 44

45 Paed.check 7.0 (U10) (U11): MEF (67 Fragen) 18. Pädiatrie zum Anfassen 45

46 Paed.check 7.0 (U10): Entwicklung / Kompetenzen statt Grenzsteine Lübeck, 6. September Pädiatrie zum Anfassen 46

47 Ab Paed.check 7.0: (U10) Abfrage Mediengebrauch und körperliche Aktivität <1h / 1-3h / >3h

48 Paed.check 9.0: (U11) Menarche Lübeck, 6. September Pädiatrie zum Anfassen 48

49 Paed.check 13.0: (J1) Anamnese

50 Paed.check 13.0 (J1) (J2): MJF (63 Fragen) 18. Pädiatrie zum Anfassen 50

51 ElternFragebogen zur J1 (B. Lawrenz) 18. Pädiatrie zum Anfassen 51

52 Ab Paed.check 13.0: (J1) Abfrage Mediengebrauch und körperliche Aktivität Zusätzlich: Medien >6h

53 Paed.chekc 13.0: (J1) Prävention

54 Abrechnung Barmer GEK: 50 / 53 Euro, Arzt Zeit: Minuten! IGeL: nicht unter 65 Euro Privatpatienten: nach Aufwand Beihilfe: GOÄ 26 + Inhalte der U s nach den Kinder-Richtlinien!

55 Abrechnung nach GOÄ 26: Untersuchung zur Früherkennung von Krankheiten bei einem Kind bis zum 14. Geburtstag (J1 nicht bis 15. Geburtstag wie bei Kassenpatienten, J2 gar nicht!) Nach dem 2. Geburtstag höchstens 1x jährlich (Achtung beim Terminieren!) 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8 nicht daneben

56 Abrechnung nach GOÄ Beihilfe und PKV versuchen, zusätzliche Ziffern neben der GOÄ 26 zu streichen falsch! Relevant sind Inhalte der Vorsorgen! Kinder- und Jugend-Richtlinien beinhalten mehr als GOÄ 26 Kinder- und Jugend-Richtlinien gelten nur für GKVPatienten! BVKJ-Heft ist nicht bindend für PKV U10+11 bei Beihilfe und J2 immer mit 1, 8 und den weiteren Inhalten abrechnen

57 Abrechnung nach GOÄ: Entwicklung 714: Vojta-Lagereaktionen 716: funktionelle Entwicklung Sgl./KK n. standard. Meth. (z.b. Bewegung, Wahrnehmung), je Untersuchung 717: funktionelle Entwicklung n. standardisierten Methoden (z.b. Sprechvermögen, Sprachverständnis, Sozialverhalten) 718: Höchstwert für 716/717 (Item angeben) 826: Gleichgewichts- und Koordinationsprüfung 857: Orientierende Tests (Papousek, MEF, MJF)

58 Abrechnung nach GOÄ: Hören und Sehen 1216: Brückner-Test 1217: Visus und Stereotest) 1228: Farbsinnprüfung 1400: Hörprüfung mit Umgangs-+Flüstersprache 1403: Tonaudio 1404: Sprachaudio (z.b. Pilotentest)

59 Abrechnung nach GOÄ: Verschiedenes 1407: Tympanometrie (Diagnose!) 1555: Sprachtest, standardisiert (Diagnose!) 3511: Urinstix (ab U8 Pflicht)

60 Alle Klarheiten beseitigt?

61 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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