Rollen- / Planspiel Juni Thema: Kyoto. FOT und BOT der. BBS 3 Hannover

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1 Rollen- / Planspiel Juni 2012 Thema: Kyoto Ein Gemeinschaftsprojekt der Klassen: FOT und BOT der BBS 3 Hannover Eine hitzige Diskussion des globalen Konfliktes von wirtschaftlichen und industriellen Interessen der Länder und der gemeinsamen Verpflichtung zur Rettung unserer Erde: Und damit uns selbst. vs. In einer realistisch nachgestellten Szenerie versuchten die eingeladenen 9 Länder erneut eine gemeinsame Lösung zu finden, um den globalen CO2-Ausstoß auf insgesamt 80 % zu reduzieren, denn die Erderwärmung schreitet rasant voran. Dargestellt wurden Vertreter der Länder von: - Australien - Brasilien - China - Europäische Union - Indien - Japan - Nigeria - Russland - USA

2 Die Rede zur Eröffnung des Tages und des Planspieles gab unser Schulleiter Herr Erdmann zum Besten. Er begrüßte alle Anwesenden herzlichst und vermittelte die erste Begeisterung für das Projekt Kyoto an die anwesenden Schüler. Unterstützt und geleitet wurde der Tag von zwei engagierten Studenten (Laura Brinkmann, Clemens Schwanhold), welche in Zusammenarbeit mit der politischen Organisation Team Global dieses Planspiel auf die Beine gestellt haben. Das Team Global ( ist eine studentische, politische Organisation mit ca. 100 Mitgliedern in gesamt Deutschland. Sie setzen sich mit der Unterstützung der BPB (Bundeszentrale für politische Bildung) für ein politisches Verständnis ein und geben dieses in z.b. Planspielen wie diesem an Interessierte weiter. Zitat (Laura Brinkmann): Wir registrieren einen stetigen Anstieg an politischem Interesse und Engagement in den letzten Jahren. Dies zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Auch unsere Schule, die BBS 3 Hannover zeigt seit längerem dieses Interesse und ist gewillt, ihren Schülern Politik ein Stück näher zu bringen und damit verständlicher zu machen. Dieses Verständnis zu erreichen, war auch angestrebtes Ziel des heutigen Tages. Beginnend mit einigen interessanten Spielen (Klimabingo, Pinguin-Eisbär, Zeitereignisse chronologisch ordnen), in denen Gemeinschaftsdenken, Zusammenhalt und die Kommunikation unter verschiedenen Charakteren und Kulturen dargestellt werden sollte, kamen wir anschließend zum Planspiel. Eingeteilt in 9 Gruppen für die jeweiligen Länder wurde in einer festgelegten Zeit fleißig, engagiert und hitzig geplant, diskutiert und sich vorbereitet auf das kommenden Treffen der Nationen. Die inhaltlichen Schwerpunkte lagen dabei bei: Schaffung von Rahmenbedingungen über eine Reduzierung des Treibhausausstoßes Interessenkonflikt zwischen Industrie- und Schwellenländern Treibhausausstoß der Länder (aktuell, seit 1990 und in Zukunft) Austausch von Alternativen und Unterstützung Kompromisse finden Nach einiger Zeit saßen endlich alle Nationen und ihre Vertreter an einem Tisch. Spannung lag in der Luft, kritische Blicke machten die Runde und jeder wollte nun seinen Standpunkt deutlich machen. Begonnen wurde damit, dass sich jedes Land einmal vorstellte und klar seine Position formulierte. Dargestellt in der folgenden Tabelle sieht man klar die wesentlichen Unterschiede der Positionen der einzelnen Länder, aber auch wie sie mit dem Problem der CO2-Emission umgehen.

3 Verhandlungspositionen und Ergebnisse Nationen Position vor Debatte Argumente bei Debatte Ergebnis 1. Australien - für Kyoto - bereit für Verbesserung im eigenen Land - wollen CO2-Ausstoß auf geforderte Werte reduzieren 2. Brasilien - für Kyoto - ist schon auf Kurs - größter Produzent v. Bioethanol 3. China - gegen Kyoto - Industrieland - 80 % unrealistisch / utopisch - wirtschaftsschädigend - Kompromissvorschlag (20 %) - bis vor Kurzem auf Kriegsfuß mit Kyoto - ab inländische Unternehmen mit separater Steuer belasten pro Tonne CO2-Ausstoß - Steuer pro Jahr 20 % erhöhen - aktuell 80 % schädliche Energieproduzenten (z.b. Kohle) - Lösung: Energieparks (Solar, ) Reduzierung CO2-Ausstoß - 6. größte Land - sehr geringer CO2-Ausstoß - großer Bestand an Regenwald nachwachsender Rohstofflieferant wiederaufforstende Politik - Bioethanol-Hersteller - Weiterentwicklung technischer Anlagen Mehrproduktion + Reduzierung CO2- Ausstoß - Industrie im Wachstum dingt CO2-Ausstoß reduzieren - Reduzierung durch Abschaffung v. Kohlekraftwerken - Weiterentwicklung v. Atomkraft (saubere Energie) - Kyoto-Angaben kaum erfüllbar - 80 % utopisch - Vorschlag: 20 % für den Anfang realistisch - sind auf richtigem Kurs - Wirtschaftswachstum nicht zwingend CO2-Austoß fördernd - bereit für globales Klima zu kämpfen

4 4. Europäische Union - für Kyoto - Versuch der Einhaltung - wichtigster Initiator Vorbild 5. Indien - für Kyoto - größere Länder mehr in die Pflicht nehmen 6. Japan - gegen Kyoto - wirtschaftliche Gründe 7. Nigeria - für Kyoto -aktuell extrem geringer Ausstoß - Ausstoß erhöhen - Wirtschaft fördern -Industrie ins Land holen CO2-Ausstoß erhöhen - nach Entwicklung CO2-Ausstoß herunter fahren 8. Russland - gegen Kyoto -CO2-Ausstoß beibehalten - andere Länder (USA) in Pflicht - Wirtschaft weiter ausbauen 9. USA - für Kyoto - Werte unrealistisch / utopisch - wirtschaftsschädigend - Kompromiss bereit (20 %) - weltweite Unterstützung mit Industrieprodukten / -anlagen - Versuch der Einhaltung im Land keine feste Zusage der 80 % - Lösungsbeispiel: Filter in Industrieanlagen zur Reduzierung v. CO2-Ausstoß - aktuell geringer Ausstoß - noch geringer Schädigung der Wirtschaft - 80 % unrealistisch / utopisch - Export würde zurück gehen Schädigung der Wirtschaft - nicht mehr Konkurrenz fähig gegenüber China - Risiko der Wirtschaftspleite - geringster Ausstoß - Erhöhung (Ausstoß) immer noch unter geforderten Grenze - Industrieländer sollten in Land investieren, um Land voran zu bringen (Bildung, Wirtschaft, ) Möglichkeit der Einhaltung v. 80 % - Amerika soll in Pflicht genommen werden - seit 1990 Ausstoß um die Hälfte verringert - schiebt Verantwortung ab - Rahmenbedingungen utopisch - wissenschaftliche Vorgaben in diesem Rahmen = Zeitverschwendung - erhobener Finger wegen Zahlen v. Kyoto - USA nicht mehr als Buh-Mann dargestellt werden - nicht jedes Land für sich, sondern alle gemeinsam - nur als Gemeinschaft sind wir stark - müssen die grundlegenden Dinge zuerst verstehen, um handeln zu können - stimmt USA zu - Versuch, Kyoto einzuhalten - wollen, aber können nicht - wollen Möglichkeiten die sie haben nutzen + minimal investieren - stehen hinter ihrem Standpunkt - sollte gerechte Lastenverteilung auf Länder geben - USA soll CO2-Ausstoß verringern - will wirtschaftlichen Aufstieg - Erkenntnis: Umwelt geht vor - sichert realistische Zahlen (20 %) zu - schlägt Überarbeitung der Rahmenrichtlinien vor

5 Resümee Hitzige Diskussionen, angestachelt durch ihre Vorstellung zur Umsetzung der Richtlinien entfachten immer wieder die Gemüter. Stille Postrunden, in denen zu bestimmten Ansätzen direkte Fragen an die jeweiligen Länder übermittelt wurden, schürten die Debatte an. Es kamen neue Problemfragen zu Tage, wie von den USA gestellt. Zitat: Was ist mit der Ernährung unserer Bevölkerung? Was passiert, wenn Flächen, die zur Anpflanzung von Nahrungsmitteln benötigt werden, plötzlich zu Erzeugung erneuerbarer Energien genutzt werden? Wie sagt man so schön: Keine Antwort ist auch eine Antwort. So standen sich die Länder bei dieser Aussage fragend gegenüber und fanden dafür keinen Lösungsansatz. Auch das Gesamtergebnis fiel kaum anders aus nach einer Stunde debattieren. Lösungsansätze für das Klimaproblem und die Senkung des CO2-Ausstoßes gab es, doch eine wirkliche Einigung blieb aus. Kompromisse wurden in den Raum geworfen, jedoch stets basierend auf den eigenen wirtschaftlichen Interessen. Es zeigt sich, dass es in einer solchen Runde von Nationen schwer möglich ist zu einer Einigung zu finden. Es sind Kompromisse und Unterstützung untereinander notwendig, um an ein gemeinsames Ziel zu kommen. Zitat EU: Nur wenn wir gemeinsam an einem Strang ziehen werden wir es schaffen. Der Versuch eines Einzelnen zu lösen, was alle angeht, muss scheitern. Zitat USA: Nur wenn wir alle verstehen lernen, dass es auf unser eigenes menschliches Überleben ankommt, werden wir es gemeinsam schaffen. Ansonsten ist das Bestreben von Kyoto unerreichbar. Schlussendlich zeigt sich, dass Politik allgemein und speziell das Thema Kyoto von außen betrachtet immer sehr schnell und einfach zu kritisieren ist. Doch Politik ist weder einfach noch lassen sich Entscheidungen schnell treffen. Es bedarf viel Feingefühl und einen langen Atem, um solch wichtige Debatten zu bestreiten. Dabei ein gemeinsames und länderübergreifendes Ziel zu erreichen, stellt eine große Herausforderung dar. Für die Zukunft unserer Erde jedoch hoffen wir, dass unsere Politiker sich dieser Aufgabe bewusst sind und für eine endgültige und globale Entscheidung einstehen werden. Wir hingegen sollten uns dessen bewusst werden, dass wir uns ab und an in Geduld üben und nicht zu vorschneller Kritik neigen sollten an denen die für das Wohl unseres Planeten stehen. Das Ziel, uns am heutigen Tage Politik verständlicher zu machen, ist damit allen Beteiligten gelungen. Nicht nur durch die Möglichkeit der BBS 3, sondern vor allem durch unser eigenes Engagement mehr zu erfahren und verstehen zu wollen. Wir danken unseren Lehrern, unserem Schulleiter und dem Team Global für diese Chance. Danken sollten wir jedoch auch uns selbst, denn ohne uns wäre dieser Tag nicht so erfolgreich geworden wie er es war.

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