Zu den politischen Herausforderungen in den internationalen Klimaverhandlungen
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- Annika Langenberg
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1 Zu den politischen Herausforderungen in den internationalen Klimaverhandlungen ETH-Klimarunde, 4. November 2015 Prof. Dr. Michael Ambühl, ETH Zürich
2 Gliederung
3 Gliederung 1. Das verflixte Verhandlungsproblem
4 Gliederung 1. Das verflixte Verhandlungsproblem 2. Überlegungen zur Fairness
5 Gliederung 1. Das verflixte Verhandlungsproblem 2. Überlegungen zur Fairness 3. Rollen für die Schweiz
6 Gliederung 1. Das verflixte Verhandlungsproblem 2. Überlegungen zur Fairness 3. Rollen für die Schweiz 4. Zusammenfassung
7 1. Das verflixte Verhandlungsproblem UN-Klimaverhandlungen 30. November Dezember
8 Wichtigste Entscheidung: Wie verteilen wir den 2 -Kuchen 1? 1 Maximal noch mögliche CO 2 -Emissionen, damit der globale Temperaturanstieg im Vergleich zu 1750 unter 2 C bleibt.
9 196 Parteien (195 Länder + EU)
10 Ungleiches Verursachen (gemessen am jährlichen Pro-Kopf-CO 2 -Ausstoss 1 ) 1 Zahlen von 2012 ohne Landnutzungsänderungen und Forstwirtschaft (Quelle: World Resources Institute).
11 Ungleiches Verursachen (gemessen am jährlichen Pro-Kopf-CO 2 -Ausstoss 1 ) Am wenigsten Burundi: 0.30 t 1 Zahlen von 2012 ohne Landnutzungsänderungen und Forstwirtschaft (Quelle: World Resources Institute).
12 Ungleiches Verursachen (gemessen am jährlichen Pro-Kopf-CO 2 -Ausstoss 1 ) Am wenigsten Burundi: 0.30 t Am meisten Kuwait: t 1 Zahlen von 2012 ohne Landnutzungsänderungen und Forstwirtschaft (Quelle: World Resources Institute).
13 Ungleiches Verursachen (gemessen am jährlichen Pro-Kopf-CO 2 -Ausstoss 1 ) Am wenigsten Burundi: 0.30 t Am meisten Kuwait: t Indien: 2.44 t China: 8.13 t USA: t 1 Zahlen von 2012 ohne Landnutzungsänderungen und Forstwirtschaft (Quelle: World Resources Institute).
14 Ungleiches Verursachen (gemessen am jährlichen Pro-Kopf-CO 2 -Ausstoss 1 ) Am wenigsten Burundi: 0.30 t Am meisten Kuwait: t Indien: 2.44 t China: 8.13 t USA: t Schweiz: 6.35 t 1 Zahlen von 2012 ohne Landnutzungsänderungen und Forstwirtschaft (Quelle: World Resources Institute).
15 Ungleiche Betroffenheit (gemessen am potentiellen Schaden/Gewinn)
16 Ungleiche Betroffenheit (gemessen am potentiellen Schaden/Gewinn) Pazifische Inselstaaten werden verschwinden
17 Ungleiche Betroffenheit (gemessen am potentiellen Schaden/Gewinn) Pazifische Inselstaaten werden verschwinden Nördliche Länder wie Kanada könnten kurzfristig in der Landwirtschaft profitieren
18 Ungleiche finanzielle Möglichkeiten zur Anpassung (gemessen am jährlichen Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt 1 ) 1 Zahlen von 2012 (Quelle: World Resources Institute).
19 Ungleiche finanzielle Möglichkeiten zur Anpassung (gemessen am jährlichen Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt 1 ) Minimum Burundi: $ Zahlen von 2012 (Quelle: World Resources Institute).
20 Ungleiche finanzielle Möglichkeiten zur Anpassung (gemessen am jährlichen Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt 1 ) Minimum Burundi: $ 737 Maximum Katar: $ Zahlen von 2012 (Quelle: World Resources Institute).
21 Ungleiche finanzielle Möglichkeiten zur Anpassung (gemessen am jährlichen Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt 1 ) Minimum Burundi: $ 737 Maximum Katar: $ Indien: $ China: $ USA: $ Zahlen von 2012 (Quelle: World Resources Institute).
22 Ungleiche finanzielle Möglichkeiten zur Anpassung (gemessen am jährlichen Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt 1 ) Minimum Burundi: $ 737 Maximum Katar: $ Indien: $ China: $ USA: $ Schweiz: $ Zahlen von 2012 (Quelle: World Resources Institute).
23 Positionen liegen sehr weit auseinander: Exemplifiziert durch den potentiell grössten Emittenten Indien und die zwei gegenwärtig grössten Emittenten USA und China.
24 1. Position Indiens Premierminister Narendra Modi
25 1. Position Indiens Sehr niedriger historischer CO 2 -Ausstoss pro Kopf Premierminister Narendra Modi
26 1. Position Indiens Sehr niedriger historischer CO 2 -Ausstoss pro Kopf Forciert Industrialisierung Premierminister Narendra Modi
27 1. Position Indiens Sehr niedriger historischer CO 2 -Ausstoss pro Kopf Forciert Industrialisierung Möchte dazu billige Kohle verbrennen Premierminister Narendra Modi
28 1. Position Indiens Sehr niedriger historischer CO 2 -Ausstoss pro Kopf Forciert Industrialisierung Möchte dazu billige Kohle verbrennen Akzeptiert keine Limitierung Premierminister Narendra Modi
29 1. Position Indiens Sehr niedriger historischer CO 2 -Ausstoss pro Kopf Forciert Industrialisierung Möchte dazu billige Kohle verbrennen Akzeptiert keine Limitierung Wünscht dies aber von den industrialisierten Staaten Premierminister Narendra Modi
30 2. Position der USA Präsident Barack Obama
31 2. Position der USA Bis vor kurzem grösster CO 2 -Emittent Präsident Barack Obama
32 2. Position der USA Bis vor kurzem grösster CO 2 -Emittent Früher: «American Way of Life» nicht verhandelbar Präsident Barack Obama
33 2. Position der USA Bis vor kurzem grösster CO 2 -Emittent Früher: «American Way of Life» nicht verhandelbar Parlament akzeptiert keine Beschränkung ohne Einbezug von Indien und China Präsident Barack Obama
34 2. Position der USA Bis vor kurzem grösster CO 2 -Emittent Früher: «American Way of Life» nicht verhandelbar Parlament akzeptiert keine Beschränkung ohne Einbezug von Indien und China Lokale Extremereignisse (New York, Kalifornien) Präsident Barack Obama
35 2. Position der USA Bis vor kurzem grösster CO 2 -Emittent Früher: «American Way of Life» nicht verhandelbar Parlament akzeptiert keine Beschränkung ohne Einbezug von Indien und China Lokale Extremereignisse (New York, Kalifornien) Generell Umdenken im Gang Präsident Barack Obama
36 3. Position Chinas Präsident Xi Jinping
37 3. Position Chinas Grösster CO 2 -Emittent Präsident Xi Jinping
38 3. Position Chinas Grösster CO 2 -Emittent Pro-Kopf-CO 2 -Ausstoss auf europäischem Niveau Präsident Xi Jinping
39 3. Position Chinas Grösster CO 2 -Emittent Pro-Kopf-CO 2 -Ausstoss auf europäischem Niveau BIP ein Fünftel von Europa Präsident Xi Jinping
40 3. Position Chinas Grösster CO 2 -Emittent Pro-Kopf-CO 2 -Ausstoss auf europäischem Niveau BIP ein Fünftel von Europa Will Effizienz steigern Präsident Xi Jinping
41 3. Position Chinas Grösster CO 2 -Emittent Pro-Kopf-CO 2 -Ausstoss auf europäischem Niveau BIP ein Fünftel von Europa Will Effizienz steigern Bisher keine absoluten Reduktionsziele Präsident Xi Jinping
42 2. Fairness bei der Verteilung
43 2. Fairness bei der Verteilung Können wir den 2 -Kuchen gerecht verteilen?
44 2. Fairness bei der Verteilung Können wir den 2 -Kuchen gerecht verteilen? Es gibt viele «faire» Kriterien
45 1. Kriterium: Jede Person erhält gleich viel (diese und alle folgenden Angaben pro Kopf): China 33% USA 33% Indien 33%
46 2. Kriterium: Besitzstandswahrung (Grandfathering): Proportional zu einem Referenzjahr (z.b. 2012) China 27% Indien 8% USA 65%
47 3. Kriterium: Nach Vermögen: Proportional zum 1/BIP USA 6% China 30% Indien 64%
48 Welches ist das «fairste» Prinzip? China? USA Indien
49 Idee: Verteilungskriterien mixen China 33% Indien 33% α% USA 33% China 30% China 27% Indien 8% USA 6% γ% β% USA 65% Indien 64%
50 Variante 1: Anteile verhandeln China 27% China 33% USA 33% Indien 8% USA 65% Indien 33% China 30% USA 6% Indien 64%
51 Variante 1: Anteile verhandeln China 27% China 33% USA 33% Indien 8% USA 65% Indien 33% China 30% USA 6% als Beispiel für α, β, γ Indien 64%
52 Variante 1: Anteile verhandeln China 27% China 33% USA 33% Indien 8% USA 65% Indien 33% 10% als Beispiel für α, β, γ China 30% USA 6% Indien 64%
53 Variante 1: Anteile verhandeln China 33% USA 33% China 27% Indien 8% 30% USA 65% Indien 33% 10% als Beispiel für α, β, γ China 30% USA 6% Indien 64%
54 Variante 1: Anteile verhandeln China 33% Indien 33% USA 33% 10% China 30% China 27% Indien 8% USA 65% USA 6% 60% 30% als Beispiel für α, β, γ Indien 64%
55 Resultat Variante 1 (mit 10,30,60 Gewichtung): China 30% USA 26% = 0.1 x x x 3 50 Indien 44%
56 Variante 2: Anteile mittels objektiver Kriterien bestimmen, zum Beispiel:
57 Variante 2: Anteile mittels objektiver Kriterien bestimmen, zum Beispiel: 2.1 «Low hanging fruits»: Zuerst jene Massnahmen durchführen, welche am schnellsten ergriffen werden können, dann teilen
58 Variante 2: Anteile mittels objektiver Kriterien bestimmen, zum Beispiel: 2.1 «Low hanging fruits»: Zuerst jene Massnahmen durchführen, welche am schnellsten ergriffen werden können, dann teilen 2.2 Luxusemissionen abziehen
59 Variante 2: Anteile mittels objektiver Kriterien bestimmen, zum Beispiel: 2.1 «Low hanging fruits»: Zuerst jene Massnahmen durchführen, welche am schnellsten ergriffen werden können, dann teilen 2.2 Luxusemissionen abziehen 2.3 Nach Kosteneffizienz: Jene Massnahmen ergreifen, welche am wenigsten kosten China 20% Indien 10% USA 70%
60 Variante 3: Obige vier Aufteilungen alle gleich gewichten: China 27% China 33% Indien 33% USA 33% China 30% Indien 8% USA 6% USA 65% Indien 10% China 20% USA 70% Indien 64%
61 Variante 3: Obige vier Aufteilungen alle gleich gewichten: China 33% Indien 33% USA 33% 25% China 30% China 27% Indien 8% 25% USA 65% USA Indien 6% 10% 25% China 20% 25% USA 70% Indien 64%
62 Resultat Variante 3: China 27% USA 43% Indien 30%
63 3. Rollen für die Schweiz
64 3. Rollen für die Schweiz Erhalt der Umwelt ist eines der 5 aussenpolitischen Ziele (Art 54 BV)
65 3. Rollen für die Schweiz Erhalt der Umwelt ist eines der 5 aussenpolitischen Ziele (Art 54 BV) Schweiz muss sich somit aktiv für die Klimapolitik einsetzen
66 3. Rollen für die Schweiz Erhalt der Umwelt ist eines der 5 aussenpolitischen Ziele (Art 54 BV) Schweiz muss sich somit aktiv für die Klimapolitik einsetzen Grundsätzlich kann sie
67 3. Rollen für die Schweiz Erhalt der Umwelt ist eines der 5 aussenpolitischen Ziele (Art 54 BV) Schweiz muss sich somit aktiv für die Klimapolitik einsetzen Grundsätzlich kann sie A) ihre eigenen klimapolitischen Interessen definieren und vertreten
68 3. Rollen für die Schweiz Erhalt der Umwelt ist eines der 5 aussenpolitischen Ziele (Art 54 BV) Schweiz muss sich somit aktiv für die Klimapolitik einsetzen Grundsätzlich kann sie A) ihre eigenen klimapolitischen Interessen definieren und vertreten B) sich für allgemeine klimapolitische Ziele einsetzen. «Anwalt» für die Klimapolitik sein. Das Dossier voranbringen, Kompromisse vorschlagen.
69 3. Rollen für die Schweiz Erhalt der Umwelt ist eines der 5 aussenpolitischen Ziele (Art 54 BV) Schweiz muss sich somit aktiv für die Klimapolitik einsetzen Grundsätzlich kann sie A) ihre eigenen klimapolitischen Interessen definieren und vertreten B) sich für allgemeine klimapolitische Ziele einsetzen. «Anwalt» für die Klimapolitik sein. Das Dossier voranbringen, Kompromisse vorschlagen. Ehrliche Maklerin
70 Als Ehrliche Maklerin, zwei mögliche Rollen:
71 Als Ehrliche Maklerin, zwei mögliche Rollen: 1. Prozedural
72 Als Ehrliche Maklerin, zwei mögliche Rollen: 1. Prozedural Keine inhaltlichen, sondern nur prozedurale Vorschläge
73 Als Ehrliche Maklerin, zwei mögliche Rollen: 1. Prozedural Keine inhaltlichen, sondern nur prozedurale Vorschläge Versucht die verschiedenen Ideen zusammenzubringen
74 Als Ehrliche Maklerin, zwei mögliche Rollen: 1. Prozedural Keine inhaltlichen, sondern nur prozedurale Vorschläge Versucht die verschiedenen Ideen zusammenzubringen 2. Inhaltlich
75 Als Ehrliche Maklerin, zwei mögliche Rollen: 1. Prozedural Keine inhaltlichen, sondern nur prozedurale Vorschläge Versucht die verschiedenen Ideen zusammenzubringen 2. Inhaltlich Versucht selbst inhaltlich neue Ideen einzubringen
76 4. Zusammenfassung
77 4. Zusammenfassung Es gibt in Paris 196 Parteien mit sehr unterschiedlichen Verhandlungspositionen. Gut, wenn ein Konsens erreicht wird.
78 4. Zusammenfassung Es gibt in Paris 196 Parteien mit sehr unterschiedlichen Verhandlungspositionen. Gut, wenn ein Konsens erreicht wird. Die Schweiz könnte in späteren Verhandlungen neue Ideen einbringen.
79 4. Zusammenfassung Es gibt in Paris 196 Parteien mit sehr unterschiedlichen Verhandlungspositionen. Gut, wenn ein Konsens erreicht wird. Die Schweiz könnte in späteren Verhandlungen neue Ideen einbringen.
80 4. Zusammenfassung Es gibt in Paris 196 Parteien mit sehr unterschiedlichen Verhandlungspositionen. Gut, wenn ein Konsens erreicht wird. Die Schweiz könnte in späteren Verhandlungen neue Ideen einbringen. Ambitiösere Ziele vortragen. Schwierig, aber dennoch
81 4. Zusammenfassung Es gibt in Paris 196 Parteien mit sehr unterschiedlichen Verhandlungspositionen. Gut, wenn ein Konsens erreicht wird. Die Schweiz könnte in späteren Verhandlungen neue Ideen einbringen. Ambitiösere Ziele vortragen. Schwierig, aber dennoch Eine Idee wäre, den 2 -Kuchen gemäss verschiedener Fairness-Kriterien zu teilen und über die gerechte Mischung zu verhandeln oder sie mittels objektiver Kriterien zu bestimmen.
82 Danke
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