Überblick. 1 Instrumente der Umweltpolitik. 2 Grundmodell. 3 Pigousteuer. 4 Beispiel: Klimapolitik in der Schweiz. Vorlesung 3: Pigou-Steuer 1/15
|
|
- Brigitte Boer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung 3: Pigou-Steuer 1/15 Überblick 1 Instrumente der Umweltpolitik 2 Grundmodell 3 Pigousteuer 4 Beispiel: Klimapolitik in der Schweiz
2 orlesung 3: Pigou-Steuer 2/15 Vorgehensweise 1 Das umweltpolitische Ziel wählen. 2 Den entsprechend dem Ziel bestmöglichen Zustand bestimmen. 3 Das umweltpolitische Instrument wählen (z.b. Steuer). 4 Das Verhalten der relevanten Akteure in Abhängigkeit von dem Einsatzniveau des Instruments (z.b. Höhe der Steuer) bestimmen. 5 Durch einen Vergleich von 2 und 4 das bestmögliche Einsatzniveau berechnen.
3 Vorlesung 3: Pigou-Steuer 3/15 Grundmodell I Es gibt n Unternehmen, die das gleiche Gut produzieren (Mengen q 1,...,q n ) und dabei Emissionen (e 1,...,e n ) verursachen. Die Emissionen können u.u. durch eine Vermeidungstechnologie (Einsatzniveau α 1,...,α n ) reduziert werden: e i = s i (q i, α i ). Für den Fall ohne Vermeidungsmöglichkeiten gilt e i = s i (q i ). Die Produktion und die Vermeidung verursachen Kosten: C gesi = c i (q i ) + c V i (α i ).
4 Vorlesung 3: Pigou-Steuer 4/15 Grundmodell II Es gibt m Haushalte, die das produzierte Gut konsumieren (Mengen c 1,...,c m ) und daraus Nutzen ziehen: u i (c i ). Die Gesamtemission E = n i=1 e i verursacht den Haushalten den Schaden d i (E). Die Haushalte können aggregiert dargestellt werden: Nutzen: U(Q) mit Q = m i=1 c i = n i=1 q i (Marktgleichgewicht); Schaden: D(E). Es herrscht vollständige Konkurrenz auf dem Produktmarkt. Alle Kosten-, Nutzen- und Schadensfunktionen seien zweimal stetig differenzierbar.
5 Vorlesung 3: Pigou-Steuer 5/15 Umweltpolitische Instrumente Instrumente der Internalisierung: Die Akteure berücksichtigen durch den geeigneten Einsatz umweltpolitischer Instrumente externe Effekte in ihrem Kalkül. Ziel ist ein effizienter oder optimaler Zustand, die zu erreichenden Umweltstandards ergeben sich endogen. Instrumente zur Erreichung exogen festgelegter Umweltstandards: Gesucht werden Instrumente die einen vorgegebenes Umweltstandard durchsetzen, der Standard wird nicht hinterfragt. Ziel ist eine kostenminimale Erreichung des Standards (notwendig aber nicht hinreichend für Effizienz).
6 Vorlesung 3: Pigou-Steuer 6/15 Umweltpolitische Instrumente Preisbasierte Instrumente: Steuern oder Abgaben auf Emissionen oder Produkte Mengenbasierte Instrumente: Auflagen Handelbare Emissionsrechte (Zertifikate) Verschuldenshaftung Rein ordnungsrechtliche Instrumente: Verhandlungen Gefährdungshaftung
7 Vorlesung 3: Pigou-Steuer 7/15 Steuern als Instrument der Umweltpolitik Die Steuer soll einen externen Schaden internalisieren. Sie kann auf Emissionen ( Emissionssteuer) oder das Produkt ( Produktsteuer) erhoben werden.
8 Vorlesung 3: Pigou-Steuer 8/15 Produktsteuer: Ansatz Bei der Produktion eines Gutes entstehen Emissionen. Die Emissionen verursachen einen externen Schaden. Da der Schaden ein externer Schaden ist, wird er von keinem Marktakteur hinreichend berücksichtigt. Ineffizienz Das Gut wird besteuert.
9 orlesung 3: Pigou-Steuer 9/15 Produktsteuer: Ergebnis Der effiziente Zustand kann erreicht werden, wenn die Emissionen nur durch eine Reduktion der Produktionsmenge verringert werden können. Dies schliesst aus, dass Emissionen durch technische Massnahmen oder die Verwendung anderer Produktionsverfahren reduziert werden können. Wenn diese Annahme zutrifft, führt eine Steuer t = D (E ) zu einer effizienten Lösung. Wenn Vermeidungstechnologien existieren, kann die Produktsteuer in der Regel keine effiziente Lösung erzielen, da sie keine Anreize zur Verwendung von Vermeidungstechnologien setzt.
10 Vorlesung 3: Pigou-Steuer 10/15 Emissionssteuer: Ansatz Die Steuer wird direkt auf die bei der Produktion anfallenden Emissionen erhoben. Voraussetzung hierfür ist die fortlaufende Messung der Emissionen. Dies ist häufig technisch schwierig und mit erheblichen Kosten verbunden. Die Emissionssteuer setzt sowohl Anreize zur Produktionsverringerung als auch zur Verwendung von Vermeidungstechnologien. Eine Steuer t = D (E ) führt zu einer effizienten Lösung.
11 orlesung 3: Pigou-Steuer 11/15 Umweltpolitik mit Steuern: Allgemeine Aspekte Diese Form der Umweltpolitik erhöht die Staatseinnahmen. Die Verwendung der eingenommenen Mittel kann eine zusätzliche Wohlfahrtssteigerung bewirken (sog. Zweite Dividende ), wenn verzerrende Steuern ersetzt werden ( Ökologische Steuerreform ). Existenz und Ausmass dieses Effekts sind strittig.... die Lenkungswirkung konterkarieren (Bsp. Bau von Autobahnen). Den Staatseinnahmen stehen Kosten auf der privatwirtschaftlichen Seite gegenüber, die oftmals nur einzelne Sektoren betreffen. Induzierter Strukturwandel (effizient, z.t. aber politisch nicht erwünscht). U.U. Anreiz zur Verlagerung der Produktion ins Ausland. Häufig Probleme bei der politischen Umsetzung.
12 Vorlesung 3: Pigou-Steuer 12/15 Beispiel: Klimapolitik in der Schweiz Dez. 1993: Ratifizierung des Rahmenübereinkommens der UN über Klimaänderungen seit Mrz in Kraft keine verbindlichen Vorgaben für Emissionsreduktionen Jul. 2003: Ratifizierung des Kyoto-Protokolls seit Feb in Kraft Reduktionsziel: 8% Heutige Klimapolitik: Reduktion um mind. 20% bis 2020 (gegenüber 1990)
13 Beispiel: Klimapolitik in der Schweiz Quelle: BAFU, Vorlesung 3: Pigou-Steuer 13/15
14 Vorlesung 3: Pigou-Steuer 14/15 Beispiel: Klimapolitik in der Schweiz Treibstoffe aus fossilen Energieträgern ( Klimarappen ) Brennstoffe (energetische Verwendung): Abgabe mit zeitlicher Staffelung und Zielbindung 12 CHF/t CO 2 seit CHF/t CO 2 seit CHF/t CO 2 seit CHF/t CO 2 seit 2016.
15 orlesung 3: Pigou-Steuer 15/15 Effekte der Klimapolitik Die CO 2 -Abgabe erhöht den Preis für CO 2 -Emissionen. Substitution von Brennstoffen, Technologien, Produkten Weniger CO 2 -Emissionen Anreize für F&E und den Einsatz neuer Technologien. Nicht alle Sektoren erfasst. Kaum vergleichbare klimapolitische Aktivität im Ausland (ausser EU).
Handel mit CO 2 Zertifikaten Grundlagen, Probleme und Perspektiven
Handel mit CO 2 Zertifikaten Grundlagen, Probleme und Perspektiven Theoretische Grundlagen Emissionshandel in der EU Umsetzung in Deutschland Probleme und Perspektiven 1 Grundprinzip des Emissionshandels
MehrInternationale Klimapolitik und nationale Umsetzung. CO 2 -Abgaben Bedeutung für die schweizerische Stromversorgung
Internationale Klimapolitik und nationale Umsetzung CO 2 -Abgaben Bedeutung für die schweizerische Stromversorgung Zürich, 26. Januar 2006 Inhalt Kyoto-Ziele und Umsetzung in Europa Was heisst das für
MehrKlimapolitik des Bundes: Ziele und Massnahmen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Klimapolitik des Bundes: Ziele und Massnahmen, Abteilung Klima Forum Ittigen KLIMABEWUSST
MehrÖlpreisentwicklung und Klimapolitik: Unterschiede und Gemeinsamkeiten
Ölpreisentwicklung und Klimapolitik: Unterschiede und Gemeinsamkeiten Prof. Dr. Gebhard Kirchgässner Universität St. Gallen, SIAW-HSG, CESifo und Leopoldina 100 Dollar pro Fass Öl: Was Bewirkt das? Veranstaltung
MehrHandelbare Emissionsrechte Wunsch und Wirklichkeit
Handelbare Emissionsrechte Wunsch und Wirklichkeit Alfred Endres* ) ** ) und Maik Hetmank* ) "Governance - auf der Suche nach dem optimalen Marktdesign" Jahrestagung der Fachschaft Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
MehrChancen und Risiken des Emissionshandels
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Chancen und Risiken des Emissionshandels Andrea Burkhardt, BAFU AQUA NOSTRA Schweiz
MehrKlima und Wirtschaft Prolog
Prolog Dass der Mensch an der Klimaschraube dreht, ist heute naturwissenschaftlich hinreichend belegt Welche sozio-ökonomische Folgen der durch uns verursachte Klimawandel zeigen wird, ist unsicher und
Mehr3.2.2 Informationskarte: Klimaschutz durch Emissionshandel 2
11. Bundeskongress zur politischen Bildung Entgrenzungen Gesellschaftlicher Wandel in Vergangenheit und Gegenwart Workshop 9: Wie gibt man Luft einen Preis? Klimaschutz durch Emissionshandel: ein Planspiel
MehrMakroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung
Makroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung Makro I/Vorlesung Nr. 1 1 Lehrbuch: 1. Allgemeines Burda,M./C.Wyplosz: Macroeconomics: A European Text. 3.Auflage Oxford: Oxford University Press 2001 (ab dem 29.11)
MehrBAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050
BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 Energieeinsparung und Energieeffizienz München 22.11.2014 Energiedialog Bayern AG 1 Werner Bohnenschäfer BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 1 Basis der Ergebnisse 2 Entwicklung
MehrGlobal handeln: Investitionen in Anlagefonds für Klimaschutzprojekte als möglicher Bestandteil zur Erreichung des firmenspezifischen Reduktionsziels
Tagung: Das CO 2 -Gesetz, neue Perspektiven für Schweizer Unternehmen Global handeln: Investitionen in Anlagefonds für Klimaschutzprojekte als möglicher Bestandteil zur Erreichung des firmenspezifischen
Mehriwp Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln
Die Bedeutung des Staates für den Klimaschutz in der Sozialen Marktwirtschaft Wie die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft bei der Lösung globaler Probleme helfen können Vortrag anlässlich der Konferenz
MehrVermeidung/Reduktion von CO 2. Emission durch Erdwärmespeicher. Ladislaus Rybach GEOWATT AG Zurich Prof.em. ETH Zürich
Vermeidung/Reduktion von CO 2 Emission durch Erdwärmespeicher Ladislaus Rybach GEOWATT AG Zurich Prof.em. ETH Zürich SVG Herbsttagung 2011 - Solothurn, 4.11.2011 Weltweit installierte Erdwärmepumpen-Leistung
MehrProjektfinanzierung mit CO 2 - Kompensation/KliK/Chancen und Risiken für Städte und Gemeinden
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Bundesamt für Energie BFE Abteilung Energiewirtschaft Projektfinanzierung mit CO
MehrKlimaschutzziele im internationalen und nationalen Kontext DI Andreas Drack
25. Seminar Biologischer Forstschutz 5/6. Juni 2012 Klimaschutzziele im internationalen und nationalen Kontext DI Andreas Drack Klimaschutzbeauftragter des Landes Oö. gemeinsamer Ländervertreter Inhalte
MehrZur Politik der Importsubstitution in Russland. Eine ökonomische Betrachtung. Russland-Konferenz Markt. Modernisierung. Mittelstand.
Zur Politik der Importsubstitution in Russland. Eine ökonomische Betrachtung. Russland-Konferenz Markt. Modernisierung. Mittelstand. Dr. Ricardo Giucci, Berlin Economics Haus der Deutschen Wirtschaft,
MehrEnergieversorgung im Umbruch: Welche Rolle spielt die
Energieversorgung im Umbruch: Welche Rolle spielt die Energieeffizienz? 29.04.2015, 0 VHS Urania Wien HIGHLIGHTS DER ENERGIEFORSCHUNG www.nachhaltigwirtschaften.at/iea 1 Energieversorgung im Umbruch Klimaschutz
MehrAnsätze und Herausforderungen in der integrierten makroökonomischen Bewertung von Anpassung.
Ansätze und Herausforderungen in der integrierten makroökonomischen Bewertung von Anpassung. Dr. Oliver Schenker Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Ökonomische Aspekte der Anpassung an den Klimawandel
Mehr1 Theorie des Allgemeinen Gleichgewichts
1 Theorie des Allgemeinen Gleichgewichts Literatur: Farmer [1993, Ch. 4] Schumann [1992, III.B] 5 1.1 Ein einfaches Tauschmodell Annahmen: Zwei Güter X und Y, deren Mengen mit x und y beeichnet werden.
MehrEmissionshandel im Straßenverkehr: Design Optionen und deren Auswirkungen auf Verkehrsnachfrage und Flottenzusammensetzung in Österreich
Abstract Das Forschungsprojekt MACZE (Möglichkeiten und Auswirkungen eines EU-weiten CO 2 - Zertifikatehandels auf den Straßenverkehr in Österreich) behandelt die Auswirkungen eines CO 2 -Zertifikatehandels
MehrEntwicklung der Emissionen aus KVA
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Luftreinhaltung und Chemikalien Entwicklung der Emissionen aus KVA VBSA-Tagung vom 1.
MehrDie Verbindung von Emissionshandelssystemen
Die Verbindung von Emissionshandelssystemen Auf dem Weg zu einer sozial und ökologisch akzeptablen Ausgestaltung des Handels mit Emissionszertifikaten in Europa, den USA und Japan Abschlussbericht des
MehrStiftung KIiK: Ziele und Zwischenstand
Stiftung KIiK: Ziele und Zwischenstand Dr. Marco Berg, Geschäftsführer Fachtagung der Stiftung KliK, Zürich Flughafen, 27. Februar 2014 Von der Freiwilligkeit zur Pflicht Klimarappen: Periode 2008 bis
MehrIntegrated Approach. Konzept einer nachhaltigen CO 2
Seite 1 Integrated Approach. Konzept einer nachhaltigen CO 2 -Reduktion. Dr. Rolf Stromberger Dr. Juliane Theis Seite 2 Historischer Rückblick. Was bisher geschah. 1978 - Verband der Automobilindustrie
MehrWie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz?
Daten und Fakten der OECD/IEA im Vorfeld des Klimagipfels in Kopenhagen Wie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz? Energieintensität und CO 2 -Ausstoß
MehrLock-in Effekte durch das Emissionshandelssystem
Lock-in Effekte durch das Emissionshandelssystem Karin Holm-Müller Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Definition Lock-in-Effekt Das Verbleiben
MehrIII. Theorie und Politik der Öffentlichen Ausgaben. A. Wohlfahrtsstaat B. Öffentlich angebotene private Güter
III. Theorie und Politik der Öffentlichen Ausgaben A. Wohlfahrtsstaat B. Öffentlich angebotene private Güter 1 A. Wohlfahrtsstaat Der Ursprung des Wohlfahrtsstaats Wichtige Programme in Deutschland Finanzierung
MehrERNEUERBARE ENERGIEN VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT. 25. Oktober 2010. Ludger Arnoldussen
ERNEUERBARE ENERGIEN WACHSTUMSTRÄGER FÜR DIE VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT 25. Oktober 2010 Ludger Arnoldussen Anteil erneuerbarer Energien am Endverbrauch in Deutschland 2009 Gesamt: 8.714 Petajoule 1) 0,8
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik
Übung zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik Mo, 10:15-11:45 Uhr, HS 3 Sprechstunde Susanne Fricke: nach Vereinbarung susanne.fricke@uni-jena.de Übung "Grundlagen der Wirtschaftspolitik" WS 14/15,
MehrEnergiewende in Deutschland
Für Mensch & Umwelt Energiewende in Deutschland Dr. Benno Hain Umweltbundesamt Deutschland Fachgebiet Energiestrategien und szenarien Dessau-Roßlau Quelle: Die ZEIT, 03.06.2015 17.06.2015 2 NoSlow Down
Mehr«Erfolgreich Projekte lancieren»
Fachtagung mit «Marktplatz» zu CO 2 -Kompensationsprojekten 27. Februar 2014 «Erfolgreich Projekte lancieren» Modul 4 Kompensationsprojekte in Kläranlagen Chancen und Möglichkeiten für die Branche Presse-News
MehrVorlesung 4: Unternehmen: Input - Blackbox - Output
Vorlesung 4: Unternehmen: Input - Blackbox - Output Prof. Dr. Anne Neumann 25. November 2015 Prof. Dr. Anne Neumann EVWL 25. November 2015 1 / 30 Semesterablauf Vorlesung Mittwoch, 15:30-17:00 Uhr, N115
MehrIT & Energy. Umwelt- und Energiemanagement im Wandel. München, 20. November 2013. Dr. Bernd Kosch FUJITSU IB Solutions, Technology Office
IT & Energy Umwelt- und Energiemanagement im Wandel München, 20. November 2013 Dr. Bernd Kosch FUJITSU IB Solutions, Technology Office Klimaschutz: Politische Aspekte Erderwärmung um mehr als 2 0 C bedeutet
MehrUmweltpolitische Instrumente
Ergänzungen zur Vorlesung am 3.12.2009 Umweltpolitische Instrumente Handelbare Emissionsrechte oder -zertifikate Der Eigentümer eines Emissionsrechtes darf eine bestimmte Menge eines bestimmten Schadstoffes
MehrVertrag über die Lieferung elektrischer Verlustenergie
Vertrag über die Lieferung elektrischer Verlustenergie zwischen Mainfranken Netze GmbH Haugerring 6 97070 Würzburg eingetragen beim Amtsgericht Würzburg HRB 9495 -nachstehend Verteilnetzbetreiber (VNB)
MehrPräsentation. Verband, Marktübersicht & Rahmenbedingungen
Präsentation Verband, Marktübersicht & Rahmenbedingungen Akustik von Luft-Wasser-Wärmepumpen Ausblick Präsentation Verband, Marktübersicht & Rahmenbedingungen Akustik von Luft-Wasser-Wärmepumpen Ausblick
MehrBest-Practice Energieeffizienz und Energiemanagement im Handel. Schützt unsere Umwelt!
Best-Practice Energieeffizienz und Energiemanagement im Handel Klimaziel wurde durch den Unternehmer 2007 vorgegeben: Fragestellung dazu : 20% CO2 - Einsparung bis 2020 Für wieviel Tonnen CO2 Ausstoß ist
MehrAuflagen, Abgaben und Zertifikate als Instrumente der Umweltpolitik: Darstellung und vergleichende Beurteilung
Westfälische Wilhelms-Universität Münster Hauptseminar zur Umweltökonomik Auflagen, Abgaben und Zertifikate als Instrumente der Umweltpolitik: Darstellung und vergleichende Beurteilung Referenten: Katja
MehrAktuelle Probleme des EU-ETS im Kontext der Klimaschutzpolitik der EU und Deutschlands
bvek-tagung Reform und Verbesserung des EU-ETS Aktuelle Probleme des EU-ETS im Kontext der Klimaschutzpolitik der EU und Deutschlands Jürgen Hacker Vorsitzender des bvek GF der UMB UmweltManagementBeratung
MehrS p i e l a n l e i t u ng
E N E R G E T I C A S p i e l a n l e i t u ng Vorwort: Die heutigen, großen Stromerzeuger bilden die Atomkraftwerke und Erdöl- bzw. Kohlekraftwerke. Sie erzeugen Strom durch den Einsatz von fossilen Brennstoffen.
MehrKriterien der EU für die umweltorientierte öffentliche Beschaffung von Strom
Kriterien der EU für die umweltorientierte öffentliche Beschaffung von Strom Die umweltorientierte öffentliche Beschaffung (Green Public Procurement, GPP) ist ein freiwilliges Instrument. Im vorliegenden
MehrErfolg mit dem KMU-Modell der EnAW
Erfolg mit dem KMU-Modell der EnAW "Microdul AG freut sich über die Energieeinsparungen und ist stolz auf ihren Beitrag zum Klimaschutz." Kurt Mühlemann, CEO Microdul AG Das Vorgehen in 3 Schritten Das
MehrUmsetzung der Österreichischen Klimastrategie auf Ebene des Bundes und Österreichischer Emissionshandel
Umsetzung der Österreichischen Klimastrategie auf Ebene des Bundes und Österreichischer Emissionshandel Coordinated Audit of Air and Ozone Layer Protection and Implementation of Related International Agreements
MehrKONSEQUENZEN FÜR EVU S
KONSEQUENZEN FÜR EVU S Agenda KONSEQUENZEN FÜR EVU S MIT GASBEFEUERTEN KRAFTWERKEN Entwicklungen am Gasmarkt Preise und Mengen Sicht der EVU Entwicklungen am Strommarkt Erneuerbare Energien drängen verstärkt
MehrKapitel I: Makroökonomische Probleme und Theorien
1 Kapitel I: Makroökonomische Probleme und Theorien 1. Zentrale Fragen der Makroökonomie 1.1 Abgrenzung zur Mikroökonomie 1.2 Makrotheorie als Grundlage der Stabilitätspolitik 2. Ökonomische Modelle und
MehrVernehmlassung zur Revision CO 2 -Gesetz: Antwort der Akademien Schweiz
Mittwoch, 11 März, 2009 Vernehmlassung zur Revision CO 2 -Gesetz: Antwort der Akademien Schweiz Die Akademien Schweiz begrüssen die Revision des CO 2 -Gesetzes und sind der Meinung, dass ein solches Gesetz
MehrEine ökonomische Analyse der gesetzlichen Unfallversicherung
Axel Busch Eine ökonomische Analyse der gesetzlichen Unfallversicherung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen, Anhänge, Tabellen und Übersichten
MehrAntworten zu den Repetitionsfragen
Antworten zu den epetitionsfragen des Lehr- und Lernmittels von Aymo Brunetti Volkswirtschaftslehre Eine Einführung für die Schweiz Die Version für den Unterricht Die Antworten wurden von Damian Künzi
Mehrvereinfachtes Kreislaufmodell einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Akteure Konsumausgaben (C) Konsumgüter Faktorleistungen
vereinfachtes Kreislaufmodell einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Akteure Konsumausgaben (C) Konsumgüter Unternehmen Haushalte Faktorleistungen Einkommen (Y) Vermögensänderung I n S Annahmen:
MehrÖkologische Steuerreform: Andere Optionen sind effizienter
Die Studie des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) analysiert, mit welchen Massnahmen die Schweiz den effizientesten Beitrag zu CO 2 -Reduktionszielen leisten kann. Die CO 2 -Abgabe wird mit
MehrWie weiter mit dem EEG? Ökonomische Bewertung und politische Handlungsempfehlungen. Dr. Paul Lehmann
Wie weiter mit dem EEG? Ökonomische Bewertung und politische Handlungsempfehlungen Dr. Paul Lehmann 7. Master Class Course Conference Renewable Energies, Auftaktveranstaltung, Berlin, 3. Dezember 2012
MehrVerlauf des Rohölpreises (nominal und real)
Prof. Dr. Thomas Steger k akroökonomik ik(bs (B.Sc.) V Vorlesung WS2/3 akroökonomik Exkurs: Reale Effekte eines Rohölpreisanstiegs Verlauf des Rohölpreises (nominal und real) Zeitungsartikel: Ölschreck
MehrZielvereinbarungen mit Grossverbrauchern
Energie Apéro Luzern Zielvereinbarungen mit Grossverbrauchern Modell und Erfahrungen Dr. Thomas Bürki, Thomas Bürki GmbH, Benglen Ausgangslage Energiesparvorschriften im (Zürcher) EnG immer detaillierter.
MehrÖkonomie umweltpolitischer Instrumente
Ökonomie umweltpolitischer Instrumente (Rückseite) Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum Ökonomie umweltpolitischer Instrumente (Rückseite) Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften
MehrÖkostrom und seine Volkswirtschaftliche Bedeutung für Österreich und Oberösterreich. Kurzfassung
Ökostrom und seine Volkswirtschaftliche Bedeutung für Österreich und Kurzfassung von o. Univ.Prof. Dr. DDr. h.c. Friedrich Schneider *) Mag. Michael Holzberger **) Mag. Jürgen Wegmayr ***) *) Ordentlicher
MehrNur ein kleiner Teil des Stromgeschäfts ist wettbewerblich organisiert
Nur ein kleiner Teil des Stromgeschäfts ist wettbewerblich organisiert Wettbewerb Regulierung des Netzzugangs und der Netzentgelte (Bundesnetzagentur) Wettbewerb Festgelegt durch den Staat Erzeugung Börse
MehrECORegion. Bilanzierungsmethodik. Zürich, 30. September 2009
ECORegion Bilanzierungsmethodik Zürich, 30. September 2009 Ecospeed SA, Gerechtigkeitsgasse 20, CH-8002 Zürich, T +41-44-493-93-00, F +41-44-493-93-09 www.ecospeed.ch, info@ecospeed.ch Übersicht Dokumente
MehrSteuern und Abgaben Stand: 27.10.2015 (alle Angaben ohne Gewähr)
Steuern und Abgaben Stand: 27.10.2015 (alle Angaben ohne Gewähr) Strom Umlage aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) Bezeichnung Gültig von Gültig bis Wert Einheit EEG-Umlage 01.01.2016 31.12.2016 6,354
MehrEnergieWissen. Instrumente des Klimaschutzes
EnergieWissen Instrumente des Klimaschutzes Der Klimawandel ist Tatsache. Es gilt, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Nur so kann es gelingen, der globalen Erwärmung und ihren schwerwiegenden Folgen
Mehrboerse-stuttgart 3. Workshop Innovative Finanzdienstleistungen Fraunhofer Institut Stuttgart, 6. Juni 2002
boerse-stuttgart 3. Workshop Innovative Finanzdienstleistungen Fraunhofer Institut Stuttgart, 6. Juni 2002 Seite 1 boerse-stuttgart, 2002 Das neue Domizil der boerse-stuttgart: die Neue Börse an der Schlossstraße
MehrGliederung. 1 Einleitung. 2 Transaktionskostentheorie. 2.1 Zentrale Aussagen. 2.2 Determinanten der Transaktionskosten. 2.
Gliederung 1 Einleitung 2 Transaktionskostentheorie 2.1 Zentrale Aussagen 2.2 Determinanten der Transaktionskosten 2.3 Zusammenfassung 3 Problemfelder und Anwendungsgebiete Hagen, 19.12.2005 21.12.2005
MehrLeuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie
Leuchtturm Steigerung der Energieeffizienz in der Bündner Hotellerie Energiemanagement als Fundament Gustav Lorenz, dipl. Hotelier VDH, Projektleiter Die Ausgangslage 1 Wenn Energie- & Technikfachleute
MehrElektromobilität / Emobility. 1. Einleitung. 1.1. Weg vom Öl. 2. Ökobilanz. 3. E-Mobile mit einer Batterie. 3.1. Vorteile. 3.1.1.
Engineering for the future 1 Elektromobilität / 1. Einleitung 1.1. Weg vom Öl 2. Ökobilanz 3. E-Mobile mit einer Batterie 3.1. Vorteile 3.1.1. Infrastruktur 3.1.2. Lautlos im Straßenverkehr 3.2. Nachteile
MehrFragen an die Vernehmlassungsteilnehmenden
Fragen an die Vernehmlassungsteilnehmenden (A) Fragen zu den Zielvorgaben für die Klimapolitik der Schweiz A1 Varianten: Der Bundesrat unterbreitet mit seiner Vernehmlassungsvorlage zwei Varianten für
Mehrhttp://impact.zewo.ch/de/wirkungsmessung Stiftung Zewo Schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige, Spenden sammelnde Organisationen
Dieser Leitfaden unterstützt Projektverantwortliche beim Erfassen der Wirkung von Projekten und Programmen. Er zeigt, wie Hilfswerke ein auf ihre Verhältnisse angepasstes System zur Wirkungsmessung implementieren
MehrKSL W5 Leipzig Seite 1 OEKOWI. Kursleiter Geschäftsjahr 14 13.06.07
KSL W5 Leipzig Seite 1 Dienstleistungsbranche Erfolgsrechnung Aufwand (1000 CHF) Ertrag (1000 CHF) Personal 5589000 Bildungs- und Freizeitangebote 321563 Sachaufwand 615203 Ferienveranstaltungen 275625
MehrEnergiepreise und Unternehmensentwicklung in Baden-Württemberg
Energiepreise und Unternehmensentwicklung in Baden-Württemberg Auswertung einer Umfrage der Industrie- und Handelskammern Heilbronn-Franken, Hochrhein-Bodensee, Karlsruhe und Ostwürttemberg im Herbst 8
MehrGenerated by Foxit PDF Creator Foxit Software
3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011
MehrBestätigung der Methodischen Hinweise zur Prüfung von Projektunterlagen
Übersetzung aus dem Russischen Bestätigung der Methodischen Hinweise zur Prüfung von Projektunterlagen Gemäß Punkt 3 der Bestimmungen über die Genehmigung und Prüfung der Durchführung von Projekten nach
MehrÜbung zur Kommunalökonomie
Übung zur Kommunalökonomie 01. Dezember 2009 Susie Lee Wintersemester 2009/10 Aufgabe 1 (Öffentliche Güter) Erläutern Sie in einem Diagramm die optimale Finanzierung eines öffentlichen Gutes für den Fall,
MehrKlimawandel: eine globale Herausforderung Europa geht voran
Klimawandel: eine globale Herausforderung Europa geht voran Klimaschutz Trotz oder wegen der Finanz- und Wirschaftskrise?! Mönchengladbach, 23. Juni 2009 Stefan Agne, Team Leader Europäische Kommission,
MehrVertrag. über die Teilnahme am Programm Mobile Heizungen. zwischen. Stiftung
Vertrag über die Teilnahme am Programm Mobile Heizungen zwischen Stiftung Klimaschutz und CO2-Kompensation KliK Freiestrasse 167 8032 Zürich Stiftung und... Programmteilnehmer......
MehrEconRES Wirtschaftskraft Erneuerbarer Energie in Österreich und Erneuerbare Energie in Zahlen
EconRES Wirtschaftskraft Erneuerbarer Energie in Österreich und Erneuerbare Energie in Zahlen Raphael Bointner Energy Economics Group (EEG) Vienna University of Technology Bointner@eeg.tuwien.ac.at Energieforschung,
MehrFragebogen Private Finanzmittel für den Klimaschutz in Entwicklungsländern (BAFU-Studie)
Universität Zürich Institut für Politikwissenschaft Affolternstrasse 56 CH-8050 Zürich Telefon +41 44 634 38 41 Telefax +41 44 634 49 25 www.ipz.uzh.ch Martin Stadelmann Telefon +41 44 634 50 91 martin.stadelmann@pw.uzh.ch
MehrDiplom-Vorprüfung - Wirtschaftswissenschaften - Prüfungsfach: Volkswirtschaftslehre (Makro) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matr.-Nr.
Klausur WS 04/05 Diplom-Vorprüfung - Wirtschaftswissenschaften - Prüfungsfach: Volkswirtschaftslehre (Makro) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matr.-Nr.: Prüfungstag: Platz-Nr.: Blatt 1 Hinweise:
MehrEinsparpotenziale beim Kunststoffeinsatz durch Industrie, Handel und Haushalte in Deutschland
Einsparpotenziale beim Kunststoffeinsatz durch Industrie, Handel und Haushalte in Deutschland Studie im Auftrag der NABU Bundesgeschäftsstelle - Kurzfassung - Henning Wilts, Nadja von Gries, Bettina Rademacher,
MehrElektromobilität Einbindung in das
Stadt Energie Verkehr Elektromobilität Einbindung in das Verkehrssystem der Schweiz Mario Keller, Infras 18. Juni 2010 Elektromobilität und Verkehrssystem 18. Juni 2010 M. Keller Seite 1 Gut ein Drittel
MehrWeltweite Perspektiven in der Energie-, Technologieund Klimapolitik. für das Jahr 2030. Kernaussagen
Weltweite Perspektiven in der Energie-, Technologieund Klimapolitik für das Jahr 2030 Kernaussagen Referenzszenario Die World Energy, Technology and climate policy Outlook (WETO) - Studie beschreibt ein
MehrSauerstoffgestützte Produktion von Zement und Kalk zur Verbesserung des Ofenbrennprozesses durch Lösungen für die Sauerstoffanreicherung...
Sauerstoffgestützte Produktion von Zement und Kalk zur Verbesserung des Ofenbrennprozesses durch Lösungen für die Sauerstoffanreicherung... tell me more Versorgen Sie Ihren Brennofen mit einer wohldosierten
MehrDie Förderung der Windkraft: Hauptseminar Umweltökonomik WS 06/07 12.01.2007 Nina Wagner, Philip Liesenfeld
Hauptseminar Umweltökonomik WS 06/07 12.01.2007 Nina Wagner, Philip Liesenfeld Gliederung 1. Entwicklung der Windkraftnutzung in Deutschland 2. Warum Windkraft? 3. Geeignetheit der Windkraft zum Erreichen
MehrVorbildlich handeln, nachhaltig investieren. Beispiele aus dem kirchlichen und caritativen Sektor
Vorbildlich handeln, nachhaltig investieren Beispiele aus dem kirchlichen und caritativen Sektor 1 Vorstellung der WIRSOL 2 Unsere Serviceleistungen 3 Solartestpark Bruhrain Waghäusel Deutschland Installierte
MehrSupereffiziente Hausgeräte: Breite Vermarktung statt Premiumstrategie
Supereffiziente Hausgeräte: Breite Vermarktung statt Premiumstrategie Fachkonferenz : Stromsparen in privaten Haushalten Berlin, 7. Juli 2011 Dr. Peter Boehm BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Die Gesellschafter
MehrAuswirkungen eines Klima- und Energielenkungssystems
Auswirkungen eines Klima- und Energielenkungssystems für 2030 Analyse mit einem berechenbaren Gleichgewichtsmodell für die Schweiz Schlussbericht 13. Januar 2015 Zuhanden des Bundesamts für Energie, des
MehrRessoursenverbrauch im Weingut Raddeck.
Ressoursenverbrauch im Weingut Raddeck. Verbrauchsmessungen und deren Bewertung Dienstleistungszentrum für den Ländlichen Raum (DLR) Rheinhessen-Nahe-Hunsrück Wormser Str 111 55276 Oppenheim Bernhard Degünther
MehrEinführung in die Energie- und Umweltökonomik
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die Energie- und Umweltökonomik im WS 2013/14 HINWEIS: Es sind sämtliche
MehrWettbewerbsfähige Energie: Europäischen Emissionshandel industriefreundlich gestalten
Daten und Fakten Wettbewerbsfähige Energie: Europäischen Emissionshandel industriefreundlich gestalten Kosten für die deutsche Chemieindustrie durch den Emissionshandel In der abgelaufenen 2. Handelsperiode
Mehrgws Private Carbon Trading als Instrument des Klimaschutzes von Prof. Dr. Bernd Meyer Universität Osnabrück und GWS mbh
CO2 Card Veranstaltung der Kathy Beys Stiftung In der Britischen Botschaft Berlin, 27.05.2008, 19:00 Uhr Private Carbon Trading als Instrument des Klimaschutzes von Prof. Dr. Bernd Meyer Universität Osnabrück
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern
Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern Kurzzusammenfassung des Abschlussberichts Das Integrierte Klimaschutzkonzept für Ostfildern umfasst Ergebnisse in fünf aufeinander aufbauenden Abschnitten:
MehrKlima- und Energiepolitik
Klima- und Energiepolitik EVP-Fraktion im Europäischen Parlament Inhalt Herausforderungen 3 1. Vorantreiben einer ehrgeizigen Energie und Klimapolitik bis 2030 5 2. Unsere Energiepolitik muss Hand in Hand
MehrProf. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05. Klausur Mikroökonomik. Matrikelnummer: Studiengang:
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Bitte bearbeiten Sie alle zehn
MehrEnergiebericht für Mitarbeiter und Studenten
Die größten ökologischen und ökonomischen Herausforderungen unserer Zeit bestehen darin, auf das Problem knapper werdender Ressourcen, steigender Energiepreise und die Verschmutzung der Umwelt angemessen
MehrKlimapolitik der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Direktion Klimapolitik der Schweiz Karine Siegwart 23. März 2015 Inhalt 1. Rückblick: Treffen der
MehrÜberblick. Zertifiziertes Umweltmanagementsystem, Ökostrom und Prämiensystem an der Technischen Universität Berlin. Umweltmanagement.
Zertifiziertes system, und an der Technischen Universität Berlin system nach ISO 14001 Einführung eines s Beschaffung von Wintersemester 2007/2008 Energieseminar http://www.energieseminar.de/ 2/18 AUMS
MehrWirtschaftspolitik. Übung 2 - Marktversagen
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Kai Kohler Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Sommersemester 2007 Wirtschaftspolitik
MehrDie internetbasierte Software ECORegion
Energie- und CO 2 -Bilanzierung für Kommunen: Die internetbasierte Software ECORegion Miguel Morcillo, Klima-Bündnis e.v. Klima-Bündnis-Mitglieder, Stand July 2010 1589 Mitgliedskommunen in 17 Staaten
MehrPerspektiven für Industriewärmepumpen im Kontext der Energiewende
Perspektiven für Industriewärmepumpen im Kontext der Energiewende M.Sc. Stefan Wolf Rationelle Energieanwendung (IER) European Heat Pump Summit 215 Workshop: Gewerbliche und industrielle Wärmepumpen-Anwendung
MehrKFW-RESEARCH. Akzente MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN IM EMISSIONSHANDEL: UNSICHERHEITEN DOMINIEREN
KFW-RESEARCH Akzente MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN IM EMISSIONSHANDEL: UNSICHERHEITEN DOMINIEREN Nr. 17, Februar 2010 Herausgeber KfW Bankengruppe Palmengartenstraße 5-9 60325 Frankfurt am Main Telefon
MehrWhat gets measured gets done Michael Quinn Patton
Erfolgs und Wirkungsmessung Präsentation und kritische Betrachtung Begriffsklärungen und mögliche Zugänge Indikatorenset für LEADER zur Steuerung und Qualitätssicherung System TIROL LEADER TIROL Vom Sinn
Mehr