Traun Am Anger 8 Eigentumswohnungen Bau- und Ausstattungsbeschreibung

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Meta Bruhn
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Traun Am Anger 8 Eigentumswohnungen Bau- und Ausstattungsbeschreibung Das Projekt besteht aus einem Gebäude mit insgesamt 17 Eigentumswohnungen mit je ca. von 60 bis 110m2 Wohnfläche.

1 Traun Am Anger 8 Eigentumswohnungen Bau- und Ausstattungsbeschreibung Das Projekt besteht aus einem Gebäude mit insgesamt 17 Eigentumswohnungen mit je ca. von 60 bis 110m2 Wohnfläche. Die Zugänge der einzelnen Wohnungen erfolgen über Laubengänge, diese sind sowohl über eine geradläufige als auch über eine barrierefreie Aufzugsanlage erreichbar. Im Kellerbereich befinden sich die Gemeinschaftsräume (Wasch- und Trockenraum), Kellerabteile, Heizraum, Kinderwagenraum, Fahrradabstellplätze und Tiefgaragenplätze. In der Außenanlage stehen 12 PKW-Freistellplätze und im Keller stehen 22 PKW - Tiefgaragenstellplätze zum Erwerb zur Verfügung. 1. TECHNISCHE BESCHREIBUNG: Außenwände 25cm Ziegelmauerwerk Wienerberger Porotherm Plan Dryfix, Innenputz einlagig geglättet Innenwände 12cm Ziegelmauerwerk Wienerberger Porotherm Plan Dryfix, Innenputz einlagig geglättet Wohnungstrennwände Stahlbeton nach statischen Erfordernissen und lt. Schallschutzanforderungen inkl. einer Vorsatzschalen- Dämmplatte als Wärmedämmung Abstellräume Trennwände aus Alu-konstruktion und Eingangstüre mit Vorhängeschloss Seite 1 von 9

2 Geschossdecken Stahlbetondecken mit Unterzügen nach statischen Erfordernissen, Element- und Ortbetondecken mit gespachtelter Oberfläche bzw. nach technischer Erfordernis abgehängte Gipskartondecken Fußbodenaufbauten Ausgleichsschüttung, Trittschall- bzw. Wärmedämmung, Estrich für Fußbodenheizung, Fußbodenbeläge lt. Ausstattungsbeschreibung Fassade Vollwärmeschutz EPS 20cm mit kunstharzgebundenem Edelreibeputz Dach (Flachdach) Dampfbremse mit Elastomerbitumenbahn, Wärmedämmung und 2-lagiger Elastomerbitumenbahn als Abdichtung Dachentwässerung und Ablaufrohre aus beschichtetem Alublech Brüstungsgeländer Balkone Ganzglasgeländer satiniert Aufzugsanlage OTIS 8 Personenaufzug Kabinenwände Kunststoffbeschichtet weiß, Fußboden Dunkelgrau, Kabinentür und Schachttürportale Edelstahl Ver- und Entsorgung Aus dem und in das öffentliche Netz. Jede Wohnung erhält eigene Zähler für Wasser, Strom und Heizung Seite 2 von 9

3 Heizung und Warmwasseraufbereitung Wärmeerzeugung und Warmwasseraufbereitung mittels Gaszentralheizung Beheizung über Fußbodenheizung Jede Wohnung erhält eine Unterputz-Kompaktstation für die Verteilung und Regelung der Fußbodenheizung Die Messung des Wärmeverbrauches erfolgt mit elektronischem Wärmemengenzähler. 2. AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG Fenster, Türen Wohnungseingangstüre Holz Wohnungseingangstürelement in EI-30 Weiß, innen Drücker, außen Knopf Innentüren Glatte Wabeneinlage Türblätter in weiß auf Holzzarge montiert (z.b. Firma Kunex Mod. OPTION-SOFT od.glw.) mit Bundbartschloss Beschläge L-förmige Innentürdrücker Alu eloxiert mit Rundrosetten Fenster und Balkon- Terrassentüren Kunststofffenster, -türen 3-Scheiben Isolierverglasung nach Erfordernis Energieausweis, Farbe weiß, Drehkippfenster bzw. Fixverglasung je nach Lage Außenfensterbänke aus Alu (Farbe weiß) Innenfensterbänke aus Granit (Farbe Crystal Grey) Seite 3 von 9

4 Sonnenschutz Unterputz Vorsatzminirolladen Aluminium Rolladenpanzer Bodenbeläge Wohnräume 3-Schicht Fertigparkett 14mm, 2,0 mm Nutzschicht, Verlegungsart schwimmend, inkl. Randleisten WC, Bad Feinsteinzeug, Format ca.30x60cm oder 60x60cm, Stiegenhäuser Fliesen bzw. Estrichplatten Balkone WPC Dielen Terrassen Estrichplattenbelag Wände und Decken Bad, WC Feinsteinzeug, Format ca.60 x 20cm bis Zargenoberkante verfliest Farbe weiß Innenwände und Decken Dispersionsanstrich weiß Seite 4 von 9

5 Technik Elektroinstallationen Die Elektroinstallationsarbeiten werden nach den geltenden Vorschriften und im Einvernehmen mit dem Energieversorger ausgeführt. Die Komplettierung der Steckdosen und der Schalter erfolgt mit dem formschönen Flächenschalter-Programm von Busch-Jäger reflex SI in reinweiß oder gleichwertig. Flur/Vorraum Wohnungsverteiler 1 Deckenauslass 1 Steckdosenauslass Wohnküche 1 Antennenauslass 3 Deckenauslässe 10 Steckdosenauslässe 1 Steckdose Geschirrspüler 1 E-Herdauslass 1 Serienschalter 1 Ausschalter Schlafzimmer 1 Deckenauslass 3 Steckdosen 1 Wechselschaltung Kinderzimmer 1 Deckenauslass 4 Steckdosen 1 Ausschalter 1 Antennenauslass Bad 1 Deckenauslass 1 Wandauslass 1 Steckdose für Waschmaschine Seite 5 von 9

6 1 Steckdose 1 Ausschalter WC 1 Deckenauslass mit Ausschalter Abstellraum 1 Deckenauslass mit Ausschalter Terrasse 1 Lichtauslass 1 Steckdose Balkon 1 Lichtauslass 1 Steckdose Die Freischaltung für Telefon, Fernseh- und Internetanschluss hat der Eigentümer beim Netzanbieter selbst zu beantragen. Technische Anschlüsse SAT Anlage inkl. Multischalter in Allgemeinbereich TV-Anschluß Sanitär Sanitärinstallationen Gesamte Sanitärinstallation dem Stand der Technik entsprechend, inkl. Kalt- und Warmwasserinstallation sowie sämtliche Abwasserleitungen. Bad: Waschbecken ca. 60 x 48cm inkl. Armatur Badewanne 170 x 75 cm weiß Duschtasse 90 x 90cm ebenerdig Seite 6 von 9

7 WC: Wandklosett Flachspüler 2-Mengen Betätigungsplatte weiß 3. ALLGEMEINBEREICHE Vorplatz Die Wohnungen werden über den befestigten Zufahrts-, Zugangsweg erschlossen. Oberflächen und Farben nach Wahl des Architekten. Die Beleuchtung der Hauseingänge wird über Bewegungsmelder gesteuert. Hausbrieffachanlage Zentrale Brieffachanlage im Stiegenhaus Wasch- und Trockenraum Im Kellergeschoss mit einem Handwaschbecken. 4. AUSSENANLAGEN Befestigte Flächen Pflasterung bzw. Asphalt Allgemeine Grünflächen Rasenflächen humusiert und mit einer Rasenmischung besämt. Einfriedung zu Nachbargrundstücken Stellplätze 22 Stück PKW-Tiefgaragenabstellplatz 12 Stück PKW Abstellplätze im Freien für die Wohnungseigentümer zu erwerben Seite 7 von 9

8 5. SONDERWÜNSCHE Bei der Bau- und Ausstattungsbeschreibung beispielhaft erwähnten Fabrikate, Farben und Strukturen können Abweichungen durchaus möglich sein und sind somit als nicht verbindlich anzusehen. Sonderwünsche innerhalb der Ausbaugewerke sind im Rahmen der technischen und baubehördlichen Möglichkeiten gegen Aufpreis zulässig, soweit diese termingerecht bekannt gegeben werden. 6. ANSCHLUSSKOSTEN Sämtliche Anschlusskosten wie Kanal, Wasser, Strom und Gas sind im Kaufpreis enthalten. 7. GEWÄHRLEISTUNG Für die Gewährleistung gelten die vertraglichen Vereinbarungen und die zwingenden gesetzlichen Bestimmungen sowie die ÖNORMEN. Risse: Bei der Ausführung der Geschossdecken als Fertigteil-Elementdecken können sich leichte, optische erkennbare Unterschiede und Haarrisse bei den Stößen abzeichnen, welche unvermeidbar sind und daher keinen Mangel darstellen. Nach dem Stand der Technik ist ein Auftreten von Haarrissen, (hervorgerufen durch Materialschwindung, Setzung bzw. Verformung) unvermeidbar, worauf auch in der ÖNORM hingewiesen wird. Solche Risse können daher nicht als Mangel angesehen werden. Dies gilt auch für Fugenbildung bei Parkettböden. Seite 8 von 9

9 Silikon- und Acrylfugen: Silikon- und Acrylfugen sind Wartungsfugen und können daher nicht als Mangel angesehen werden. Abnutzung: Witterungsbedingte und durch Inanspruchnahme verursachte Abnutzungen z.b. von Anstrichen und Fassaden sowie Holzboden auf den Balkonen / Loggien / Dachterrassen unterliegen nicht der Gewährleistung. 8. SONSTIGES Maßgebend für den Lieferumfang ist ausschließlich diese Bau- und Ausstattungsbeschreibung. Grafische, optische und zeichnerische Ausdruckmittel wie Einrichtungsgegenstände, Kücheneinrichtungen, sanitäre Einrichtungen, Pflanzen oder Bauelemente die aus planerisch-gestalterischen Gründen in die beiliegenden Pläne einfließen, stellen keine Vertragsgrundlage dar. Abweichungen von dieser Bau- und Ausstattungsbeschreibung, sofern sie dem Erwerber zumutbar besonders weil sie geringfügig und sachlich gerechtfertigt sind, sowie Änderungen aufgrund behördlicher Vorschriften bleiben vorbehalten. Das im Prospekt und auf der Bautafel dargestellte Bild der Wohnanlage beruht auf der ursprünglichen Konzeption mit allen künstlerischen Freiheiten und unterliegt daher allfälligen Änderungen in der Projektierung bis zur Fertigstellung. Seite 9 von 9

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