Vorteile der Variantenzusammenstellung

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1 Seite 1/6 Vorteile der Variantenzusammenstellung Für den Bauherrn werden mit der Bildung von Varianten in einem Leistungsverzeichnis die Kostenauswirkungen unterschiedlicher Ausführungsvarianten auf einen Blick erkennbar, sogar Kombinationen von Ausführungsvarianten werden damit anschaulich und vergleichbar. In der Phase der Kostenschätzung ist die Variantenzusammenstellung somit ein besonders hilfreiches Verfahren für die Entscheidungsfindung, wie die Leistungen durchgeführt werden und welche Positionen demzufolge in der Ausschreibung aufgenommen werden als Normalausführung und als Variante. In der Vergabephase wird gemäß Bundesvergabegesetz der billigsten Variantenzusammenstellung der Zuschlag erteilt, wenn das Angebot nach dem niedrigsten Preis gesucht wird. Im privaten Bereich kann natürlich jede beliebige Ausführungskombination im Vertragsleistungsverzeichnis festgelegt werden. Hier hilft die Variantenzusammenstellung bei der Vergleichbarkeit der Angebotsergebnisse und ist zusätzlich zum Preisspiegel eine wichtige Grundlage für die Vergabeverhandlungen. Die daraus resultierende Vergabeentscheidung ist dadurch überzeugend argumentierbar und meist sehr zufriedenstellend. Bildung von Varianten lt. ÖNORM A2063:2009 In der ÖNORM A2063:2009 wird die Bildung von Varianten beschrieben. Zum besseren Verständnis sind in diesem Abschnitt die relevanten Passagen aus der Norm erklärt. Begriffe und Bestimmungen Es wird zwischen 3 verschiedenen Positionsarten (P) in der ÖNORM A2063:2009 unterschieden, die Normalposition, die Wahlposition und die Eventualposition. Normalposition Eine Normalposition beschreibt eine Leistung, die zur Ausführung vorgesehen ist. Neu ist, dass sie auch die Normalposition einer Variante sein kann. In die Variantenangebotssummen werden Normalpositionen einer Variante nur eingerechnet, wenn sie in der Variantenzusammenstellung ausgewählt wurden. Normalpositionen einer Variante werden durch eine Variantennummer (V) 0 und ein Zuordnungskennzeichen ausgezeichnet. Wahlposition Eine Wahlposition beschreibt eine Leistung, die als Teil einer Variante vorgesehen ist. Wahlpositionen, werden nicht in die Normalangebotssumme aufgenommen, sind jedoch Bestandteil der Variantenangebotssumme wenn sie in der Variantenzusammenstellung aufgenommen wurden. Bei Wahlpositionen ist das Kennzeichen Positionsart W. Positionen einer Variante sind Wahlpositionen, haben eine Variantennummer (V) >0 und ein Zuordnungskennzeichen, das auch als Normalausführung einer Variante vorhanden ist. Eventualposition Eine Eventualposition beschreibt eine Leistung, die nur auf besondere Anordnung des Auftraggebers zur Ausführung kommt. Eventualpositionen werden im Gesamtpreis nicht berücksichtigt, weder in der Normalangebotssumme, noch in einer Variantenangebotssumme. Bei Eventualpositionen ist das Kennzeichen Positionsart E. Eine Eventualposition kann nicht als Wahlposition gekennzeichnet werden und ist somit nie Teil einer Variante. Zuordnungskennzeichen Positionen im Preisangebotsverfahren können mit Hilfe des Zuordnungskennzeichens (ZZ) unabhängig von der Gliederung des LV zu beliebigen Zusammengehörigkeitsgruppen zusammengefasst werden. Bei der Bildung von Varianten legt das Zuordnungskennzeichen fest, welche Positionen der Normalausführung nicht berücksichtigt werden, weil diese Leistungen durch eine Variante abgedeckt sind.

2 Seite 2/6 Kombinationen von Positionsarten Positionsnummer PZZV Normalposition Normalposition einer Zusammengehörigkeitsgruppe ZZ) A A _FB0 Normalposition einer Variante A WFB1 Eventualposition A E Eventualposition einer Zusammengehörigkeitsgruppe (ZZ) B EKL_ PZZV Kennzeichen für Positionsart, Zuordnungskennzeichen, Variantennummer Variantenzusammenstellung Die Variantenzusammenstellung setzt sich aus allen über Variantennummern gewählten Wahlpositionen und den Normalpositionen zusammen. Für jede Variantenzusammenstellung muss je Zuordnungskennzeichen genau eine Variantennummer ausgewählt werden. Das Leistungsverzeichnis hat eine Tabelle mit den gebildeten Variantenzusammenstellungen und ihren Bezeichnungen zu enthalten. Bildung von Varianten in ABK7 Wahlpositionen und Normalvariante Will man im Leistungsverzeichnis eine Position als Normalposition einer Variante definieren, muss man in den Positionseigenschaften im Register LV-Daten/Preis die richtige Kombination von Zuordnungskennzeichen und Variantenkennzeichen wählen. Das Zuordnungszeichen besteht aus 2 beliebigen alphanumerischen Zeichen, das Variantenkennzeichen ist 0. Für eine freie Gruppierung von Positionen in der Normalausführung wird ein Zuordnungskennzeichen verwendet, das Variantenkennzeichen bleibt jedoch leer. Wir empfehlen, das Zuordnungskennzeichen einer beliebigen Gruppierung unterschiedlich vom Zuordnungszeichen einer Variante zu wählen.

3 Seite 3/6 In der Auswahlliste ZZ V Zuordnungs- und Variantenkennzeichen werden alle möglichen Kombinationen abhängig von der Positionsart angezeigt. Wenn die Positionsart Normalposition gewählt wurde, kann man nur Einträge mit leerer Variantennummer, oder mit Variantennummer 0 sehen. Sollte man ein neues ZZ anlegen wollen, ist das am Ende der Liste möglich. Will man im Leistungsverzeichnis eine Position einer Variante aufnehmen, muss man in den Positionseigenschaften im Register LV-Daten/Preis die richtige Kombination von Zuordnungskennzeichen und Variantenkennzeichen wählen. Das Zuordnungskennzeichen muss dem Zuordnungskennzeichen jener Normalpositionen entsprechen, deren Positionen durch die Variantenpositionen ersetzt werden, das Variantenkennzeichen ist eine Ziffer von 1 bis 9. Die Anzahl der Normalpositionen zur Wahlpositionen kann voneinander abweichen, wichtig ist, dass die Leistung der Positionen gleichwertig ist. Variantenzusammenstellung in ABK7 LV erstellen Im Ordner Varianten Unterordner Variantenzusammenstellung werden alle im LV vorhandenen Variantenzusammenstellungen in einer Tabelle angezeigt und verwaltet. Die Normalausführung einer Variante wird immer angezeigt, wenn Preisermittlungen vorhanden sind werden auch automatisch theoretische Variantenzusammenstellungen angelegt. Zusätzlich können beliebig viele weitere Zusammenstellungen erstellt und verwaltet werden. Eine Variantenzusammenstellung wird mit einem Kurzzeichen (ein Buchstabe) und einer Bezeichnung angelegt. Je Zuordnungskennzeichen ist eine

4 Seite 4/6 Variantennummer zu wählen, sind Preise vorhanden, werden auch die entsprechenden Summen gebildet. Im unteren Bildschirmbereich werden alle vorhandenen ZZV mit Preisen angezeigt. Mit Doppelklick auf eine Zeile werden die dahinterliegenden Positionen in einem extra Fenster aufgelistet. Sind Preisermittlungen vorhanden, werden automatisch errechnete Varianten zusätzlich gebildet: Bestvariante: Je Zuordnungskennzeichen wird die günstigste Variantennummer gewählt. Billigstes ZZ je Preisermittlung: Je Preisermittlung wird die günstigste Variantennummer je Zuordnungskennzeichen ermittelt. (Das Ergebnis ist unterschiedlich je Preisermittlung) Gewähltes ZZ je Preisermittlung Diese Zusammenstellung dient der Analyse: Im unteren Bildschirmbereich kann für diese Zusammenstellung das V je ZZ und Preisermittlung ausgewählt werden. Die türkisfarbenen Felder zeigen, welche Variante in diese Zusammenstellung eingerechnet ist.

5 Seite 5/6 Variantenzusammenstellung in ABK7 Preisspiegel, Angebotsprüfung Im Ordner Auswertungen kann man Einstellungen treffen, die für alle Unterordner, auch den Ordner Variantenzusammenstellung gültig sind. Hier wird festgelegt, mit welchen Leistungsverzeichnissen (Ausschreibungs- oder Vergabe-LV) und mit welchen Angeboten die Variantenauswertung durchgeführt werden soll. Der Ordner Variantenzusammenstellung ist gleich wie bei LV-Erstellen, nur dass nun die Angebotspreise bzw. Vergabepreise analysiert werden.

6 Seite 6/6 Für die Übernahme einer Variantenzusammenstellung in ein Vergabe-LV sind sie PZZV Kennzeichnungen abzuändern: Die Positionen der Normalausführung die nicht zum Zug kommen, werden als Wahlposition gekennzeichnet, die Wahlpositionen die ausgeführt werden sollen, als Normalpositionen. Das Variantenkennzeichen muss nicht geändert werden. Nun können Sie für Ihren Vertragspartner einen Datenträger nach ÖNORM A2063:2009 erstellen. Mit der Angebotsprüfung von ABK gelingt Ihnen die Analyse und Auswertung des besten Angebots mit Sicherheit. Dank der Vergleichsmöglichkeiten zwischen den einzelnen Angeboten sowie der Möglichkeit mehrere Vergabevorschläge mit Varianten zu erstellen, sind Sie flexibler in Ihrer Entscheidungsfindung. Mit der Variantenzusammenstellung von ABK verfügen Sie über ein leistungsstarkes Instrumentarium bei der Erstellung Ihrer Leistungsverzeichnisse. WIR WÜNSCHEN IHNEN VIEL ERFOLG BEI IHRER ARBEIT MIT ABK

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