Einschluss von Differenz in der Hausarztpraxis am Beispiel von Migrantinnen und Migranten

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1 Einschluss von Differenz in der Hausarztpraxis am Beispiel von Migrantinnen und Migranten Dr. Dagmar Domenig Geschäftsführerin Stiftung Arkadis 4600 Olten Dr. med. Heinrich Kläui Innere Medizin FMH und Experte SRK 3000 Bern Identität (nach Sen 2007: 8) Wir sind alle Mitglieder einer Vielzahl von Gruppen. Jede dieser Gruppen vermittelt uns eine bestimmte Identität. Keine dieser Gruppen kann als die einzige Identitätsoder Zugehörigkeits-Kategorie dieser Person aufgefasst werden. Wir haben alle eine plurale Identität. Wir müssen im jeweils gegebenen Kontext entscheiden, welche Bedeutung wir unseren einzelnen Bindungen und Zugehörigkeiten zumessen. 1

2 Anerkennung von Differenz Verschiedenheit ist eine gesellschaftliche Tatsache und deren Akzeptanz eine gesellschaftliche Notwendigkeit Gesellschaften haben bereits seit der Infragestellung religiöser Monopole gelernt mit Differenz umzugehen, kein neues Thema! In urbanen Kontexten ist Differenz ausgeprägter, wobei weniger Fremdenfeindlichkeit (Cattacin, 2006)! Anerkennung von Differenz entsteht durch das rationalisierte Aufeinandertreffen bzw. durch Kontakt (Cattacin, 2010; Allport, 1954; Habermas, 1981) Prozess der Anerkennung von Verschiedenheit (nach Cattacin, 2010) Ra#onalisiertes Aufeinandertreffen von Verschiedenheit Respekt vor Verschiedenheit Ra#onalisierung der Verschiedenheit Erweiterung lebensweltlicher Horizonte wegen der Verschiedenheit Schaffung eines WIR- Gefühls trotz Verschiedenheit 2

3 MigrantInnen? Ärztin aus Deutschland, die albanischer Patriot aus dem Kosovo, der Kriegswitwe aus Bosnien, die Informatiker aus Indien, der politische Aktivistin aus der Türkei, die Geschäftsmann aus Iran, der Putzfrau aus Portugal, die junger Mann aus Nigeria, der Migrationsspezifische Einflussfaktoren Biografie (Herkunfts-, Flucht- und Migrationsgeschichte) Inklusionsgeschichte (Aufenthaltsstatus) Bildungshintergrund alltägliche Lebenswelten (Ursprungsland, Zielland) mehrfache Belastungen Ressourcen (Familie, soziale Netzwerke, Vereine, Wissen) Aufenthaltsstatus 3

4 Umgang mit Differenz am Beispiel des Gesundheitssystems Das Gesundheitssystem muss sich gegenüber Differenz öffnen. Gesundheitsdienste müssen Massnahmen implementieren, um mit der Differenz effektiv und effizient umzugehen. Dabei müssen sie darin ermutigt und unterstützt werden, sich auf diese veränderten Realitäten und Bedürfnisse einzustellen. Und wenn das nicht geschieht? hohe Zugangsbarrieren (Sprache, Krankheits- Erklärungsmodelle, Gesundheitskompetenz) (rassistische) Diskriminierung fehlende, mangelhafte Informationen auf beiden Seiten Fehldiagnosen, Fehlbehandlungen Drehtüreffekt und überforderte Pflege-/ Behandlungsteams 4

5 Notfall? Rückenschmerzen 25-jähriger Mann aus der Türkei rezidivierende Lumbalgien seit 3 Tagen starke Schmerzen Ich möchte einen Spezialisten sehen! Angst Suche nach der besten Medizin Diskriminierungserfahrungen Ärger Diskushernie oder Psychosomatik? Komplexität Öffnen der Angebote: Institution organisatorische Anpassungen (Öffnungszeiten, personelle Besetzung, Ernährung, spirituelle Angebote, Inneneinrichtung...) Abbau von Zugangsbarrieren (Übersetzungsdienste, Informationsmaterial in mehreren Sprachen, aufsuchende Arbeit, Zusammenarbeit mit HausärztInnen und anderen Schlüsselpersonen) Teams mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Kompetenzen für den Umgang mit Differenz keine Akzeptanz von (rassistischen) Diskriminierungen Weiterbildungen 5

6 Öffnen der Angebote: Interaktion bei allen nicht nur auf individuelle (physische, psychische und soziale), sondern ebenso auf strukturelle (kulturelle, rechtliche) Dimension fokussieren bei MigrantInnen jedoch nicht nur auf das Kulturelle, sondern darüber hinausgehend auch auf psychische und soziale Faktoren, eben trans-kulturelle Sichtweise Individuelle Erklärungsmodelle einbeziehen, unter Berücksichtigung der pluralen Identitäten und den damit verbundenen lebensweltlichen Faktoren Explanatory model (Kleinman 1980) Erklärungsmodelle sind durch unterschiedliche Faktoren wie Alter, Gender, Herkunft, Lebenswelt, Biografie usw. beeinflusst und somit immer individuell. Unterschiedliche Erklärungsmodelle beziehen sich sich immer auf eine konkrete Episode. Erklärungsmodelle können sich erheblich von biomedizinischen oder anderen naturwissenschaftlich geprägten Erklärungsmodellen unterscheiden. Kundenorientierte Beratung, Begleitung und Betreuung bedeutet, die Erklärungsmodelle der Betroffenen ernst zu nehmen und mit einzubeziehen. 6

7 Illnessperspektive Was habe ich? ð Abklärungen (Bildgebung: den Schmerz sehen ) Wie werde ich leben? ð Prognose Kann ich geheilt werden? ð Therapie Was kann ich selber tun? ð Essen, Bewegen/Ruhen... Warum habe ich diese Krankheit? ð Ursachenmodelle (individuell, sozial) Diseaseperspektive Schwerwiegende körperliche Erkrankung (Magenulcus; Tuberkulose; Discushernie)? Schwerwiegende seelische Erkrankung (PTSD, Depression, Suizidalität)? Psychosoziale Situation (Familie, Beruf und Arbeit, Kontakte, Herkunftsfamilie)? 7

8 Erklärungsmodelle aushandeln Überstülpung EM Fachperson Spannung / Konflikt EM Fachperson EM Kundin / Kunde Vertrauensbeziehung therapeutische Teilhabe Transkulturelle Kompetenz Transkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit, individuelle Lebenswelten in der besonderen Situation und in unterschiedlichen Kontexten zu erfassen, zu verstehen und entsprechende, angepasste Handlungsweisen daraus abzuleiten. Transkulturell kompetente Fachpersonen reflektieren eigene lebensweltliche Prägungen und Vorurteile, haben die Fähigkeit, die Perspektive anderer zu erfassen und zu deuten und vermeiden Kulturalisierungen und Stereotypisierungen von bestimmten Zielgruppen. (Domenig, 2007: 174) 16 of 20 8

9 Säulen transkulturellen (Domenig, 2007: 175) Handelns Transkulturelle Interaktion Narra#ve Empathie Erklärungsmodelle Aushandlungsprozesse Hinter- grund- wissen Erfahrung Individuelle Lebenswelten Beziehungsgestaltung Selbstreflexion Sensibilisierung Selbst-Bewusstsein Empfehlungen Zugangsbarrieren abbauen individuelle Lebenswelt fokussieren Kulturalisierungen vermeiden Vielfalt akzeptieren Kommunikation erleichtern zuerst Vertrauensbeziehung aufbauen flexibel handeln Illness-Erklärungsmodelle berücksichtigen Netzwerke einbeziehen 9

10 Fallvignette C.Z. Herr C.Z. kam vor vier Jahren als Flüchtling aus der Türkei in die Schweiz. Er habe seit seiner Ankunft in der Schweiz Rückenschmerzen, die sehr stark seien und ihn am Schlafen hindern; sie sind diffus lumbal, interscapulär und cervical lokalisiert. Er leide unter Hinterhaupt-Kopfschmerzen, die in beide Schläfen und die Stirn ausstrahlen. Woran denken Sie diagnostisch? Herr C.Z. sagt, er möchte richtig untersucht werden. Im weiteren Gespräch äussert er den Vorschlag einer Ganzkörpertomographie. Bei der Untersuchung finden Sie Kontrakturen und Myogelosen der paravertebralen Muskulatur cervical, lumbal und auf Höhe der mittleren BWS bei guter Mobilität. Sie verschreiben Paracetamol und Dehnungsübungen. Was möchten Sie anamnestisch noch wissen? Fallvignette C.Z. Aus den mittlerweile eingetroffenen Unterlagen entnehmen Sie, dass er nach seiner Einreise vorerst an der medizinischen Poliklinik betreut wurde; es wurden radiologische Abklärungen (inkl. MRI LWS) und Labortests durchgeführt und verschiedene Spezialisten wurden konsiliarisch zugezogen (Orthopäde, Neurologe; Rheumatologe); es konnten keine signifikanten Befunde erhoben werden. Danach sei er u.a. bei Kollege X und Kollegin Y in Behandlung gewesen. Was tun Sie diagnostisch als nächstes? Welche Behandlung würden Sie veranlassen? 10

11 Fallvignette C.Z. 10 Tage vor der nächsten Konsultation sucht er sie notfallmässig wegen Magenschmerzen auf, die nicht nahrungsabhängig sind; er sei verstopft und leide unter Blähungen. Bis auf eine leicht dolente Colonwalze im linken Unterbauch finden Sie keinen pathologischen Befund. Herr C.Z. verlässt Ihre Praxis mit einem Quellmittel und Diätvorschlägen. Die weiteren Konsultationen drehen sich um den Rücken, den Magen und eine Nasenatmungsbehinderung Sie wundern sich, dass sich die Themen abwechseln; was letztes Mal dringlich war, ist jetzt gar kein Problem mehr. Herr C.Z. kann sehr fordernd auftreten (Sie haben mittlerweile ein erneutes MRI der LWS und HWS-Bilder gemacht). Und Sie stören sich an häufigen Notfall- Konsultationen; nicht selten erscheint Herr C.Z. hingegen am abgemachten Termin nicht. Woran denken Sie diagnostisch? Literaturliste Allport, Gordon Willard: The nature of prejudice, Cambridge Mass./Boston Mass.: Addison-Wesley publ.: the Beacon Press, Cattacin, Sandro: Einschluss und Ausschluss von Verschiedenheit in der reflexiven Moderne. In: Schweizerisches Rotes Kreuz (Hrsg.): Einschluss und Ausschluss. Betrachtungen zu Integration und sozialer Ausgrenzung in der Schweiz, Bern: Verlag Seismo, 2010: Björngren Cuadra, Carine, Sandro Cattacin: Migration and Health: Difference Sensitivity from an Organizational Perspective. Willy Brandt Conference Proceedings, Malmö: Malmö University, Cattacin, Sandro, Brigitta Gerber, Massimo Sardi und Robert Wegener: Monitoring rightwing extremist attitudes, xenophobia and misanthropy in Switzerland. An explorative study. Geneva: Sociograph - Sociological Research. Study No 1 of the Department of sociology of the University of Geneva, Domenig, Dagmar (Hrsg.): Transkulturelle Kompetenz. Lehrbuch für Pflege-, Gesundheits- und Sozialberufe, 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Bern: Verlag Hans Huber, Domenig, Dagmar: Das Konzept der transkulturellen Kompetenz. In: Domenig, D. (Hrsg.): Transkulturelle Kompetenz. Lehrbuch für Pflege-, Gesundheits- und Sozialberufe, 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Bern: Verlag Hans Huber, 2007b, Habermas, Jürgen: Theorie des kommunikativen Handelns, Frankfurt a. M.: Verlag Suhrkamp, Kleinman, Arthur: Patients and Healers in the Context of Culture. An Exploration of the Borderland between Anthropology, Medicine, and Psychiatry. Berkely et al.: University of California Press, Sen, Amartya: Die Identitätsfalle. Warum es keinen Krieg der Kulturen gibt, München: Verlag Beck,

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