Benutzerschnittstellen und Ergonomie

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1 Beispiel Anpassung von Navigationsmeldungen an die Verkehrslage Beispiel: Integration von Sprache & Bild Internetseiten, Zeitungen usw. können mittels Eye-Tracking sehr gut analysiert und dementsprechend gestaltet werden. In Studien zeigte sich z.b., daß bei Bedienungsanleitungen Abbildungen und zugehörige Texte dann besonders gut verständlich sind, wenn Text und Bild nahe beieinander angeordnet werden.

2 Beispiel: Integration von Sprache & Bild Internetseiten, Zeitungen und Ähnliches können mittels Eye-Tracking sehr gut analysiert und dementsprechend gestaltet werden. In Studien zeigte sich z.b., daß semantische Icons bei der Orientierung auf Geländeplänen unterstützenden Wirkung besitzen Beispiel: Integration von Sprache & Bild Internetseiten, Zeitungen und Ähnliches können mittels Eye-Tracking sehr gut analysiert und dementsprechend gestaltet werden. In Studien zeigte sich z.b., daß Erhöhung von Text-Bild-Zusammenhang nicht unbedingt Integration und Retention verbessert (nur geringe Beachtung der Bildbereiche trotz hoher Bedeutsamkeit)

3 Beispiel: Command Interaction Evaluation blick-kontingenter Eingabemethoden in der Mensch- Maschine-Interaktion Beispiel: Command Interaction Blickbewegungen können zur Kontrolle von Benutzerschnittstellen genutzt werden. So kann man heute schon die Maus ersetzen und den Computer mittels Augenbewegung steuern, es wird auch Augenmaus bzw. Blickmaus genannt. Es gibt auch Projekte, wobei die Augen zur Steuerung virtueller Tastaturen und zur Bedienung von graphischen Benutzeroberflachen genutzt werden, z.b. Eye Dasher. Besonders körperlich beeinträchtigte Menschen können daraus Nutzen ziehen. Wenn diese Menschen Ihre Hände nicht zur Handhabung einer normalen Maus nutzen können, kann in solchen Fällen die Augenmaus dazu benutzt werden, unterschiedliche elektronische Medien, wie z.b. Telefon, Fax, oder Sprachgeneratoren zu steuern.

4 Beispiel: Command Interaction Im Gegensatz zu einer manuell gesteuerten Computer-Maus benötigt eine Augenmaus keine explizite visuelle Rückmeldung. Ein Problem ergibt sich beim Selektieren ( klicken auf Objekte), schließlich soll nicht jeder (ungewollte) Blick Aktionen auslösen: Midas-Touch Problem Es gibt verschiedene Lösungsmöglichkeiten. Man kann zum einen entweder Zwinkern oder eine bestimmte Fixationsdauer als Klick annehmen. Da der Mensch aber nicht perfekt ist und ab und zu reflexartig zwinkert, oder sich nicht immer auf einen kleinen Button starren kann, entstehen so auch Fehler. Es gab auch schon Experimente, wobei die Maus mittels Eye- Tracking bewegt wurde und der Klick dann per Maus ausgelöst wurde. Dies war zwar nicht wesentlich schneller, wurde aber von den Versuchspersonen als effizienter empfunden. Beispiel: Non-Command Interaction Die Human- Computer Interaction kann auch unbewusst geschehen. Wenn der PC zum Beispiel die Augenbewegung vorausahnt und dementsprechend reagiert, oder die Benutzeroberfläche zu Gunsten der momentanen Augenbewegung verändert. Man nennt diese Aktionen non-command Interaktionen ( interessenund emotionssensitive Medien ). Um diese Interaktionen zu ermöglichen, muß man einerseits die Nutzerinteressen mit Hilfe der Erkennung von Gebieten mit hoher Aufmerksamkeitszuwendung erfassen. Andererseits muss die emotionalen Reaktionen der Probanden beobachtet werden. Dabei wird die Lidschlagfrequenz und die Veränderungen der Pupillengröße analysiert. Daraus lassen sich emotionale Veränderungen feststellen. Kombination aus command und non-command Prinzipien sind bereits in Planung. Kommunikation kann mittels Eye-Tracking noch wesentlich verbessert werden.

5 Beispiel: Non-Command Interaction Beispielsweise wurde das GAZE Groupware System als Konferenzund Kooperationssystem für mehrere Teilnehmer entwickelt. Im GAZE-System wird ein dreidimensionaler Raum erstellt, in welchem alle Konferenzteilnehmer auf zweidimensionalen Flächen erscheinen. Im 3D-Raum rotieren die Flächen in Abhängigkeit von der Blickrichtung jeder Teilnehmer. Beispiel: Non-Command Interaction In Spracherkennungssystemen kann eine vorherige Fixation vom Menschen zum System eine Aufmerksamkeit dieses Hervorrufen. So könnte das System in einem Raum voller Menschen die Befehle von einer Person entgegen nehmen, der so genannte Cocktail-Party- Effekt Regelkreis: Das System wartet auf Augenkontakt zum Agenten Nach kurzer Fixation wechselt der Agent in Aufnahmebereitschaft Nutzer beginnt Spracheingabe Wird Blick abgewendet, wird die Spracherkennung unterbrochen Das System kann während der ganzen Zeit Rückmeldungen an den Benutzer signalisieren, damit dieser bemerkt, ob das Gerät alles richtig interpretiert. Solch ein Gerät könnte zum Beispiel auf Bahnhöfen oder, allgemein, an belebten Plätzen genutzt werden.

6 Beispiel: Vision-based image retrieval Problem Suche/Navigation in großen Bilddatenbanken schwierig und langsam Methodik Vision-/Content-based image retrieval Optimierung von relevance feedback : Blickgesteuerte Extraktion lokaler Bildmerkmale Beispiel: Vision-based image retrieval Ziele / Resultate Identifikation bildspezifisch relevanter Aufmerksamkeitsbereiche Entwicklung neuer, intuitiver Navigationsmethoden für Bilddatenbanken Beschleunigung der Bildsuche

7 Erste Einsätze der Blickregistrierung in der Werbung ca Untersuchung der Wirkung von Werbeprospekten und spots vor dem Start einer Werbekampagne (Consumer appeal) Überprüfung der Positionierung von Produkt, Produktnamen und -informationen Mögliche Fragestellungen Welche Elemente interessieren während der Betrachtung? Lenken Elemente von wichtigen Elementen ab? Werden wichtige Elemente (z.b. Menüs oder Buttons) gefunden? Kann sich der Anwender auf einer Seite orientieren? Wo sind Elemente, die vom Ziel ablenken? Sind Unterschiede zwischen verschiedenen Benutzern zu erkennen? Männer Frauen Anfänger Experten Werden Werbebanner gesehen oder ignoriert? Welchen Positionen werden besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt?

8 Packaging research, label viewing Print advertising

9 Weitere Ergebnisse Studien ergaben, daß Werbung in einem Printmedium, wie z.b. den Gelben Seiten, dann besonders beachtet wurde, wenn sie farbig war (21% länger betrachtet als nicht farbige Werbung) und graphische Darstellungen enthalten waren größer als andere Werbung war wenn sie in der alphabetische Reihenfolge günstig (am Anfang oder Ende eines Buchstabens) positioniert wurde. Bei Videowerbespots werden gerne schnelle Überblendungen genutzt. Nachdem die visuelle Aufmerksamkeit des Konsumenten auf eine bestimmte Stelle gelenkt wurde, erscheinen dort nach einem Schnitt Produkt oder Produktname. Somit betrachtet der Konsument automatisch zumindest kurz das Produkt. Eigene Untersuchungen Demnächst Visuelle Suche Adaptive Navigation Kommunikation Entscheidungshandeln

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