1 Planung/Überlegungen vor der Anschaffung eines PKW 15

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1 Inhaltsverzeichnis 1 Planung/Überlegungen vor der Anschaffung eines PKW Zuordnung bei der Einkommensteuer Zuordnung bei der Umsatzsteuer Zuordnung zum umsatzsteuerlichen Unternehmen zu 100% Zuordnung zum Privatvermögen (ohne Vorsteuerabzug) Anteilige Zuordnung Wie der Unternehmer seine Entscheidung gegenüber dem Finanzamt dokumentieren muss Wann der Unterschied zwischen der Einkommen- und der Umsatzsteuer zum eigenen Vorteil genutzt werden kann 20 2 Erfassen des Anschaffiingsvorgangs Kauf eines neuen Firmenwagens Anschaffung eines Gebrauchtfahrzeugs Vorsteuerabzug beim Kauf eines Gebrauchtfahrzeugs Kein Vorsteuerabzug bei Einlage eines Firmenwagens Anschaffung eines Leasingfahrzeugs Zuordnung zum Betrieb/Unternehmen 24 3 Laufende Kosten des Firmenwagens 26 4 Nutzungsdauer, über die der Firmen-PKW abgeschrieben wird Abschreibung eines neuen Fahrzeugs Unterschiedliche Abschreibungszeiten bei der Ermittlung des geldwerten Vorteils und bei der Umsatzsteuer Abschreibung eines gebrauchten Firmen-PKW Anhaltspunkte für eine Schätzung der Restnutzungsdauer Buchung der Abschreibung Degressive Abschreibung Voraussetzung für eine 20%ige Sonderabschreibung beim Firmen-PKW Verzinsung der Steuernachzahlung nach einer Berichtigung Dauer der Zugehörigkeit zum Betriebsvermögen 38

2 5 Leasing-Fahrzeug: Höhe der Leasingrate und Leas ingsonder Zahlung Höhe der Leasing-Sonderzahlung Leasing-Sonderzahlung: Verteilung über die Laufzeit 40 6 Finanzierung eines Firmen-PKW (Fremdfinanzierung) Ballonfinanzierung: Niedrige laufende Raten mit hoher Schlussrate und mit Rücknahmegarantie Vorteil der Fremdfinanzierung gegenüber dem Leasing Nachteil der Fremdfinanzierung gegenüber dem Leasing 47 7 Abgrenzung von PKW-Zubehör, Sonderausstattung und Reparaturaufwand Sonderausstattung SO 7.2 Zubehör gehört nicht zu den Anschaffungskosten des PKW Aufwendungen, die sofort als Reparaturaufwand abziehbar sind Einbau in den Firmenwagen: Bagatellgrenze für die Vorsteuerkorrektur gemäß 15 a UStG 54 8 Kfz-Kosten, die in einem anderen EU-Land entstehen Kein Vorsteuerabzug bei Tankquittung aus anderen EU-Staaten Antrag auf Vorsteuer-Vergütung 56 9 Private Nutzung eines Firmen-PKW Wie die 50%-Grenze bei der betrieblichen Nutzung zu ermitteln ist Berücksichtigung von Fahrten zum Betrieb Wie eine mehr als 50%ige betriebliche Nutzung nachzuweisen bzw. glaubhaft zu machen ist Vier verschiedene Möglichkeiten, den betrieblichen Nutzungsumfang glaubhaft zu machen Berufsgruppen, bei denen eine überwiegende betriebliche Nutzung des Firmenwagens unterstellt wird Dokumentation der betrieblichen Fahrten So kann der bürokratische Aufwand auch ohne 1%-Methode gering gehalten werden 69

3 9.4.4 Fünf Varianten für die private Nutzung des Firmenwagens bei einer betrieblichen Nutzung von mehr als 50% Kostendeckelung Private Nutzung des Firmenwagens bei einer betriebliche Nutzung von 50% und weniger Wie der private Nutzungsanteil auch ohne 1%-Methode möglichst gering gehalten werden kann Wann es vorteilhaft ist, den PKW im Privatvermögen zu halten Mögliche Variante: Privat-PKW mit Vorsteuerabzug Wann der Unterschied zwischen der Einkommen- und der Umsatzsteuer ein Vorteil sein kann Zuordnung zum Unternehmen zu 100% Zuordnung zum Privatvermögen (ohne Vorsteuerabzug) Anteilige Zuordnung Zeitpunkt der Zuordnung und Dokumentation Ausweis des Vorsteuerabzugs für einen privaten PKW in der Buchführung Für die private Nutzung des Privat-PKW ist Umsatzsteuer zu zahlen Entnahme eines Firmen-PKW aus dem Betriebsvermögen unter Beibehaltung der umsatzsteuerlichen Zuordnung Umsatzsteuerliche Unterschiede beim Verkauf und bei der Entnahme Unfall mit dem Firmen-PKW Beurteilung von Unfallkosten Behandlung von Aufwendungen für die Reparatur des Firmen- PKW Beispiel: Versicherung des Unfallgegners zahlt (Abtretung an die Werkstatt) Beispiel: Versicherung des Unfallgegners zahlt (keine Abtretung an die Werkstatt) Beispiel: Die eigene Vollkasko-Versicherung zahlt den Schaden Unfall mit dem Firmen-PKW bei einer privaten Fahrt Auswirkungen bei einem Unfall mit Totalschaden Totalschaden während einer betrieblichen Fahrt Totalschaden während einer privaten Fahrt 108

4 Totalschaden bei einem Leasingfahrzeug Zusammenfassendes Buchungsbeispiel (Totalschaden, Neukauf, Finanzierungsabwicklung usw.) Wie sich ein Unfall mit dem Firmenwagen auf den privaten Nutzungsanteil auswirkt S. 1 Anwendung der 1 %-Methode Aufzeichnung mit einem Fahrtenbuch, andere Aufzeichnungen oder sachgerechte Schätzung PKW, Nutzung zur Erzielung anderer Einkünfte Keine Abgeltung bei den Fahrten im Zusammenhang mit anderen Einkunftsarten durch die 1 %-Regelung PKW-Überlassung an Arbeitnehmer Worauf es ankommt, wenn der Arbeitnehmer einen Firmenwagen auch privat nutzen darf So ist der geldwerte Vorteil bei der Lohnsteuer zu ermitteln Ermittlung mit der pauschalen 1 %-Methode Ermittlung der tatsächlichen Kosten mit einem Fahrtenbuch Muster einer Lohnabrechnung Was bei Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte zu beachten ist Erhöhung des Arbeitslohns nur bei einer regelmäßigen Arbeitsstätte Pauschale Berechnung mit 0,03% oder oder 0,002% Der Arbeitnehmer darf den Firmenwagen auch im Zusammenhang mit anderen Einkünften nutzen Familienheimfahrten im Rahmen einer doppelten Haushaltsführung Wie die Umsatzsteuer zutreffend ermittelt wird Besteuerung auf der Grundlage der 1 %-Regelung Besteuerung auf der Grundlage der Fahrtenbuchregelung Besonderheiten bei der Ermittlung der Abschreibung Erstattung von laufenden Kfz-Kosten Entfernungspauschale Wie die Entfernung zur Betriebsstätte ermittelt wird 133

5 15.2 Auswirkungen durch die Wahl der Verkehrsmittel Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel Teilweise Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln Der Unternehmer verwendet einen privaten PKW Der Unternehmer verwendet seinen Firmen-PKW Auswirkungen bei Anwendung der pauschalen 1%-Methode Ermittlung der abziehbaren Kosten mithilfe eines Fahrtenbuchs oder durch Schätzung Kombinierte Nutzung von PKW und öffentlichen Verkehrsmitteln Abzug der tatsächlichen Kosten bei Behinderung Fahrgemeinschaften Sammelbeforderung durch den Arbeitgeber Fahrten zwischen Betriebsstätten/Arbeitsstätten sind voll abziehbar Mehrere Betriebsstätten/Arbeitsstätten Regelmäßige Arbeitsstätten bei Arbeitnehmern Pauschale Berechnung mit 0,03% oder mit 0,002% Nutzung für Fahrten zur Arbeitsstätte ohne Privatfahrten = keine Anwendung der 1%-Methode Gelegentliche Fahrten zur Betriebsstätte Geldwerter Vorteil beim Überlassen eines Firmenwagens Pauschale Lohnsteuer bei Erstattung der Entfernungspauschale Regelmäßige Arbeitsstätten des Arbeitnehmers bei mehreren Arbeitgebern Fahrtkosten bei einem Vollzeitstudium und bei Bildungsmaßnahmen sind voll abziehbar Abgeltungswirkung der Entfernungspauschale Fahrtenbuch Nur mithilfe eines Fahrtenbuchs kann die 1 %-Methode ausgeschlossen werden Wie ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch aussehen muss Welche Angaben im Fahrtenbuch enthalten sein müssen Angabe von Reiseziel und Reiseroute Angabe des Reisezwecks und der aufgesuchten Geschäftspartner Berufsgruppen, die Erleichterungen beanspruchen dürfen 171

6 16.4 Ein Fahrtenbuch darf nicht nachträglich erstellt werden Was ist besser, ein handschriftliches oder ein elektronisches Fahrtenbuch? Kontrollmöglichkeiten des Finanzamts Wechsel von der 1%-Methode zum Fahrtenbuch Firmenwagen beim GmbH-Gesellschafter Private Nutzung: Arbeitslohn, Miete oder verdeckte Gewinnausschüttung Der Gesellschafter-Geschäftsführer nutzt den Firmenwagen im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses Ermittlung mit der pauschalen 1 %-Methode Ermittlung der tatsächlichen Kosten mit einem Fahrtenbuch Was bei Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte zu beachten ist Erhöhung des Arbeitslohns nur bei einer regelmäßigen Arbeitsstätte Pauschale Berechnung mit 0,03% oder mit 0,002%? Besonderer Vorteil für den Gesellschafter-Geschäftsführer bei der Nutzung des Firmenwagens auch im Zusammenhang mit anderen Einkünften Die Privatnutzung durch den Gesellschafter-Geschäftsführer unterliegt der Umsatzsteuer Der Gesellschafter-Geschäftsführer nutzt den Firmenwagen auf der Basis eines entgeltlichen Überlassungsvertrags Umfang des entgeltlichen Überlassungsvertrags Höhe der Kfz-Miete Nutzungsentgelt: 1 %-Methode als Bemessungsgrundlage Private Nutzung des Firmenwagens durch den Gesellschafter als verdeckte Gewinnausschüttung Einkünfte aus Kapitalvermögen Unentgeltliche Überlassung eines Firmenwagens an einen freien Mitarbeiter Leasingende, Verkauf oder Entnahme Steuerliche Behandlung von Zahlungen bei Beendigung eines Leasingvertrags 192

7 19.2 Verkauf eines Firmen-PKW Entnahme eines Firmen-PKW aus dem Betriebsvermögen Inzahlunggabe eines Firmen-PKW Überhöhter Ausweis der Umsatzsteuer bei Gebrauchtfahrzeugen Wie der tatsächliche Wert des Fahrzeugs ermittelt wird Besonderheiten bei Anwendung der Differenzbesteuerung Verlust beim Verkauf des Gebrauchtfahrzeugs Unangemessene Anschaffungskosten Zuordnung zum Betriebsvermögen Behandlung eines repräsentativen Firmenwagens Voller Investitionsabzugsbetrag für teure Wirtschaftsgüter Firmen-PKW bei Personengesellschaften Firmen-PKW bei Personengesellschaften, private PKW- Nutzung (1%-Methode) Umsatzsteuer für die private Nutzung eines Firmenwagens Unentgeltliche Nutzungsüberlassung durch die Personengesellschaft an den Gesellschafter Entgeltliche PKW-Überlassung von der Personengesellschaft an den Gesellschafter Gesellschafter überlässt sein Fahrzeug unentgeltlich der Personengesellschaft Gesellschafter überlässt sein Fahrzeug entgeltlich der Personengesellschaft Personengesellschaft, private PKW-Nutzung, tatsächliche Kosten Abrechnung nach den tatsächlichen Kosten bei einer entgeltlichen PKW-Überlassung RückÜberlassung an den Gesellschafter, Ansatz der tatsächlichen Kosten Umsatzsteuer für Fahrten zwischen Wohnung und Betrieb Kauf und Verkauf eines Privat-PKW innerhalb eines Jahres 219

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