KNX ENO 634 (32-Kanal AP)

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1 KNX ENO 634 (32-Kanal AP) Bidirektionales Gateway zwischen EnOcean Funk und KNX Bus Datenblatt Anwendung Das Gerät KNX ENO 634 dient als bidirektionales Gateway zwischen EnOcean Funkgeräten und dem KNX/EIB-Bus. Mit diesem Gerät können Befehle und Messwerte von EnOcean Funksensoren auf den KNX Bus übertragen werden, um zum Beispiel KNX Aktoren zu steuern. Ebenso können EnOcean Funkaktoren über KNX gesteuert werden. Abb.: KNX ENO 634 Zusätzlich bietet das Gateway Logik- und Regelungsfunktionen und beinhaltet einen Funk-Repeater. Es verfügt über 32 Kanäle, die mit jeweils einer der folgenden Funktionen belegt werden können: Link von EnOcean Sensoren zu KNX Schaltfunktionen (Schalten, Dimmen, Jalousie, Szene) Fenstergriffe/-kontakte Zugangskarten- und Druckschalter Temperatur-, Feuchtigkeits-, Licht- und Anwesenheitssensoren Gas- und Umweltsensoren Raumbediengeräte Automatisierte Zählerablesegeräte Digitaleingänge Link von KNX zu EnOcean Aktoren Schalten Dimmen Jalousie HKL Antrieb für Stellventile Regelung/Logik Zeitschalter (Einschaltverzögerungen, Nachlaufschaltungen) Regelung und Steuerung (Zweipunkt, Kontinuierlich, Wärme-Bedarfsanfor-derung, Lichtsteuerung) Logikfunktionen Gatter (z.b. AND, OR, XOR) Impulsschaltung (Toggle) Sonstige (Trigger, Wertgeber, Watchdog) Die Konfiguration des Gerätes und der Kanäle erfolgt mit der ETS-Software über den KNX Bus. Zum Einlernen der Funkkomponenten dienen die Tasten und das Display im Gerät. Technische Daten Elektrische Sicherheit Schutzart (nach EN 60529): IP 20 Sicherheitskleinspannung SELV DC 24 V Gerät erfüllt EN EMV-Anforderungen EN 55022, EN , EN (2..6) Funk-Standards ETSI EN und ETSI EN Umweltbedingungen Klimabeständigkeit: EN Umgebungstemp. im Betrieb: C Lagertemperatur: C Rel. Feuchte (nicht kondens.): 5 % 93 % Kennzeichnung KNX / EIB CE Gemäß EMV-Richtlinie (Wohn- und Zweckbau) Mechanische Daten Gehäuse: Kunststoff, weiß Installation: Aufputz Montierbar auf 55mm UP-Dose Maße: 81 x 81 x 25 mm Gewicht: 90 g Spannungsversorgung Erfolgt über den Bus; Stromaufnahme: ca. 12 ma Anschlüsse KNX-Anschluss mit Busklemme Funkschnittstelle EnOcean, ISM Band 868,3 MHz, ASK Reichweite: siehe Unterstütze Enocean-Geräte Entspr. EnOcean Profilen EEP Version 2.1 Siehe Bedien- und Montageanleitung Weinzierl Engineering GmbH Burgkirchen info@weinzierl.de Web:

2 KNX ENO 634 (32-Kanal AP) Bidirektionales Gateway zwischen EnOcean und KNX-Bus Bedien- und Montageanleitung - Jalousie - Szene Fenstergriffe Fensterkontakte Zugangskartenschalter Druckschalter Temperatursensoren Feuchtigkeitssensoren Lichtsensoren Anwesenheitssensoren Gassensoren Raumbediengeräte Automatisierte Zählerablesegeräte Umweltsensoren Digitaleingänge Anwendung Abb. 1: KNX ENO 634 Das Gerät KNX ENO 634 dient als bidirektionales Gateway zwischen EnOcean Funkgeräten und dem KNX/EIB-Bus. Mit diesem Gerät können die Befehle und Messwerte von EnOcean Funksensoren auf den KNX Bus übertragen werden, um zum Beispiel KNX Aktoren zu steuern. Ebenso können EnOcean Funkaktoren über KNX gesteuert werden. Das Gerät orientiert sich bei den EnOcean Geräten nach den EnOcean Equipment Profilen (EEP). Das jeweils verwendete Profil ist in der Regel in den Datenblättern der Sensoren angegeben. Zur Ansteuerung von EnOcean Aktoren werden entsprechende EEPs emuliert. Das heißt, das Gateway sendet Funktelegramme wie zum Beispiel ein Taster oder ein Fensterkontakt. Weitere Informationen zu den EnOcean Equipment Profilen finden Sie unter Zusätzlich bietet das Gateway Logik- und Regelungsfunktionen und beinhaltet einen Funk-Repeater. Es verfügt über 32 Kanäle, die mit jeweils einer der folgenden Funktionen belegt werden können: Link von EnOcean Sensoren zu KNX Schaltfunktionen - Schalten - Dimmen Link von KNX zu EnOcean Aktoren Schalten Dimmen Jalousie HKL Antrieb für Stellventile Regelung/Logik Zeitschalter - Einschaltverzögerungen - Nachlaufschaltungen Regelung und Steuerung - Zweipunkt (Byte und Float) - Kontinuierlich (Float) - Wärme-Bedarfsanforderung - Lichtsteuerung Logikfunktionen - Gatter (z.b. AND, OR, XOR) - Impulsschaltung (Toggle) Sonstige - Trigger - Wertgeber - Überwachung (Watchdog) Die Konfiguration des Gerätes und der Kanäle erfolgt mit der ETS-Software über den KNX Bus. Zum Einlernen der Funkkomponenten dienen die Tasten und das Display im Gerät Seite 1/12

3 Montage und Anschluss Die Montage kann Aufputz z.b. auf Mauerwerk oder Holz erfolgen. Die Montagelöcher passen für eine 55 mm Unterputzdose. Bei der Wahl des Montageorts ist die Reichweite der EnOcean-Geräte zu beachten, die mit dem Gerät verknüpft werden sollen. Abschirmende Objekte (z.b. Metallschränke) oder Störsender (z.b. Computer, elektronische Trafos, Vorschaltgeräte) in der Nähe des Gateways sind zu vermeiden. Weitere Informationen zur Reichweitenplanung und HF-Durchdringung sind in den Datenblättern der Sensoren und unter zu finden. Der Anschluss des Gerätes an den KNX-Bus erfolgt mit einer Busklemme. Die richtige Polung der Klemme gemäß Aufdruck im Gerät ist zu beachten. Die Spannungsversorgung des Gerätes erfolgt über den Bus. Zustand bei Inbetriebnahme Im Auslieferungszustand hat ein Gateway die individuelle Adresse Es sind keine Gruppenadressen und keine Verbindungen zu Sensoren und Aktoren belegt. Bedientaster Die Taster im Gerät werden nur für die Inbetriebnahme benötigt und sind bei geschlossenem Gerät nicht zugänglich. Tastendruck T1 lang (Del.): Löschen der gespeicherten Geräte aus dem aktuell sichtbaren Kanal (Siehe Kap. Löschen von Funk-Sensoren und Löschen von Funk-Aktoren ) Tastendruck T1 kurz (Exit): Kanal-/Lernmodus verlassen Tastendruck T2 lang (Add.): Start Lernmodus (Siehe Kap. Einlernen von Funk-Sensoren und Einlernen von Funk-Aktoren ) Tastendruck T2 kurz (Activ): Aktivieren bze. Umschalten der Kanäle 1-32 Tastendruck T3 (KNX Prog. Mode): Aktivieren KNX Lernmodus. (Siehe Kap. Programmierung der individuellen Adresse ) Ein langer Tastendruck wird erkannt, wenn eine Taste länger als 2 Sekunden betätigt wird. Abb. 2: Ansicht des geöffneten Gerätes LCD Display Das eingebaute Display dient der Inbetriebnahme und Systemdiagnose. Im normalen Betrieb wird es nicht benötigt und ist bei geschlossenem Gerät nicht sichtbar. Das Display zeigt im Hauptmenü den Gerätenamen, den Betriebsmodus (z.b. RUN ) und seine individuelle KNX Adresse an. (Abb. 3) Abb. 3: Hauptmenü Display Die Signalstärke der empfangenen Funktelegramme wird als Balken am unteren Displayrand visualisiert. Ist ein Telegramm einem oder mehreren Kanälen zugeordnet, wird dies in einer Matrix im Display dargestellt. Während der Kanalauswahl werden im Display in der ersten Zeile die Kanalnummer und der in der ETS eingestellte Text angezeigt ( 1 Rocker in Abb. 4). In der zweiten Zeile ist der Kanaltyp (Sensor/Aktor) und dazugehörige EnOcean Equipment Profile (EEP) zu sehen. Der Kanaltyp wird am rechten Rand als grafisches Symbol dargestellt. Die Anzahl der benutzten und verfügbaren Kanallinks wird in der dritten Zeile angezeigt. In der letzten Zeile ist der Signalstärke- Balken sichtbar Seite 2/12

4 Der Sensor muss innerhalb von 10 Sekunden drei Mal betätigt werden. Der Lernmodus wird durch eine kurze Betätigung des linken Tasters T1, sowie automatisch nach 5 Minuten ohne Bedienung beendet. Abb. 4: Kanalauswahl Display Zuweisung der individuellen Adresse Zur Programmierung der individuellen Adresse (KNX) über die ETS muss die Programmiertaste T3 ( KNX Prog. mode, Abb. 2) gedrückt werden. Bei aktivem Programmier- bzw. Lernmodus leuchtet die rote LED ( KNX Prog. mode ). Diese erlischt, wenn das Gerät die individuelle Adresse erfolgreich erhalten hat. Anschließend können die Gruppenadressen und Parametereinstellungen durch die ETS programmiert werden. Verknüpfung mit EnOcean-Geräten Vor der Verknüpfung der EnOcean-Geräte müssen die Funktionen der einzelnen Kanäle mit der ETS programmiert werden. Pro Kanal kann in der Regel nur ein EnOcean-Gerät eingelernt werden. Bei Tastsensoren, Fenstergriffen und Fensterkontakten können bis zu vier Verknüpfungen pro Kanal erstellt werden. Bei Aktorkanälen können beliebig viele Funkaktoren eingelernt werden. Einlernen von Funk-Sensoren Die Bedienung des Gateways während des Einlernens von Funk-Sensoren erfolgt durch die zwei Taster unter dem Display. Befindet sich das Gerät im normalen Betrieb, schaltet der Taster T2 durch kurze Betätigungen in den Kanalmodus und weiter in den nächsten Kanal. Das Display zeigt dabei die aktuelle Kanalnummer und die Anzahl der verbundenen Geräte an. Ebenso wird bei jedem Kanal der in ETS eingegeben Text angezeigt (Abb. 4). Durch langes Drücken von T2 auf dem gewünschten Kanal wird der Lernmodus aktiviert. Nun kann ein Funk-Sensor mit dem Kanal verbunden werden. Dazu muss die eingestellte Funktion übereinstimmen. Durch Drücken der Lerntaste des Sensors wird der Sensor eingelernt. Fenstergriffe und Schaltmodule müssen zum Einlernen betätigt werden, da sie keine Lerntaste besitzen. Um während des Einlernens zu verhindern, dass andere sendende Geräte durch zufällige Betätigung ungewünscht gespeichert werden, kann ein Gerät auch erst nach 3-facher Betätigung eingelernt werden. Dazu muss in den allgemeinen Parametern Lerne Schalter/Griffe (RPS) nach 3 Tel. ausgewählt werden. Kurzanleitung Einlernen von Funk-Sensoren: 1. T2 kurz drücken, um den gewünschten Kanal auszuwählen. 2. T2 lang drücken, um den Lernmodus zu aktivieren ( Wait for ENO ). 3. Den Lernmodus am Funk-Sensor aktivieren. 4. Der Sensor ist nun eingelernt Löschen von Funk-Sensoren Eingelernte Sensoren können durch mehrere Möglichkeiten gelöscht werden. Mit einem langen Tastendruck auf T1 wird der Löschmodus für den aktuellen Kanal aktiviert. Durch Drücken der Lerntaste des Sensors, wird dieser aus dem KNX ENO 634 gelöscht. Ebenso ist es möglich, durch Drücken von T2 ( All ) bei aktiviertem Löschmodus, alle eingelernten Sensoren des ausgewählten Kanals zu löschen. Dazu müssen die Sensoren nicht betätigt werden. Abb. 5: Löschen von Zuordnungen Durch Programmieren des Applikationsprogramms über die ETS werden alle eingelernten Sensoren aller Kanäle gelöscht, wenn die Funktion Alle Links nach Download löschen in den allgemeinen Parametern aktiviert ist. Wurde die Funktion eines Kanals geändert, löscht Programmieren der Parameter über die ETS die Verknüpfungen des geänderten Kanals. Der Lernmodus wird durch eine kurze Betätigung des linken Tasters T1, sowie automatisch nach 5 Minuten ohne Bedienung beendet. Kurzanleitung Löschen von Funk-Sensoren: 1. T2 kurz drücken, um den gewünschten Kanal auszuwählen. 2. T1 lang drücken, um den Löschmodus zu aktivieren ( Wait for ENO or del all links ). 3. Den Lernmodus am gewünschten Funk-Sensor aktivieren, um diesen zu löschen. Alternativ: T2 lang drücken, um alle eingelernten Funk- Sensoren aus dem ausgewähltem Kanal zu löschen Seite 3/12

5 Einlernen von Funk-Aktoren Die Bedienung des Gateways während des Einlernens von Aktoren erfolgt ähnlich wie bei dem Einlernen von Sensoren. Als erstes muss am Aktor der Lernmodus aktiviert werden. Durch langes Drücken von T2 beim gewünschten Kanal wird der Lernmodus im Gateway aktiviert. Im Display erscheint die Select key: Auswahl (Abb. 6). Hier kann man mit dem Taster T2 der Druckpunkt (oben oder unten) des Lerntelegramms ausgewählt werden. Bei manchen Aktoren müssen die beiden Druckpunkte getrennt eingelernt werden. gelöscht werden. Details sind dem Datenblatt des jeweiligen Aktors zu entnehmen. Normaler Betrieb Funksensoren: Wenn im normalen Betrieb das Telegramm eines EnOcean-Gerätes empfangen wird, prüft jeder Kanal, ob ihm dieses Gerät zugeordnet ist. Falls ja, wird der Kanal in einer Matrix auf dem LCD kurz angezeigt und ein oder mehrere der Funktion entsprechenden Telegramme auf den Bus gesendet. Die Sendehäufigkeit am Bus wird vom EnOcean-Sensor bestimmt. Das Gateway sendet nur dann ein Telegramm auf den KNX-Bus, wenn ein entsprechendes EnOcean- Telegramm empfangen wurde. Ist ein empfangenes EnOcean-Telegramm keinem Kanal zugeordnet, wird nur die Signalstärke im Display mit einem Balken dargestellt. Abb. 6: Auswahl des Lerntelegramms Nun wird der Taster T2 lang gedrückt, um dem im Lernmodus stehenden Aktor ein Lern-Telegramm zu senden (Im Display erscheint kurz RF ). Ist dies geschehen, kann der Lernmodus des Aktors wieder beendet werden und der Aktor ist eingelernt. Der Lernmodus wird durch eine kurze Betätigung des linken Tasters T1, sowie automatisch nach 5 Minuten ohne Bedienung beendet. Die Aktivierung des Lernmodus des Aktors ist dem Datenblatt des jeweiligen Aktors zu entnehmen. Kurzanleitung Einlernen von Funk-Aktoren: 1. T2 kurz drücken, um den gewünschten Kanal auszuwählen. 2. Den Lernmodus am Funk-Aktor aktivieren. 3. T2 lange drücken, um den Lernmodus des Gateways zu aktivieren. 4. T2 kurz drücken, um den Druckpunkt auszuwählen. 5. T2 lange drücken, um dem Aktor ein Lern- Telegramm zu senden (Display: RF ) Löschen von Funk-Aktoren Die Verknüpfungen zu Funk-Aktoren werden in den jeweiligen Aktoren gespeichert. Diese können bei vielen Typen lokal am Gerät gelöscht werden ohne das Gateway zu betätigen. Bei einigen Aktoren ist es aber auch möglich, einzelne Verknüpfungen mit Hilfe von Lern-Telegrammen zu löschen. In diesem Fall funktioniert das Löschen von Aktoren wie das Einlernen. Der Aktor muss dazu in den Lösch-Modus gesetzt werden. Jede eingelernte Verknüpfung muss über den Lernmodus am Gateway Funkaktoren: Empfängt das Gateway vom KNX-Bus ein Telegramm, das mit einem Aktorkanal verknüpft ist, werden ein oder mehrere Funktelegramme für diesen Kanal gesendet. Interne Verknüpfungen Für einige Anwendungen ist es erforderlich, KNX Datenpunkte (Kommunikationsobjekte) verschiedener Kanäle miteinander zu verknüpfen. So können Messwerte von Sensorkanälen mit Eingängen von Regelungskanälen verbunden werden. Es können aber auch Funksensoren mit Funkaktoren verbunden werden. Datenpunkte können in der ETS verknüpft werden, indem dieselbe Gruppenadresse an ein Ausgangsund an ein Eingangsobjekt vergeben wird. Dabei werden die übergebenen Werte auch auf den Bus gesendet. Im Gegensatz dazu, sind interne Verknüpfungen dafür vorgesehen, Kommunikationsobjekte direkt zu verknüpfen, ohne Telegramme auf dem KNX-Bus zu senden. Hierzu müssen in der ETS keine Gruppenadressen zugewiesen werden. Interne Verknüpfung können im Parameterdialog der ETS erstellt werden. Dazu muss im Empfängerkanal die Kommunikationsobjekt-Nummer des gewünschten Ausgangskanals gewählt werden. Der Wert des gewünschten Objekts wird dann intern in das Empfangsobjekt kopiert und setzt die zugehörige Funktion um. Gateway Funktionen Für jeden der 32 Kanäle kann eine der folgenden Funktionen ausgewählt werden. Die Auswahl erfolgt Seite 4/12

6 im Parameter-Dialog der ETS. Link von EnOcean Sensor zu KNX Folgende Sensor-Funktionen stehen in den Parametern zur Auswahl: - RPS Schalter Jalousie Auf/Ab Lamellen Jalousie auf/ab (Wippe oben/unten) Nach einem langen Tastendruck wird der Fahrbefehl für die Jalousie gesendet. Über kurzen Tastendruck wird die Jalousiefahrt gestoppt bzw. die Lamellen gedreht, falls die Jalousie steht. Die Richtung des jeweiligen Befehls ist bei Tastendruck auf die obere Taste nach oben, auf die untere nach unten. Lamellen Jalousie ab/auf (Wippe oben/unten) Wie Funktion zuvor, jedoch Wippe oben und unten getauscht. Kanal : Lamellen Bit Kanal : Jalousie Bit Szene a/b Es können zwei Szenen geschaltet werden. Je nach Einstellung kann eine Szene nach langem Tastendruck gespeichert werden wenn der Aktor diese unterstützt. Abb. 7: RPS Schalter (Sensor) Es gibt Schaltertypen mit ein, zwei und vier Wippen. Dabei können den Wippen (A-D) folgende Funktionsweisen zugewiesen werden: Kanal : Szene Byte - Sonstige Schalter und Kontakte Schalten Ein/Aus Aus/Ein (Wippe oben/unten) Bei kurzem oder langem Tastendruck auf die obere Taste wird ein AUS-Telegramm gesendet, auf die untere ein EIN-Telegramm. Ein/Aus (Wippe oben/unten) Wie Funktion zuvor, jedoch Wippe oben und unten getauscht. Kanal : Schalten Dimmen Ein/Aus Heller/dunkler (Wippe oben/unten) Bei kurzem Tastendruck auf die obere Taste wird der Dimmer eingeschaltet und bei kurzem Tastendruck auf die untere Taste ausgeschaltet. Bei langem Tastendruck auf die obere Taste wird heller und bei langem Tastendruck auf die untere Taste dunkler gedimmt. Das Dimmen wird beim Loslassen der jeweiligen Taste gestoppt. Aus/Ein Dunkler/heller (Wippe oben/unten) Wie Funktion zuvor, jedoch Wippe oben und unten getauscht. Kanal : Schalten Kanal : Dimmen Bit Abb. 8: Sonstige Schalter u. Kontakte Im Unterpunkt Sonstige Schalter u. Kontakte können Fensterkontakte, Fenstergriffe, Zugangskartenschalter und Drucksensoren eingebunden werden. Mit Fenstergriffsensoren werden drei Zustände erfasst: Fenster ist offen, gekippt oder geschlossen. Beim Drehen des Griffs in eine Position wird der entsprechende Zustand auf zwei Kommunikationsobjekte abgebildet und gesendet. Bis zu 4 Griffe können auf einen Kanal eingelernt werden. Dabei ermittelt das Gateway einen gemeinsamen Status aller im Kanal eingelernter Griffe, folgend einige Beispiele aus der Zustandstabelle: Fenster 1 Fenster 2 Fenster 3 Fenster 4 gemeinsamer Zustand Offen Offen Offen Offen Offen Offen Gekippt Offen Offen Offen Seite 5/12 Offen Geschlossen Gekippt Geschlossen Geschlossen Gekippt geschlossen Geschlossen Geschlossen Geschlossen Geschlossen Offen Gekippt Geschlossen Geschlossen Bei Fenstergriffen sind folgende Kommunikationsobjekte verfügbar:

7 Kanal : Zustand 1 Kanal : Zustand 2 Griff Geschlossen Gekippt Offen Zustand 1 Aus Ein Ein Zustand 2 Aus Aus Ein Die Position des Griffes ist abhängig vom Montage- Zustand. Dies ist dem jeweiligen Hersteller-Datenblatt zu entnehmen. Der Griff ist richtig eingestellt, wenn beim Schließen des Fensters zwei Aus -Werte über beide Datenpunkte gesendet werden. Bei Fensterkontakten können bis zu 4 Kontakten auf einen Kanal eingelernt werden. Dabei ermittelt das Gateway einen gemeinsamen Status aller im Kanal eingelernter Kontakte und sendet den Wert geschlossen nur wenn alle Fenster geschlossen sind. Abb. 10: Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren Es können zwei Kombisensoren ausgewählt werden. Die Messwerte werden in zwei verschiedenen Kommunikationsobjekten gespeichert. Kanal : rel. Feuchte Byte Kanal : Temperatur Byte - Lichtsensoren Folgende Kommunikationsobjekte sind bei Fensterkontakten verfügbar: Kanal : Fenstergruppe offen Bit Bei Druck-Schaltern sind folgende Kommunikationsobjekte verfügbar: Kanal : Gedrückt Bit Bei Zugangskarten-Schaltern sind folgende Kommunikationsobjekte verfügbar: Kanal : Schlüsselkarte eingesteckt Bit Abb. 11: Lichtsensoren Die Messung der Beleuchtungsstärke erfolgt in Lux (lx). Der Messwert steht als 2 Byte Fließkommawert zur Verfügung. Kanal : Lux Byte - Anwesenheitssensoren - Temperatursensoren Abb. 12: Anwesenheitssensoren Abb. 9: Temperatursensoren Bei den Temperatursensoren werden verschiedene Messbereiche unterstützt. Der Temperatur-Messwert wird auf einen 2 Byte Fließkommawert abgebildet. Bei allen Temperatursensoren steht folgendes Kommunikationsobjekt zur Verfügung: In dieser Auswahl können Anwesenheitssensoren und Bewegungsmelder eingebunden werden. Kanal : Anwesenheit Bit - Licht-/Temperatur- und Anwesenheitssensoren Kanal : Temperatur Byte - Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren Abb. 13: Licht-, Temp.-, Anwesenheitssensoren Lichtstärke und Temperatur werden je auf ein Kommunikationsobjekt mit 2 Bytes Fließkommawert abge Seite 6/12

8 bildet. Anwesenheits- und Bewegungsmelder senden 1-bit Werte. Kanal : Nacht Kanal : Lüfter Automatik Kanal : Lux Byte Kanal : Temperatur Byte Kanal : Anwesenheit Bit Kanal : Bewegungsmelder - Automatische Zähler - Gassensoren Abb. 16: Automatische Zähler Abb. 14: Gassensoren Es können CO- und CO2-Sensoren eingebunden werden. Bei CO-Sensoren werden die Gaskonzentration und die Temperatur gemessen (jeweils 2 Byte Werte). Bei den CO2-Sensoren werden Gaskonzentration, Temperatur und die relative Feuchte gemessen (jeweils 2 Byte Werte). Kanal : Gas Byte Kanal : Temperatur Byte Kanal : Feuchtigkeit Byte Pro Kanal können maximal drei Zähler eingelesen werden. Für jeden Zählkanal stehen zwei Kommunikationsobjekte von je 4 Byte zu Verfügung: Jeweils ein Wert für den Aktuellen Verbrauch und ein Wert für den Gesamtverbrauch. Kanal : Zählwert Byte Kanal : Zählrate [1/s] Byte Kanal : Gesamt Energie [kwh] Byte Kanal : Aktuelle Energie [W] Byte Kanal : Gesamt Gas [m³] Byte Kanal : Aktuell Gas [l/h] Byte Kanal : Gesamt Wasser [m³] Byte Kanal : Aktuell Wasser [l/h] Byte - Raumbediengeräte - Umwelt- und Wettersensoren Abb.17: Umweltsensoren Abb. 15: Raumbediengeräte Verschiedene Raumbediengeräte mit Temperatur-, Anwesenheits- und Tag/Nacht-Schalter können eingebunden werden. Je nach Typ können Sollwerte, Temperaturgrenzwerte und mehrere Lüfterstufen eingestellt werden. Kanal : Lüftergeschwindigkeit Byte Kanal : Temperatursollwert Byte Kanal : Feuchtigkeit Byte Kanal : Temperatur Byte Kanal : Anwesenheit Bit Folgende Umweltsensortypen können eingelernt werden: Wetterstation, Sonneneinstrahlung (nördliche Hemisphäre), Datum, Zeit und Tag, Richtung, Geoposition. Abhängig von der Einstellung gibt es unterschiedliche Kommunikationsobjekte für den jeweiligen Sensortyp. Wetterstation: Kanal : Dämmerung Byte Kanal : Außentemperatur Byte Kanal : Windgeschwindigkeit Byte Kanal : Nacht Kanal : Regen Sonneneinstrahlung, nördl. Hemisphäre: Kanal : Sonne Westen Byte Seite 7/12

9 Kanal : Sonne Süden Byte Kanal : Sonne Osten Byte Datum: Kanal : Datum Byte Abb. 19: RPS Schalter (Aktor) Zeit und Tag: Kanal : Zeit Byte Richtung: Kanal : Elevation Byte Kanal : Azimut Byte Geoposition: Kanal : Längengrad Byte Kanal : Breitengrad Byte - Digitaleingang Es können wie bei den Sensoren verschiedene KNX- Funktionen ausgewählt werden (Dimmen, Jalousie, Szene und Schalten). Je nach Aktortyp muss die richtige KNX-Funktion gewählt werden. Kanal : Schalten Kanal : Dimmen Bit Kanal : Jalousie Bit Kanal : Lamellen Bit Kanal : Szene Byte Absolutes Dimmen ist nicht verfügbar, da es in den EEPs nicht vorgesehen ist. - 1BS Kontakteingang Abb. 18: Digitaleingang Es werden Digitaleingangstypen mit und ohne Batteriemonitor unterstützt. Der Eingangstyp mit Batteriemonitor senset auf den Bus ein zusätzliches Signal, wenn die Batterie schwach wird. Kanal : Kontakt Bit Kanal : Batterie schwach Bit Abb. 20: 1BS Kontakteingang Es kann ein einfacher Kontakteingang simuliert werden. Ein oder Aus wird gesendet. Kanal : Fenster offen Byte - HKL Antrieb für Stellventil Link von KNX zu EnOcean Aktor Um EnOcean Aktoren anzusteuern, emuliert das Gateway entsprechende Sensorprofile. Das heißt, das Gerät sendet die gleichen Funktelegramme wie zum Beispiel ein EnOcean Taster. Hierbei verwendet jeder Kanal eine eigene Sender-ID. Folgende Aktor-Funktionen stehen in den Parametern zur Auswahl: - RPS Schalter Abb. 21: HKL Antrieb für Stellventil In dieser Konfiguration können batteriebetriebene Heizungs- und Lüftungsaktoren angesteuert werden. Die vom Aktor gesendeten Temperaturwerte werden auf den Bus gesendet. Es wird ein Telegramm gesendet, wenn vom EnOcean Gerät eine schwache Batterie gemeldet wird. Kanal : Ventil Byte Kanal : Temperatur Byte Kanal : Batterie schwach Bit Seite 8/12

10 Regelung/Logik Unter Regelung/Logik können mehrere Funktionen ausgewählt werden. Darunter befinden sich Zeit-, Regelungs-, Logik-, Wertgeber-, Trigger- und Überwachungsfunktionen. - Zeitschalter Kanal : Sollwert (absolut) Byte Kanal : Sollwert (relativ) Byte Kanal : Istwert Byte Kanal : Schalten Kontinuierlich float Eine kontinuierliche Temperaturregelung mit Nacht- Anwesenheits- und Fenster-/Tür-Funktion. Kanal : Regler Ein/Aus Kanal : Sollwert (absolut) Byte Kanal : Sollwert (relativ) Byte Kanal : Ist Temperatur Byte Kanal : Nacht Kanal : Präsenz Bit Kanal : Fenster/Tür offen Bit Kanal : Stellgröße Byte Abb. 22: Zeitschalter Es ist möglich, eine Einschaltverzögerung und eine Nachlaufschaltung zu realisieren. Die Zeit ist in Sekunden einzustellen. Kanal : Verzögerung Eingang Kanal : Verzögerung Ausgang Kanal : Nachlauf Eingang Kanal : Nachlauf Ausgang - Regelung Zweipunkt float Abb. 23: Regelung Kanal : Regler Ein/Aus Wärmebedarfsanforderung Der Maximalwert der Stellwerte 1 bis 6 wird auf den Ausgang übertragen. Es wird nur der höchste Wert weitergegeben. Objekt Anforderung wird auf Wert 1 gesetzt, wenn der Maximalwert größer als 0 ist. Kanal : Stellwert Byte Kanal : Stellwert Byte Kanal : Stellwert Byte Kanal : Stellwert Byte Kanal : Stellwert Byte Kanal : Stellwert Byte Kanal : Anforderung Kanal : Maximalwert Byte Lichtsteuerung Es können mehrere Funktionen realisiert werden: - Vollautomatik Eine typische Anwendung für den Vollautomaten ist die Beleuchtung eines Flures. Das Licht wird bei Präsenz eingeschaltet, wenn sich der aktuelle Helligkeitswert unterhalb der Schwelle befindet. Durch manuelle Betätigung lässt sich das Licht für eine bestimmte Zeit ein- oder ausschalten. - Halbautomatik Die Halbautomatik ermöglicht dem Nutzer oder Bewohner, das Licht manuell ein- und auszuschalten. Der Halbautomat greift nur ein, wenn das Licht offensichtlich vergessen wurde. Eine typische Anwendung ist ein Büro mit mehreren Arbeitsplätzen. Das Licht wird nicht automatisch eingeschaltet. Der Halbautomat schaltet das Licht aus, wenn sich der aktuelle Helligkeitswert über dem Grenzwert befindet oder für eine eingestellte Zeit keine Präsenz mehr erkannt wird. - Einfacher Automat Der einfache Automat wertet nur die Helligkeit aus und kann zum Beispiel für ein Schaufenster genutzt werden. Das Licht schaltet bei Erreichen des Helligkeits Seite 9/12

11 Grenzwertes ein. Kanal : Regler Ein/Aus Kanal : Licht An/Aus Kanal : Präsenz Bit Kanal : Licht Istwert Byte Kanal : Schalten Kanal : Dimmen Wert Byte - Logik Abb. 25: Sonstige Abb. 24.: Logik AND-, OR-, XOR-, NAND-, NOR-, XNOR-Gatter Zwei verschiedene Logikfunktionen können unabhängig voneinander auf Gatter Typ A oder Gatter Typ B ausgewählt werden. Kanal : Gatter Eingang A1 Kanal : Gatter Eingang A2 Kanal : Gatter Ausgang A Kanal : Gatter Eingang B1 Kanal : Gatter Eingang B2 Kanal : Gatter Ausgang B Inverter Vier Signale können invertiert werden. (Ein- und Ausgang A-D) Kanal : Inverter Eingang A-D Kanal : Inverter Ausgang A-D Impulsschalter Pro Kanal können bis zu 4 Impulsschalter realisiert werden. Wenn am Eingang der Wert 1 empfangen wird, wechselt der Ausgang seinen Wert (von 0 auf 1 oder von 1 auf 0 ). Wertgeber (Byte) Bis zu 4 Byte-Wertgeber können auf einem Kanal realisiert werden. Wenn am Eingangsobjekt 1 oder 0 empfangen wird, wird der zugewiesene Byte-Wert über das Ausgangsobjekt auf dem Bus gesendet. Kanal : Wertgeber Binär- Eingang A-D Kanal : Wertgeber Wert- Ausgang A-D Byte Wertgeber (Float) Bis zu 2 Float-Wertgeber können auf einem Kanal realisiert werden. Wenn am Eingangsobjekt 1 oder 0 empfangen wird, wird der zugewiesene Float-Wert über das Ausgangsobjekt auf dem Bus gesendet. Kanal : Wertgeber Binär- Eingang A-B Kanal : Wertgeber Wert- Ausgang A-B Byte Trigger (Byte) Bis zu 4 Byte-Trigger können auf einem Kanal realisiert werden. Ein Trigger vergleicht den Eingangswert mit dem eingestellten Schwellenwert entsprechend der gewählten Bedingung. Wird die eingestellte Bedingung erfüllt, so wird am Ausgang ein Wert 1 ausgegeben. Kanal : Trigger Wert-Eingang A-D Byte Kanal : Trigger Binär-Ausgang A-D Kanal : Impulsschalter Eingang A-D Kanal : Impulsschalter Ausgang A-D - Sonstige Trigger (Float) Bis zu 2 Float-Trigger können auf einem Kanal realisiert werden. Ein Trigger vergleicht den Eingangswert mit dem eingestellten Schwellenwert entsprechend der gewählten Bedingung. Wird die eingestellte Bedingung erfüllt, so wird am Ausgang ein Wert 1 aus Seite 10/12

12 gegeben. Kanal : Trigger Wert-Eingang A-B Byte Kanal : Trigger Binär-Ausgang A-B Überwachung Auf einem Kanal können bis zu 4 Gruppenobjekte überwacht werden. Wenn das damit verbundene Gruppenobjekt (GO) innerhalb der eingestellten Zeit keinen Wert sendet, so wird über den Ausgang ein Wert 1 ausgegeben. Für die zu überwachende Gruppenobjekte (Kanaleingänge) können nur interne Verknüpfungen benutzt werden. Kanal : Watchdog A-D Alarm Um wieder in das Hauptmenü des Gateways zu gelangen, muss T1 kurz gedrückt werden. Der Busmonitor wird automatisch nach 5 Minuten Inaktivität geschlossen. EnOcean-Busmonitor Wird ein Telegramm von einem EnOcean-Gerät empfangen, so wird die Signalstärke (RSSI-Wert) an der ersten Stelle der Zeile angezeigt. Der RSSI-Wert (Received Signal Strength Indication) wird von 1-4 dargestellt (1=min.; 4=sehr gut). Der erste Ziffernblock von 8 Ziffern gibt die hexadezimalkodierte ID des sendenden Gerätes an. Die übertragenen Daten werden auch hexadezimalkodiert im zweiten Ziffernblock angezeigt. Wenn vom KNX ENO 634 ein Telegramm versendet wird, so wird in der ersten Stelle der Zeile ein S dargestellt. Die vom Gateway verwendete ID und die übertragenen Daten werden ebenfalls angezeigt. Repeater Funktion Die Repeater-Funktion dient dazu, größere Entfernungen zwischen Sensoren und Aktoren zu überbrücken. Der KNX ENO 634 ist ein Level-1 Funk Repeater. Das heißt, es werden nur Telegramme, die direkt von einem Sender stammen, wiederholt. Telegramme von anderen Repeatern werden nicht noch einmal wiederholt. Die Repeater-Funktion des KNX ENO 634 wird über die allgemeinen Parameter in der ETS aktiviert. Ist die Funktion aktiv, wird dies im Hauptmenü des Displays angezeigt (Siehe Abb. 26). Abb. 26: Aktive Repeaterfunktion Busmonitor Funktion Die integrierte Busmonitor Funktion dient zur Systemdiagnose direkt am Gerät. Das Gerät kann sowohl EnOcean Telegramme als auch KNX Telegramme anzeigen. Durch kurzes Drücken von T1 im Hauptmenü wird der kombinierte EnOcean- und KNX-Busmonitor ( E+K BUSMON ) aktiviert. Hier werden die letzten fünf empfangenen und gesendeten Telegramme angezeigt. Durch langes Drücken von T2 kann zwischen dem EnOcean-Busmonitor ( ENO BUSMON ), dem KNX- Busmonitor ( KNX BUSMON ) und dem kombinierten E+K Busmonitor durchgeschaltet werden. Abb. 27: EnOcean-Busmonitor KNX-Busmonitor Der KNX Busmonitor zeigt die Telegramme auf Objektebene an. Somit sind nur Gruppentelegramme sichtbar, die das Gateway adressieren oder von ihm gesendet werden. Wird ein Telegramm von KNX-Bus empfangen, zeigt dies der KNX-Busmonitor mit einem I an. Dahinter werden die dezimalkodierte Nummer des Gruppenobjektes und das Datenpaket mit bis zu 4 Byte hexadezimalkodiert dargestellt. Falls eine KNX Gruppenadresse mit mehreren Objekten im Gateway verbunden ist, wird für jede Zuordnung eine Zeile ausgegeben. Beim Senden eines Telegramms auf den KNX-Bus wird ein O mit der dezimalkodierten Objektnummer und dem hexadezimalkodierten Datenpaket angezeigt. Abb. 28: KNX-Busmonitor Seite 11/12

13 Darstellung der Telegramme im Display Empfang von EnOcean-Telegramm (1-4) Geräte-ID Datenpaket Senden von EnOcean-Telegramm S Geräte-ID Datenpaket Empfang von KNX-Telegramm I GO-Nr. Datenpaket Senden von KNX-Telegramm O GO-Nr. Datenpaket Weinzierl Engineering GmbH Burgkirchen a.d. Alz info@weinzierl.de Web: Seite 12/12

14 KNX ENO 634 (32-channel AP) Bidirectional-Gateway between EnOcean and EIB/KNX-Bus EN Operating and installation instructions Humidity sensors Light sensors Presence sensors Gas sensors Room control panels Automated meter devices Environmental sensors Digital inputs Link from KNX to EnOcean actuator Switch Dimmer Shutter HVAC actuators (valves) Application Fig. 1: KNX ENO 634 The KNX ENO 634 is a bidirectional gateway between EnOcean radio devices and the KNX/EIB bus. It transfers commands and measured values of EnOcean wireless sensors to the KNX bus, for example, to control KNX actuators. EnOcean wireless actuators can also be controlled via KNX. The EnOcean communication is based on the EnOcean Equipment Profiles (EEP). This profile is usually specified in the data sheet of the EnOcean device. For the controlling of EnOcean actuators corresponding EEPs are emulated. This means that the gateway sends radio telegrams like a push button or a window contact. In addition the gateway supports logical and control functions and includes radio-repeater functionality. The KNX ENO 634 is divided in 32 channels. Each channel can be assigned to one of the following functions: Link from EnOcean sensor to KNX Switch functions - Switching - Dimming - Shutter - Scene Window handles Window contacts Access card switches Press switches Temperature sensors Control / logic Timer - Switch-on delay - Switch-off delay Control - 2-point regulator - Continuous regulator - Heat requisition - Lighting control Logical functions - Gates (e.g. AND, OR, XOR) - Flip-flop (Toggle) Special - Trigger - Valuator - Watchdog The configuration of the device and the channels is performed using the ETS software via the KNX-Bus. To configure the wireless components the keys and the display in the device are used. Mounting and connection The mounting can be done on a wall surface (e.g. brick-work or wood). The mounting holes match those of a 55 mm flush-mounted box. When choosing the installation location the RF range of EnOcean devices to be associated with the gateway has to be considered. Shielding objects (e.g. metal cabinets) or interfering transmitters (e.g. computers, electronic transformers, ballasts) near the gateway should be avoided. More information on range planning and RF interference can be found in the data sheets of the devices EN Seite 1/11

15 and on The connection to the KNX bus is made with a bus connector. The correct polarity of the terminal referred to the printing inside the unit has to be considered. The device is powered by the bus, and does not require an external or additional power supply. Settings before commissioning A gateway ex-factory has the default individual address There are no group addresses and no connections to RF sensors and actuators programmed. LCD Display Fig. 2: View of the open unit The integrated display is used for commissioning and system diagnostics. In normal operation, it is not required and is not visible when the device is closed. The main menu shows the device name, the operation mode (e.g. RUN) and the KNX individual-address (Fig. 3). Button functions The buttons inside the device are only needed for the commissioning phase and are not accessible when closed. Key press T1 long (Del.): Delete the stored device from the current channel (Refer to chapter Deleting links for RF sensors and Deleting links for RF actuators ) Key press T1 short (Exit): Leave channel/linking mode Key press T2 long (Add): Start linking mode (Refer to chapter Linking mode for sensors and Linking mode for actuators ) Key press T2 short (Active): Activate or change the channels 1-32 Key press T3: Activate KNX Prog. mode The KNX device can now receive a new individual address. (Refer to Chapter Programming the physical address ) Fig. 3: Main menu display The signal strength of received radio telegrams is visualized as a bar at the bottom of the display. If the received telegram corresponds to one or more channels, it will be shown in a channel matrix on the display. When a channel is selected the first line of the display shows the channel number and the text configured in the ETS ( 1 Rocker in fig. 4). In the second line the channel type (sensor/actuator) and associated EnOcean equipment profiles (EEP) is shown. In the third line, the number of the allocated and available channel links together with a symbol is displayed. The signal strength bar is displayed in the last line. A long key press is detected when a button is pressed for longer than 2 seconds. Fig. 4: Channel setting display Programming the individual address Programming the KNX individual address with ETS requires that the programming button T3 ("KNX Prog. mode") be pressed. If the programming or learning mode is active, the red LED ("KNX Prog. mode LED") will be on. It turns off once the device has successfully received the individual address. Afterwards, Group Addresses and Parameters can be programmed by the ETS. Linking to EnOcean-devices Before linking to EnOcean devices, the functions have to be programmed for each channel with the ETS. Per EN Seite 2/11

16 channel typically only one EnOcean device can be linked. For switches, window handles and window contacts up to four links per channel are possible. For actuator channels any number of RF actuators can be learnt. Linking mode for RF sensors The operation of the gateway during the teach-in of wireless sensors is done using the two buttons below the display. If the device is in normal mode, the push button T2 activates, by short key presses, the channel mode and changes to the next channel. The display shows the current channel number and the number of connected devices. Also the ETS configured text will be shown for every channel (Fig. 4). With a long press of T2 on the visible channel, the linking mode is activated. If the device matches the selected function via the parameter configuration, a transmitting device can be connected to the current channel. A connection is created by pressing the learn-button of the sensor. Window handles and switches must be operated for teach-in because they do not have a separate learn button. To avoid that other transmitting devices are stored by accidental activation during the programming phase, devices can be programmed only after 3-times activation. For this purpose in the general parameters Link switches/handles (RPS) after 3 tel. must be selected. The sensor has to send three telegrams within 10 seconds to be linked. The link mode is terminated by a short press of the left key T1, as well as automatically after 5 minutes without operation. Quick guide linking mode for RF-sensors 1. T2 short press to select the desired channel. 2. T2 long press to activate the learning mode ("Wait for ENO..."). 3. Activate the learning mode in the RF-sensor. 4. The sensor is now programmed Fig. 5: Deleting links By programming the application program via the ETS all programmed sensors of all channels will be deleted, when the "Delete all links after download" function in the general parameter is enabled. If the function of a channel has been changed, programming the parameters with the ETS deletes the links of the modified channel. The link mode is terminated by a short press of the left key T1, as well as automatically after 5 minutes without operation. Quick guide linking mode for RF-sensors 1. T2 short press to select the desired channel. 2. T1 long press to activate the delete mode ("Wait for ENO or del all left..."). 3. Activate the learning mode at the desired radio sensor to delete these. Alternatively: T2 long press to delete all taught-in wireless sensors from the selected channel. Linking mode for RF-actuators The operation of the gateway during the linking of actuators is similar to the linking of sensors. First the actuator is placed in linking mode. A long press of T2 at the visible channel activates the linking mode in the gateway. The display shows the select key selection (Fig. 6). The action point (top or bottom) of the learn telegram can be selected with the T2 button. On some actuators both action points have to be linked separately. Deleting links for RF sensors Links with RF sensors can be deleted in several ways. With a long press on T1 the delete mode is activated for the current channel. The sensor can now be deleted from the visible channel by pressing the learn button on the RF sensor. It is also possible to delete all assignments of the selected channel by pressing T2 ("All"). It is not required to operate the RF sensors. Fig. 6: Selection of learning telegram Now the button T2 is pressed for sending the learntelegram to the actuator in the learning mode (The display briefly shows "RF"). If this is done, the learning mode of the actuator can be finished. The actuator should now be programmed. The link mode is terminated by a short press of the left key T1, as well as automatically after 5 minutes without operation. The procedure for activating the learn mode of the ac- EN Seite 3/11

17 tuator can be found in the Actuator Datasheet. Quick guide linking mode for RF-actuators 1. Select the desired channel with T2 2. Activate the learning mode on the RF-actuator. 3. T2 Long press to activate the learning mode in the gateway. 4. T2 short press to select the action point. 5. T2 long press for sending a learn-telegram to the actuator. (Display: RF ). Deleting links for RF actuators The links to RF-actuators are stored in the respective actuators. This can be deleted for many types locally on the device without operating the gateway. With some actuators it is also possible to delete individual links, using learn-telegrams. In this case, the delete works in the same way as the teach-in of the actuators. The actuator must be set into the erasing mode. Each programmed link must be cleared through the learning mode on the gateway. Details are given in the data sheet of the respective actuator. For some use cases it is necessary to link KNX data points (communication objects) of different channels. Thus, values of sensor channels can be connected with inputs from control channels. But also wireless sensors can be connected with RF actuators. Datapoints can be linked in the ETS by assigning the same group address to an output and an input object. In this case the values will also be sent to the bus. In contrast, the internal links are foreseen to link communication objects directly without sending telegrams via the KNX bus. For this purpose no group addresses have to be assigned in the ETS. Internal links can be created in the parameter dialog of the ETS. In the receiving channel, the communication object number of the output channel can be selected. The value of the selected object is copied internally into the receiving object and implements the associated function. Gateway functions For each channel, one of the following functions can be chosen. The selection is made in the parameter dialog of the ETS. Link from EnOcean sensor to KNX bus The following functions are available in the sensor parameters: - RPS switch Normal operation RF-sensors: When in normal operation model, each received EnOcean telegram will be compared to see if it has been assigned to a Channel. If so, the channel is shown shortly in a matrix on the LCD display. Depending on the configured function there will be one or more telegrams sent on the bus. The gateway only sends telegrams to the KNX bus when a corresponding EnOcean telegram has been received. If an EnOcean telegram is not assigned to any channel, only the signal strength is shown in the display with a bar. Fig. 7: RPS switch (sensor) RF actuators: If the gateway receives a telegram from the KNX bus, which is assigned to an actuator channel, an RF telegram will be sent for this channel. Internal links There are types of switches from one, two and four rockers. To the Rocker (A D), the following modes of operation can be assigned: Switch On/Off On/Off (rocker up/down) A short or long key press on the upper switch will send an off-telegram. A short or long key press on the lower switch will send an on-telegram. On/Off (rocker up/down) Function as before, but rocker swapped top and bottom. Comm.-Object Type KNX size Channel : switch Dimming On/Off brighter/darker (rocker up/down) EN Seite 4/11

18 Short pressing on the top button switches the dimmer on and short pressing on the bottom switches it off. A long press on the top button dims the light brighter and a long press on the bottom button dims darker. Dimming stops by releasing the button. Off/On darker/brighter (rocker up/down) Function as before, but rocker swapped top and bottom. Channel : switch Channel : dimming Bit Shutter Up/Down Slats shutter up/down (Rocker up/down) After a long press on, the run command is sent for the shutter. With a short press the shutter trip stops. When the shutter is not moving, the slats are rotated by a short press on the switch. The direction of the command is up by pressing the top button. By pressing the lower key the run command is down. Slats shutter down/up (Rocker up/down) Function as before, but rocker swapped top and bottom. Channel : Slats Bit Channel : Shutter Bit Scene a/b Two scenes can be switched. Depending on the setting, a scene can be saved for a long push if the actuator supports this. Channel : Scene Biyte Window 1 Window 2 Window 3 Window 4 Common status Open Open Open Open Open Open Tilted Open Open Open Open Closed Tilted Closed Open Closed Closed Closed Tilted Tilted Closed Closed Closed Closed Closed For window handles are available the following communication objects: Channel : Status 1 Channel : Status 2 Handle Closed Tilted Open Status 1 Off On On status 2 Off Off On The position of the handle is dependent on the installation condition. This is described in the datasheet of the window handle. The handle is mounted correctly if two Off-telegrams via both datapoints are sent when the window is closed. Up to four window contacts can be linked with one channel. The gateway calculates a common status of all contacts assigned to the channel and sends the value closed only, if all contacts are closed. For window contacts the following datapoint is available: Channel :Window group open Bit For pressure switches the following datapoint is available: Channel :Pressed Bit - Other switches and contacts For key card switches the following datapoint is available: Channel :Key card inserted Bit Fig.8: Other switches and contacts In the submenu Other switches and contacts window contacts, window handles, key card switches and pressure switches can be integrated. For window handle sensors, three states can be detected. (Window is open, tilted or closed). When turning the handle in a position the corresponding state will be mapped to two communication objects and transmitted. Up to four handles can be taught to a channel. The gateway calculates a common status of all handles assigned to the channels. Following some examples from the state table: - Temperature sensors Fig. 9: Temperature sensors Temperature sensors with various value ranges are supported. The temperature value is mapped to a 2-byte floating-point value. For all temperature sensors the following communication object is available: EN Seite 5/11

19 Channel : Temperature Byte - Temperature and humidity sensors Channel : Lux Byte Channel : Temperature Byte Channel : Presence Bit Channel : Occupancy - Gas sensors Fig. 10: Temperature and humidity sensors Two different combined sensors can be selected. The measured values are stored in two different communication objects. Channel : rel. humidity Byte Channel : Temperature Byte - light sensors Fig. 14: Gas sensors Sensors for CO and CO2 can be connected. The CO sensor can measure the gas concentration and the temperature (2 bytes each values). The CO2 sensor can measure gas concentration, temperature and relative humidity (each 2 byte values). Fig. 11: light sensors The measuring of light intensity is done in lux (lx). The measured value is available as a 2-byte float value. Channel : Gas Byte Channel : Temperature Byte Channel : Humidity Byte - Room operation panel Channel : Lux Byte - Presence sensors Fig. 12: Occupancy sensors In this section presence sensors and motion detectors can be integrated. Channel : presence Bit - Light-/Temperature- und occupancy sensors Fig. 13: Light-/Temperature- und occupancy sensors Light intensity and temperature are each mapped to a communication object with a 2 bytes float value. Presence and motion detectors send 1-bit values. Fig. 15: Room operation panel Various room controls with temperature, presence, and day / night switches can be a linked. Depending on the type, setpoint values, temperature limits and multiple fan speeds can be set. Channel : Fan speed Byte Channel : Temp. setpoint Byte Channel : Humidity Byte Channel : Temperature Byte Channel : Occupancy Bit Channel : Night Channel : Automatic Fan - Automated meter reading EN Seite 6/11

20 Time and Day: Channel : Time Byte Direction: Channel : Elevation Byte Channel : Azimuth Byte Abb. 16: Automated meter reading Each channel can read up to three meters. For each counter, there are two communication objects of 4 bytes available: One value for the current consumption and one value for the total consumption. Channel : Count Byte Channel : Count rate [1/s] Byte Channel : Total energy [kwh] Byte Channel : Current Energy [W] Byte Channel : Total gas [m³] Byte Channel : Current Gas [l/h] Byte Channel : Total water [m³] Byte Channel : Current water [l/h] Byte - Environmental and weather sensors Geographic position: Channel : degree of longitude Byte Channel : degree of latitude Byte - Digital input Fig. 18: Digital input It supports digital inputs with and without battery monitor. The digital inputs with battery monitor send an additional telegram when the battery is weak. Channel : Contact Bit Channel : Low battery Bit Fig.17: Environmental sensors The following environmental sensor types can be programmed: Weather station, sunlight (northern hemisphere), date, time and day, direction and geographic position. Depending on the setting, there are different communication objects for each sensor type. Weather station: Channel : Dawn Byte Channel : Temperature Byte Channel : Wind speed Byte Channel : Night Channel : Rain Link to actuators To control EnOcean actuators the gateway emulates the corresponding sensor profiles. This means the device sends the same radio telegrams as an EnOcean push button for example. Here, each channel uses its own sender ID. The following functions are available in the actuator parameters: - RPS switch Sun intensity, northern hemisphere: Channel : Sun west Byte Channel : Sun south Byte Channel : Sun east Byte Date: Channel : Date Byte Fig. 19: RPS switch (actuator) Various KNX functions are selected, similar to the sensors (Dimming, blinds, scene und switching). Depending on the type of actuator, the correct KNX function has to be chosen. EN Seite 7/11

21 Channel : Switching Channel : Dimming Bit Channel : Blinds Bit Channel : Slats Bit Channel : Scene Byte Absolute dimming is not available because it is not provided in the EEPs. - 1BS Contact input Fig. 22: Timer It is possible to realize a switch-on and switch-off delays. The time is set in seconds. Fig. 20: 1BS Contact input It can simulate a simple contact input. On or off will be sent. Channel : Window open Byte - HVAC Actuator for valve drive Channel : Switch-on delayed input Channel : Switch-on delayed output Channel : Switch-off delayed input Channel : Switch-off delayed output - Controller Fig. 21: HVAC actuator In this configuration, battery-operated heating and air actuators can be controlled. The temperature values sent by the actuator will be sent to the bus. A telegram is sent when the EnOcean device signals a low battery. Battery-operated heating and ventilating actuators can be controlled. The included temperature readings are transmitted to the bus. The device sends a value when a "low battery" signal by the EnOcean-unit is received. Channel : Valve Byte Channel : Temperature Byte Channel : Low battery Bit Control/Logic Control / logic functions can be selected. They include time, control, logic, encoder, trigger and watchdog functions. - Timer Two-point float Fig. 23: Controller Channel : Controller On/Off Channel : Setpoint (absolute) Byte Channel : Setpoint (relative) Byte Channel : Value actual Byte Channel : Switch Continuously float It is a continuous temperature controller with night-, presence and window-/door-function. Channel : Controller On/Off EN Seite 8/11

22 Channel : Setpoint (absolute) Byte Channel : Setpoint (relative) Byte Channel Temperature actual Byte value Channel : Night Channel : Presence Bit Channel : Window open Bit Channel : Control variable Byte - Logic element Heat demand requirements The maximum value of the control inputs from1 to 6 is transmitted to the output. Only the highest value is passed. The value of the datapoint Demand will be set to 1, when the maximal value is greater than zero. Fig. 24: Logic element Channel : Control value Byte Channel : Control value Byte Channel : Control value Byte Channel : Control value Byte Channel : Control value Byte Channel : Control value Byte Channel : Demand Channel : Max value Byte Lighting control Several functions can be realized: - Full-automatic control A typical application for the fully automatic control is the lighting of a corridor. The light is turned on in presence when the current brightness value is below the threshold. By manual operation, the light can be switched on or off for a specific time. - Semi-automatic control The semiautomatic mode allows the user or residents to turn the lights on and off manually. The semiautomatic only intervenes when the light was forgotten. A typical application is an office room with several desks. The light will not be switched on automatically. The semi-automatic switches the light off when the current brightness value is above the threshold or when for a defined time presence is no longer detected. - Simple control The simple control only evaluates the brightness and can be used, for example, for a store window. The light turns on if it is too dark, and automatically turns off when the brightness limit is reached. AND-, OR-, XOR-, NAND-, NOR-, XNOR-Gate Two different logic functions can be selected independently for Type A or Type B. Channel : Gate input A1 Channel : Gate input A2 Channel : Gate output A Channel : Gate input B1 Channel : Gate input B2 Channel : Gate output B Inverter Four signals can be inverted. (Input and output A-D) Channel : Inverter input A-D Channel : Inverter output A-D Toggle flip-flop Per channel, up to 4 flip-flops can be used. If the input receives "1", the output changes its value ("0" to "1" or "1" to "0"). Channel : Toggle flip-flop input A-D Channel : Toggle flip-flop output A-D - Special Channel : Controller on/off Channel : Light on/off Channel : Presence Bit Channel : Light actual value Byte Channel : Switch Channel : Dimm value Byte EN Seite 9/11

23 the configured trigger level corresponding to the configured condition. Is this condition is fulfilled, the value 1 will be sent via the output datapoint. Channel : Trigger value in A- B Channel : Trigger binary out A-B Byte Watchdog Up to 4 group objects can be monitored on one channel. If the associated group object (GO) does not send a value within the configured time, then the value 1 will be sent via the output (alarm) datapoint. For the connecting of the group objects only the internal links can be used. Fig. 25: Special Valuator (byte) Up to 4 byte-valuators can be implemented on one channel. If the values "0" or "1" are received on the input datapoint, the configured value will be sent via the output datapoint. Channel : Valuator binary-in A-D Channel : Valuator value out A-D Byte Valuator (float) Up to 2 float-valuators can be implemented on one channel. If the values "0" or "1" are received on the input datapoint, then the configured value will be sent via the output datapoint. Channel : Watchdog A-D alarm Repeater function The repeater function is used for extend distances between sensors and actuators. The KNX ENO 634 is a level-1 radio repeater. This means, that only telegrams that come directly from a transmitter will be repeated. Telegrams sent by other repeaters are not repeated again. The repeater function of the KNX ENO 634 is activated by the general parameters in the ETS. If the function is enabled it will be displayed in the main menu of the display (Fig. 26). Channel : Valuator binary-in A-B Channel : Valuator value out A-B Byte Trigger (byte) Up to 4 byte-triggers can be implemented on one channel. The trigger compares input value with the configured trigger level corresponding to the configured condition. Is this condition is fulfilled, the value 1 will be sent via the output datapoint. Channel : Trigger value in A- D Channel : Trigger binary out A-D Byte Trigger (float) Up to 2 float-triggers can be implemented on one channel. The trigger compares the input value with Fig. 26: Active repeater function Bus monitor function The integrated bus monitor function is used for system diagnostics directly on the device. The device can display both EnOcean and KNX telegrams. A short press of T1 in menu activates the dual EnOcean and KNX bus monitor ("E+K BUSMON"). The last five incoming and outgoing messages are displayed at the bus monitor. With a long press of T2 can be switched between the EnOcean bus monitor ("ENO BUSMON"), the KNX bus monitor ("KNX BUSMON") and the dual E+K bus monitor. To return to the main menu of the gateway, the T1 EN Seite 10/11

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