Studierendenbefragung Studierendenbefragung UB München. Dr. Antje Michel / Medea Seyder 8. Juni 2011 Folie 1 von 14

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1 Studierendenbefragung 2010 Quo vadis, StudentIn? Studierendenbefragung UB München Dr. Antje Michel / Medea Seyder 8. Juni 2011 Folie 1 von 14

2 Auftrag und Durchführung Mai 2010: Juni: Juli/August: September: Arbeitsauftrag durch Direktion UB München Best-Practice-Analyse / Erarbeitung von Themenkreisen Auswahl Themenkreise in FR-Sitzung, Entwicklung Fragenkatalog Oktober: Pretest t November: Fragebogenkonzeption / Verabschiedung in FR-Sitzung Durchführung Befragung / Hypothesenbildung Dez/Jan 2011: Auswertung, graphische Darstellung Feb-April: 30. Mai: Bericht an Direktion/FR-Sitzung, Maßnahmendiskussion Veröffentlichung Abschlussbericht auf UB-Homepage Folie 2 von 14

3 Forschungsdesign / Instrument und Zielgruppe Eh Erhebungsinstrument t Online-Befragung (Software: LimeSurvey, Open-Source) Zielgruppe Studierendenbefragung nicht Nutzerbefragung Zielgruppenziehung allgemeiner Studierenden- verteiler des Präsidiums der LMU Folie 3 von 14

4 Forschungsdesign / Erhebungsmethode Eh Erhebungsmethode Mixed Methods, standardisierter Fragebogen mit Freitextfeldern Folie 4 von 14

5 Forschungsdesign / Auswertungsmethoden Hypothesenbildung theoriegeleitet, geschärft am empirischen Material (Pretest) Auswertungsmethoden statistische Auswertung der standardisiert erhobenen Daten mit R, Auswertung der Freitexte durch Kategorienbildung im Rahmen der Inhaltsanalyse (semantisch-pragmatische Kommunikatorenanalyse) Folie 5 von 14

6 Aufbau Fragebogen Themenkreis 1 Lernverhalten der Studierenden Themenkreis 2 Beurteilung der Services der UB München Themenkreis 3 Zukunftsperspektive für die Services der UB München Folie 3 von 10 Folie 6 von 14

7 Ergebnisse Studierendenbefragung 2010 Rücklauf: vollständig ausgefüllte Fragebögen, 3,4% der Studierendenschaft. Nicht-repräsentatives Stimmungsbild, Stichprobenziehung weitgehend unkontrolliert. Häufigkeitsverteilung der Studienabschlüsse stimmt weitgehend mit Häufigkeitsverteilung it t il der Gesamtstudierendenzahl t d überein. Leichte Überrepräsentation von Frauen unter den Antwortenden. Die durchschnittliche Befragte ist im 5. Hochschulsemester. Leichte Überrepräsentation der GeisteswissenschaftlerInnen. Folie 7 von 14

8 Ergebnisse Studierendenbefragung 2010 / Lernverhalten Lernzeiten: 7 Tage wöchentlich von morgens bis nachts Lernverhalten: Einzel-Lerner, mit Tendenz zum Gruppenlernen Lernort: Zu Hause ist es am schönsten, aber hoher Anteil von Bibliothekslernern Ausstattung: Internet hat Spitzenwerte, Bücher und Medienversorgung haben hohen h Stellenwert, t Verpflegung hat höchsten h Einzelwert im Lernverhalten der Studierenden und hohen Wert in Freitext-Nennung (!) Folie 8 von 14

9 Ergebnisse Studierendenbefragung 2010 / Services Nutzung konventioneller Medien: weiterhin hoch Nutzung E-Medien: 50% der Befragten nutzen E-Medien Spitzenplatz in Nutzungs-Rangliste: OPAC Sichtbarkeit E-Medien: verbesserungswürdig Mitarbeitersupport: auf den ersten Blick gut aber noch zu steigern Folie 9 von 14

10 Ergebnisse Studierendenbefragung 2010 / Zukunftspersp. 645 Befragte haben Freitext-Kommentare abgegeben 26 Bibliotheken wurden erwähnt, 26 Themenbereiche TOP 5: Bücher (169), E-Medien (112), Arbeitsplatz (100), Informationsfluss (95), Getränke (90) Folie 10 von 14

11 Ergebnisse Studierendenbefragung 2010 / Erkenntnis Angemessene Lernorte für Studierende sind ruhige Plätzchen und gleichzeitig gut ausgestattete, internetfähige Arbeitsplätze. Folie 11 von 14

12 Maßnahmen Studierendenbefragung 2010 / Lernorte kurzfristige Maßnahmen: Zulassung von Getränken beschlossen, zunächst als Test bis Ende WS 2011/12 mit Veröffentlichung des Abschlussberichts auf Webseite der UB München am 30. Mai 2011 Einführung Sonntagsöffnungszeiten in Fachbibliotheken in Vorbereitung, zunächst als Test an ausgewählten Standorten im WS 2011/12 Folie 12 von 14

13 Maßnahmen Studierendenbefragung 2010 / Services mittel- bis langfristige Maßnahmen Raumbezug Gestaltung der Nutzerarbeitsplätze gemäß der Bedürfnisse der Studierenden bei möglichst einheitlichen Bibliothekszugangs- und Benutzungsregelungen Services-Bezug Bessere Sichtbarkeit, intuitivere Benutzbarkeit unserer Rechercheinstrumente und E-Medien, ggf. in integrierter Form Folie 13 von 14

14 Studierendenbefragung 2010 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. Antje Michel: Medea Seyder: Folie 14 von 14

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23 Kategorie Anzahl der Kommentare Bücher 169 E Medien Mdi 112 Arbeitsplatz 100 Informationsfluss / Informationsaufbereitung 95 Getränke 90 Mitarbeiter (pos./neg.) 55 Öffnungszeiten 55 Lautstärke 38 OPAC 38 Zugang zu E Medien außerhalb des LMU Netzes 36 Gruppenarbeitsräume 35 Essen 31 Kopierwesen 31 Möblierung 30 Schließfächer 30 Internet/W LAN 24 Drucker 24 Raumklima und Temperatur 22 Scanner 22 Informationskompetenz 20 Bibliothekszugangsregeln 20 Aufenthaltsräume 19 Umgang mit Anstreichungen /StudBib 11 Gruppenarbeits und Aufenthaltsräume 10 Mitnahmemöglichkeit Jacken/Taschen 8 Sanitäranlagen 8 zurück

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