innovation.tank XIX Die Projekte des neunzehnten Kurses

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1 XIX Die Projekte des neunzehnten Kurses

2 Inhaltsverzeichnis Editorial 3 innovation.tank ein bewährtes Gefäss mit vielen Facetten 4 Was ehemalige Teilnehmende zu innovation.tank sagen 6 Projekt «Glasklar» 7 Projekt «High Tech Golfball» 8 Projekt «Neurocoaching für Führungskräfte» 9 Projekt «Personal cooling system» 10 Projekt «FRED frequency determiner» 11 Projekt «Bike Clean» 12 Projekt «Protein-Pasta» 13 Team und Beirat 14 Die Partner von innovation.tank 15 Und immer wieder spannende Ideen! 10 Jahre innovation.tank Am Anfang fragte ich mich, wann wohl der Zeitpunkt kommen werde, wo mich neue Ideen, die im innovation.tank geboren werden, nicht mehr interessieren würden. «Na ja, zehn Jahre kann man das natürlich nicht machen», dachte ich damals. Zu meiner grossen Freude ist es bis heute nicht ge schehen. Im Gegenteil: es ist immer wieder faszinierend, welche Vielfalt an Themen, an Vorgehensweisen, an Engagement durch die Teilnehmenden aufgebracht wird. Neben den zahlreichen persönlichen Begegnungen, die über Jahre hinweg Bestand haben, ist es für mich und mein Team jedes Mal eine wohltuende Herausforderung, sich auf die verschiedensten Menschen, aber auch auf die verschiedensten Ideen einzulassen. Philipp Löpfe greift in einem Artikel des Tages-Anzeiger vom 30. August 2013 einen Aufsatz des amerikanischen Anthropologen David Graeber auf, der darlegt, dass in unserer Welt die Zahl der «Bullshit-Jobs» rapide ansteigt. Er meint damit Stellen, die nichts dazu beitragen, unsere Welt positiv zu beeinflussen. Die Stelleninhaber selbst hielten sie eigentlich für überflüssig und sinnlos. Ich kann Ihnen versichern, dass unsere Aufgabe keineswegs überflüssig, sondern vielmehr Gewinn bringend und positiv ist. Lesen Sie die Beschreibung der Projekte des jetzt zu Ende gehenden Kurses und Sie verstehen, was ich meine. Mit herzlichen Grüssen Marco Gitermann 2 3

3 innovation.tank ein bewährtes Gefäss mit vielen Facetten Neben der Praxis in der Projektarbeit bietet innovation.tank auch ein reiches Lernfeld für persönliche Erfahrungen in einem stärkenorientierten Umfeld. Individuelle Begleitung Standortbestimmung, JobSpot 2. Das Team Da die Projektarbeit immer in Teams stattfindet (keine Einzelprojekte), stellen wir die Modelle und Hilfsmittel, die wir im Kurs einsetzen, ausführlich vor. Themen bilden u.a. Kommunikation, Feedback, Teamentwicklung, Change- und Konfliktmanagement. 3. Das Projekt Der dritte Themenblock im Kick-off-Atelier ist der Projektarbeit gewidmet. Hier stehen Projektmanagement, Moderationstechniken, Businesscase und Businessplan im Vordergrund. Weiter werden die Anforderungen vorgestellt, die die Projekte zu erfüllen haben, um in der 14. Woche erfolgreich zum Beirat gelangen zu können. Kick-off-Atelier Projektentwicklung Beirat 4 Wochen 10 Wochen 7 Wochen 2 Wochen 23 Wochen Projektdurchführung Prozess-Begleitung, Projekt-Reviews, Projekt-Coaching, Community Learning Marktplatz Projektabschluss Spin-offs Individuelle Weiterentwicklung Projektweiterführung Anstellung 4. Die Idee In der zweiten Phase des innovation.tank wird die Projektentwicklung im Vordergrund stehen und somit die Frage: Wie komme ich zu einer Idee und weiter zu einem Projekt? Kreativitäts-, Variations- und Entscheidungstechniken helfen, dass am Ende des Ateliers ein erster Ideenmarkt entsteht, der die Basis für die folgende Projektentwicklung bildet. Ergänzend zur Praxis Die weiteren Phasen des Programms werden begleitet von regelmässigen Community Learnings und den Projektcoachings. Insgesamt werden so eine Fülle von Themen behandelt, die die Teilnehmenden sowohl im Hinblick auf die Projektarbeit als auch in Bezug auf die persönliche Weiterentwicklung unterstützen: Das Kick-off-Atelier Bevor mit der praktischen Arbeit in den Projekten begonnen wird, ermöglicht das 4-wöchige Kick-off-Atelier, dass die Teilnehmenden sich einerseits kennenlernen und andererseits eine gemeinsame Sprache und Kultur erfahren, welche die kommende Zusammenarbeit prägen soll. Dieses Einstiegsseminar ist in vier Schwerpunkte gegliedert: 1. Das Individuum Neben einer Standortbestimmung wird das Kompetenzportfolio jedes Teilnehmenden erarbeitet. Dies hilft wesentlich bei der Stellensuche und dient auch dazu, das Potenzial der Gruppenmitglieder sichtbar zu machen, um die spätere Projektentwicklung optimal zu unterstützen. Persönlich Standortbestimmung Kompetenzportfolio Bewerbungsstrategien Worst-Case-Szenarien Einzelcoaching Work-Life-Balance Information Socialmedia Unternehmen und Investoren Einführung Flow Style Projektarbeit Teamentwicklung Führung Feedback Moderation Projektmanagement Projektcoaching Kreativitäts- und Innovationsprozesse Change- und Konfliktmanagement 4 5

4 Was ehemalige Teilnehmende zu innovation.tank sagen: A. I. 47 Jahre: «Eine unbeschreibliche Chance» Es war nicht nur mein kooperativer RAV-Berater sondern ein ehemaliger Vorgesetzter, der mir den innovation.tank sehr empfahl. Unvoreingenommen hatte ich deshalb ein offenes und konstruktives Interview mit der Kursleitung, welche mir bald auch die Kursteilnahme bestätigte. Ich trat offen in diesen neuen Lebensabschnitt und versuchte, möglichst viele Informationen und neue Erkenntnisse aufzunehmen, was vom innovation.tank- Umfeld optimal unterstützt wird. Der Tag bekam wieder eine sinnvolle Struktur und ich hatte von Anfang an das Gefühl, wieder einen «Job» inklusiv «Mitarbeiterkollegen» zu haben. Auch den täglichen «Arbeitsweg» genoss ich und freute mich jeden Tag auf unsere Projektarbeit, die Kollegen und Kolleginnen, mit denen alle Erfolge, Zweifel und Ängste geteilt wurden. In einer ersten Phase lernt man die Grundwerkzeuge kennen, die es einem erleichtern, sich und das Umfeld besser kennen zu lernen. Die eigene Positionierung inklusiv der fremden Wahrnehmung ist entscheidend, um sich im Arbeitsleben wieder zurechtzufinden. Rückblickend erinnere ich mich sehr gerne an intensive, wegweisende, aufbauende und lustige Momente, die wir in aktiven Workshops und in den einzelnen kooperativen Projektteams erlebt haben. Ich habe mit Hilfe von innovation.tank meinen Fokus auf einen möglichen Arbeitgeber optimieren können. Nach dreieinhalb Monaten unterzeichnete ich bei einer Firma einen neuen Arbeitsvertrag für eine Funktion, welche meinen Wunschvorstellungen entspricht. Wenn die eigene Einstellung und Offenheit stimmt, ist innovation.tank ein hilfreiches, lehrreiches, spannendes und aufbauendes Programm, das etliche Möglichkeiten oder auch Perlen aufzeigt, wohin der eigene Weg gehen kann. Dank der Konzeption und Entwicklung durch die Seymar GmbH bietet der innovation.tank eine für Stellensuchende in meinen Augen unbeschreibliche Chance. Ich durfte sie nutzen und es hat mir sehr geholfen. Allen Beteiligten herzlichen Dank für ihre Unterstützung! Weitere Erfahrungsberichte finden Sie unter innovation.tank.ch Glasklar Die Herstellung von Glas hat in der Schweiz eine grosse Tradition. So auch in Hergiswil NW, wo die Familie Siegwart im Jahr 1817 eine Glashütte ansiedelte rettete der renommierte Glaskünstler Roberto Niederer diese vor dem Untergang, indem er die Glashütte übernahm, die Hergiswiler Glas AG gründete und gezielt auf das Handwerk setzte. Die handwerklich geblasenen, gegossenen und geformten Glaskreationen werden in den nachfolgenden, primär auf die schweizerischen Konsumenten fokussierenden Absatzkanälen vermarktet: B2C: Im eigenen Erst- und Zweitwahlladen in Hergiswil und im Webshop B2B: Über den schweizerischen Haushaltwaren-Fachhandel, Warenhäuser Kundenbindungs- bzw. Treueprämienaktionen des Detailhandels Spezialaufträge und -anfertigungen In den letzten Jahren ist der Fachhandelsumsatz aufgrund von zahlreichen Schliessungen von Haushaltwarengeschäften markant gesunken. Auch der Umsatz im eigenen Erst- und Zweitwahlladen ist stark zurückgegangen. Der Webshop entwickelt sich positiv. Mit dem Umsatz bei den Spezialaufträgen und den Treueprämienaktionen konnte der Gesamtumsatz bisher über der kritischen Grösse gehalten werden. Projektidee Es soll für die Hergiswiler Glas AG ein innovatives Vermarktungskonzept ausgearbeitet werden, inklusive Neuproduktideen und neuer Absatzwege. Damit sollen die Umsätze in den verschiedenen Absätzkanälen, insbesondere im Erstund Zweitwahlladen und im Handel und damit auch der Gesamtumsatz wieder merklich gesteigert werden. Erste Erkenntnisse Aufgrund der bereits vorgenommenen Analyse der Produktkategorien, der Kundensegmente und möglicher Absatzkanäle sowie einer detaillierten SWOT- Analyse kristallisieren sich die folgenden Massnahmen heraus: Markenführung, Dachmarke, Premiumbrand, weitere Marken genaue Zielgruppendefinitionen Auftritt und optimale Ansprache der Zielgruppen Bezeichnung des Erst- und Zweitwahlladen, Abgrenzung Angebot Erschliessung von neuen Kanälen und Märkten Kunden- und/oder kanalspezifische Neuprodukt-Ideen Verstärkung der Marketing- und Verkaufsorganisation 6 7

5 High Tech Golfball Neurocoaching für Führungskräfte Von der «Bierdeckel-Idee»... An einer Bar dreht sich das Gespräch um einiger Herren liebstes Hobby. Wieder gingen einige Golfbälle verloren! Das Suchen und die daraus resultierenden Strafschläge führen dazu, dass einer der drei die Rechnung bezahlt. Nach dem zweiten kühlenden Bier plötzlich der zündende Gedanke. «Mit dem gleichen Prinzip wie ich diesen Golfplatz gefunden habe, lässt sich doch mein Golfball finden!»... zum High-Tech Gadget für Angefressene! Leicht gesagt! Der Golfball wird im Spiel massivsten linearen und rotationsorientierten Beschleunigungswerten ausgesetzt. Zudem unterliegt ein Golfball in Bezug auf Grösse und Gewicht engen regulatorischen Grenzen. Gefordert ist ein Entwicklungsprozess der Extraklasse! Jetzt erst recht! Innovation in einem Projekt, welches die Grenzen der technischen Machbarkeit auslotet? Aber sicher! Immerhin gelten die einzelnen Anforderungen als machbar. Erst die Kombination von Physik und Grösse stellt auch für renommierte Unternehmen eine enorme Herausforderung dar. Dabei gewährleisten «Golfspieler» die Ergebnisse im Entwicklungsprozess dank Eigeninteresse und Herzblut. Kunden hat s genug! Das Produkt richtet sich an die Golfer der mittleren und oberen Handicaps. Sie erhalten die Chance ihre Bälle in Wald und Wiese mittels Anzeige auf einem Smartphone wieder zu finden. Weltweit sind 40 Mio. Spieler dieser Handicapstärke dem Golfspiel ergeben. Jährlich gehen dabei über 500 Mio. Golfbälle verloren, ein ansehnliches Marktpotential in einem echten Massenmarkt. 1 Million Stück pro Jahr, wenn das kein vielversprechender Anfang ist! «Neurocoaching, ein einzigartiges Trainingsprogramm für Menschen, die das Bedürfnis haben, das eigene Leistungspotenzial ganzheitlich weiter zu entwickeln.» Dr. med. Beat Villiger, Ärztlicher Leiter, Medizinisches Zentrum Bad Ragaz Geschäftsleiter Urs Wyss betreibt mit der REVARIS AG das Trainingscenter für Neurocoaching in Langenthal ( Die Trainings- und Coaching-Module wurden in Zusammenarbeit mit Dr. med. Beat Villiger und dem Swiss Olympic Medical Center Bad Ragaz entwickelt. Neurocoaching wird seit 2005, mit nachweisbarem Erfolg, zur fokussierten Entwicklung von Spitzensportlern eingesetzt. Nutzen Punktgenau optimale Leistung abrufen Erhöhung der Konzentrationsfähigkeit Zunahme von Effizienz und Präzision Gewinnung von Lebensfreude und Gelassenheit Steigerung der Balance zwischen Körper, Geist und Seele Spitzensport als Vorbild Die gewonnenen Erkenntnisse aus dem Spitzensport wurden in modulare Trainings- und Coaching-Einheiten für Spitzenkräfte der Wirtschaft entwickelt. Dieses Marktsegment bietet, in Anbetracht der globalen wirtschaftlichen Trends und des entsprechenden Leistungsdrucks, ein sehr interessantes Wachstumspotential. Projektziel Gemeinsam mit Urs Wyss Entscheidungsgrundlagen für ein substanzielles, organisches Wachstum im Wirtschaftsbereich zu erarbeiten. Kundensegmentierung: Welche Kunden sprechen wir an? Design der Trainings-Module: Welche Standard-Module sind entscheidend? Marketing und Vertrieb: Was ist der Mehrwert für den «Economic Buyer»? Next Generation Trainer: Wie rekrutiert Neurocoaching die Persönlichkeiten? Nutzen für das Projektteam Die Erkenntnisse konnten direkt im Bewerbungsprozess verwendet werden Die Thematik stiess bei Führungskräften aus dem Verwaltungsrat oder Geschäftsleitungen auf reges Interesse. 8 9

6 PERSONAL COOLING SYSTEM FRED frequency determiner Die Anwendung von Kälte kommt in der Medizin und weiteren Gebieten zum Einsatz. Kältetherapie mittels Eispackungen oder Eiswasser bis hin zu Stickstoff- Kaltluftkammern ist eine weltweit etablierte Methode zur Behandlung verschiedener Erkrankungen und zunehmend zur Regeneration der Muskulatur bei Hochleistungssportlern. Darüber hinaus kann Körperkühlung das Wohlbefinden allgemein verbessern und so eine Leistungssteigerung, auch für gesunde Menschen, bewirken. Bei der Recherche nach einem geeigneten KMU-Partner, um mit Kühlbekleidung neue Absatzmärkte im Sport zu erschliessen, sind die Projektteilnehmer auf Markus Hess und seinen Betrieb gestossen. Markus Hess ist ein leidenschaftlicher Entwickler, der mit seinen Patenten für Kühlbekleidung die Marktsegmente Health Care und Schutzbekleidung anvisiert. Seine innovative Weiterentwicklung von Hilfsmitteln zur Körperkühlung resultiert in einer Bekleidung mit geringstem Gewicht und einem Höchstmass an Bewegungsfreiheit. Damit werden relevante Differenzierungsmerkmale erreicht, deren patentierter Schutz in den massgeblichen Märkten die Grundlage für einen First Mover Advantage bildet. Die Kommunikation in Fachmedien hat eine ungewöhnliche Resonanz ausgelöst und deutet eine erhebliche Marktchance an. Von der Kreativität zur Kommerzialisierung vom Produkt zum Kunden! Ausgehend vom aktuellen Entwicklungsstatus der Produkt-Palette «Personal Cooling System» soll aufgezeigt werden, wie diese umfangreich vermarktet werden kann. Das konkrete Projektziel ist die Erarbeitung eines detaillierten, machbaren Businessplanes zum nachhaltigen und gesunden Aufbau einer geeigneten Unternehmensstruktur entlang der Wertschöpfungskette. Dazu soll... das Produkt-Portfolio nach Anwendern priorisiert, das Marktpotential abgeschätzt, die Marketing- und Vertriebsstrategie definiert, die Produktions- und Lieferantenstrategie differenziert und die Finanzplanung für fünf Jahre erarbeitet werden. Der Businessplan soll die Grundlage für die Akquisition eines oder mehrerer Investoren bilden und den Projektteilnehmern die Entscheidung auch für eine operative Beteiligung ermöglichen. Laut Umfragen werden in den nächsten Jahren viele Firmen ihre Mitarbeiter in Grossraumbüros zusammenziehen. Studien ergaben, dass für über 40% der betroffenen Arbeitnehmer Lärm das Problem Nr. 1 beim Arbeiten in einem Grossraumbüro darstellt (siehe dazu Studien der SUVA, EMPA, SBiB etc.). Projektidee Wir machen hier eine klare Abgrenzung zum Markt «Lärmreduktion in einem Grossraumbüro durch bauliche Massnahmen». Dieser Lösungsansatz geht auf eine rein bauliche Massnahme zurück. Man stellt lärmschluckende Zwischenwände auf oder variiert die eingesetzten Büromöbel/Einrichtungen so, dass diese einen Lärmreduktionszweck erfüllen. Niemand geht bei den normalen Büroaktivitäten auf den Verursacher «Mensch» als Quelle ein, um den Lärm zu reduzieren. Die Idee ist so zu realisieren, dass eine grüne, orange und rote LED in einem Gerät an jedem Arbeitsplatz eines Mitarbeiters in einem Grossraumbüro zu stehen kommt, welche diesen lokalen Lärmpegel misst und darstellt. Je nach Lautstärke werden die LED angesteuert und zeigen dem Verursacher «Mensch» an, wie viel Lärm er produziert. Durch die Einhaltung einer möglichst kleinen Lärmentwicklung durch den Verursacher, kann eine Reduktion der durchschnittlichen Lärmbelastung erreicht werden. Bei unserem Produkt handelt es sich um ein Lärmpegelmessgerät, welches eine Kontrollfunktion erfüllt. Es muss davon ausgegangen werden, dass die anfängliche Akzeptanz beim Mitarbeiter eher gering ist. Umso mehr ist beim Marktauftritt darauf zu achten, dass sich das Produkt deutlich vom übrigen Büromaterial abhebt. Es wird daher angestrebt, dass FRED «frisch» und im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten «trendy» in Form- und Farbgebung auf den Markt kommt. Es ist zu verhindern, dass eine weitere graue Maus, ähnlich einem Taschenrechner, auf den Arbeitsflächen der Arbeitnehmer steht. Vision Da unser Produkt in der von uns definierten Form und Anwendung noch nicht auf dem Markt ist, haben wir hier einen klaren USP. Somit haben wir eine gute Chance und können das Produkt gewinnbringend auf den Markt bringen

7 Bike Clean auf Knopfdruck ein sauberes Bike Wird das Bike aus dem Keller oder der Garage geholt, dann ist es mit Bestimmtheit schmutzig. Dies hat weniger mit Murphy zu tun als mit der Tatsache, dass entweder nach der letzten Ausfahrt die Musse für eine grössere oder kleinere Reinigung fehlte oder andererseits, weil schlichtweg Reinigungsmöglichkeiten in geeigneter Form nicht verfügbar waren. Und da genau möchte dieses Projekt Abhilfe schaffen: Es soll ein einfaches System entwickelt werden, welches das Bike schnell, funktionell, umweltschonend und möglichst automatisch von Schmutz befreit. Die Herausforderungen Die Ansprüche an die Bike Cleaning Station sind hoch. Neben dem automatischen Reinigungsvorgang (auf Knopfdruck ein sauberes Bike), d. h. ein Nachpolieren entfällt weitgehend, muss die Waschstation auch verschiedene Programme mit Waschzeiten von unter fünf Minuten erfolgreich absolvieren können. Im Gegensatz zu Autowaschplätzen und -strassen darf Bike Clean nicht allzu gross dimensioniert sein und sollte im Idealfall mobil verwendet werden können. Die Umweltverträglichkeit beim Bikewaschen muss zu jedem Zeitpunkt einwandfrei gewährleistet sein. Als letzte Herausforderung sah die Projektgruppe den Wunsch, dass gleichwohl Fahrräder wie auch Motorräder in der gleichen Waschbox bedient und und zum Glänzen gebracht werden können. Zielgruppen Als «Bikes» werden alle Zweiräder verstanden. Mountainbikes, Rennfahrräder, Roller und Motorräder gehören somit in die Zielgruppe. Je nach individueller Bindung zum Gefährt soll jedoch das leidenschaftliche Putzen der Freaks nicht substituiert werden. Die Zielgruppe der «gemässigten» Biker, die unabhängig vom Verschmutzungsgrad ihres Zweirads das Waschen nicht zelebrieren möchten, ist somit immer noch riesig. Die Arbeit am Projekt hat grosses Potential und unerwartete Erkenntnisse gezeigt. Zum Bild im Hintergrund: noch ein bisschen verschwommen weil geheim! Protein-Pasta Eine ausgewogene Ernährung liefert dem Körper von allen Nährstoffen die optimale Dosis in Abhängigkeit der Tageszeit. In der Realität werden heute zu viel Zucker und zu viel Fett konsumiert. Der Körper reagiert darauf mit der Speicherung dieser überflüssigen Energie. Mit einem Ernährungsplan kann die Aufnahme der Nährstoffe besser gesteuert werden. Ein Schlüsselnährstoff zur ausgewogenen Ernährung ist Eiweiss, in der Fachsprache Protein genannt. Ein Produkt, das einen höheren Gehalt an Eiweiss enthält, macht für längere Zeit satt und belastet den Organismus weniger. Das Angebot an eiweissreicher Nahrung ist in der Schweiz sehr gering. Die meisten im Handel angebotenen Produkte weisen einen hohen Anteil an Kohlenhydraten auf. Die Verbraucher fragen zunehmend Produkte mit einem hohen Eiweissanteil nach. Projektidee Entwicklung und Vermarktung einer innovativen, mit Eiweiss angereicherten Pasta für den täglichen Konsum. Produktkonzept Marketingplan Businessplan Rezepturentwicklung Prototypen Herausforderungen Die Herausforderungen bei diesem neuen Produkt sind: eine Rezeptur für eine schmackhafte, gut zu kochende Protein-Pasta zu entwickeln. die Kundenbedürfnisse eingehend zu klären und die neuentwickelten Teigwaren als sättigende und gesunde Mahlzeit mit Mehrwert für gesundheitsbewusste Konsumenten, für Sportler und Personen mit gesundheitlichen Problemen (Diabetiker, Übergewichtige, etc.) zu positionieren. ein Konzept für die Vermarktung in der Schweiz und im Ausland zu erarbeiten

8 Team und Beirat Das Team Marco Gitermann Dieter Grimm Reto Bieler Carolyn Pini Wiltrudis Denner Vladimira Nützi Dr. Thomas N. Stemmle Gründer und Gesamtleitung Standortleiter Olten, Projektcoach Unternehmensberater und Coach, Managing Partner von Bieler und Partner GmbH, Projektcoach Coach für Führungskräfte, Unternehmensberaterin, Projektcoach Leitung Administration Zürich Leitung Administration Olten Unternehmensberater und Coach, cm-p Transit AG Der Beirat Für den Beirat konnten Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft gewonnen werden, die Dank ihrer breitgefächerten Erfahrung hilfreiche Hinweise geben. Die Beiratsmitglieder Dr. Regula Altmann Benno Baschung Prof. Dr. Christof Baitsch Dr. Mario Bonorand Peter von Büren André Gerber Markus Glauser Dr. Paul Huber Dr. Dannie Jost Daniel Schicker Andy Schlatter Marco de Stoppani Rolf Weigele Wolfgang Winter (in alphabetischer Reihenfolge) Studiengangleiterin Kaleidos Fachhochschule, Zürich Partner Swisseffektiv AG, Sursee Organisationsberatung, Zürich Verwaltungsratspräsident BonIDEAS Group, Weiningen CFO & Managing Partner, Highlight Communications, Pratteln COO USM U. Schärer Söhne AG, Münsingen Vorsitzender des Investment Committee, Venture Incubator, Zürich a. Regierungsrat, Luzern tensoriana, Bern Head HR International, Geberit International AG, Rapperswil-Jona COO & Partner NOSE Design AG, Zürich Stiftungsratspräsident, Mediapulse Stiftung für Medienforschung, Bern Managing Director Spidertown, Tägerwilen CEO elvetino AG, Zürich Die Partner innovation.tank setzt auf Partner, die mit ihrem Engagement das Programm bzw. einzelne Projekte unterstützen. Im Vordergrund stehen dabei die Hilfe bei der Projektsuche, Beratung bzw. Mentorship einzelner Projekte oder Sachleistungen. Wir danken folgenden Organisationen und Unternehmen für ihre Unterstützung: Crea Swiss AG Microsoft (Schweiz) GmbH Rumox AG Schweizerische Epilepsie-Stiftung USM U. Schärer Söhne AG 14 15

9 innovation.tank Standort Zürich Südstrasse Zürich T Standort Olten Frohburgstrasse Olten T info@innovation.tank.ch innovation.tank ist eine Initiative der Seymar GmbH Seymar GmbH 2013 Gestaltung Felix Zollinger, artcollage.ch

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