Wertschätzung Praxisausbilder- und Expertentätigkeit (PA/EXP) Informationsveranstaltung Zürich, 9. September 2004

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2 Wertschätzung Praxisausbilder- und Expertentätigkeit (PA/EXP) Informationsveranstaltung Zürich, 9. September 2004

3 Programm Begrüssung und Einleitung Entwicklungsplanung SBVg-Zertifizierung Praxisausbilder Interessiert, was nun? Fragerunde Abschluss Matthias Wirth Thomas Gosteli Marco Blumenthal Marie-Theres Lorenzon Thomas Gosteli Matthias Wirth Seite

4 Arbeitsgruppe Wertschätzung Mitglieder Thomas Gosteli, RBA-Dienste (Vorsitz) Marco Blumenthal, Credit Suisse Reto Coduri, Ausbildung und Beratung Stephan Müller, ZKB Ernst Wenger, Bank Julius Bär Stephan Zinner, UBS AG Marie-Theres Lorenzon, SwissBanking Matthias Wirth, SwissBanking Auftrag 2002 Praxisausbilder- und Expertentätigkeit Bestandesaufnahme Problemanalyse Argumentarium Massnahmen zur Förderung Seite

5 Bildungssystem B-F im Überblick Nachdiplomstudien, Nachdiplomkurse, Managementlehrgänge Berufs- und höhere Fachprüfungen BP/HFP (Fachausweise, Diplome) Höhere Fachschulen Fachhochschulen (Wirtschaft etc.) Universitäre Hochschulen Tertiärstufe Profil M (Berufsmatura) nach abgeschlossener Lehre Kaufmännische Grundbildung Bank Profil B Profil E Profil M Bank- und Finanzausbildung für Mittelschulabsolventen BFM Maturität / Diplom Allgemeinbildende Schulen Sekundarstufe II Sekundarstufe I Grundansprüche, Erweiterte Ansprüche, ohne Selektion Sek I Seite

6 Facts & Figures Lernende Bankgrundbildung (kaufm. Lernende, BFM) ca. 5'000 Praxisausbilder (PA) Bank (Verhältnis ca. 1:1) ca. 5'000 Begleitung der Lernenden am Arbeitsplatz (Bankgrundbildung) +... Eingesetzte Experten (EXP) aus Banken pro Jahr ca. 2'500 Qualifikationsverfahren Bankgrundbildung und praxisorientierte Weiterbildung Kaufmännische Grundbildung Bank (LAP) ca. 900 Bank- und Finanzausbildung für Mittelschulabsolventen ca. 50 BVF-Modulprüfungen ca. 1'500 Dozenten und Referenten aus Banken? Hohes und anhaltendes Ausbildungsengagement der Banken! Seite

7 Ausgangslage Aus- und Weiterbildung Bank / Finanz Vergangene Jahre geprägt durch Vielzahl von Reformen Bankgeschäft im Wandel Anforderungen Veränderungsgeschwindigkeit Wettbewerb Konzentration auf Kerntätigkeit Seite

8 Herausforderungen Praxisausbilder- und Expertentätigkeit Es ist zunehmend schwierig, qualifizierte Fachleute und Mitarbeiter der Linie in genügender Anzahl für die Ausbildung, Betreuung und Begleitung der Auszubildenden am Arbeitsplatz (Praxisausbildung) sowie für eine Expertentätigkeit zu gewinnen. Die Reformen in der Aus- und Weiterbildung Bank / Finanz haben die Situation weiter akzentuiert (Entwicklung im Gang). Dadurch wird die langfristige Sicherstellung des qualifizierten beruflichen Nachwuchses gefährdet. Seite

9 Herausforderungen Ursachen, Wirkungen und Zusammenhänge Die Anforderungen an die Praxisausbildungstätigkeit sind mit den Neuerungen im bankenrelevanten Bildungssystem gestiegen und werden weiter ansteigen. Praxisausbildungstätigkeit und Expertentätigkeit sind noch zuwenig institutionalisiert. Eine zunehmende Zahl von bankexternen Anspruchsgruppen bemüht sich immer stärker um die Dienste der Ausbilderinnen und Ausbilder von Banken. Seite

10 Herausforderungen Ursachen, Wirkungen und Zusammenhänge (Fortsetzung) Aktuelles Prüfungswesen ist auf eine hohe Zahl von Experten angewiesen. Wandel in der Bildungslandschaft hat eine laufend zunehmende Zahl von Prüfungen / Qualifikationen zur Folge. Die Banken verfügen vielfach nicht über geeignete Instrumente, welche für eine aktive Förderung und Unterstützung der Expertentätigkeit notwendig sind. Expertentätigkeit beruht weitgehend auf dem Milizsystem. Seite

11 Nutzen Ausbildungstätigkeit Berufsgrundbildung und praxisorientierte Weiterbildung (inkl. Praxisausbildungs- und Expertentätigkeit) Nutzen für Banken Sozialkompetenzen, Flexibilität, Vakanzen, Entlastung, Praxisausbilder können für weitere Funktionen genutzt werden, Unternehmens- und Praxisbezug Nutzen für Mitarbeiter als Ausbilder und Experten / Referenten Selbst- und Sozialkompetenzen, Methodenkompetenzen, Netzwerkbildung, Arbeitsmarktfähigkeit Nutzen für Auszubildende Praxisnähe in Ausbildung und Qualifikationen, faire Prüfungen Seite

12 Massnahmen zur Förderung Hauptziele der Massnahmen (genehmigt im Sept durch VR SBVg) Anerkennung von Verantwortung und Tätigkeiten von PA und EXP erhöhen Optimierung von Strukturen / Tätigkeiten Bankinterne Massnahmen Konzept (mit Tools) "Entwicklungsplanung Praxisausbilder- und Expertentätigkeit" Bankübergreifende Massnahmen Expertendatenbank GB Bank Optimierung der LAP-Organisation Unterstützung LAP-Expertenanlässe SBVg-Zertifizierung Praxisausbilder Reformen im Bildungsbereich Neues Berufsbildungsgesetz Seite

13 Entwicklungsplanung Praxisausbilder und Experten l

14 Leitideen Entwicklungsplanung Integration in vorhandene Systeme und Prozesse Verstärkte Institutionalisierung der Praxisausbilderund Expertentätigkeit Von Praktikern für Praktiker entwickelt Pragmatische und kostengünstige bzw. kostenneutrale Lösungen Flexible Lösungen Konzept kann an eigene Bedürfnisse adaptiert werden Mehrwert für Unternehmen sowie Praxisausbilder, Experten und Auszubildende schaffen Seite

15 Entwicklungsplanung PA und Experten SBVg-Zertifizierung PA A Experte BVF Weiterentwicklung PA Basisausbildung für PA ZV LB Ausbildung Ausbildung Einsatz PA ZV LB A Verantwortung Kompetenzen Rekrutierung/Personalmarketing für PA Aufgaben A LB ZV Experte Bankgrundausbildung Ausbildung Experte Bankgrundausbildung SBVg-Zertifizierung PA Seite

16 Entwicklungsplanung PA und Experten SBVg-Zertifizierung PA A Experte BVF Weiterentwicklung PA Basisausbildung für PA ZV LB Ausbildung Ausbildung Einsatz PA ZV LB A Verantwortung Kompetenzen Rekrutierung/Personalmarketing für PA Aufgaben A LB ZV Experte Bankgrundausbildung Ausbildung Experte Bankgrundausbildung SBVg-Zertifizierung PA Seite

17 Entwicklungsplanung PA und Experten Kurze Demonstration des Systems online auf Seite

18 SBVg-Zertifizierung für Praxisausbilder (PA) l

19 Zertifizierungssystem PA Bank A Bank B Bankengruppe C PA PA PA PA PA PA PA PA PA Seite

20 Zertifizierungskriterien für PA Bauzeit 2 Jahre Zertifikat SBVg Kommunizieren Ausbildungsplan erstellen/umsetzen Instruieren Qualifizieren Fachliche Fähigkeiten Seite

21 Zertifizierungskriterien für PA Zertifikat SBVg Ausbildungsplan erstellen/umsetzen Kommunizieren Instruieren Qualifizieren Fachliche Fähigkeiten Beurteilungskriterium Was Wer Erfordernis Formelle Aspekte Überprüfung von formellen Aspekten wie Vollständigkeit, Aufbau, fachliche Richtigkeit etc. Vorgesetzter / zuständige Stelle 1 x zwingend Termineinhaltung Termingerechte Erstellung des Ausbildungsplans Vorgesetzter / zuständige Stelle / Lernender 1 x zwingend Seite

22 Zertifizierungskriterien für PA Zertifikat SBVg Ausbildungsplan erstellen/umsetzen Kommunizieren Instruieren Qualifizieren Fachliche Fähigkeiten Beurteilungskriterium Was Wer Erfordernis Instruktionsgespräch Überprüfung im Rahmen eines Instruktionsgesprächs, ob PA über entsprechende Kompetenzen verfügt. Vorgesetzter / zuständige Stelle 1 x zwingend Seite

23 Zertifizierungskriterien für PA Zertifikat SBVg Ausbildungsplan erstellen/umsetzen Kommunizieren Instruieren Qualifizieren Fachliche Fähigkeiten Beurteilungskriterium Was Wer Erfordernis Formelle Aspekte Beurteilungsinstrumente sind entsprechend den Vorgaben formal korrekt ausgefüllt. Vorgesetzter / zuständige Stelle 1 x zwingend Termineinhaltung Gespräche zwischen PA und Auszubildenden haben termingerecht statt gefunden. Vorgesetzter / zuständige Stelle / Lernender 1 x zwingend Seite

24 Zertifizierungskriterien für PA Zertifikat SBVg Ausbildungsplan erstellen/umsetzen Kommunizieren Instruieren Qualifizieren Erklärung zum Begriff Fachliche Fähigkeiten Sich verständlich ausdrücken, aktiv zuhören, Feedback geben und empfangen können. Beurteilungskriterium Was Wer Erfordernis Qualifizieren Qualifikationsgespräch PA- Lernender Vorgesetzter / zuständige Stelle 1 x zwingend Instruieren od. Ausbildungsplan erstellen Instruktionsgespräch ODER Ausbildungsplan-Gespräch PA-Lernender Vorgesetzter / zuständige Stelle / Lernender 1 x zwingend Seite

25 Perspektiven (in Diskussion) Anerkennung und Anrechenbarkeit der PA-Zertifizierung für Berufsbildner, eidg. dipl. Betriebsausbildner und weitere Ausbildnerqualifikationen in Prüfung beim BBT. Damit ergeben sich auch Perspektiven für Berufslaufbahnen im Aus- und Weiterbildungsbereich. Seite

26 SBVg- Zertifizierung Praxisausbilder A Interessiert, was nun? B

27 Zertifizierungssystem Bank A Bank B Bankengruppe C PA PA PA PA PA PA PA PA PA Seite

28 Zertifizierung Institut / Bankengruppe C A. Hilfsmittel - Reglement (Art. 8, 15, 16) D - Richtlinien (Punkt 3 und 4) - Fragen -> SBVg Seite

29 Hilfsmittel Reglement / Richtlinien E F Ausbildung Praxisausbilder / Experten SBVg-Zertifizierung Praxisausbilder Dokumentation zu Zertifizierungsverfahren Seite

30 Konkretes Vorgehen B. Beantragung Zertifizierung bei SBVg im 2004: 2 Einreichungstermine - bis Ende Oktober - bis Ende Dezember ab 2005: bis spätestens Ende August Überprüfung und Beurteilung der Anträge durch Fachgremium: 1 Mal pro Jahr G H Seite

31 Konkretes Vorgehen B. Einreichung Antragsunterlagen I Antrag + Ausbildungs- & Betreuungskonzept für Praxisausbilder Seite

32 Inhalt Konzept K Überprüfung Konzept anhand von Grundsätzen und Kriterien L Transparenz (Organisation, Instrumente) Individualität (Abstimmung auf interne Gegebenheiten) Qualitätssicherung Berücksichtigung Rahmenbedingungen NKG und Bank- und Finanzausbildung für Mittelschulabsolventen M Seite

33 Inhalt Konzept O Überprüfung Konzept bzgl. Sicherstellung der Fähigkeiten & Kernkompetenzen durch Institut P Ausbildungsplan erstellen und umsetzen instruieren qualifizieren Q kommunizieren Seite

34 Ausbildungs- & Betreuungskonzept Erforderliche Inhalte Konzept R Aufzeigen, wie Grundsätze & Kriterien eingehalten werden Aufzeigen, wie Sicherstellung der S Fähigkeiten / Kernkompetenzen erfolgt Seite

2. Abschnitt Ziel und Zweck des Zertifizierungssystems Praxisausbilder. 3. Abschnitt Zertifizierung von Instituten und Bankengruppen

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