Abt. Kindergärten. Übergang Kindergarten - Schule
|
|
- Rainer Hertz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abt. Kindergärten Übergang Kindergarten - Schule
2 Übergänge (Transitionen) Übergänge sind Lebensabschnitte, in denen markante Veränderungen geschehen. z. B.: Eintritt in den Kindergarten / Scheidung der Eltern / Übersiedlung / Geburt eines Geschwisterkindes / Schuleintritt Es sind kritische Lebensereignisse, deren Bewältigung die persönliche Entwicklung voranbringen, aber auch erschweren können.
3 Der Übertritt vom Kindergarten in die Schule ist eine sensible Phase im Leben eines Kindes und dessen Familie es ist eine Übergangssituation. Ein Schulkind zu werden kann für Kinder mit Stolz, Freude und Neugier ebenso wie mit Verunsicherung und Ängsten verbunden sein. Übergänge bergen Herausforderungen, Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten für ein Kind und die ganze Familie.
4 Übergänge bedürfen daher besonderer pädagogischer Aufmerksamkeit, Planung und Begleitung. Ziel ist es, das Kind in dieser sensiblen Phase zu begleiten, seine Neugier zu wecken, es Neues entdecken zu lassen und es gleichzeitig im Umgang mit Ängsten und Ungewissheiten zu unterstützen.
5 Übergangsbewältigung Bei der Übergangsbewältigung vom Kindergarten in die Schule ist es sehr wichtig, alle Beteiligten von Anfang an mit einzubeziehen: Das Kind, das einen wichtigen Schritt in seiner Entwicklung macht Die Eltern, die das Kind von Geburt an kennen und die Verantwortung tragen Die Kindergartenpädagoginnen, die das Kind vom Kleinkindalterbis ins Schulalter in seiner Entwicklung begleitet und unterstützt Die LehrInnen, die das Kind in Empfang nehmen und EntwicklungsbegleiterInnen für die kommenden Jahre sind
6 Perspektive des Kindes Für das Kind bringt der Schuleintritt Veränderungen mit sich, die sich auf drei Ebenen auswirken: 1. Auf der individuellen Ebene Veränderung der Identität: vom Kindergartenkind zum Schulkind die Bewältigung starker Emotionen: Vorfreude, Neugier, Stolz, aber auch Unsicherheit, Angst Kompetenzerwerb: Kulturtechniken (Lesen, Schreiben, Rechnen), mehr Selbstständigkeit
7 2. Auf der Beziehungsebene Abschied nehmen von bestehenden Beziehungen: Kindergartenteam, Kindergartenfreunden Aufbau neuer Beziehungen: LehrerInnen, MitschülerInnen Veränderte Rollenerwartungen an das Schulkind. Einstellungen und Erwartungen an Verhalten und Leistung ändern sich 3. Auf der Ebene des Umfeldes räumliche und materielle Umwelt verändert sich
8 Auszug aus dem Bilderbuch: Der Ernst des Lebens Sabine Jörg / Ingrid Keller Verlag Thienemann
9 Auszüge aus einem Gespräch mit Kindern über die Schule: (Kindergarten Mitterau I Krems, 2006) Ich freue mich, dass ich kein kleines Kind mehr bin auf s Rechnen, Schreiben und Lesen auf die Hausaufgaben auf die Pause auf wenn ich frei hab dass meine Freundinnen da sind Manchmal mache ich mir Sorgen, dass ich so lange sitzen muss, bis der Popo weh tut dass die Frau Lehrerin schimpft dass ich etwas falsch mache beim Schreiben oder so dass das Lernen fad ist Ich wünsche mir, dass es nicht schwer ist dass die Frau Lehrerin nicht schimpft dass ich malen kann dass ich Freunde finde ein gutes Zeugnis dass meine Schule besonders freundlich ist
10 Perspektive der Eltern Eltern brauchen die Möglichkeit, ihre Hoffnungen, Befürchtungen und Erwartungen zur Sprache zu bringen sich aktiv an der gemeinsamen Gestaltung des Überganges durch das Kindergartenteam, Eltern und LehrerInnen beteiligen zu können Information und Beratung über Entwicklungsschritte, Veränderungen und mögliche Probleme zu erhalten über Entwicklungs- und Lernprozesse ihres Kindes informiert zu werden Einblick in die spezifischen Angebote zur Übergangsbewältigung und Kompetenzerweiterung des Kindergartens zu bekommen
11 Das Übergangsgespräch Übergangsgespräche bieten ein Forum, in dem Eltern Informationen erhalten, Unsicherheiten klären und Entscheidungshilfen erhalten die Institution Schule Informationen über künftige SchülerInnen erhält, um notwendige Unterstützungsmaßnahmen und Rahmenbedingungen frühzeitig planen und zu Schulbeginn bereitstellen zu können KindergartenpädagogInnen mit ihrem Fachwissen und ihren Beobachtungen in Bezug auf die Gesamtentwicklung des Kindes einen Beitrag zur Einschätzung notwendiger Unterstützungsmaßnahmen und Rahmenbedingungen im schulischen Kontext leisten SonderkindergartenpädagogInnen fachspezifisches Wissen einbringen können Interkulturelle MitarbeiterInnen ihre sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen einbringen können
12 Kinder entwickeln sich unterschiedlich. Auszug aus dem Lehrplan der Volksschule: Die Unterschiedlichkeiten der Kinder betreffen im Einzelnen ihr Lerntempo, ihre Lernbereitschaft und Lernfähigkeit, ihre Interessen, ihre Vorerfahrungen, ihre Kooperationsbereitschaft, ihre Zugehörigkeit zu einem bestimmten Kulturkreis, ihre Kommunikationsfähigkeit, ihre Selbstständigkeit und anderes. Eine zentrale Aufgabe des Kindergartens ist es, jedes Kind so zu unterstützen, dass es sein individuelles Entwicklungs- und Lernpotential bestmöglich entfalten kann.
13 Bildungspartnerschaft Schule Kindergarten, Familie und Schule tragen gemeinsam die Verantwortung für das Gelingen von Übergängen. Es geht darum, Kontinuität zu entwickeln und Bildungsprozesse anschlussfähig zu machen. Gelingende Schulvorbereitung heißt Netzwerke mit den Eltern und mit der Schule zu knüpfen, um die Zonen des Vertrauten und Verlässlichen, auf die Kinder wie PädagogInnen angewiesen sind, auszubauen. (Dr.W. Kowalczky / K. Ottich)
14 Aus der Stressforschung wissen wir, dass Kinder weniger Überlastungsreaktionen zeigen, wenn Übergangsituationen vorhersehbar und kontrollierbar gestaltet werden. Kooperationsprojekte geben den Kindern die Möglichkeit, Räume, Personen, Abläufe und Strukturen vor Schulbeginn kennen zu lernen dies gibt Kindern Sicherheit.
15 Kooperationsmöglichkeiten mit Blick auf die Schulanfänger (Kennen lernen der Schule, gemeinsame Projekte, Feste, Ausflüge...) mit Blick auf die Eltern der Schulanfänger (Informationsabende für Eltern, Elternmitwirkung...) mit Blick auf die Kooperationspartner (Abstimmung zwischen Kindergarten und Schule bei gemeinsamen Projekten) (Kooperationen bedürfen der Einwilligung der Eltern)
16 Basis für Kooperationen Im Dialog miteinander liegt die Chance, die Besonderheiten jedes Bereiches besser kennen und verstehen zu lernen. Eine gute Zusammenarbeit basiert auf einem gemeinsamen Grundverständnis von Bildungsprozessen. Eine gemeinsame Basis ermöglicht Lern- und Bildungsprozesse aufeinander aufzubauen.
17 Planung von Kooperationsprojekten Erste Kontaktaufnahme mit der Schule Elterninformation und schriftliche Einholung des Einverständnisses der Eltern Treffen der PädagogInnen von Kindergarten und Schule: Gemeinsame Basis schaffen für die Zusammenarbeit Planung: Ziele definieren, mögliche Umsetzung, Zeitplan, Abläufe, Räumlichkeiten Vereinbarungen treffen Info und Einbeziehung von Kindern und Eltern Projektstart
18 Praxisbeispiel: Leseprojekt SchülerInnen zu Besuch im Kindergarten SchülerInnen erleben einen Vormittag im Kindergarten - hier zu sehen im Freispiel, bei gemeinsamen Aktivitäten im Stationenbetrieb zum Bilderbuch Elmar und in einer gemeinsamen Abschlussrunde.
19 Leseprojekt Kindergartenkinder zu Besuch in der Schule Wer hört das x bei der Hexengeschichte? Kindergartenkinder lernen den Schulbetrieb kennen- Personen, Räume und Abläufe. Kinder kommen miteinander in Bewegung, sind kreativ, hören Geschichten und vertiefen diese im darstellenden Spiel.
20 Schulkinder erweitern ihre Sozialkompetenz lernen Rücksichtsnahme Hilfsbereitschaft Empathie festigen ihr Wissen durch Weitergabe
21 Kindergartenkinder können sich mit Personen, Räumen, Abläufen vertraut machen finden verbindende Elemente ältere Kinder haben Vorbildwirkung für jüngere
22 Literaturhinweise Schulhausrallye, Winterolympiade, Sternentag und andere Praxisbeispiele in: Hand in Hand Das Amberger Modell - ein Kooperationsprojekt für Kindertagesstätten und Grundschulen von Brigitte Netta, Erzieherin, und Marion Weigl, Grundschullehrerin Schritt für Schritt gemeinsame Kooperationsprojekte für Kindertagesstätten und Grundschulen zur Buch-, Erzähl- und Schriftkultur Petra Hiebl und Carola Steffek
23 Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. ( H. Hesse) erstellt: Eva Stundner, Christa Schrammel, Amt der NÖ- Landesregierung / Abt. Kindergärten / März 2010
Der Übergang von der Kita in die Grundschule: Bruch oder Brücke?
Melanie Radhoff (TU Dortmund) Fabian van Essen (TU Dortmund) Von lirum, larum Löffelstiel zu Adam Riese Chancen verbessern gemeinsame Ziele verfolgen (Workshop zum Übergang Elementar-/Primarbereich) Der
MehrNeue Wege in Kindergarten und Grundschule. Den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule gestalten
Neue Wege in und Grundschule Den Übergang vom in die Grundschule gestalten Aufgabe des s Professionelle Begleitung in der sensiblen Phase des Übergangs zum Schulkind Individuelle Vorbereitung auf die neue
MehrKonzept zur Kooperation. zwischen. dem Kindergarten Handorf, dem Kindergarten Wittorf. und. der Grundschule Handorf
Beschluss GK 03.03.2010 Konzept zur Kooperation Stand: 08/18 zwischen dem Kindergarten Handorf, dem Kindergarten Wittorf und der Grundschule Handorf Inhalt 1. Der Schuleintritt als kritisches Lebensereignis
MehrKooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe
Kooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe Vorstellung der Zusammenarbeit Kindergarten-Grundschule in der Stadt und im Kreis Paderborn/NRW Regionalkonferenz Die Leitungen von
MehrKINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
MehrAnschlussfähige Bildungsprozesse: Bewältigung des Übergangs vom Kindergarten zur Grundschule
Anschlussfähige Bildungsprozesse: Bewältigung des Übergangs vom Kindergarten zur Grundschule Wilfried Griebel Staatsinstitut für Frühpädagogik, München ExpertInnentagung des BMUKK in Zusammenarbeit mit
MehrAbt. Kindergärten BILDUNGSPLAN
Abt. Kindergärten BILDUNGSPLAN FÜR KINDERGÄRTEN IN NIEDERÖSTERREICH Der Kindergarten ist die erste Bildungsinstitution in der Bildungsbiographie eines Kindes sichert kontinuierliche Entwicklungsbegleitung
MehrQualitätsmerkmal Beziehung und Kommunikation Übergänge gestalten Stammblatt QS Eingewöhnung
Qualitätsmerkmal Beziehung und Kommunikation Übergänge gestalten Stammblatt QS Eingewöhnung Prozess Gehört zum Qualitätsmerkmal Beziehung und Kommunikation. Die Bezeichnung des Standards lautet QS Eingewöhnung.
MehrKonzeption. Katholischer Kindergarten St. Elisabeth. - Zukünftige Schulanfänger -
Konzeption Katholischer Kindergarten St. Elisabeth - Zukünftige Schulanfänger - Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Definition a. Die Großen unserer Einrichtung b. Kann-Kinder c. ESU (Einschulungsuntersuchung)
MehrAuf dem Weg zu neuen Ufern Den Übergang in die Grundschule seelisch gesund meistern
Auf dem Weg zu neuen Ufern Den Übergang in die Grundschule seelisch gesund meistern Fachtagung zum Elternprogramm Schatzsuche 22. September 2017 Dagmar Lettner Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Was Sie
MehrKooperation von KiTa und Grundschule - eine Einführung in das Themenfeld 3
I Einführung in das Themenfeld UTE FRANZ & SANNA POHLMANN-ROTHER Kooperation von KiTa und Grundschule - eine Einführung in das Themenfeld 3 II Einblicke in die Forschung GABRIELE FAUST Zur Bedeutung des
MehrQualitätsmerkmal Beziehung und Kommunikation Übergänge gestalten Stammblatt QS Eingewöhnung
Qualitätsmerkmal Beziehung und Kommunikation Übergänge gestalten Stammblatt QS Eingewöhnung Prozess Gehört zum Qualitätsmerkmal Beziehung und Kommunikation. Die Bezeichnung des Standards lautet QS Eingewöhnung.
MehrEs gibt nichts, das höher, stärker, gesünder und nützlicher für das Leben wäre, als eine gute Erinnerung aus der Kindheit.
Kinder und Jugend Gut Ding braucht Weile - Für eine gute Qualität soll man nichts überstürzen. Aus diesem Grunde informieren wir Sie darüber, dass die Eröffnung der geplanten Pfarrkindertagesstätte in
MehrSprachbildung am Übergang vom Kindergarten in die Volksschule. Zusammenarbeit BÜM Kindergärten und Volksschule St. Veit/Glan
Sprachbildung am Übergang vom Kindergarten in die Volksschule Zusammenarbeit BÜM Kindergärten und Volksschule St. Veit/Glan KOOPERATION Kindergartenleitung Dr. in Gabriella Lesjak Elementarpädagoginnen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 12. Februar 2010 zum Thema "Neuer BildungsRahmenPlan für Kindergärten Bestmögliche Entwicklungschancen für unsere Kinder"
MehrGrundlagen für einen gelingenden Anfangsunterricht
Grundlagen für einen gelingenden Anfangsunterricht Schuleingangsphase 2 8. November 2014 Brigitte Wolf Gelingensbedingungen! aus gesellschaftlicher Perspektive: Sächsischer Leitfaden für die öffentlich
MehrUnsere Vennbruchschule
Unsere Vennbruchschule Gemeinschaftsgrundschule Vennbruchstraße 47178 Duisburg Walsum Vennbruchstraße 1 2 Liebes Maxikind! Du gehörst jetzt zu den großen Kindergartenkindern. Du bist ein Maxikind. In einigen
MehrKindertagesstätte St. Michael, Amberg
Kindertagesstätte St. Michael, Amberg Unser Einzugsgebiet Kindertagesstätte St. Michael Funktionsräume 125 Kinder zwischen 2 und 9 Jahren 7:15-17:00 Uhr Hoher Anteil von Familien mit sozialen Herausforderungen
MehrBegleitung und Gestaltung von Übergängen
Begleitung und Gestaltung von Übergängen Renate Hartmann, Leitung Patrizia Thomsen, stellvertretende Leitung Kinderkrippe Freda-Wuesthoff-Weg 7 der Landeshauptstadt München Sozialreferat Stadtjugendamt
MehrÜbergang als Chance. seit September 2008 unser Konzept zum gelungenen Übergang in die Grundschule
Übergang als Chance seit September 2008 unser Konzept zum gelungenen Übergang in die Grundschule 1 Kinder sind in der Regel hoch motiviert, sich auf den neuen Lebensraum Schule einzulassen. Dennoch ist
MehrBildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz
Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz plus Qualitätsempfehlungen Buch Aktueller Ladenpreis: 19,99 EUR ISBN: 978-3-589-24862-9, 9783589248629 Verlag: Einband/Seiten:
MehrBildungshaus Königheim ein pädagogischer Verbund der Kirchbergschule und der Kindertagesstätte Villa Kunterbunt
Bildungshaus Königheim ein pädagogischer Verbund der Kirchbergschule und der Kindertagesstätte Villa Kunterbunt Inhalt Zielsetzungen Vorteile des Bildungshauses Organisation Beispiele aus der Praxis Gesamtziel
MehrProfessionelle Entwicklungsberichte und Beschreibung der Lernausgangslage am PC erstellen
Professionelle Entwicklungsberichte und Beschreibung der Lernausgangslage am PC erstellen Fertige Textbausteine für Kindergarten und Grundschule auf CD-ROM von Petra Ahrens Grundwerk mit Ergänzungslieferungen
MehrBildung in Kindergarten und Grundschule verzahnen
Bildung in Kindergarten und Grundschule verzahnen Prof. Dr. Ursula Carle, Universität Bremen Prof. Dr. Hilmar Hoffman, Universität Osnabrück Kindergarten und Grundschule unter einem Dach - Frühkindliche
MehrKooperation. rationsplan Kindergarten Schule, Griesstätt
Kooperation rationsplan Kindergarten Schule, Griesstätt Vorwort Kinder sind hoch motiviert, wenn sie in die Schule kommen und meistern den Eintritt in diesen neuen Lebensabschnitt in der Regel gut. Übergangssituationen
MehrErgebnisse Denkwerkstatt 1: Spielgruppe und Kleinkindbetreuung
Ergebnisse Denkwerkstatt 1: Spielgruppe und Kleinkindbetreuung Vielfalt in der Gruppe: andere/besondere Verhaltensweisen, Inklusion Kommunikation Eltern-Pädagoginnen: Vertrauensverhältnis, immer gesprächsbereit
MehrDer Übergang aus dem vorschulischen in den schulischen Bereich
Der Übergang aus dem vorschulischen in den schulischen Bereich Gliederung Begriffsklärung Ein gelingender Transitionsprozess Übergang vorschulischer/schulischer Bereich Gestaltungsmöglichkeiten Gruppenarbeit
MehrKindertagesstätte Grundschule
Kindertagesstätte Grundschule Die Projektgruppe: Herr Stefan Günther, Stab des Dezernenten für Schule/Bürger/Kultur der Stadt Bielefeld; Frau Jutta Schattmann, Schulaufsicht Grundschulen, Schulamt für
MehrWie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?
Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht
MehrModul 11 Sozialer Lebensraum Schule
Sabine Höflich Modul 11 Sozialer Lebensraum Schule Emotionales Erleben soziales Handeln Inhalt (Curriculum) Sozial-emotionales Erleben von Lernenden (persönliche, schulische und familiäre Ebene) soziale
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrProf. Dr. Sabine Lingenauber und Janina L. von Niebelschütz (Wissenschaftliche Begleitung TransKiGs-Thüringen)
Gefördert als BLK-Programm von Bund und Ländern im Zeitraum vom 01.02.2005 bis 31.12.2006 Prof. Dr. Sabine Lingenauber und Janina L. von Niebelschütz (Wissenschaftliche Begleitung TransKiGs-Thüringen)
MehrKooperationsvertrag. zwischen. der Grundschule Salzdahlum, Wolfenbüttel. und. der Kindertagesstätte Regenbogen Salzdahlum, Wolfenbüttel
Kooperationsvertrag zwischen der Grundschule Salzdahlum, Wolfenbüttel und der Kindertagesstätte Regenbogen Salzdahlum, Wolfenbüttel gemäß 25 NSchG Vorbemerkung: Die Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätte
MehrCampus Donaufeld. Ein Praxisbericht am Beispiel einer Ganztagesvolksschule im Campusmodell
Campus Donaufeld Ein Praxisbericht am Beispiel einer Ganztagesvolksschule im Campusmodell WER DAS ERSTE KNOPFLOCH VERFEHLT KOMMT MIT DEM ZUKNÖPFEN NICHT ZURANDE Johann Wolfgang von Goethe Campusmodell
Mehr«Gestaltungsideen für den Übergang»
Auszug Arbeitsgruppenbericht: «Gestaltungsideen für den Übergang» Einleitung Im Übertritt vom Kindergarten in die Unterstufe geht die Arbeitsgruppe von einem fortlaufenden Prozess aus, der sich zwischen
MehrStark für die Schule. Vorschulische Bildung in der Kindertagesstätte Zwergenhügel. Wie wir Ihr Kind auf die Schule vorbereiten
Stark für die Schule Vorschulische Bildung in der Kindertagesstätte Zwergenhügel Wie wir Ihr Kind auf die Schule vorbereiten Stark für die Schule - Vorschulische Bildung in der Kindertagesstätte Zwergenhügel
Mehr1. Der Stellenwert der Kooperation II. Gemeinsame pädagogische Grundlagen (von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen)
I. Einleitung II. Pädagogische Grundlagen I. Einleitung 1. Der Stellenwert der Kooperation II. Gemeinsame pädagogische Grundlagen (von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen) I. Einleitung Einleitung
MehrWelche Kooperation von Kindergarten und Grundschule brauchen die Kinder?
Welche Kooperation von Kindergarten und Grundschule brauchen die Kinder? Anschlussfähige Bildung in Kita und Schule Northeim 12.6.13 Prof. Dr. Ursula Carle, Universität Bremen Gliederung des Vortrags 1.
MehrJahresplan Kooperation. Kindergarten - Grundschule
Um die Möglichkeit zu haben die Kinder zu Beginn der ersten Klasse dort abzuholen, wo sie szehen ist es uns ein großes Anliegen mit den Kindergärten des Einzugsbereiches eng zusammenzuarbeiten. In den
MehrAutonomie in Verbundenheit. Selbstbestimmt leben nach einem Auszug aus dem Elternhaus!?
Tagung Selbstbestimmt Wohnen in NRW 09.03.2018 Autonomie in Verbundenheit Selbstbestimmt leben nach einem Auszug aus dem Elternhaus!? Prof. Dr. Ute Fischer, Berlin Prämisse Ein Auszug aus dem Elternhaus
MehrDarstellung der Kooperation Spatzennest Sillenstede und Grundschule Sillenstede
Darstellung der Kooperation Spatzennest Sillenstede und Grundschule Sillenstede 1. Einleitung Unser Kooperationsverständnis Die Grundschule und der Kindergarten wollen zusammenarbeiten, damit wir gemeinsam
MehrPerspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken
Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Meryem Uçan und Dr. Susanne Schwalgin Fachtagung des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg
MehrKonzeption der Kernzeitbetreuung an der Gutenbergschule Riederich
Konzeption der Kernzeitbetreuung an der Gutenbergschule Riederich Du bist Teil unserer Lern- und Lebensgemeinschaft. Wir unterstützen jedes Kind auf seinem Weg. Jeder übernimmt Verantwortung für sein Handeln
MehrSIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern
SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Unterricht
MehrKatalog für In-House-Schulungen in Schulen.
Katalog für In-House-Schulungen in Schulen www.lerneninterkulturell.de Interkulturelle Kompetenz Basismodul Heutzutage findet man kaum ein Klassenzimmer, in dem nicht Schüler*innen unterschiedlichster
MehrWelche Chancen bietet die Kooperation von Kita und ergänzender Förderung und Betreuung? Berliner Bildungsprogramm für die offene Ganztagsgrundschule
Welche Chancen bietet die Kooperation von Kita und ergänzender Förderung und Betreuung? Berliner Bildungsprogramm für die offene Ganztagsgrundschule Grundlagen Transitionstheorie Berliner Bildungsprogramm
MehrAuswertung Qualitätserhebung Kindertagesstätten
Auswertung Qualitätserhebung Kindertagesstätten Fachtag Markt der Möglichkeiten am 17.11.2016 Musterort, XX. Monat 20XX Seite 1 INHALT Grundlagen/Auftrag Herangehen - Qualitätserhebung - Auswertung wesentliche
MehrInhalte, Ziele, Verbindlichkeiten. in der Vorschule
Inhalte, Ziele, Verbindlichkeiten in der Vorschule Richtlinie für Vorschulklassen - Umsetzung am Beispiel der VSK an der Grundschule Bramfeld Rechtlich organisatorischer Rahmen Vorschulklassen können an
MehrA Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz. Präambel aus dem Jahr Einführung 19
Inhalt A Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz Präambel aus dem Jahr 2004 16 Einführung 19 1 Bildungs- und Erziehungsverständnis in Kindertagesstätten 25 2 Querschnittsthemen
MehrKonzept für den Übergang Kindertageseinrichtung - Grundschule
Stand 2012 Konzept für den Übergang Kindertageseinrichtung - Grundschule Freiherr-vom-Stein Schule Grundschule der Stadt Hagen Lindenstraße 16a 58089 Hagen Konzept für den Übergang Kindertageseinrichtung
MehrI. Vorschulischer Bereich und Übergang in die Schule
I. Vorschulischer Bereich und Übergang in die Schule I.1 Gemeinsame pädagogische Grundlagen von Kindertageseinrichtungen und Schulen (Grundschulen, Sonderschulen) Tageseinrichtungen und Schulen tragen
MehrPädagogisches Konzept Tagesstruktur
Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Kerzers 1. Grundlage Grundlagen für das pädagogische Konzept bilden das Reglement Tagesstruktur und die Rahmenbedingungen der Gemeinde Kerzers. 2. Leitgedanken und Ziele
MehrKinder unterstützen Entwicklungsaufgaben von Kindern und Herausforderungen für die PädagogInnen im Hort
Kinder unterstützen Entwicklungsaufgaben von Kindern und Herausforderungen für die PädagogInnen im Hort Heidi Vorholz, Liegau-Augustusbad 2012, Worum geht es? Kinder in unterschiedlichsten Rollen Entwicklungsaufgaben
MehrDer Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Fortschreibung
Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort - 1. Fortschreibung 2017 - Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter:
MehrDer Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort
Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter: Amt für Kinder, Jugendliche
MehrWillkommen im Kindergarten!
Willkommen im Kindergarten! In unserem Kindergarten werden Kinder ab dem vollendeten dritten Lebensjahr mit unterschiedlichen Begabungen und Interessen gefördert, begleitet und betreut. Wir, das TEAM -
MehrModerierung und Dokumentation früher Bildungsprozesse in Eltern Kind Gruppen
Moderierung und Dokumentation früher Bildungsprozesse in Eltern Kind Gruppen zusammengestellt von Maria Tepper Zentrum Familie Haus der Volksarbeit e.v. Eschenheimer Anlage 21 60318 Frankfurt am Main www.hdv-ffm.de
MehrBildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung
Bildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung 14. März 2013, Winterthur Dr. Heidi Simoni und Dipl.- Päd. Corina Wustmann Seiler Marie Meierhofer Institut für
MehrFragestellung: Wie können wir unser gemeinsames Ziel erreichen?
Fragestellung: Wie können wir unser gemeinsames Ziel erreichen? 6) Wir zeigen ihnen Wege mit Frustrationen umzugehen 5) Wir fördern die Motorik 7) Wir fördern die soziale Kompetenz der Kinder. 8) Wir fördern
MehrUnsere Kindertagesstätten in der Stadt Osnabrück Vielfalt & Inklusion
Unsere Kindertagesstätten in der Stadt Osnabrück Vielfalt & Inklusion Inklusion In einer inklusiven Gesellschaft hat jedes Kind, unabhängig von einem besonderen Unterstützungsbedarf, das selbstverständliche
MehrWeiterentwicklung der Verzahnung von Schulvorbereitungsjahr. Schuleingangsphase
Weiterentwicklung der Verzahnung von Schulvorbereitungsjahr und Schuleingangsphase Für jedes Kind ist der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule eine große Herausforderung, in der auch Entwicklungschancen
MehrSprachliche Bildung für Kinder unter Drei
Fortbildungskonzept Sprachliche Bildung für Kinder unter Drei - Professionalität und Reflexion des eigenen pädagogischen Handelns im Kita-Alltag - Ein Projekt des Fachdienstes Kinder/Jugend/Familie des
MehrBildungsthemen der Kinder: Entwicklungspsychologische Grundlagen
Kinder: Entwicklungspsychologische Abteilung Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie / 1 Gliederung des Vortrags Der Ausgangspunkt: ein neues Bildungsprogramm Was ist eigentlich Bildung? Was hat Bildung
MehrKonzept Gemeinsames Lernen (GL) an der GGS Freiligrathstr.
Konzept Gemeinsames Lernen (GL) an der GGS Freiligrathstr. Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne... (Hermann Hesse) 1. Präambel Was alle angeht, können nur alle lösen. (Friedrich Dürrenmatt) Leitbild Der
MehrElternbefragung Kita Mainkofen Juli 2011
1 Kindertagesstätte Mainkofen Haus D8 94469 Deggendorf Elternbefragung für das Kindergartenjahr 2010/2011 Liebe Eltern, wir alle wünschen uns, dass sich ihr Kind im Kindergarten wohlfühlt, dass es ihm
Mehrder Neckargemünder Kindergärten und der Grundschule Neckargemünd
der Neckargemünder Kindergärten und der Grundschule Neckargemünd September 2016 INHALT 1. Verzeichnis der kooperierenden Einrichtungen 2. Gemeinsame pädagogische Grundlagen 3. Jahresplan 4. Anhang 4.1
MehrHerzlich Willkommen im NÖ Landeskindergarten Nöchling
Herzlich Willkommen im NÖ Landeskindergarten Nöchling Es freut uns, dass Sie sich Zeit nehmen und bei uns hereinschauen. Sie sind herzlich eingeladen, sich zu informieren, wie Erziehung, Bildung und Betreuung
MehrGenerationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren
Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit
MehrKind. Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.
2.4.8 Gestaltung von Übergängen Übergänge gehören zum Leben und sind komplexe Veränderungen. Diese Herausforderung verstehen wir als Lernprozess. Jedes, jedes teil bewältigt die Übergänge in seinem individuellen
MehrAnmerkungen zu einem gelingenden Übergang vom Kindergarten in die Grundschule
Prof. Dr. Wolfgang Beudels Fachbereich Sozialwesen Pädagogik der frühen Kindheit Anmerkungen zu einem gelingenden Übergang vom Kindergarten in die Grundschule Merkmale und Probleme des Übergangs in die
Mehrdas seit gestern im Außenbereich des Kindergartens
Erzählwerkstatt Noch eine Geschichte! tönt es einstimmig aus dem Erzählzelt, das seit gestern im Außenbereich des Kindergartens steht. Gespannt sitzen die Kinder auf bunten Teppichen im Kreis um den Erzähler
MehrDas Brückenjahr vor der Einschulung
Das Brückenjahr vor der Einschulung Im letzten Kindergartenjahr vor der Einschulung arbeiten die Erzieher der KiTas und die Lehrkräfte eng zusammen. In Gesprächen erhalten die Schulleitung und die Grundschullehrkräfte
MehrIm Kirchenkreis Münden gibt es folgende Kindertagesstätten:
Im Kirchenkreis Münden gibt es folgende Kindertagesstätten: Leitung: St.Matthäus Hann. Münden/ Angelika Görk Hermannshagen St.Ägidien Hann. Münden Karin Pöhlmann St.Blasius Hann. Münden Gisela Risto Ev.Kindergarten
MehrFlyer Rotekreuzstr :14 Uhr Seite 1. Familienzentrum Rotekreuzstrasse
Flyer Rotekreuzstr 03.03.2011 14:14 Uhr Seite 1 Familienzentrum Rotekreuzstrasse Flyer Rotekreuzstr 03.03.2011 14:14 Uhr Seite 2 Flyer Rotekreuzstr 03.03.2011 14:14 Uhr Seite 3 Unser Familienzentrum ist
MehrKonzeption Kindertageseinrichtung St. Michael. Vorwort
Konzeption Kindertageseinrichtung St. Michael Vorwort Lasst die Kinder zu mir kommen! sagt Jesus. Diese Aufforderung ist für uns Aufgabe und Verpflichtung. Kinder haben es schwer in unserer Gesellschaft.
Mehr1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln ENTWURF. Ausbildungsplan Fachakademie für Sozialpädagogik
1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln Zentrale berufliche Handlungskompetenzen nach dem Lehrplan für FAKS Kompetenzerwartungen Erzieherinnen und Erzieher
MehrEltern wollen immer das Beste für ihr Kind. Fachpersonen wollen immer das Beste für ihre SchülerInnen.
Zusammenarbeit mit Eltern im Kontext einer Institution 6. Heilpädagogik-Kongress in Bern am 1. September 2009 Netzwerk web Aufbau Drei Postulate Die Sicht der Eltern die Sicht der Fachleute Der Prozess
MehrDeutsche Schule Mailand. Es geht los...
Es geht los... 1 Informationsabend für die Eltern der Schulanfängerinnen und Schulanfänger September 2018 2 Allgemeine Informationen Ca. 900 Schülerinnen und Schüler, davon ca. 270 Kinder in der Grundschule
MehrIDeA Individuelle Entwicklung und Lernförderung
Projekt EDUCARE Leitbilder 'guter Kindheit' und ungleiches Kinderleben. Bildung, Betreuung und Erziehung aus der Perspektive der Politik, der Professionellen in Kinder tageseinrichtungen und Grundschulen,
Mehr1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen?
Projektkonzept Projekttitel: Unsere Sprachschätze - Lesefreude im Tandem - Projektträger: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Projektzeitraum: 01.07.2013 bis 31.12.2014 1. Welches Ziel möchten Sie
MehrKonzept zum Übergang vom Kindergarten in die Grundschule
Konzept zum Übergang vom Kindergarten in die Grundschule Grundschule, Am Dobben 5,31608 1. Einleitung Der Wechsel in die Schule ist ein Übergang in ein für die Kinder noch unbekanntes System. Deshalb ist
MehrIndividuen Interessen Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrStaatssekretär Dr. Marcel Huber nannte 2010 die Zielsetzung der Flexiblen Grundschule : Die Schule muss sich auf das Kind einstellen, nicht das Kind
Staatssekretär Dr. Marcel Huber nannte 2010 die Zielsetzung der Flexiblen Grundschule : Die Schule muss sich auf das Kind einstellen, nicht das Kind den Anforderungen der Schule genügen. Deshalb wollen
MehrTschüss Mami i jitz gross!
Tschüss Mami i jitz gross! Übergangsbewältigung von Familien und ihren Kindern mit Behinderung oder Entwicklungsauffälligkeiten Christina Koch PH Zürich, Vorgehen Theoretische Grundlagen Transition Übergangszeit
MehrDie Ausgestaltung der leistungs- und kindorientierten Grundschule Tagung des Landeselternrates
Die Ausgestaltung der leistungs- und kindorientierten Grundschule Tagung des Landeselternrates 28.02.2009 GRUNDSCHULE A alle G M T B brauchen H HausaufgabenN neu U Unterricht C Chancen. I O V D J Jeder
MehrKath. Kindertagestätte St. Elisabeth Halen
Kath. Kindertagestätte St. Elisabeth Halen Team: Zu unserem Team gehören: - 1 Dipl.-Sozialpädagogin - 8 Erzieherinnen - 1 Heilerziehungspflegerin - 1 Kinderpflegerin - 1 Tagesmutter - 3 Raumpflegerinnen
MehrWir sind ein Teil...
Wir sind ein Teil... ...der evangelischen Kirchengemeinde Schönaich, die unsere Arbeit im Kindergarten mitverantwortet. Diese Verantwortung nimmt die Kirchengemeinde über eine gute Zusammenarbeit wahr.
MehrKindergarten Hohenbrugg- Weinberg
Unser Kindergarten Standort Kindergarten Hohenbrugg- Weinberg Hohenbrugg 52a 8350 Fehring Tel.: 0664/27 14 830 Email: kindergarten.hohenbrugg@a1business.at Gruppenstruktur: Der Kindergarten wird eingruppig
MehrDas letzte Jahr in der Kindertagesstätte. Unsere Schulanfänger
Kindertagesstätte Bergfelder Spatzennest in Trägerschaft der Samtgemeinde Brome Kindertagesstätte in Bergfeld Bergfelder Spatzennest Hauptstraße 76 A 38467 Bergfeld 05833 84-700 05833 84-970 kita.bergfeld@samtgemeinde-brome.de
MehrIntegration in Schulen 21. November 2013 Grundschule Berg-am-Laim München. Donnerstag,
Integration in Schulen 21. November 2013 Berg-am-Laim München Donnerstag, 21. 11.2013 12.30 13.15 Uhr Ankommen und Willkommen 13.15 14.00 Uhr Schulorchester der Berg am Laim Begrüßung Schulorchester der
MehrHerzlich Willkommen im NÖ Landeskindergarten Nöchling
Herzlich Willkommen im NÖ Landeskindergarten Nöchling Es freut uns, dass Sie sich Zeit nehmen und bei uns hereinschauen. Sie sind herzlich eingeladen, sich zu informieren, wie Erziehung, Bildung und Betreuung
MehrSCHOKJA Ein Kooperationsprojekt von Schule und Offener Kinder- und Jugendarbeit
Hamburg Landesverband der Inneren Mission e.v. Jugendsozialarbeit/ Kooperation Jugendhilfe und Schule SCHOKJA Ein Kooperationsprojekt von Schule und Offener Kinder- und Jugendarbeit SCHOKJA ist eine Initiative
MehrElternarbeit an der Primarschule Altendorf
Elternarbeit an der Primarschule Altendorf Inhalt 1. Einleitung... Teil 1 2. Elternarbeit an der PS Altendorf... Teil 2 3. Aufgabenfelder... Teil 3 a. Eltern b. Lehrpersonen c. Begegnungszone Dossier Elternarbeit
MehrFlyer Davenstedt :37 Uhr Seite 1. DRK-Familienzentrum Davenstedter Markt
Flyer Davenstedt 24.02.2009 11:37 Uhr Seite 1 DRK-Familienzentrum Davenstedter Markt Flyer Davenstedt 24.02.2009 11:37 Uhr Seite 2 Ein Haus für Alle Wir, die Mitarbeiter des DRK Familienzentrum am Davenstedter
MehrInformationsabend Grenzach-Wyhlen
Informationsabend Grenzach-Wyhlen 20.01.2015 - Fachbereich Grundschule Neu: 4a Schulgesetz zu Ganztagsschulen an Grundschulen, Gemeinschaftsschulen und Grundstufen der Förderschulen verabschiedet am 16.
MehrMiteinander. Kurzinfo der städtischen Kindertagesstätte. Malmedyer Weg Andernach Tel. ( )
Kurzinfo der städtischen Kindertagesstätte Miteinander Malmedyer Weg 8 56626 Andernach Tel. (0 26 32) 4 49 40 E-Mail kita-namedy@andernach.de Zertifiziert nach DIN ISO 9001:2008 Öffnungszeiten: Träger:
MehrLeitbild der städtischen Kindergärten und Horte
Leitbild der städtischen Kindergärten und Horte Qualitätsvolle elementare Bildung und Betreuung für Kinder in Wien Bildung von Anfang an Der Kindergarten als erste Bildungseinrichtung im Leben eines Menschen
MehrAusbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?
MehrDas Leitbild des Kindergartens St. Clemens Der Auftrag
Das Leitbild des Kindergartens St. Clemens Der Auftrag Die Zukunft lernt im Kindergarten Das pädagogische Team erfüllt einen eigenständigen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsauftrag, der im Gesetz für
MehrSchulordnung. Erika-Mann-Grundschule
Schulordnung Erika-Mann-Grundschule Beschlossen auf der Schulkonferenz am 11. Oktober 2017 Wie sehen wir unsere Schule? Unser Ziel ist, dass jedes einzelne Kind an der Erika-Mann- Grundschule sehr gut
Mehr