Erstes Vernetzungstreffen der Vereine

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1 PROTOKOLL: ERSTES VERNETZUNGSTREFFEN DER VEREINE - INTEGRATION UND GEMEINWOHL Erstes Vernetzungstreffen der Vereine PROTOKOLL co:retis - projektpartner für nachhaltige Entwicklung DI Peter Warbanoff Georg Mahnke 1

2 Integration und Gemeinwohl im Bezirk Imst Arbeitskreis Ehrenamt (Vernetzung der Vereine) Sitzung unter dem Motto Vernetzung mit Wirkung , Uhr, Rathaussaal Imst TeilnehmerInnen: Melanie Albrecht (Caritas Demenzzentrum), Barbara Depisch (Tiroler Soziale Dienste), Kirsten Mayr (Integrationsbüro Imst), Johanna Heumader-Schweigl (Miteinand Imst), Simona Gritsch (SGS Imst & Umgebung), Manuela Juen (SGS Landeck), Ingrid Nothdurfter (ISSBA, Weltladen Imst), Agnes Schin & Claudia Bacher (Gemnova), Reinhard Hug (SOS-Kinderdorf) Moderation: Büro co:retis, Georg Mahnke, Peter Warbanoff 2

3 Für die Zusammenarbeit ist mir wichtig Gute Vernetzung Eine Liste Kommunikation Flexibilität Vernetzung Ansprechpartner Vernetzung Regelmäßiger Austausch Transparenz Transparenz Klarheit der Zuständigkeit Wille zur Zusammenarbeit Gegenseitige Nutzung der gemeinsamen Ressourcen Austausch Vernetzung Kennen der verschiedenen Angebote Auf Augenhöhe und wertschätzend kommunizieren Konkrete Ansprechpartner Kommunikation Verständnis für die Lebenswirklichkeit des Gegenübers Vernetzung untereinander Tipps für Ehrenamt (Umgang) Kommunikation Vernetzung Wertschätzung Transparenz Vernetzung untereinander Tipps für Ehrenamt (Umgang) Kommunikation Vernetzung Wertschätzung Transparenz Alle Stimmen Gehör bekommen Vernetzung Persönliche Kommunikation 3

4 als Verein bzw. Organisation 30 Minuten Einzelarbeit; Ergebnisse auf Flipchart: Vor welchen stehen wir als Verein bzw. Organisation? Mit welchen Maßnahmen reagieren wir auf diese? In welchen Bereichen würden wir Unterstützung brauchen? GEMNOVA Kontakt/Vernetzung der Freiwilligen im Bereich Deutsch Freiwillige Nomaden? Bedürfnisse/ von beiden Seiten Konfliktmanagement: gemeinsam arbeiten => Vertrauen Eigens erstellte Materialien für Ehrenamtliche Tipps und Links veröffentlichst Vernetzungstreffen mit TSD Workshops Kurzlehrgänge in Innsbruck Einzelbetreuung/-begleitung Hospitationsmöglichkeiten bei Hauptamtlichen Vernetzung, Erfahrungsaustausch Datenbank/-pool TIROLER SOZIALE DIENSTE Freiwillige haben sich zum Teil organisiert, bevor die Organisation vor Ort war Eingliederung in die Organisation Vorbehalte gegenüber der Organisation Freiwillige sind mit großen konfrontiert (psychisch, fehlendes Wissen, ) Vertrauen aufbauen Persönlicher Kontakt Kreistreffen Bildungsangebote Supervision Suche nach Freiwilligen für z.b. Nothilfe 4

5 SOZIAL- UND GESUNDHEITSSPRENGEL LANDECK Belastung für Freiwillige möglich (Schmerz, Krankheit, e ) Ausbrennen Gefahr Überlastung oft häufiger Kontakt durch KlientInnen gewünscht Häufiger Wechsel Gesprächsangebote für Freiwillige Kontakt untereinander Freiwilligenschulung Angebot der Caritas => Freiwilligenkurse Freiwilligenzentrum: Wie kommen wir mit potentiellen Freiwilligen in Kontakt? PFARRE Genügend Freiwillige zu finden Die Verantwortung hängt viel an Einzelpersonen und trifft meistens dieselben Jüngere Freiwillige zu finden (Frauenrunde) Kommunikation darüber Mithilfe einiger Personen Aufgabenstellung muss klar gemacht werden Zusammenarbeit Aufteilung verschiedener Aufgaben SOZIAL- UND GESUNDHEITSSPRENGEL PITZTAL Ehrenamtliche überhaupt zu finden, zu motivieren (EaR, Mithilfe in TB) Artikel/Inserate in Sprengelzeitung, Gemeindezeitung Mundpropaganda Pool? 5

6 INTERATIONSBÜRO IMST Freie Radikale eine gemeinsame Vision zu geben: GEMEINWOHL Bsp.: Wie weit ist Hilfe sinnvoll? Wo gibt es welche Information zu bekommen? Vernetzung und Koordination der unterschiedlichen Institutionen Wie weit ist der Wirkungsbereich außerhalb der Stadtgrenzen Verbindungen von verschiedenen Institutionen Vernetzungsarbeit mit klaren Zuständigkeiten eruieren => Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation Kooperation miteinander Informationsaustausch MITEINAND IMST Freie Radikale erreichen Bewusstseinsbildung Kreis erweitern Freiraum zur Mitgestaltung Offenheit Mehrwert erkennbar und sichtbar machen WELTLADEN IMST (ISSBA) Alle angestellt, aber keine zusätzliche Zeit für Projekte Suche nach Nomaden für Öffentlichkeitsarbeit, Schulprojekte, Stände, etc. Wir laden Schulen ein Weltladentag Brunch Flucht Weiterbildungsmöglichkeiten (z.b. Besuch der Weltladen-Konferenz) Infos über Südwind, Baobab Wo finden wir Freiwillige? 6

7 FREIWILLIGENZENTRUM IMST Menschen zu finden, die sich engagieren wollen: längerfristig (schwierig), kurzfristig/ einmalig (leichter) Wichtig: den Freiwilligen Aufgaben zu geben, die sie nicht überfordern Wichtig: sie gelten zu lassen und dass sie ihre eigenen Ideen einbringen können Ihnen DANKEN! Wenn es Fachwissen braucht wie und wo werden die Freiwilligen geschult? Wer bezahlt die Aus- und Weiterbildung? SOZIAL- UND GESUNDHEITSSPRENGEL IMST UND UMGEBUNG Wie gewinne ich neue Ehrenamtliche? Aktuelle eine Überalterung zu wenige junge kommen nach. Aktuell ist für unsere Institution eine optimale Betreuung von Ehrenamtlichen nicht möglich Vernetzung mit Gemeinden und Vereine vor Ort Zentrale Stelle eine Anlaufstelle für Interessierte und Ehrenamtliche Gute Betreuung Schulungen Unsere Institution bräuchte ein/e Ehrenamtsbeauftragte/n CARITAS DEMENZZENTRUM Veränderung Freiwilligenbild : Zeitfaktor, Beteiligung, Mitsprache Generationenwechsel Nachschub neue Ehrenamtliche Gewinnung für dieses Thema (Tabu Krankheit, Demenz) Mainstream Netzwerk Demenzfreundliche Region Imst Öffentlichkeitsarbeit Diskussionsrunden, -abende Freundeskreis Demenz Angebote auch für Jugendliche und Familien (Young Caritas) Darüber reden WegbegleiterInnen 7

8 Zusammenfassung, Maßnahmen und Bedürfnisse im Plenum durch die Moderation HERAUSFORDERUNGEN Freiwillige wollen mitgestalten! Konkrete, vorgefertigte Aufgaben Ihre Idee versus einer gemeinsamen Idee - Gemeinde usw. Vision geben Freie Radikale Freiwillige versus Organisation Sich um Freiwillige zu kümmern, ist sehr aufwändig Unterstützung der Freiwilligen Konfliktmanagement Überlastung, Ausbrennen Freiwillige finden Kurzfristig leichter, langfristig schwierig Erreichen der Freiwilligen Freiwillige dezentral finden Junge Menschen (unterschiedliche Zielgruppen ) Rechtliche und gesetzliche Rahmenbedingungen Ich will was gibt es? Koordination und Vernetzung MASSNAHMEN Erfahrungsaustausch Familien einbinden! Stammtische einfach reden können Kreistreffen persönlicher Kontakt Kommunikation (Zeitaufwand) Gesprächsangebot Einzelbetreuung Haltung: Es geht nur gemeinsam Vertrauen aufbauen Den Willen ernst nehmen! Freiwillige gelten lassen Freiraum ihre Ideen umsetzen Fachwissen organisieren Freiwilligenkurse Supervision Hospitationsmöglichkeiten 8

9 Workshops und Weiterbildung Tipps und Links Materialien erstellt Vernetzungsarbeit Vernetzungstreffen Vernetzung zu anderen Danke sagen! Nicht jede/n nehmen - Auswahl Öffentlichkeitsarbeit UNTERSTÜTZUNG Zentrale Stelle für Ehrenamtsbetreuung Anlaufstelle für Freiwillige Plattform digital Datenpool Kooperation Welche Kommunikationswege? Suche nach Freiwilligen Freiwillige für bestimmte Aufgaben Personalpool Finanzierung von Weiterbildung Ansprechperson im Verein EXKURS ZU FREIWILLIGE Bedürfnisse => Zielgruppen Wünsche => Perspektiven Kompetenzen/Fertigkeiten => wahrnehmen Wille => Entscheidung Selbstwirksamkeit => Motivation/Glück 9

10 Kooperation ja, aber 45 Minuten in Kleingruppen, Ergebnisse auf Flipchart: Welche Ideen bringen uns wirklich wirklich weiter? Was sind wir wirklich wirklich bereit dafür zu tun? Welche Erwartungen stellen wir an uns selbst? Welche Erwartungen haben wir an das Freiwilligenzentrum? Gruppe 1: Gemnova, TSD, FWZ, Integrationsbüro Welche Ideen bringen uns weiter? Zentrale Anlaufstelle (ideal Freiwilligenzentrum) Plattform mit wichtigsten Informationen, Kontakten, etc. Gemeinsame Nutzung von Fortbildungen, Schulungen, Welche Erwartungen haben wir an das Freiwilligenzentrum? Funktion der zentralen Anlaufstelle im Bezirk Suche und Vermittlung durch FWZ Auch digitale bzw. neue Medien nützen Was sind wir wirklich wirklich bereit dafür zu tun? Welche Erwartungen stellen wir an uns selbst? Bei Suche und Vermittlung durch FWZ garantieren die Organisationen die Betreuung der Ehrenamtlichen, denn das kann das FWZ nicht leisten Dafür braucht es bei den Organisationen persönliche Ansprechpartner für die Betreuung der Ehrenamtlichen Die Organisationen bleiben in regelmäßigem Austausch dabei auch durchaus Konflikte nicht scheuen, sondern gemeinsam und konstruktiv Lösungen suchen Gruppe 2: SGS Pitztal, Caritas, ISSBA Weltladen, SGS Landeck Welche Ideen bringen uns weiter? Freiwilligenmesse für den Bezirk ( Freiwilligen-Tag ) dabei evtl. die Angebot regional präsentieren (Was bietet das Tal? Was braucht das Tal?); war bereits schon einmal geplant, ist aber aufgrund der Diskussion Was bringt uns das, außer großen Aufwand? wieder eingeschlafen Welche Erwartungen haben wir an das Freiwilligenzentrum? Funktion der Drehscheibe im Bezirk Angebot und Nachfrage sollen hier zusammenlaufen Vorauswahl der Freiwilligen nur Kandidaten, die den Anforderungen entsprechen könnten, werden weitergeleitet Dafür braucht das FWZ aber auch von den Organisationen eine Liste an konkreten Angeboten für die Ehrenamtlichen 10

11 Gruppe 3: Miteinand, SOS-Kinderdorf, Pfarre, SGS Imst Welche Ideen bringen uns weiter? Grundsätzlich ist es schwer, auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, da die beteiligten Organisationen zum Teil sehr unterschiedlich sind und entsprechend unterschiedliche Bedarfe haben Aber genau aus diesem Grund braucht es evtl. auch einmal einen bewusst unkonventionellen Zugang, wo auch einmal Partner ganz unterschiedlicher Themenfelder kooperieren Intensives Netzwerk auch mit Politik, um auch gesetzliche Rahmenbedingungen zu diskutieren bzw. optimieren Wir müssen gemeinsam auch die zum Teil aufkommende Frustration mit dem Thema und mit den zuständigen Verantwortlichen zu überwinden Welche Erwartungen haben wir an das Freiwilligenzentrum? Noch mehr Infos an Institutionen: es braucht regelmäßige Infos, dass es das FWZ gibt und welche Angebote bzw. Dienstleistungen es hat Serviceeinrichtung intensive Vernetzung zu Ehrenamtsbetreuern vor Ort Angebote öffentlich machen Was sind wir wirklich wirklich bereit dafür zu tun? Welche Erwartungen stellen wir an uns selbst? Die Organisationen müssen auch von sich selbst aus auf das FWZ zukommen und ihre Bedarfe bzw. Angebote kommunizieren Uns aktiv an der Vernetzung und am Austausch beteiligen 11

12 Für den Erfolg wichtig? Was ist zwischenzeitlich zu tun? Was ist der nächste elegante Schritt? Networking => Schirmprojekt: Webseite als Tool/Pool mit Vereinen, Kontakten, Angeboten Freiwilligenpool im Zentrum Stellenbeschreibungen Auswahlgespräch Weiterleitung! Ansprechperson im Verein Infos recherchieren und an Verteiler schicken, welche Aus- und Fortbildungen es im Bereich Freiwilligen-Management generell in Tirol und für Freiwillige in der Region gibt Wer sollte das nächste Mal dabei sein? Wie können wir ihn/sie erreichen? Rotes Kreuz 12

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