n Familienpolitik n Schule und Bildung n Demographie und Generationengerechtigkeit n Interreligiöser Dialog n Menschenwürdig leben
|
|
- Irma Messner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 95 Politik und Gesellschaft in der Demokratie sind zunehmend pluralistisch, offen für Veränderung und setzen sich von leer gewordenen Traditionen ab. Das aber erzeugt Unsicherheit und Orientierungsbedürfnis. Inzwischen wird vielen bewusst, dass Freiheit als Grundlage Sicherheit und Verlässlichkeit braucht. Die Familie als stabile Erfahrungsgröße für die Menschen, eine gute und befähigende Bildung, ein auf die Zukunft gerichtetes Miteinander der Generationen, eine Besinnung auf die religiösen Wurzeln unserer politischen Kultur und ein menschenwürdiges Leben im Zeitalter fast unbegrenzter medizinischer Möglichkeiten sind Ziele einer vorausschauenden Gesellschaftspolitik. Die Seminare zum geben Einsicht in Fakten, vermitteln Grundsätze zu ihrer Beurteilung, wecken Verständnis für nötige Veränderungen und ermuntern zur Diskussion eines christlich-demokratischen Gesellschaftsbildes. n Familienpolitik n Schule und Bildung n Demographie und Generationengerechtigkeit n Interreligiöser Dialog n Menschenwürdig leben n Weitere Seminare zum
2 96 Seminare Familienpolitik Die Familie ist das Fundament unserer Gesellschaft. Familie ist der Ort, wo Solidarität gelebt wird, wo auf sicherer Grundlage Freiheit ermöglicht wird und wo Gerechtigkeit eingeübt werden kann. Veränderte Lebensbedingungen und Einstellungen stellen Familien vor neue Herausforderungen. Es gibt immer weniger Familien, folglich auch weniger Kinder und die bestehenden Gemeinschaften sind Spannungen ausgesetzt. Wie kann die Familie gestärkt werden, wie kann eine familienfreundlichere Gesellschaft entstehen? Das sind die zentrale Fragen unserer Seminare.
3 97 n Familienpolitik Mainz Rheinland-Pfalz Nach dem Feminismus: Männeraufbruch Nr. B karl-heinz.vanlier@kas.de / Münster Nordrhein-Westfalen Der Zukunft ein Fundament geben! Familien- und Bildungspolitik in Deutschland Nr. B heinrich.kuehnhenrich@kas.de 0231 / Schloss Eichholz Nordrhein-Westfalen Familien in Deutschland Vereinbarkeit von Beruf und Familie Betreuung Haushaltsnahe Dienstleistung Nr. E jutta.graf@kas.de / Schloss Eichholz Nordrhein-Westfalen Familien in Deutschland Vereinbarkeit von Beruf und Familie Betreuung Haushaltsnahe Dienstleistung Nr. E jutta.graf@kas.de /
4 98 n Familienpolitik Rheinfelden Baden-Württemberg Vorfahrt für Familien! Familien als Randgruppe? Modelle der Familienförderung Chance Frühkindliche Bildung Kinderland Baden-Württemberg?! Nr. B thomas.wolf@kas.de 0761 / Platz für eigene Notizen:
5 99 Seminare Schule und Bildung Bildung ist das wichtigste Gut der Wissensgesellschaft und sie ist als Bildung zur Persönlichkeit aber auch unverzichtbar für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. In unseren Seminaren wollen wir ergänzend zur Neuorientierung in der Bildungsdebatte zur Schaffung eines leistungsfähigen Bildungswesens Eltern, Schüler, Erzieher und Lehrer in ihrem Bemühen um eine wertegebundene Erziehung unterstützen. Zur Debatte stehen ausgewählte pädagogische Konzepte und Best-Practice-Modelle.
6 100 n Schule und Bildung Schloss Wendgräben Sachsen-Anhalt Geopolitik aktuell Politik im Geographieunterricht Nr. W peter.dietrich@kas.de / Kirchzarten Baden-Württemberg Abitur Und was dann? Workshop für Schüler Wege ins Studium Bewerbungstraining vor der Kamera Studiumfinanzierung und Stipendien Nr. B thomas.wolf@kas.de 0761 / Neu-Isenburg Hessen Hilfe! Benachteiligte Jugendliche fördern und fordern Anregungen und Tipps für Lehrerinnen und Lehrer Nr. B christine.leuchtenmueller@kas.de 0611 / Wiesbaden Hessen Auf dem Weg zum Bildungsland Nummer 1? Ziele hessischer Bildungspolitik Anregungen und Tipps für Lehrerinnen und Lehrer Nr. B christine.leuchtenmueller@kas.de 0611 /
7 101 n Schule und Bildung Aachen Nordrhein-Westfalen Jugend bewegt: gesellschaftliches Engagement fördern Fit für Ehrenamt und Beruf (Schulen benennen engagierte Schüler) Nr. B simone.habig@kas.de 0211 / Schmochtitz Sachsen Bildung ist mehr als Wissen! Familienseminar Mit Kinderbetreuung Nr. B joachim.klose@kas.de 0351 / Platz für eigene Notizen:
8 102 Seminare Demographie und Generationengerechtigkeit Erst allmählich wird bewusst, was der demographische Wandel für Deutschland bedeutet. Er ist viel mehr als der Rückgang von Bevölkerung und die prozentuale Zunahme älterer Menschen. Der Wandel wird nicht nur das Sozialsystem und die Kommunen, sondern auch das gesamte demokratische Miteinander vor neue Herausforderungen stellen. Die Politik ist gefordert, Lösungen zu finden, um den Wunsch nach Kindern zu fördern, das Zusammenleben und Zusammenwirken der Generationen zu erleichtern und den Älteren Möglichkeiten der gesellschaftlichen Teilhabe und des Mitmachens zu ermöglichen. Unsere Seminare zeigen solche Möglichkeiten auf und fragen nach den Hintergründen.
9 103 n Demographie und Generationengerechtigkeit Schloss Eichholz Nordrhein-Westfalen Gesellschaft 60plus Chancen und Perspektiven Lebensumstände mitgestalten Ehrenamt / Arbeit / Eigenständigkeit Nr. E jutta.graf@kas.de / Schloss Eichholz Nordrhein-Westfalen Gesellschaft 60plus Chancen und Perspektiven Lebensumstände mitgestalten Ehrenamt / Arbeit / Eigenständigkeit Nr. E jutta.graf@kas.de / Düsseldorf Nordrhein-Westfalen Die Freiheit nehme ich mir: Selbstbestimmt im Alter Anti-Aging oder die Furcht vor dem Altern Chancen der Best-Ager Nr. B simone.habig@kas.de 0211 / Schloss Eichholz Nordrhein-Westfalen Gesellschaft 60plus Chancen und Perspektiven Lebensumstände mitgestalten Ehrenamt / Arbeit / Eigenständigkeit Nr. E jutta.graf@kas.de /
10 104 n Demographie und Generationengerechtigkeit Schloss Eichholz Nordrhein-Westfalen Senioren, der unterschätzte Schatz Nr. B simone.habig@kas.de 0211 / Schloss Eichholz Nordrhein-Westfalen Gesellschaft 60plus Chancen und Perspektiven Lebensumstände mitgestalten Ehrenamt / Arbeit / Eigenständigkeit Nr. E jutta.graf@kas.de / Schloss Wendgräben Sachsen-Anhalt Demographischer Wandel, Zuwanderung und Integration Demographische Entwicklung der neuen Bundesländer Auswirkungen auf das Bildungssystem sowie auf die Kommunen Deutschland - ein Einwanderungsland?! Möglichkeiten der Integration Nr. W andreas.schulze@kas.de / St. Martin Rheinland-Pfalz Kindermangel: Verspielt Deutschland seine Zukunft? Nr. B karl-heinz.vanlier@kas.de /
11 105 Seminare Interreligiöser Dialog Die Integration von Zuwanderern, insbesondere der zweiten und dritten Generation, ist eine politische Schlüsselaufgabe. Deutschland ist Integrationsland. Dies kann nur gelingen, wenn beide Seiten sich auf allgemein geteilte und gelebte Grundwerte verständigen. Dabei ist es hilfreich, die Religion des anderen zu kennen und zu wissen, welche gesellschaftlichen und politischen Vorstellungen sich daraus ableiten lassen. In einführenden Seminaren werden Religion, Vorstellungswelt und Alltag des Islam in Deutschland behandelt und aktuelle Fragen des religiösen Miteinanders diskutiert. Desweiteren beschäftigen wir uns immer wieder mit dem wiedererstarkten, lebendigen jüdischen Leben in Deutschland.
12 106 n Jüdische Lebenswelten Schloss Eichholz Nordrhein-Westfalen Jüdische Lebenswelten in Deutschland Religion und religiöse Bräuche Jüdischer Alltag Besuch einer Synagoge Nr. E ursula.gruendler@kas.de / Platz für eigene Notizen:
13 107 n Islam und Integration Schloss Eichholz Nordrhein-Westfalen Islam - Religion und Gesellschaftsmodell Vorurteile vermeiden, Hintergründe kennen Mit Exkursion in eine Moschee Nr. E ulrich.wilamowitz@kas.de / Schloss Eichholz Nordrhein-Westfalen Islam - Religion und Gesellschaftsmodell Vorurteile vermeiden, Hintergründe kennen Mit Exkursion in eine Moschee Nr. E ulrich.wilamowitz@kas.de / Bankholzen Baden-Württemberg Begegnungen mit dem Islam Mit Besuch einer Moschee Christen und Muslime im Dialog Herausforderung Islamismus? Muslime in Deutschland Nr. B thomas.wolf@kas.de 0761 / Mainz Rheinland-Pfalz Geht den Engeln die Puste aus? Christentum: Rückzug, Islam: Vormarsch? Nr. B karl-heinz.vanlier@kas.de /
14 108 Seminare Menschenwürdig leben Anfang und Ende des Lebens werden immer mehr zum Gegenstand politischer Auseinandersetzungen. Die Möglichkeiten der modernen Medizin zwingen zu politischen Regelungen. Aber es gilt auch, die grundsätzliche Frage zu erörtern, wie weit der Mensch seine Freiheit und Autonomie nutzen soll. Insbesondere der Umgang mit dem Sterben rückt ins Zentrum des Interesses. Palliativmedizin und Hospizbewegung geben Hoffnung auf ein menschenwürdiges Sterben. In unseren Seminaren werden die Alternativen zur aktiven Sterbehilfe vorgestellt und die Fragen von Patientenverfügung und Pflege besprochen. Über diesen Diskussionen darf nicht vergessen werden, dass die Politik auch gefordert ist, Menschen mit Behinderung die gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen.
15 109 n Menschenwürdig leben Aachen Nordrhein-Westfalen Hirnforschung - Wie verantwortlich sind wir wirklich? Eine Bestandsaufnahme Konsequenzen auf Rechtsprechung und Gesellschaft Nr. B simone.habig@kas.de 0211 / Freiburg Baden-Württemberg Sterbebegleitung statt Sterbehilfe Mit Besuch eines Hospizes Letztes Zuhause Hospiz Palliativmedizin: Schmerzen lindern! Menschenwürdige Pflege Nr. B thomas.wolf@kas.de 0761 / Schloss Eichholz Nordrhein-Westfalen Behindertenpolitik im Wandel Von der Fürsorge zur aktiven Mitgestaltung Von der Konzeption zur Umsetzung Nr. E rolf.kuypers@kas.de /
16 110 n Menschenwürdig leben Meißen Sachsen Gott oder Darwin? Vernünftiges Reden über Schöpfung und Evolution In Kooperation mit der Evangelischen Akademie Meißen Sein und Gewordensein - Was erklärt die Evolutionstheorie? Evolution, Ethik und Moral Leben zwischen Biologie und Theologie Nr. B joachim.klose@kas.de 0351 / Schloss Eichholz Nordrhein-Westfalen Behindertenpolitik im Wandel Von der Fürsorge zur aktiven Mitgestaltung Von der Konzeption zur Umsetzung Nr. E rolf.kuypers@kas.de / Waren Mecklenburg-Vorpommern Begleiten und Unterstützen am Lebensende - Hospiz & Palliativmedizin Grundanliegen der Hospizbewegung Möglichkeiten der Palliativmedizin Hospiz- und Palliativversorgung in Mecklenburg-Vorpommern Rolle und Aufgaben des Ehrenamtes Nr. B silke.bremer@kas.de 0385 /
17 111 n Weitere Seminare zum Kühlungsborn Mecklenburg-Vorpommern Deutsche Geschichte zwischen Zäsur und Kontinuität - Auf den Spuren des Reichsgründers Otto Graf von Bismarck Bismarck und die Reichsgründung 1871 Kulturkampf und Sozialistengesetz Reformen Außenpolitik Nr. B eckhard.lemm@kas.de 0385 / Schloss Wendgräben Sachsen-Anhalt Wi(e)der die Ohnmacht - Drogen: Eine unterschätzte Gefahr Wege in die Abhängigkeit und Ohnmacht der Gesellschaft Spannungsfeld von Vorbeugung und Strafverfolgung Ansätze der Prävention in Familienpolitik Streit um die Legalisierung weicher Drogen Nr. W andreas.schulze@kas.de / Schloss Eichholz Nordrhein-Westfalen Klappe die 1.: Unser Kurzfilm zumthema Gewalt Filmwoche in Eichholz Erstellung von Konzeption und Drehbuch Cut und Vorführung Filmproduktion Nr. E manfred.hansen@kas.de /
18 112 n Weitere Seminare zum Schloss Wendgräben Sachsen-Anhalt Freiheit und Spiel - Gesellschaft und Musik Georg Friedrich Händel zum 250. Todestag Nr. W ronny.heine@kas.de / Schloss Wendgräben Sachsen-Anhalt Scientology & Co Politische Relevanz von Sekten Nr. W peter.dietrich@kas.de / Platz für eigene Notizen:
kommen im Tagesgeschehen ebenso zu kurz wie die Berücksichtigung von Folgen der demographischen, sozialen und globalen Entwicklung.
55 Täglich werden wir durch die Massenmedien mit Meldungen und Nachrichten überflutet. Doch selten ist die Aufbereitung und Darstel-lung so, dass die Hintergründe transparent werden. Oft wirft diese Form
MehrIm Mittelpunkt stehen die Grundwerte christlich-demokratischer Politik, die christliche Sozialethik und die Grundprinzipien der Subsidiarität.
3 Christlichdemokratische Grundwerte In Zeiten schnellen Wandels sind gefestigte Wertorientierungen unverzichtbares Fundament für die Stabilität unserer freiheitlichen Demokratie. Für die Konrad-Adenauer-Stiftung
Mehrn Grundkurs Soziale Marktwirtschaft n Themenkurse
25 Soziale Marktwirtschaft Das Verständnis für die wirtschaftlichen Prozesse und ihre politischen Gestaltungsmöglichkeiten zu wecken und im Sinne der Sozialen Marktwirtschaft zu vertiefen ist Ziel der
MehrEhrenamt und Eigenverantwortung. n Vereinsmanagement in der Praxis. n Elternengagement. n Themenseminare zum Ehrenamt
81 Ehrenamt und Eigenverantwortung Die Konrad-Adenauer-Stiftung betrachtet die Förderung der modernen Bürgergesellschaft als eine wichtige Aufgabe, da die großen Herausforderungen in Politik und Gesellschaft
Mehrn Politische Rhetorik n Workshops für Redenschreiber n Presse- und Öffentlichkeitsarbeit n Public Relations n Macht der Bilder
77 Politische Kommunikation Fragen der Kommunikation und vor allem der Medien haben sich in den letzten Jahren für die Gestaltung von Politik immer mehr in den Vordergrund gedrängt. Das Verständnis für
MehrEuropa- und. n Grundkurs Europa. n 60 Jahre Israel. n Unser Nachbar Frankreich. n Unser Nachbar Polen
31 Europa- und AuSSenpolitik Die Förderung der europäischen Einigung ist ein zentrales Anliegen der Konrad-Adenauer-Stiftung. Dazu gehören die Erweiterung der Europäischen Union und die Fortentwicklung
MehrGesellschaft 60 plus. n 20 Jahre Deutsche Einheit. n DDR: Mythos und Wirklichkeit. n Der wehrhafte Rechtsstaat. n Parteien und politische Mitwirkung
17 Innen- und GeseLLSCHAFTSpolitik Im Jahr 2010 feiern die Deutschen das zwanzigjährige Jubiläum der staatlichen Einigung Deutschlands in Frieden und Freiheit. In welcher Verfassung befindet sich unser
MehrKompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9
Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Inhaltsfelds 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: Luther
Mehr20 JAHRE FRAUENKOLLEG: KOMPETENZ KREATIVITÄT KONTAKTE MUSTER-BILDUNGSWERK NAME XY
20 JAHRE FRAUENKOLLEG: KOMPETENZ KREATIVITÄT KONTAKTE MUSTER-BILDUNGSWERK NAME XY 2010 ist ein Jubiläumsjahr! Das Frauenkolleg feiert seinen 20. Geburtstag und blickt auf eine Erfolgsgeschichte: Absolventinnen
MehrDemografischer Wandel im ländlichen Raum
Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft
MehrSchulinterner Arbeitsplan ev./ kath. Religion (Große Schule Wolfenbüttel)
Schulinterner Arbeitsplan ev./ kath. Religion (Große Schule Wolfenbüttel) Kompetenzbereich Mensch Klage- und Trostpsalmen - beschreiben Situationen der Angst und der Trauer. - gestalten religiöse Sprachformen
MehrKMK. Rheinland-Pfalz EPA EPA. Bildungsstandards +Beispielaufgaben. Bildungsstandards +Beispielaufgaben. Lehrpläne. Erwartungshorizont Klasse
KMK Rheinland-Pfalz EPA 13 EPA 12 11 Bildungsstandards +Beispielaufgaben 10 9 8 7 Bildungsstandards +Beispielaufgaben Erwartungshorizont Klasse 8 Lehrpläne 5-10 6 Erwartungshorizont Klasse 6 5 Allgemeine
Mehr8 Werte / Religion / Jugend
8 Werte / Religion / Jugend Werte / Religion Thomas Schweer / Stefan Braun Religionen der Welt Buddhismus, Hinduismus, Judentum, Christentum, Islam 7. Auflage München 2005. Publ., 494 S. Entstehung, Lehre
MehrDemographie konkret: Wie (alt) sieht der Landkreis Osnabrück im Jahr 2025 aus?
Demographie konkret: Wie (alt) sieht der Landkreis Osnabrück im Jahr 2025 aus? Bevölkerung im Landkreis Osnabrück 2025 1. Wir werden weniger: -4,4 % 2. Wir werden älter 3. Wir werden bunter Durchschnittsalter
MehrEvangelische Religionspädagogik, Religion
Lehrplaninhalt Vorbemerkung Die religionspädagogische Ausbildung in der FS Sozialpädagogik ermöglicht es den Studierenden, ihren Glauben zu reflektieren. Sie werden befähigt, an der religiösen Erziehung
MehrDer Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land. Außerordentlicher Landessportverbandstag am
Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land 1. DIE VISION: Sport für alle Von Kindheit an! 2. DER BEITRAG ZUM GEMEINWOHL: Sport stellt sich den gesellschaftlichen Herausforderungen!
MehrDas Grundgesetz legt den föderalistischen Staatsaufbau der Bundesrepublik Deutschland fest. Ebenso sind dort die Zuständigkeiten geregelt.
89 Politik in den Ländern Das Grundgesetz legt den föderalistischen Staatsaufbau der Bundesrepublik Deutschland fest. Ebenso sind dort die Zuständigkeiten geregelt. Politik in Deutschland beinhaltet demzufolge
MehrSei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben! Mir ist diese Haltung lieber, weil ich mich dadurch sicher fühle.
Sei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben! Mir ist diese Haltung lieber, weil ich mich dadurch sicher fühle. Liebe Eltern, gegenwärtig wird in der Öffentlichkeit sowie in der Politik
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche
Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Anfänge der Kirche (IHF 5); Bildliches Sprechen von Gott (IHF 2) Lebensweltliche Relevanz:
MehrMenschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens
Menschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens von Dr. Michael Spörke Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.v.-isl Menschen mit Behinderung bestimmen mit! Dr.
MehrFeierstunde anlässlich der Verleihung des Evangelischen Gütesiegels durch Kirchenpräsident Dr. Volker Jung
Feierstunde anlässlich der Verleihung des Evangelischen Gütesiegels durch Kirchenpräsident Dr. Volker Jung 27.10.2017 Zeit für Kinder, Zeit für Akteure. Hessen 50 Plätze 3 Jahr bis Schuleintritt 2 Gruppen
MehrWahrnehmungskompetenz. Die Schülerinnen und Schüler
Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität : Gottesvorstellungen im Lebenslauf legen mit eigenen Worten subjektive Gottesvorstellung en dar, lebensgeschichtlic he Veränderungen von Gottesvorstellung
MehrINNEN- UND GESELLSCHAFTS- POLITIK
31 INNEN- UND GESELLSCHAFTS- POLITIK Mit der Innen- und Gesellschaftspolitik kommen die Bürger unmittelbarer in Berührung als mit anderen Politikfeldern. Angesichts der demographischen Entwicklungen wird
MehrSchulinterner Lehrplan Sek. I für die Fächer Evangelische Religionslehre und Katholische Religionslehre am Engelbert-Kaempfer-Gymnasium, Lemgo (G 8)
Schulinterner Lehrplan Sek. I für die Fächer Evangelische Religionslehre und Katholische Religionslehre am Engelbert-Kaempfer-Gymnasium, Lemgo (G 8) Klasse 5 Aus Hoffnung Leitlinie 8 Wege nach Jerusalem
MehrLebensWerte Kommunen sind die Basis einer zukunftsfähigen Gesellschaft
LebensWerte Kommune Unser Leitbild Unser Leitbild LebensWerte Kommunen sind die Basis einer zukunftsfähigen Gesellschaft Kommunen sind die Wiege der Demokratie. Ob und wie das Zusammenleben in der Gesellschaft
MehrDie Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler
Unterrichtsvorhaben A: Jesus als Jude in seiner Zeit Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. finden selbstständig
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrDIE CHRISTLICHE DEMOKRATIE IM POLITISCHEN SYSTEM
5 DIE CHRISTLICHE DEMOKRATIE IM POLITISCHEN SYSTEM Deutschland ist nahezu unbeschadet durch die Weltinanz- und die europäische Schuldenkrise gekommen und steht wirtschaftlich gut da, der innere Einigungsprozess
MehrThomas Rachel MdB. Redebeitrag zur Debatte des Deutschen Bundestages zum Thema. Sterbebegleitung
Thomas Rachel MdB Redebeitrag zur Debatte des Deutschen Bundestages zum Thema Sterbebegleitung am 13. November 2014 1 Sehr geehrte Damen und Herren, 1. Wir diskutieren derzeit intensiv über Begriffe wie
MehrVI. Moderne wertorientierte Volkspartei
VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 177 VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 179 Die CSU ist die moderne wertorientierte Volkspartei Die CSU sieht sich in der Verantwortung für alle Menschen und
MehrCurriculum Religion. Klasse 5 / 6. Wer bin ich? verschiedene Lebensformen, unterschiedliche Religionen, gelebte Vielfalt Cybermobbing
Curriculum Religion Wesentliches Ziel des Religionsunterrichts am Ebert-Gymnasium ist, dass sich Schülerinnen und Schüler aus der Perspektive des eigenen Glaubens bzw. der eigenen Weltanschauung mit anderen
MehrSozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf
Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall 132 40217 Düsseldorf Postfach 105142 40042 Düsseldorf Telefon: 0211/3 84 12-0 Telefax: 0211/3 84 12 66 nordrhein-westfalen@vdk.de www.vdk.de/nrw
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrDas Leitbild der kfd KATHOLISCHE FRAUENGEMEINSCHAFT DEUTSCHLANDS
Das Leitbild der kfd KATHOLISCHE FRAUENGEMEINSCHAFT DEUTSCHLANDS 2 Herausgeberin: Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands Bundesverband e.v. (kfd) Prinz-Georg-Str. 44 40477 Düsseldorf Telefon: (0211)
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Preisverleihung des Bündnisses für Demokratie und Toleranz am 18.
MehrFür Verbände, Initiativen und feste Gruppen bieten wir auch die Möglichkeit der maßgeschneiderten Kooperationsveranstaltung.
149 Politische Kommunikation Das Jahr 2010 birgt besondere Herausforderungen für die politische Kommunikation. Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise wird im Bund und der Kommune vieles in Frage stellen.
MehrVorwort Einfuhrung der 1. Auflage von Auszüge aus Texten der Evangelischen Kirche in Deutschland 17
INHALT Vorwort 9 1. Einfuhrung der 1. Auflage von 2003 13 2. Auszüge aus Texten der Evangelischen Kirche in Deutschland 17 2.1 Kundgebung der 9. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland auf ihrer
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrManifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland
Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,
MehrStandarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig-
Schleswig- Holstein Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 538 551 549 549 541 439 436 436 436 419 250 253 253 253 247 479 496 494 494 491 135 131 131 131 123 336 344 343 343 338 135 131
MehrLeitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt
der katholischen n Christ König Maria Himmelfahrt Christ König Josef-Huber-Straße 45 67071 Ludwigshafen kita.lu.christ-koenig@bistum-speyer.de Maria Himmelfahrt Schlossgasse 2 67071 Ludwigshafen kita.lu.maria-himmelfahrt@bistum-speyer.de
Mehrals Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung im Fach Religion (rk./ev.)/ethik
Bildung für nachhaltige Entwicklung im Fach Religion (rk./ev.)/ethik Die grundsätzlichen Prinzipien für nachhaltige Entwicklung : - Prinzip der - Prinzip der Gerechtigkeit - Prinzip Respekt können in vielen
MehrGrußwort. Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal. Es gilt das gesprochene Wort!
Grußwort Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Liebe Teilnehmerinnen und
MehrStuttgarter Lehrhaus Stiftung für interreligiösen Dialog
Stuttgarter Lehrhaus Stiftung für interreligiösen Dialog Das Stuttgarter Lehrhaus, Stiftung für interreligiösen Dialog, wurde vom Ehepaar Lisbeth und Karl-Hermann Blickle gemeinsam mit Meinhard Tenné zu
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrGrußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort Namensgebungsfeier der Städtischen Gesamtschule in Alexander- Coppel-Gesamtschule in Solingen
MehrLeitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern
Leitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in der christliche Inhalte und
MehrUMSETZUNG DER INHALTLICHEN SCHWERPUNKTE DES KLP
UMSETZUNG DER INHALTLICHEN SCHWERPUNKTE DES KLP SCHULINTERNE CURRICULARE FESTLEGUNGEN JGST. 7 9 AM AVH Übersicht Jgst. 5 5.1 5.2 Ich bin in der Welt Ich bin so wunderbar gemacht Gottesvorstellungen im
MehrDemokratie und Partizipation werden verknüpft (demokratische Partizipation; Beteiligung an Entscheidungen).
Kurzfassung der Evaluationsergebnisse Im Rahmen des Projekts Demokratie und Partizipation von Anfang an wird eine Analyse der demokratischen Potentiale im System Kindertagespflege vorgenommen. Dazu gehört
MehrFreiwilliges Engagement in Sachsen-Anhalt Ergebnisse des Freiwilligensurveys Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen
Freiwilliges Engagement in Sachsen-Anhalt Ergebnisse des Freiwilligensurveys 2014 Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Sachsen-Anhalt
MehrFachcurriculum Ethik Klassenstufe 9 / 10
1 Fachcurriculum Ethik Klassenstufe 9 / 10 Schönbuch-Gymnasium Holzgerlingen Stand: 08/2009 Anthropologie Der Mensch als Individuum - ihre eigene Entwicklung und Sozialisation reflektieren - Grundlagen
MehrPolyvalenter Bachelor Lehramt Ethik/ Philosophie
06-03-101-1 Pflicht Einführung in die Theoretische Philosophie 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Philosophische
MehrBundeskongress Soziale Arbeit in der Hospiz- und Palliativversorgung. Justina Maiworm Dipl. Sozialarbeiterin Hospiz Kieler Förde
Bundeskongress 2015 Soziale Arbeit in der Hospiz- und Palliativversorgung Justina Maiworm Dipl. Sozialarbeiterin Hospiz Kieler Förde Soziale Arbeit im stationären Hospiz Hospiz Kieler Förde Themen: Grundlagen
MehrBund der Deutschen Katholischen Jugend in der Region München e.v. katholisch. politisch. aktiv. SELBSTVERSTÄNDNIS DES BDKJ IN DER REGION MÜNCHEN E.V.
Bund der Deutschen Katholischen Jugend in der Region München e.v. katholisch. politisch. aktiv. SELBSTVERSTÄNDNIS DES BDKJ IN DER REGION MÜNCHEN E.V. SELBSTVERSTÄNDNIS DES BDKJ IN DER REGION MÜNCHEN E.V.
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Abiturfeier der Abiturientinnen und Abiturienten im Rahmen des Schulversuchs Berufliches Gymnasium für
MehrLeitbild HLW Linz Schulverein der Kreuzschwestern
Leitbild HLW Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in der christliche Inhalte und
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
Mehri n Inhaltsverzeichnis
in 1. Einführung in den Untersuchungsgegenstand 1 2. Definitionen von Sterben und Tod 13 3. Der Tod als gesellschaftliches Phänomen 17 4. Der Umgang abendländischer Gesellschaften mit dem Tod von der Antike
MehrTexte zur Flashgrafik Deutschland ein Integrationsland
Texte zur Flashgrafik Deutschland ein Integrationsland Modul 1 Deutschland ein Integrationsland: früher und heute Grafik 1 Mehr als 16 Millionen Menschen haben einen Migrationshintergrund. Grafik 2 Was
MehrMehrgenerationenhäuser Schaffung einer lokalen Infrastruktur zur Stärkung der Solidarität unter den Generationen
Mehrgenerationenhäuser Schaffung einer lokalen Infrastruktur zur Stärkung der Solidarität unter den Generationen Annemarie Gerzer-Sass Familienforscherin und Leitung der Serviceagentur Aktionsprogramm
MehrIslam Politische Bildung und interreligiöses Lernen
Das Konzept Didaktisch aufbereitete Unterrichts- und Informationsmaterialien zum Thema : Loseblattsammlung mit ca. 1.000 Seiten in zehn Module gegliedert, fertige Unterrichtseinheiten zu politischen und
MehrStand der Freiwilligensurveys und Besonderheiten der Länderauswertungen
Stand der Freiwilligensurveys und Besonderheiten der Länderauswertungen Präsentation von Dr. Thomas Gensicke, TNS Infratest München auf der Fachtagung Freiwilligensurvey und Engagementpolitik der Länder
MehrVorwort: Wie kann interreligiöse und interkulturelle Erziehung in der Praxis gelingen? 10. Einleitung 12
Inhalt Vorwort: Wie kann interreligiöse und interkulturelle Erziehung in der Praxis gelingen? 10 Einleitung 12 I. Empfehlungen zur interreligiösen Bildung in Kindertageseinrichtungen 17 Empfehlungen 18
MehrSchulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre
Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Jahrgang 7.2 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 1: Inhaltlicher Schwerpunkt 2: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Reformatorische Grundeinsichten
MehrGesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden
Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden Gesund bleiben in der Kita Eröffnung Demographischer Wandel im Berufsfeld Kita-Erzieher/-innen Dr. Dagmar Jenschke, Sächsisches Staatsministerium
MehrWahrnehmungskompetenz. Die Schülerinnen und Schüler
Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität : Bilder von Männern und Frauen als Identifikationsangebote -Reformatorische Grundeinsichten als Grundlagen der Lebensgestaltung identifizieren
MehrSchwerpunktumfrage/BP-Wahlen 2016
Die Fragen: Frage 1: Wie stehen Sie generell der Trennung von Staat und Religion in Österreich gegenüber? Sehen Sie Änderungsbedarf? Wäre für Sie ein Gottesbezug in der Verfassung denkbar oder gar wünschenswert?
MehrSTÄDTISCHES GYMNASIUM OLPE Kernlehrplan Kath. Religionslehre Sek II Qualifikationsphase 1
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Biblische Gottesbilder: Die Gottesbilder der Exoduserzählung Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive IF 2: Christliche Antworten auf die Gottesfrage Inhaltliche
MehrDemographische Entwicklung in Rheinland-Pfalz - Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Bildung
Demographische Entwicklung in Rheinland-Pfalz - Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Bildung Renate Neubäumer und Werner Sesselmeier Universität Koblenz-Landau Beitrag zum Workshop Wirtschaftspolitik für
MehrReligionsunterricht wozu?
Religionsunterricht wozu? Mensch Fragen Leben Gott Beziehungen Gestalten Arbeit Glaube Zukunft Moral Werte Sinn Kirche Ziele Dialog Erfolg Geld Wissen Hoffnung Kritik??? Kompetenz Liebe Verantwortung Wirtschaft
MehrZA5679. Umfrage Bildungspolitik. - Fragebogen -
ZA5679 Umfrage Bildungspolitik - Fragebogen - lfd Interview-Nummer datum Datum der Befragung bik BIK-Ortsgröße 1 bis unter 2.000 2 2.000 bis unter 5.000 3 5.000 bis unter 20.000 4 20.000 bis unter 50.000
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Bedingungen und Möglichkeiten eines interreligiösen interkulturellen Lernens Vorwort...
Vorwort... 11 Einleitung... 13 Teil I Bedingungen und Möglichkeiten eines interreligiösen interkulturellen Lernens... 19 1 Interreligiöses interkulturelles Lernen: eine Standortbestimmung... 21 1.1 Zentrale
MehrEngagementatlas 09: Was nützt bürgerschaftliches Engagement?
Präsentation Engagementatlas 09: Was nützt bürgerschaftliches Engagement? im Auftrag von Dr. Iris Pfeiffer Dr. Philip Steden Prognos AG Köln, 19.11.2008 Engagementatlas 09 Ziel und Methodik der Studie
MehrEthische Herausforderungen in der Sterbebegleitung
Fachtagung Leben und Sterben Bad Nauheim, 5. November 2014 Ethische Herausforderungen in der Sterbebegleitung Prof. Dr. phil. Alfred Simon Akademie für Ethik in der Medizin e.v., Göttingen Betreuung sterbender
MehrAktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland
Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden
MehrRede beim Iftar-Empfang der World Media Group AG und des Hamle e. V. 5. August 2013
Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Rede beim Iftar-Empfang der World Media Group AG und des Hamle e. V. 5. August 2013 Es gilt das
MehrINNEN- UND GESELLSCHAFTS- POLITIK
19 INNEN- UND GESELLSCHAFTS- POLITIK Mit der Innen- und Gesellschaftspolitik kommen die Bürger unmittelbarer in Berührung als mit anderen Politikfeldern. Angesichts der demographischen Entwicklungen wird
MehrAnschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung
Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung Ein gemeinsames Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
MehrKatholische Religionslehre, Schuleigener Lehrplan
Clemens-Brentano-Gymnasium An der Kreuzkirche 7 48249 Dülmen Telefon 02594 4893 Telefax 02594 949908 sekretariat@cbg.duelmen.org schulleitung@cbg.duelmen.org cbg.duelmen.org Katholische Religionslehre,
MehrÜbersicht: schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre
Übersicht: schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre Jahrgang Inhaltsfelder Kompetenzen 5 / 6 1 Ankommen hier sein Ich sein - Gemeinschaft erleben - Einzigartigkeit erfahren -Orientierung finden
MehrLeitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes
Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund
MehrInhalt. Geleitwort von Shell zur 16.Shell Jugendstudie 11. Vorwort der Autorinnen und Autoren 13. Zusammenfassung 15
Inhalt Geleitwort von Shell zur 16.Shell Jugendstudie 11 Vorwort der Autorinnen und Autoren 13 Zusammenfassung 15 Mathias Albert Klaus Hurrelmann. Gudrun Qucnzel 1 Jugend 2010: Selbstbehauptung trotz Verunsicherung?
Mehrinnen- UND GeSeLLSCHAFTS- POLiTiK i N N e N - U D G e S e L L S C H A F T S P O L i T i K
27 Innen- und GeseLLSCHAFTSpolitik Im Jahr 2010 feierten die Deutschen das zwanzigjährige Jubiläum der staatlichen Einigung Deutschlands in Frieden und Freiheit. In welcher Verfassung befindet sich unser
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrLEITBILD. Haus für Familien Mengkofen. Kreuzschwestern Bayern. Provinz Europa Mitte
LEITBILD Haus für Familien Mengkofen Kreuzschwestern Bayern Provinz Europa Mitte Haus für Familien Präambel Die Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz (Kreuzschwestern) sind eine internationale franziskanische
MehrInstitut St. Josef Schulen der Kreuzschwestern am Ardetzenberg, Feldkirch Leitbild
Institut St. Josef Schulen der Kreuzschwestern am Ardetzenberg, Feldkirch Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Vorarlberger Mittelschule Leitbild Präambel
Mehrhiermit übersenden wir Ihnen den Formulierungs-Vorschlag des SSW für eine Präambel der schleswig-holsteinischen Landesverfassung:
An den Vorsitzenden des Sonderausschusses Verfassungsreform des Schleswig-Holsteinischen Landtages Herrn Landtagspräsidenten Klaus Schlie im Hause Kiel, den 20. Juli 2013 Sehr geehrter Herr Schlie, sehr
MehrSinn, Werte und Religion
Sinn, Werte und Religion in Kindertageseinrichtungen Ein Beitrag zur Umsetzung des Orientierungsplans Herausgeben von: Diözese Rottenburg-Stuttgart, Erzdiözese Freiburg, Evangelische Landeskirche in Baden,
MehrUnterrichtsinhalte Religion
Unterrichtsinhalte Religion Jahrgangsstufe 5 Ankommen im Religionsunterricht/Freundschaft Schöpfung Abraham Mose Jesus Entdecken Verstehen Gestalten Ankommen im Religionsunterricht Schöpfung: Staunen Erkennen
MehrJugendhilfe und Schule. Thomas A. Fischer
Jugendhilfe und Schule von Thomas A. Fischer Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag
MehrFach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 7 Inhalt: Entstehung des Christentums
Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 7 Inhalt: Entstehung des Christentums Leitperspektive Inhaltsfeld Kompetenzen/ Abstufungen Inhaltsbezogene Kompetenzen* Zeit Fächerübergreifend/ - verbindend
Mehr