AGRARSYSTEME DER ZUKUNFT BMBF WETTBEWERB DER VISIONEN
|
|
- Carsten Walther Grosse
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AGRARSYSTEME DER ZUKUNFT BMBF WETTBEWERB DER VISIONEN STADTOASEN Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Prof. Dr. Uwe Waller, Goebenstr. 40, Saarbrücken, mit neomar GmbH Dr. Bert Wecker, Am Osterberg 22, Uetze,
2 DIE VISION: Aquakultur, die Produktion hochwertiger Lebensmittel, steht weltweit im Fokus. Ihre Produktionssysteme müssen multifunktional sein, um nachhaltig eine wachsende Weltbevölkerung versorgen zu können. Die VISION STADTOASEN beschreibt multifunktionelle Einheiten für die regionale Versorgung, die in Kreisläufen Stoffe und Energie recyceln und damit Ökosysteme und Ressourcen entlasten. Die Photosynthese wandelt Sonnenenergie in pflanzliche Biomassen. Dieser Prozess, die primäre autotrophe Produktion, entwickelte sich im Verlauf der Evolution und ist der Meilenstein in der Entwicklung unserer Biosphäre. Pflanzliche Biomassen unterhalten seitdem die Nahrungsnetze unserer Ökosysteme, in denen die in der Biomasse gebundene Energie von einer Vielzahl von Konsumenten und Destruenten verwertet wird. Der Abbau organischer Biomasse führt zur Rückgewinnung von Nährstoffen, die in einem Kreislauf in die primäre Produktion, in die Photosynthese, zurückfließen. Kreislaufführung, trophische Kaskaden und Koppelproduktion sind Merkmale unserer Ökosysteme, die die Biosphäre stabilisieren. Wird die Funktionsweise der Ökosysteme auf die Agrarproduktion abgebildet, kann Nachhaltigkeit nur durch die Koppelung trophischer Ebenen (Pflanzen, Tiere, Mikroorganismen) in künstlichen Ökosystemen erreicht werden. Die Stoff- und Energieströme zirkulieren dann ebenfalls über trophische Kaskaden. Pflanzennährstoffe, Stickstoff und Phosphat, knappe und teure Ressourcen, müssen nur noch in dem Maß in der Produktion ergänzt werden, wie sie mit den Produkten aus dem Produktionskreislauf exportiert werden. Die pflanzlichen Komponenten in einem multifunktionellen Kreislauf minimieren den Kohlenstoff-Fußabdruck; Kohlenstoffdioxid wird photosynthetisch in die Biomassen eingebaut. Ein Bereich der Agrarproduktion, der sich besonders für die die Koppel- und Kaskadenproduktion eignet, ist die Aquakultur. Das Fluid ist Lebensraum, trägt alle Stoffströme und steht im Fließgleichgewicht mit der Atmosphäre. Die Herausforderung ist, biologische und technische Komponenten in einer multifunktionalen (multi-trophischen) Prozesskette zusammen zu fassen. Ziel der VISION STADTOASEN ist, das Wissen über die Prozesskette und die Prozessführung in die Realität umzustezen. Eine OASE ist seit Menschengedenken eine multifunktionale Einheit für sichere und nachhaltige Agrarproduktion. Die VISION STADTOASEN ist ein Zukunfts-Agrarsystem für uns Menschen in einer zunehmend urbanisierten Gesellschaft. -
3 DIE BEGRÜNDUNG: Ein Agrarsystem mit zunehmender Bedeutung für die stabile Versorgung der Weltbevölkerung mit sicheren Nahrungsmitteln ist die Aquakultur. Nach Angaben der FAO wird die Aquakultur in diesem Jahr mit mehr Lebensmitteln zur Ernährung beitragen als die Fischerei. Die potentiellen Erträge der Fischerei sind aufgrund unzureichenden Managements der natürlichen Ressource heute nicht mehr realisierbar. Die Aquakultur befindet sich auf einem sehr ähnlichen Weg und benötigt dringend Zukunftskonzepte für eine nachhaltige Produktion. Die VISION STAD- TOASEN koppelt die Produktion in der Aquakultur an unterschiedliche Organismen, um schonend, effizient und verantwortungsbewusst zur nachhaltigen Versorgung mit Lebensmitteln, regenerativen Energieträgern und Rohstoffen beizutragen. Die Produktion in der Aquakultur ist von Wirtschaftsinteressen geprägt. Die am Markt durchsetzbaren Preise lassen Umweltschutz nicht zu. Die Produktionsverfahren, typischerweise Netzkäfige und Teiche, sind lineare Produktionssysteme mit hohen Produktionsverlusten. Sie sind zudem gegenüber der Umwelt offen, entlassen Stoffe und belasten damit die Umwelt. Offene Systeme bieten zudem keine konstanten Produktionsbedingungen, entsprechen damit nicht den Anforderungen des Tierschutzes. Die Produktionsbedingungen werden von den Umweltbedingungen bestimmt, die durch die Aquakultur selber, zum Beispiel durch Nährstoffeinträge, beeinträchtigt werden. Die Schäden, die durch konventionelle Aquakulturen verursacht werden, hemmen auch die natürliche Produktion. Mit der Ausweitung der Aquakultur werden die Schäden kritische Größen erreichen. Evolutive Prozesse sind langsam, zu langsam, um bestehende Biosysteme an die rasante Entwicklung unserer Gesellschaften anzupassen, selbst, wenn es scheint, dass viele Ökosysteme immer noch über eine hohe Elastizität verfügen. Ökosysteme benötigen verantwortungsvolles Handeln. Unsere Biosphäre ist ein dynamisches System, das Stabilität aus Kreislaufprozessen erhält, die sich in der Evolution entwickelt haben. Die Biosphäre ist heute, nach rapider Technisierung und Wachstum, anthropogen überformt. Die hohe Beanspruchung der Agrarflächen macht es notwendig, Siedlungsräume stärker für die lokale Lebensmittelproduktion zu entwickeln. Das ist auch notwendig, um Nutzungskonkurrenzen, die durch neue Energiepflanzen und Rohstoffproduktion gegenüber dem Lebensmittel entstehen, abzubauen. Die Folgen der global zunehmenden Besiedlung und Technisierung sind deutlich und es muss befürchtet werden, dass ohne eine Kehrtwende in der Nutzung der Biosphäre irreversible Schäden unvermeidlich sein werden. Die VISION STADTOASEN steht für die regionale Versorgung in einer zunehmend urbanisierten Gesellschaft. In der Stadt, in hochdichten und komplexen Ballungsräu- A 1 -
4 men, kann der Mensch durch lokale Produktion in Oasen sicher mit frischen und gesunden Lebensmitteln versorgt werden. Die Agrarproduktion ist heute immer noch durch lineare Produktionsprozesse gekennzeichnet, die die Ressourcen der Biosphäre übernutzen und die in der Produktion anfallenden Reststoffe als Abfall deponieren. Lineare Produktion muss durch Kreislaufproduktion ersetzt werden, um den global zunehmende Bedarf an Rohstoffen und Lebensmitteln zu decken und, um zum Schutz der Biodiversität und des Klimas. Der Verlust von Masse und Energie linearer Produktionsverfahren verhält sich diametral zu den Prozessen der Biosphäre. Wichtige und in Zukunft entscheidende Ressourcen werden als Folge linearer Produktion zu knappen Gütern, da sie nicht in Produktionsprozesse zurückgeführt werden. Die VISION STADTOASEN hat weitgehend geschlossenen Kreisläufe, die Koppel- und Kasakadennutzung zum Ziel, also multifunktionale Agrarsysteme, die auf Systemik, also auf validierten Konzepten systemtheoretischer Wissenschaft, aufbauen. Agrarsysteme der Zukunft müssen die Gesellschaft mit gesunden Nahrungsmitteln versorgen und sie müssen gleichzeitig Ökosysteme und Biosphäre schützen. Die Schnittstelle zwischen Agrarsystem und Umwelt muss weitere Belastungen ausschließen. In unseren Ökosystemen werden Gleichgewichte durch Organismen unterschiedlicher trophischer Ebenen aufrecht erhalten: Produzenten, Konsumenten und Destruenten bilden ein Nahrungsnetz. Die Stoff- und Energieströme zirkulieren in und zwischen einzelnen Kreisläufen. In technischen Agrarsystemen kann diese Koppelung von Organismen unterschiedlicher trophischer Ebenen nachvollzogen und die Rückführung von Stoffen und Energie realisiert werden. Dazu müssen die natürlichen Lebensbedingungen durch die Bioverfahrenstechnik abgebildet werden. Der Tierschutz ist in STADTOASEN mehr als nur ein gesellschaftliches Ziel, der Tierschutz ist Voraussetzung für die nachhaltige, wirtschaftliche Produktion. Mit der VISION STADTOASEN wollen htw saar und neomar anregen, verfügbares Wissen aus Forschung und Entwicklung in die Realität zu überführen. Sie wollen die Machbarkeit der Vision nachweisen. Zur Erreichung der Ziele kann auf das Wissen der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar) und der neomar zugegriffen werden. Das Portfolio der htw saar schließt Betriebswirtschaft, Marketing und Logistik ein. Auch diese Disziplinen sind für den Entwicklungsprozess STADTOASEN wichtig. Die neomar und die htw saar agieren und kooperieren national und international, sodass eine gesicherte wissenschaftliche und technologische Basis für eine Umsetzung vorhanden ist. A 2 -
5 DIE UMSETZUNG: Weltweit werden Alternativen gesucht, um die steigende Nachfrage nach Produkten aus der Aquakultur zu decken. Die Alternative für eine moderne, nachhaltige und verantwortliche Aquakultur ist die Kreislaufanlage. Sie hat entscheidende Vorteile gegenüber konventionellen Verfahren: Kreislaufanlagen haben einen sehr geringen Wasserverbrauch. Die Bioverfahrenstechnik schließt heute einen Wasseraustausch aus. Die Lebensbedingungen können optimal an die Bedürfnisse der Arten angepasst werden. Konstante Produktionsbedingungen minimieren den Futtereinsatz und damit den Einsatz von Ressourcen. Die kontrollierte Wasserführung minimiert das Risiko von Erkrankungen und schließt eine Verschmutzung der Umwelt aus. Lebenserhaltungssystem, Wasseraufbereitung Hilfsstoffe Wasser Lebensmittel Stofftransfer Produktion von Fische, Krebsund Weichtiere Sauerstoff Futter N P CO2 Solarenergie Stofftransfer Produktion von Mikroalgen Lebensmittel Rohstoff Aufbereitung-Prozess - 1 Aufbereitung-Prozess - 2 Biomasse... Treibstoff Aufbereitung-Prozess - n Stofffluss Edukte Stofffluss Produkte Interne Massen- und Stofflüsse N : Stickstoff, P : Phosphat, CO2 : Kohlenstoffdioxoid A 3 -
6 Die VISION STADTOASEN hat die Koppelung von Produktionssystemen in der Aquakultur, wie in der Abbildung oben schematisch skizziert, zum Ziel. Die Nährstoffe, die in der Aquakultur von Fischen anfallen, werden zur Produktion von Mikroalgen benutzt. Der Austausch der im Prozesswasser gelösten Nährstoffe ist systemreif entwickelt und im experimentellen Maßstab erprobt worden. Mikroalgen sind reich an essentiellen Rohstoffen für die Futtermittelproduktion und können über neuartige Futtermittel in die Fischproduktion zurückgeführt werden. Damit wird unmittelbar ein Beitrag zur Schonung der natürlichen Fischereiressourcen geleistet, die Fischmehl/öl als Rohstoff für die Aquakultur liefern. Neben der direkten Rückführung gibt es weitere Wege zur Nutzung der Biomasse. Mikroalgen sind zum Beispiel ein hervorragender Rohstoff für die Biotreibstoffproduktion. Im Vergleich zu konventionellen Energiepflanzen ist der Flächenbedarf für ihre Produktion minimal. Das Implementieren neuer technischer Lösungsansätze bei der Koppelung von Produktionssystemen steht im Brennpunkt der VISION STADTOASEN. Dabei spielt die langjährige Zusammenarbeit zwischen htw saar und neomar eine entscheidende Rolle. Das Ergebnis gemeinsamer und interdisziplinärer Forschung und Entwicklung ist zum Beispiel eine neuartige Technik zur Übergabe der im Prozesswasser gelösten Nährstoffe zwischen der tierischen und pflanzlichen Produktion. Die Prozessautomatisierung ist dabei von großer Bedeutung. Momentan hat die die Forschung und Entwicklung den Fokus auf prozessintegrierten, energetisch effizienten Ernteverfahren. Neue grundlagenwissenschaftliche Ansätze für eine modell-prädiktive Regelung, die in einem laufenden Promotionsvorhaben erarbeitet werden, sollen die Prozesssicherheit der Anlagen in den STADTOASEN erhöhen. Internationale Kooperationen an der htw saar befassen sich mit der Mikrobiologie der Prozesse, also der Hygiene und Lebensmittelsicherheit in weitgehend geschlossenen fluiden Kreisläufen. Die Basistechnologie der neomar, die ocean-loop Technologie, stellt einen Meilenstein in der Entwicklung nachhaltiger Verfahren für die Aquakultur dar. Teile der Technologie wurden im kommerziellen Maßstab validiert, andere Teile im experimentellen Maßstab erprobt. Das Ergebnis der VISION STADTOASEN ist eine weltweit exportfähige Aquakulturtechnologie, die ortsunabhängig einsetzbar ist. Das Ziel ist die Serienfertigung von Anlagen für den Export zusammen mit Industriepartnern. A 4 -
InnoPlanta Forum 2010 Grüne Biotechnologie ist weltweit Realität - Die Sicht eines Pflanzenzüchtungsunternehmens
InnoPlanta Forum 2010 Grüne Biotechnologie ist weltweit Realität - Die Sicht eines Pflanzenzüchtungsunternehmens Philip von dem Bussche KWS SAAT AG Üplingen, 6. September 2010 Globale Herausforderungen
MehrBiokraftstoffe The ultimate solution?
Biokraftstoffe The ultimate solution? Biokraftstoffe und Nebenwirkungen Heinrich Böll Stiftung Hessen Institut für sozial-ökologische Forschung 19. April 2008 Biokraftstoffe hohe Energiedichte leichte
MehrZukunftsforum Urbane Landwirtschaft
Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft Urbane Landwirtschaft im Nachhaltigen Landmanagement Rolf Born, Landwirtschaftskammer NRW, Bonn Bernd Pölling, Landwirtschaftskammer NRW, Unna 1. Nachhaltiges Landmanagement
MehrParadigmenwechsel in der marinen Aquakultur. Saarländisches Wirtschaftsministerium
Paradigmenwechsel in der marinen Aquakultur Saarländisches Wirtschaftsministerium Weltfischereiertrag FAO 1950-2006 Aquakultur Fischerei Probleme der Aquakultur in Netzkäfigen Erhöhte Nährstoffbelastung
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,
1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages
MehrBioökonomie International. Globale Zusammenarbeit für eine biobasierte Wirtschaft
Bioökonomie International Globale Zusammenarbeit für eine biobasierte Wirtschaft Globales Wissen nutzen - Bioökonomie stärken. Um die Welt nachhaltig mit Nahrungsmitteln, nachwachsenden Rohstoffen und
MehrMikrobiologie der Gewässer
Mikrobiologie der Gewässer Gerhard Rheinheimer Fünfte, überarbeitete Auflage Mit 110 Abbildungen Gustav Fischer Verlag Jena Stuttgart 1991 Inhaltsverzeichnis Vorworte 5 1. Einleitung» 11 2. Die Gewässer
MehrErnährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel
Ernährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel Leitbilder für das internationale Agrarsystem Maria Heubuch Mitglied des Europäischen Parlaments Weltweite Situation Weltweit arbeiten 2.5 Milliarden
MehrEnergie aus Biomasse. vielfältig nachhaltig
Energie aus Biomasse vielfältig nachhaltig Was haben weggeworfene Bananenschalen, Ernterückstände und Hofdünger gemeinsam? Sie alle sind Biomasse. In ihnen steckt wertvolle Energie, die als Wärme, Strom
MehrThema Inhaltsfeld Inhaltliche Schwerpunkte 1) Leben mit den endogenen Kräften der Erde Potentiale und
Erdkunde Einführungsphase EF - Unterrichtsvorhaben 1) Leben mit den endogenen Kräften der Erde Potentiale und Risiken geotektonische und klimaphysikalische Prozesse 2) Zwischen Ökumene und Anökumene -
MehrKonrad Martin/Joachim Sauerborn. Agrarökologie. 192 Abbildungen 21 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart
Konrad Martin/Joachim Sauerborn Agrarökologie 192 Abbildungen 21 Tabellen Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort 10 1 Einführung 12 1.1 Grundbegriffe und Inhaltsübersicht 12 1.1.1 Ökosysteme
MehrKernpunkte nachhaltiger Verpflegung
Fachhochschule Münster University of Applied Sciences Kernpunkte nachhaltiger Verpflegung, MBA Von den Kernpunkten nachhaltiger Verpflegung zu Ausbildungskonzepten Workshop, IBL, Münster, 27.05.2011 Die
MehrLeitsätze zur Abfall- und Ressourcenwirtschaft Leitsätze Ressourcen Trialog, Seite 1
Leitsätze zur Abfall- und Ressourcenwirtschaft 2030 Leitsätze Ressourcen Trialog, 30.10.2017 Seite 1 1. Wirtschaft und Gesellschaft handeln eigenverantwortlich und freiwillig. Leitsätze Ressourcen Trialog
MehrNatürliche ökologische Energie- und Stoffkreisläufe
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau für den Unterricht an allgemein bildenden Schulen. Initiiert durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen
MehrInhalte Klasse 7 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 7 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen 1. Was ist ein Ökosystem? 2. Lebensraum Wald 2.1.1 Bäume bestimmen das Aussehen des Waldes - erklären die Bedeutung ausgewählter
Mehr6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG
6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 1. Die Herausforderung Der Wunsch von uns allen ist ein gesundes und langes Leben. Dazu bedarf es in der Zukunft grundlegender Veränderungen in der Ernährung: Die gesunde
MehrMachbarkeitsstudie. Technologiezentrum für Aquakultur. Angebot und Chance für innovative Unternehmen aus Wirtschaft und Industrieforschung
Machbarkeitsstudie Technologiezentrum für Aquakultur Angebot und Chance für innovative Unternehmen aus Wirtschaft und Industrieforschung Dr. Günther Scheibe PAL Anlagenbau Dr. Ing. Peter Heiden AIU Stralsund
MehrKonturen einer nachhaltigen Landwirtschaft
DBU-Forum 8. Juli 2015 Konturen einer nachhaltigen Landwirtschaft Werner Wahmhoff Deutsche Bundesstiftung Umwelt Nature 1 Bevölkerung (Mrd. Menschen) Zur Verfügung stehende Kalorienmenge pro Person und
MehrWillkommen zur BION-Ringvorlesung Biodiversity Today for Tomorrow!
Willkommen zur BION-Ringvorlesung! www.bion-bonn.org 1 Zentrum für Entwicklungsforschung - Partner im BION-Netzwerk 2 Biodiversität im Kontext Menschlicher Entwicklung: Wie kann Nachhaltigkeit gelingen?
MehrNachhaltigkeit aus der Perspektive der Biowissenschaften Leben seit 3,5 Mrd. Jahren
Nachhaltigkeit aus der Perspektive der Biowissenschaften Leben seit 3,5 Mrd. Jahren Lehrstuhl für Pflanzenbiologie Fachrichtung 8.3 Biowissenschaften Petra Bauer Energiequelle für Chemoautotrophe Vor ca.
MehrTV Service. Kommentartext. Gute Maschinen - Besser leben mit deutscher Technik
Filmtitel: Länge: 08:19 Format: 1080-i/50 : Projekt Nr.: 0401_Gute_Maschine_film_d Archiv Nr.: 401 TC Text 00:04 Fast jeden Tag gehen von Deutschland aus Maschinen auf Reisen. Maschinen, die - im doppelten
MehrProf. Dr. Werner Kloas Abteilung Ökophysiologie und Aquakultur, Leibniz Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB)
Der Tomatenfisch Aquaponik ikfü für nachhaltige Produktion gesunder Nahrungsmittel Prof. Dr. Werner Kloas Abteilung Ökophysiologie und Aquakultur, Leibniz Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei
MehrSUStainable FERtilisers. Nachhaltige Dünger. Nachhaltige, multifunktionale Dünger für die Versorgung von Pflanzen mit Phosphaten und Eisen
SUStainable FERtilisers Nachhaltige Dünger Nachhaltige, multifunktionale Dünger für die Versorgung von Pflanzen mit Phosphaten und Eisen 7.12.2018 Stephen Webb, RTDS Group webb@rtds-group.com SUSFERT has
MehrDie Erde wird momentan von über 7 Milliarden Menschen bewohnt. Der sekündliche Zuwachs der Weltbevölkerung beträgt circa 3 Menschen jede Sekunde:
Die Erde wird momentan von über 7 Milliarden Menschen bewohnt. Der sekündliche Zuwachs der Weltbevölkerung beträgt circa 3 Menschen jede Sekunde: // In den letzten Jahrzehnten stieg die Erdbevölkerung
MehrZusammenfassung Arbeitsblatt
09 / Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Die SuS bearbeiten die Aufgaben. Ziel Die SuS rekapitulieren das Gelernte und stellen ihr Wissen unter Beweis. Material Sozialform Einzelarbeit Zeit 20 Zusätzliche
MehrEuropäischer Wolfsbarsch Dicentrarchus labrax
Europäischer Wolfsbarsch Dicentrarchus labrax Lebensraum Wolfsbarsche kommen in den Küstengebieten des Nordatlantik von Norwegen und den Britischen Inseln bis Marokko und den Kanarischen Inseln, des Mittelmeeres,
MehrInternet-Akademie. Streifzüge durch die Naturwissenschaften. Serie. Ökologie, Teil 3. Folge 11. Autor: Hans Stobinsky
Serie Streifzüge durch die Naturwissenschaften Autor: Hans Stobinsky Ökologie, Teil 3 - 1 - Die Grundelemente einer Lebensgemeinschaft 1. Pflanzliche Solaranlagen als Energieversorger Da, wie in der letzten
MehrNachhaltiges Wassermanagement (NaWaM)
FONA-Forum 2010, Session C2 Nachhaltiges Wassermanagement (NaWaM) BMBF Referat 724 Nachhaltigkeit in Produktion und Dienstleistung Dr. Helmut Löwe Berlin, 2. November 2010 Herausforderungen Klimawandel
MehrWir sind in Bezug auf unsere Nahrung, Wasser, Luft, Gesundheit, Fruchtbarkeit des Bodens und Regulierung des Klimas von der Natur abhängig.
NATUR UND BIOLOGISCHE VIELFALT Was haben Sie davon? Biodiversität bezeichnet die Vielfalt des Lebens auf unserem Planeten. Sie stützt unser Wohlbefinden und die Wirtschaft. Wir sind in Bezug auf unsere
MehrMarMax. MarMax. Geschäftsfelder
MarMax Geschäftsfelder Von der Natur- für die Natur, nach diesem Grundsatz haben wir unsere Produkte entwickelt. Nachhaltigkeit vor kurzfristigem Profit- diesen Aspekt verfolgen wir in all unseren Geschäftsfeldern.
MehrLebensmittelabfälle - Zahlen, Fakten & Umweltauswirkungen
Fachtagung Lebensmittel sind wertvoll!, 13. Oktober 2014 Lebensmittelabfälle - Zahlen, Fakten & Umweltauswirkungen Dipl.Ing. Felicitas Schneider Universität für Bodenkultur Wien Department für Wasser,
MehrGesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Zusammenfassung der Ergebnisse
1 Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Zusammenfassung der Ergebnisse Matthias Zessner "Gesunde ERnährung und Nachhaltigkeit" Präsentation eines Projektes im Rahmen des provision-programmes Wien am 21.06.2011
MehrCircular Economy Grundlage einer nachhaltigen Verpackungsstrategie
Workshop Zirkuläre Wirtschaft Circular Economy Grundlage einer nachhaltigen Verpackungsstrategie Stefan Strathmann Fankfurt, 15. Februar 2019 Wie können 9 Milliarden Menschen in 2050 gut leben Im Einklang
MehrDas Projekt Nachhaltige Wasserkreisläufe des Competence Pool Weihenstephan, gefördert durch die Bayerische Forschungsstiftung
Das Projekt Nachhaltige Wasserkreisläufe des Competence Pool Weihenstephan, gefördert durch die Bayerische Forschungsstiftung D. Leonhardt Geschäftsführerin Bayerische Forschungsstiftung Dr.- Ing. Karl
MehrStoffliche Nutzung Nachwachsender Rohstoffe Graf / Warsitzka
Stoffliche Nutzung Nachwachsender Rohstoffe Graf / Warsitzka 12.12.2013 Gliederung Einleitung Allgemeines zu den Strategien der EU und der Bundesregierung zur integrierten stofflichen Nutzung von Biomasse
MehrBesuchen Sie uns auf der WASSER BERLIN INTERNATIONAL. 24. 27.03.2015 Halle 5.2a, Stand 202. www.bmbf.de
Besuchen Sie uns auf der WASSER BERLIN INTERNATIONAL 24. 27.03.2015 Halle 5.2a, Stand 202 UNSER STAND mit unseren Ausstellern Herzlich WILLKOMMEN! Mit dem Förderschwerpunkt Nachhaltiges Wassermanagement
MehrExTechNa GmbH Experten in Technologie und
Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung am Beispiel einer Nachhaltigen Fischzucht in der Schweiz Bern, Juni 2010 Konsum von Fischen und Krustentiere in CH Konsum CH (2010): 68 000 Tonnen Fische
Mehr2.787 Zeichen (inklusive Leerzeichen)
Presseinformation 2.787 Zeichen (inklusive Leerzeichen) Mit Pyrolyseöl heizen EU-Projekt will Biomasse-Reststoffe im Wärmemarkt nutzen 25. April 2016 Mit Residue2Heat (Reststoffe zu Wärme) ist ein neues
MehrEinfluss von Ernährungsgewohnheiten auf Flächennutzung und Stoffumsätze in Österreich
1 Einfluss von Ernährungsgewohnheiten auf Flächennutzung und Stoffumsätze in Österreich Simon Thaler und Martin Weigl "Gesunde ERnährung und Nachhaltigkeit" Präsentation eines Projektes im Rahmen des provision-programmes
MehrBioenergie: Treiber der Bioökonomie?
Bioenergie: Treiber der Bioökonomie? Uwe R. Fritsche Wissenschaftlicher Leiter, IINAS Internationales Institut für Nachhaltigkeitsanalysen und -strategien Keynote zur AEE Brennpunkt-Biokraftstoffe-Veranstaltung
MehrForward-Looking Statements
Forward-Looking Statements This website/release/presentation may contain forward-looking statements based on current assumptions and forecasts made by Bayer management. Various known and unknown risks,
MehrAufnahme der Nährstoffbausteine vom Darm in die Blutbahn durch Diffusion und aktiven Transport
Nährstoffe 10 1 10 1 Organische Stoffe, die von heterotrophen Organismen zur Energiegewinnung bzw. zum Aufbau des Organismus aufgenommen werden müssen. Kohlenhydrate (Zucker und Stärke) Fette (ein Fettmolekül
MehrLandwirtschaft: Wegweiser für die Zukunft
5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.1 Die Entstehung der Landwirtschaft : Herausforderungen für Ernährung und Umwelt 5.1.3 Landwirtschaft: Wegweiser für die Zukunft Die Nachfrage nach Nahrungsmitteln
Mehr25. September Tag der Ökologischen Überschuldung
25. September 2009 Tag der Ökologischen Überschuldung Hintergundinformationen Übersetzung Media Backgrounder 2009 Earth Overshot Day Inhalte: Earth Overshoot Day 1 25. September 2009 1. Definition der
MehrQualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch
84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik
Mehr- beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten.
Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 8 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 8.1 Inhaltsfelder Energiefluss und Stoffkreisläufe Erkundung und Beschreibung eines
MehrDOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 9. 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren. Corinna Grün/Cathrin Spellner
DOWNLOAD Corinna Grün/Cathrin Spellner Vertretungsstunde Biologie 9 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren auszug aus dem Originaltitel: Die Pflanzen Lebensgrundlage aller Organismen
MehrHEALTH CARE & NUTRITION. Die Produkte der K+S KALI GmbH für Pharma-, Lebensmittel- und Futtermittelindustrie
HEALTH CARE & NUTRITION Die Produkte der K+S KALI GmbH für Pharma-, Lebensmittel- und Futtermittelindustrie Ihr Partner weltweit die K+S KALI GmbH Die Kompetenz in Kalium und Magnesium Die K+S KALI GmbH
MehrVegetarisch-vegane Lebensformen
Vegetarisch-vegane Lebensformen Tierschutz, Weltanschauung oder Lifestyle? Radiokolleg / Teil 1-4 Gestaltung: Sabine Nikolay Sendedatum: 8. - 11. September 2014 Länge: je ca. 22:30 Minuten Fragen Teil
MehrP-Flüsse in der Schweiz: Stand, Entwicklungen und Treiber
ENAC / IIE Laboratory on Human-Environment Relations in Urban Systems Swiss Mobiliar Chair in Urban Ecology and Sustainable Living P-Flüsse in der Schweiz: Stand, Entwicklungen und Treiber Prof. Dr. Claudia
MehrDIE UMWELT IN EUROPA
"'"?-,, DIE UMWELT IN EUROPA ZUSTAND UND AUSBLICK 2010 SYNTHESEBERICHT Synthesebericht: 10 Kernaussagen für das Jahr 2010 9 Der Zustand der Umwelt in Europa 13 Europa ist in hohem Maß auf natürliches Kapital
MehrGute Gründe für mehr Bio im Benzin. Warum wir Biokraftstoffe brauchen
Gute Gründe für mehr Bio im Benzin Warum wir Biokraftstoffe brauchen Im Jahr 2009 wurde die Beimischung von Biodiesel zum Dieselkraftstoff von 5 auf 7 Prozent erhöht. Alle Dieselfahrzeuge tanken B7-Diesel
MehrWas ist Kompogas? Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Biogas wird aus Bioabfällen hergestellt und gehört zu den erneuerbaren Energien. Weil bei der Produktion nur so viel CO 2 freigesetzt wird, wie die verwertete
MehrEFFIZIENZ SUFFIZIENZ KREISLAUFWIRTSCHAFT: ZUKÜNFTIGE RESSOURCENSTRATEGIE. Symposium zum Umweltpreis 2017 Prof. Dr. Werner Wahmhoff
EFFIZIENZ SUFFIZIENZ KREISLAUFWIRTSCHAFT: ZUKÜNFTIGE RESSOURCENSTRATEGIE Symposium zum Umweltpreis 2017 Prof. Dr. Werner Wahmhoff 1 Mit welchen Herausforderungen haben wir es zu tun? Global wachsende Rohstoffentnahme
MehrTierfutter auf dem Weg durch die Welt. 07a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft
Tierfutter auf dem Weg durch die Welt 07a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft Produktion von Tierfutter Weltweit sind fast 60% der Gersten-, Roggen-, Hirse- und Maisernte zum Tierfutter bestimmt. Knapp
MehrNachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg
Nachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg Dipl.-Umweltwissenschaftler Marco Rieckmann Institut für Umweltkommunikation www.uni-lueneburg.de lueneburg.de/infu
MehrLebensmittel und Energie
Lebensmittel und Energie Integrierte Lebensmittel- und Energiesysteme EBF GmbH Kleine Bach 34 64646 Heppenheim Telefon 06252/1285-11 franz.schreier@lasseswachsen.com Seite 1 Kurzvorstellung Franz Schreier:
MehrStandard für kontrollierte landwirtschaftliche Unternehmensführung. Zertifizierung für Aquakulturen Die wichtigsten Änderungen & neuen Anforderungen
Standard für kontrollierte landwirtschaftliche Unternehmensführung (IFA) Version 5 Zertifizierung für Aquakulturen Die wichtigsten Änderungen & neuen Anforderungen GLOBALG.A.P. Zertifizierung für Aquakulturen
MehrForschung für Nachhaltige Entwicklung und ihre Bezüge zur Berufsbildung
Forschung für Nachhaltige Entwicklung und ihre Bezüge zur Berufsbildung Schnittstellen von BBNE und FONA 3 Potentiale und offene Fragen Eckart Lilienthal (BMBF, Referat 721: Grundsatzfragen Nachhaltigkeit,
MehrAnaerobe Konversion von Biomassen zu hochwertigen Energieträgern und Kohlenstoffsenken - APECS
Anaerobe Konversion von Biomassen zu hochwertigen Energieträgern und Kohlenstoffsenken - APECS ein Verbundvorhaben von ATB und TU Berlin (Laufzeit 2009 2014) Koordination: Dr. Jan Mumme (Leibniz-Institut
MehrNutzung von Boden und Land Der Bauer als Nutzer und Schützer von Boden
Nutzung von Boden und Land Der Bauer als Nutzer und Schützer von Boden Professor Stephen Nortcliff Generalsekretär Internationaler Verband der Bodenwissenschaften Universität Reading Reading, RG6 6DW United
MehrWofür steht eigentlich...?
Wofür steht eigentlich...? Unsere nachhaltigen Labels kurz erklärt. Ein Teil von Wir unternehmen Jahr für Jahr mehr für die nächste Generation. Wer nachhaltig einkaufen will, hat bei der Migros schon heute
MehrEuropäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER
Gegenwart und Zukunft der EU-Strukturförderung in Baden-Württemberg Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Hans-Peter Riedlberger Programmkoordinierung ELER Informationsveranstaltung
MehrBIOTechnikum. Erlebnis Forschung Gesundheit, Ernährung, Umwelt
BIOTechnikum Erlebnis Forschung Gesundheit, Ernährung, Umwelt Biotechnologie ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie ermöglicht technologischen Fortschritt, höhere Lebensqualität und nachhaltige
MehrGrundbegriffe der Ökologie Ökologie, Art, Population, Biozönose, Ökosystem, Biotop; biotische und abiotische Faktoren am Beispiel des Ökosystemes Wald
Jahrgang: Klasse 8 Fach: Biologie Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne rgänzungen Grundbegriffe der Ökologie Ökologie, Art, Population, Biozönose, Ökosystem, Biotop;
MehrFORSCHUNG Call Resources Vienna 2009 Informationsveranstaltung
FORSCHUNG Informationsveranstaltung Dr. Bernhard Steinmayer Media Tower 18. Mai 2009 Hintergrund Knappe Ressourcen Steigender Ressourcenbedarf Nutzung übersteigt Regenerationsfähigkeit der Umwelt Nachholbedarf
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR VERFAHRENSTECHNIK UND VERPACKUNG
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR VERFAHRENSTECHNIK UND VERPACKUNG Innovationskongress, Regensburg, 10. Juli 2014 Innovation in der Praxis Beispiele erfolgreicher Kooperationen mit Fraunhofer IVV Dr. Claudia Schönweitz
MehrKönnen wir Populationen helfen, die unter Druck stehen? Prof. Dr. Jukka Jokela, Dr. Kirstin Kopp
Können wir Populationen helfen, die unter Druck stehen? Prof. Dr. Jukka Jokela, Dr. Kirstin Kopp Binnengewässer unter Druck Stark gefährderte Ökosysteme: - Zerstörung und Fragmentierung der Lebensräume
MehrVorstellung des Förderprogramms Nachwachsende Rohstoffe
Veranstaltung Energie und Rohstoffe aus landwirtschaftlichen Reststoffen Hydrothermale Carbonisierung ein geeignetes Verfahren? Vorstellung des Förderprogramms Nachwachsende Rohstoffe Dr.-Ing. Andreas
MehrHORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721
HORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721 9. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit Zukunftsprojekt ERDE 22.-23. Oktober 2012 Radialsystem V - Berlin HORIZON 2020 was ist das? HORIZON
MehrLandwirtschaft: Wegweiser für die Zukunft
5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.1 Die Entstehung der Landwirtschaft : Herausforderungen für Ernährung und Umwelt 5.1.3 Landwirtschaft: Wegweiser für die Zukunft Die Nachfrage nach Nahrungsmitteln
MehrEinführung in die Marinen Umweltwissenschaften
Einführung in die Marinen Umweltwissenschaften www.icbm.de/pmbio Mikrobiologische Grundlagen - Rolle der Mikroorganismen in der Natur - Beispiel Meer - Biogeochemie, Mikrobielle Ökologie, Umweltmikrobiologie
MehrWald, Holz und Kohlenstoff
Wald, Holz und Kohlenstoff Dr. Uwe Paar Landesbetrieb HESSEN-FORST Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Gliederung Bedeutung des Waldes Leistungen nachhaltiger Forstwirtschaft Wie entsteht Holz?
MehrWeniger CO 2 dem Klima zuliebe Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Der CO 2- Kreislauf wird behandelt und die Beeinflussung des Menschen erarbeitet. Die Schülerberichte (Aufgabe 3) dienen als Grundlage zur Diskussion im Plenum. Ziel
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Der Kohlenstoffkreislauf"
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Der Kohlenstoffkreislauf" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Schlagwörter Assimilation;
MehrEnergie- und Rohstofferzeugung mit Mikroalgen
- und Rohstofferzeugung mit Mikroalgen Annika Weiss INSTITUT FÜR TECHNIKFOLGENABSCHÄTZUNG UND SYSTEMANALYSE () Vortrag auf der Ökobilanz-Werkstatt 2011 RWTH Aachen, 20.9. 22.9.2011 KIT Universität des
MehrNachhaltige Produkte bei Transgourmet. Stand: 6. April 2017
bei Transgourmet Stand: 6. April 2017 Für mehr Nachhaltigkeit bei Lebensmitteln Alternativen zu konventionell erzeugten Lebensmitteln Tierwohl Bioland MSC Bio Siegel & Zertifikate Naturland Fairtrade ASC
MehrWeltweite Kosten-Steigerungen in der Tee-Produktion und stark steigende Importpreise.
Newsletter 06/2012 Bericht aus den nachhaltigen fairbiotea -Projekten: Weltweite Kosten-Steigerungen in der Tee-Produktion und stark steigende Importpreise. Nicht nur bei Tee steigen die Herstellungskosten
MehrBauen mit. Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin
Bauen mit RC-Gesteinskörnung Andreas Hohenegger Thomas Schwilling CEMEX Deutschland AG Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin 1 2 3 4 Ausgangslage Natursteinressource Beton Pilotprojekt
MehrForschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft. Nachhaltige Holznutzung:
Nachhaltige Holznutzung: Wird die Gewinnung des Rohstoffs Holz durch Ökobilanzierung hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung ausreichend beurteilt? Silke Feifel Die allgemeine Diskussion um Energie-
MehrRevision des Verordnungsrechts zum neuen Lebensmittelgesetz (Projekt Largo); Anhörung
T +41 31 3266604 F +41 31 3126662 M +41 78 7959183 E urs.scheuss@gruene.ch Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen Abteilung Lebensmittel und Ernährung 3003 Bern 15. November 2015 Revision
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einleitung Die Herkunft der Biomasse
1 Einleitung 1 Joachim Pietzsch, Ulrich Schurr 1.1 Die Ablösung der ursprünglichen Bioökonomie 2 1.2 Die Ambivalenz des Anthropozän 3 1.3 Die Ausgangsbedingungen einer wissensbasierten Bioökonomie 6 1.4
MehrBIO, Lebensmittel mit Charakter
BIO, Lebensmittel mit Charakter 3 biologisch ökologisch biológico ecológico organic bilogique biologico luonnonmukainen ekologisk økologisk worldwide! Biolandbau weltweit 4 5 Biolandbau Zahlen und Fakten
MehrWolfgang Nentwig. Humanökologie. Fakten - Argumente - Ausblicke. 2., völlig überarbeitete und aktualisierte Auflage. Mit 182 Abbildungen.
Wolfgang Nentwig Humanökologie Fakten - Argumente - Ausblicke 2., völlig überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 182 Abbildungen %1 Springer XI Inhalt KAPITEL 1 Einführung 1 1.1 Ökosysteme 1 1.2 Grundzüge
MehrRessourcenmanagement: Warum und wie die Sicht der Wissenschaft
Zukunft der Entsorgungswirtschaft Ressourcenmanagement: Warum und wie die Sicht der Wissenschaft Paul H. Brunner und Brigitte Müller Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement
MehrInstitute for Advanced Sustainability Studies IASS in Potsdam
Institute for Advanced Sustainability Studies IASS in Potsdam Die Sustainable Development Goals (SDGs) Auf dem Weg zu einer globalen Transformation Dr. Ira Matuschke Institute for Advanced Sustainability
Mehr"Ökosystem I" (Biologie Sek. I, Kl. 7-9)
Inhalt und Einsatz im Unterricht "Ökosystem I" (Biologie Sek. I, Kl. 7-9) Diese DVD behandelt das Unterrichtsthema "Ökosystem" für die Klassen 7-9 der Sekundarstufe I. Das Hauptmenü bietet folgende 4 Filme
MehrBiologie und Ökologie
L e h r p l a n Biologie und Ökologie Fachschule für Technik Fachrichtung Umweltschutztechnik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60,
MehrLösungsansätze Arbeitsauftrag, Informationstexte
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Die SuS greifen ihr Rollenspiel aus Lektion 4 wieder auf. Anhand der Informationstexte zu verschiedenen Massnahmen erarbeiten sie in ihren Gruppen einen
MehrDas folgende Kapitel soll dabei als kurze Standortbestimmung für Deutschland dienen.
B. Erneuerbare Energien Erster Teil - Wirtschaftliche und technische Rahmenbedingungen. Vorbemerkung zu den Erneuerbaren Energien Die Energiewende für Deutschland gilt als beschlossen. Allerdings wird
MehrLösungsansätze Arbeitsauftrag, Informationstexte
08 / Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Die Schüler greifen ihr Rollenspiel aus Lektion 4 wieder auf. Anhand der Informationstexte zu verschiedenen Massnahmen erarbeiten sie in ihren Gruppen
MehrProdukte aus ökologischem Landbau beschaffen
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrAnlagenlösungen aus MV Kreislaufanlagen für afrikanische Welse
Anlagenlösungen aus MV Kreislaufanlagen für afrikanische Welse Warum Wels Funktionsweise Rahmenbedingungen und Wirtschaftlichkeit Leistungsangebote Fischzucht Warum afrikanischer Wels Verbraucher - rötliches
MehrAnforderungen an die wasserwirtschaftliche Forschung von morgen
Anforderungen an die wasserwirtschaftliche Forschung von morgen Erkenntnisse aus dem Projekt Roadmap Umwelttechnologien 2020 Juliane Jörissen, Nora Weinberger INSTITUT FÜR TECHNIKFOLGENABSCHÄTZUNG UND
MehrGesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Grundlagen und Methodik
1 Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Grundlagen und Methodik Matthias Zessner "Gesunde ERnährung und Nachhaltigkeit" Präsentation eines Projektes im Rahmen des provision-programmes Wien am 21.06.2011
MehrMini-Pell-Verfahren. aus 100% Schafschurwolle. aus 100% nachwachsenden Rohstoffen. Der beste BIO Dünger für den besten Ertrag
aus 100% nachwachsenden Rohstoffen aus 100% Schafschurwolle Hervorragend dosierbar durch Mini-Pell-Verfahren Der beste BIO Dünger für den besten Ertrag Unsere Philosophie Warum BIO Schafwoll-Dünger? Wir
MehrPositionspapier des Bundesverbandes Aquakultur e.v. Stand 14. Februar 2014
Positionspapier des Bundesverbandes Aquakultur e.v. Stand 14. Februar 2014 Präambel Der Bundesverband Aquakultur (BVAQ) ist eine Interessensgemeinschaft der in Deutschland ansässigen und im Bereich der
MehrEFRE-Regionalförderung in Baden-Württemberg
EFRE-Regionalförderung in Baden-Württemberg 2014-2020 Stellungnahme der Wissenschaft zum Arbeitsmodell Gerhard Schneider 1 Thematische Ziele für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum (EFRE-Verordnung)
MehrFeldwisch-Drentrup/PTKA Greif/PtJ Jobelius/PTKA Kautt/PTKA
Workshop-Ergebnisse C1.2 - Green Economy Feldwisch-Drentrup/PTKA Greif/PtJ Jobelius/PTKA Kautt/PTKA 24.09.2014 Ergebnisse der moderierten Diskussion zu Green Economy/Handlungsfeld: Produktion und Ressourcen/Technologiefeld:
MehrBelastungen und Perspektiven für die Fläche
Belastungen und Perspektiven für die Fläche Nachhaltiges Nährstoffmanagement: Verminderung von Nährstoffbelastungen Dr. Jons Eisele Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz
Mehr