Konzept der Außenwohngruppe Hof Kienker der von Laer Stiftung

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1 Konzept der Außenwohngruppe Hof Kienker der von Laer Stiftung Gliederung: 1. Standort und Räumlichkeiten 2. Zielgruppe 2.1. Kontraindikation 3. Das Team 4. Pädagogische Arbeit 4.1. Bezugsbetreuer 4.2. Tagesstruktur 4.3. Kooperation Schulen 4.4. Zusammenleben mit Tieren 4.5. Tiergestützte Pädagogik 4.6. Projekte 5. Ziele 6. Partizipation 7. Kosten und Aufnahme

2 1. Standort und Räumlichkeiten: Die Wohngruppe Hof Kienker der von Laer Stiftung liegt in einem Naturschutzgebiet am Stadtrand der westfälischen Kleinstadt Halle/Westfalen im Ortsteil Hörste. Der Hof ist um ca erbaut, wurde im Jahr 2006 grundlegend renoviert und zu einer Kinder und Jugendwohngruppe ausgebaut. Das Haupthaus beherbergt die Kinder und Jugendwohngruppe sowie eine Wohnung im Erdgeschoss und die Deele. In der Wohngruppe hat jedes Kind ein Einzelzimmer, in dem es viele eigene Gestaltungsmöglichkeiten hat. Dazu gibt es einen geräumigen Wohn Essbereich, mehrere Badezimmer und ein Büro. Neben dem Haupthaus befinden sich die Wirtschaftsräume und der ehemalige Schweinestall, in dem die Kleintiere (Meerschweinchen) und die Heizungsanlage untergebracht sind. Darüber hinaus gehören ein ausgebauter Kotten, eine Scheune mit Schafstall für die Wintermonate, Hühnerstall und Hausmeisterwerkstatt und ein Offenstall für die Pferde zur Hofanlage. Das Außengelände bietet viele Spiel und Rasenflächen und einen kleinen Fußballplatz, außerdem steht ein Roundpen für die Arbeit mit den Pferden zur Verfügung. Rund um den Hof befinden sich Flächen zur Beweidung und für den Heuschnitt. Bestandteil des Nutzungskonzeptes und des pädagogischen Konzeptes des Hof Kienker ist die Haltung von Tieren, wie Pferden, Schafen, Hühnern und anderen Kleintieren. Die pädagogische Arbeit mit den Kindern wird durch die Nutzung tierpädagogischer Grundlagen unterstützt. 2. Zielgruppe: Die Zielgruppe für die Wohngruppe Hof Kienker sind Mädchen und Jungen im Alter von zehn Jahren bis zur Selbstständigkeit, welche auf der Grundlage des 34 SGB VIII in einer Einrichtung über Tag und Nacht betreut werden sollen. Natürlich ist die Aufnahme von seelisch behinderten Kindern oder von solchen, die davon bedroht sind, nach 35a SGB VIII möglich. Die Gruppe hat acht Plätze. Es können sowohl Regelkinder aufgenommen werden, als auch Kinder, welche einen Intensivplatz benötigen. Für diese Kinder wird dann eine pädagogische Fachkraft zusätzlich mit einem 25% Stellenanteil eingestellt oder einer der festangestellten Kollegen stockt seine Stelle auf.

3 2.1. Kontraindikation akut selbstgefährdendes Verhalten akut fremdgefährdendes Verhalten Gewaltbereitschaft gegenüber Tieren Tierhaarallergie 3. Team: Sechs pädagogische Fachkräfte sind im Wechseldienst mit Nachtbereitschaft in der Wohngruppe tätig. Diese arbeiten in Voll und Teilzeit (ein Diplom Sozialarbeiter und fünf ErzieherInnen). Zusätzlich unterstützen ein Hausmeister mit 20 Wochenstunden und eine Hauswirtschaftskraft mit 15 Stunden den Betrieb. Unser Betreuungsschlüssel liegt bei 1 : < 1,7

4 4. Pädagogische Arbeit: 4.1. Bezugsbetreuer: Das Bezugsbetreuungssystem schafft Kontinuität und Verlässlichkeit, sowohl für die Kinder und Jugendlichen, als auch für die Eltern. Auch Jugendämter, Ärzte und Therapeuten profitieren von einer zuständigen Person, die die Verantwortung für das Kind/den Jugendlichen hat. Die BezugserzieherInnen sind feste Ansprechpartner für das Kind /den Jugendlichen und die Eltern. Durch Einzelgespräche und Aktivitäten entsteht ein exklusives Beziehungsangebot, durch das die Kinder besondere Nähe erfahren können. Zu den Aufgaben der Bezugspersonen gehört die Vor und Nachbereitung der Hilfeplangespräche ( inklusive der Berichte) und der regelmäßige Informationsaustausch mit allen am Fall beteiligten Personen, wie Angehörigen, Lehrern, Therapeuten, Ärzten und Jugendamtsmitarbeitern. Auch die Organisation von Besuchs und Telefonkontakten mit der Familie, der Einkauf von Kleidung und die Beschaffung von notwendigen Schulmaterialien gehört zum Aufgabenbereich Tagesstruktur: Eine klare Alltagsstruktur ohne Überraschungen, mit einem verbindlichen, sich wiederholenden Tagesablauf, ist unabdingbar für ein pädagogisch wirksames und förderliches Lebensumfeld. Die Kinder und Jugendlichen bauen so Vertrauen auf und erlernen selbstverständlich Pflichten und Verbindlichkeiten. Alle Kinder und Jugendlichen werden am Einkauf von Lebensmitteln und der Zubereitung des Essens beteiligt. Außerdem werden sie mit allen hauswirtschaftlichen Aufgaben vertraut gemacht, um so den Weg in die spätere Selbstständigkeit besser zu finden. Je nach individuellem Entwicklungsstand werden die Kinder und Jugendlichen bei der Körperhygiene begleitet und unterstützt.

5 4.3. Kooperation mit Schulen: Die Grundschule befindet sich im nahegelegenen Ortsteil Hörste. Weiterführende Schulen und eine Förderschule für den Bereich Lernbehinderung sind in Halle/Westfalen. Im näheren Umkreis gibt es zudem Förderschulen für den Bereich Soziale und emotionale Entwicklung, die bequem per Schulbus erreicht werden können. Die Kinder und Jugendlichen werden bei ihren Schularbeiten und Hausaufgaben intensiv unterstützt und gefördert. Die MitarbeiterInnen arbeiten eng mit den Schulen zusammen und stehen mit ihnen in regelmäßigem Austausch Zusammenleben mit Tieren: Auf dem Hof leben Pferde, Schafe, Hühner, Meerschweinchen und eine Hofkatze. Der Umgang der Kinder mit den Tieren bietet viele Möglichkeiten zur Bearbeitung verschiedenster Erziehungsziele. Tiere begegnen dem Kind vorurteilsfrei und spiegeln durch das Senden klarer Signale ihrem Gegenüber auf direkte Art und Weise, was sie mögen oder nicht mögen. Das Kind kann auf unterschiedlichsten Wegen mit dem Tier Kontakt aufnehmen und lernt dadurch, seine Fremdwahrnehmung zu steuern und seine Wahrnehmungsfähigkeit zu steigern. Die Übernahme von Verantwortung, wie das Füttern der Tiere und deren Pflege, führt zu einer Steigerung des Selbstbewusstseins Tiergestützte Pädagogik: In der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die wir als Tiergestützte Pädagogik bezeichnen, geht es um die Erreichbarkeit der Kinder und Jugendlichen. Das Tier dient als Medium, als Mittler. Der Beziehungsaufbau vollzieht sich über die positiven Gefühle, die das Kind dem Tier entgegen bringt.

6 Der Pädagoge selbst tritt mit seinem erzieherischen Anliegen in den Hintergrund. Er wird von dem Kind erst einmal als Tierfreund wahrgenommen. Was kann mit tiergestützter Pädagogik erreicht werden: Förderung des allgemeinen Wohlbefindens, Stressabbau Förderung der Körper und Sinneswahrnehmung Entspannung und Senkung des Muskeltonus Förderung der Grob und Feinmotorik Steigerung der Aufmerksamkeit Aggressionsminderung Förderung sozialer Kontakte Emotionale Stabilisierung und Abbau von Ängsten Förderung der Interaktion und Kommunikation 4.6. Projekte: Der Hof Kienker bietet für die Kinder einen naturnahen Erlebnisraum mit verschiedensten Angeboten im Bereich Gartenbau, Handwerk und Tierhaltung. Die Kinder lernen den Umgang mit verschiedensten Materialien sowie handwerkliche Techniken kennen. Ziel sind die Erweiterung der lebenspraktischen Fähigkeiten, die Förderung der Selbstsicherheit und der Ausbau des Wir Gefühls in der Gruppe.

7 5. Ziele: Ziel der Arbeit auf dem Hof Kienker ist es, die Kinder im Rahmen ihrer Möglichkeiten so weit zu unterstützen und zu fördern, dass sie mit den Anforderungen des alltäglichen Lebens umgehen können. Darüber hinaus soll der Kontakt zu ihren Herkunftsfamilien so gefördert werden, dass dieser eine positive Unterstützung des Kindes ist. Im Einzelnen: Förderung der sozialen und emotionalen Kompetenzen Kompensation und Überwindung von Entwicklungsdefiziten Förderung der Kommunikationsfähigkeit im verbalen und nonverbalen Bereich Stärkung des Selbstwertgefühls, Aufbau von Selbstvertrauen, sowie das Erkennen der eigenen Stärken Die Übernahme von Verantwortung für sich und andere Förderung von Leistungsbereitschaft und Lernwillen sowie die schulische Förderung Förderung von Körpergefühl und Körperwahrnehmung Einbeziehung und Unterstützung des Herkunftssystems 6. Partizipation: Mit Inkrafttreten des neuen Bundeskinderschutzgesetzes (BKiSchG) am rückt der Schutz von Kindern vor Gewalt in Einrichtungen verstärkt in den Mittelpunkt und damit auch die Sicherung der Rechte von Kindern. Die von Laer Stiftung hat ein Partizipations und Beschwerdemanagement entwickelt, welches Kindern und Eltern die Möglichkeit zur Mitgestaltung im Alltag und eine Beschwerde im Besonderen ermöglicht. Das individuelle Gruppenkonzept zu Partizipation und Beschwerde findet sich im Anhang.

8 7. Kosten und Aufnahme: Der Pflegesatz für den Hof Kienker wird mit dem Jugendamt Bielefeld verhandelt. Informationen zum aktuellen Pflegesatz erhalten Sie vom zuständigen pädagogischen Leiter der von Laer Stiftung. Die Aufnahmeanfrage für den Hof Kienker richtet das zuständige Jugendamt an den pädagogischen Leiter; dann wird ein Termin vereinbart und ein Vorstellungsgespräch geführt. An diesem ersten Gespräch nehmen die Eltern, das Jugendamt, gegebenenfalls das Kind, der Teamleiter sowie der pädagogische Leiter teil. Das Gespräch dient dazu, sich kennenzulernen, Daten zu erfassen und Erwartungen, Wünsche und Ziele zu formulieren und das weitere Prozedere abzusprechen. Bielefeld, A und B

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