Taschenatlas Hämatologie
|
|
- Katharina Schulz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2
3
4 Taschenatlas Hämatologie Mikroskopische und klinische Diagnostik für die Praxis Torsten Haferlach Ulrike Bacher Harald Theml Heinz Diem Unter Mitarbeit von Marianne Engels 6., vollständig überarbeitete Auflage 275 Abbildungen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York
5 Impressum Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. 1. Auflage Auflage Auflage Auflage englische Auflage englische Auflage französische Auflage französische Auflage französische Auflage indonesische Auflage italienische Auflage japanische Auflage russische Auflage Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstraße Stuttgart Deutschland Telefon: +49/(0)711/ Unsere Homepage: Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen. Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Umschlagfoto: Attila Németh fotolia.com Redaktion: Anne-Kathrin Janetzky, Dresden Satz: Druckhaus Götz GmbH, Ludwigsburg gesetzt in 3B2, Version 9.1, Unicode Druck: L.E.G.O. s.p.a., in Lavis (TN) ISBN Auch erhältlich als E-Book: eisbn (PDF) Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
6 Vorwort Dieser Atlas erscheint nun in der 6. deutschsprachigen Auflage und wurde erneut komplett überarbeitet. Dies kommt auch in der erweiterten Autorenschaft zum Ausdruck. Eine weitere Verbesserung des Bildmaterials erfolgte ebenso wie die Berücksichtigung der aktuellen WHO-Klassifikation von Mit der Erweiterung des diagnostischen Spektrums kommt der morphologischen Diagnostik heute mehr denn je die Aufgabe zu, aus der Vielzahl der möglichen Techniken und Marker diejenigen zu veranlassen, welche rasch und kostenorientiert zur richtigen Diagnose führen. Somit haben die Zytomorphologie und Histopathologie die zentrale Stellung für die Steuerung des Methodenflusses im Labor. Gleichzeitig bleibt die Morphologie die Basis für die Diagnose, Klassifikation und Stadieneinteilung hämatologischer Erkrankungen. In der heutigen Zeit wird es parallel immer schwieriger, Freiräume für die Grundausbildung in der hämatologischen Labordiagnostik zu schaffen. Dennoch darf aufgrund der Schlüsselstellung der Mikroskopie die Ausbildung für diese Diagnostik bei Ärzten, MTAs, Medizinstudenten und alle anderen Interessierten nicht zu kurz kommen. Dieses Buch soll dazu in bewährter Weise eine rasche Orientierung ermöglichen. Auch für erfahrenere Befunder sind darüber hinaus die wichtigsten Eckpunkte dargestellt worden. Die Autoren hoffen, dass sich das bewährte Konzept mit den ergänzenden und neuen Beiträgen auch künftig in der täglichen Praxis der hämatologischen Diagnostik als hilfreich erweisen wird. Danksagung Unserem spiritus rector, Herrn Prof. Harald Theml, gilt unsere aufrichtige Hochachtung, unser Respekt und unser Dank für die bis heute wegweisende Konzeption dieses Buches. Wir werden uns stets darum bemühen, seinen grundlegenden Beitrag zu erhalten und widmen ihm diese neue Auflage zum Gedenken. München, im Sommer 2012 Torsten Haferlach, Ulrike Bacher, Heinz Diem 5
7 Anschriften PD Dr. med. Ulrike Bacher MLL Münchner Leukämie Labor GmbH Max-Lebsche-Platz München Dr. med. Heinz Diem Würmtal Labor Robert-Koch-Allee Gauting Dr. med. Marianne Engels Institut für Pathologie der Universität zu Köln Kerpener Str Köln Prof. Dr. med. Dr. phil. Torsten Haferlach MLL Münchner Leukämie Labor GmbH Max-Lebsche-Platz München 6
8 Inhaltsverzeichnis 1 Physiologie und Pathophysiologie der Blutzellen Methoden und Untersuchungstechniken Vorbemerkungen zur Physiologie und Pathophysiologie der Blutzellsysteme Zellsysteme Prinzipien der Regulation und Dysregulation in den Blutzellreihen und ihre Bedeutung für die Diagnostik Untersuchungstechniken und Normalwerte Blutentnahme Erythrozytenbestimmung Leukozytenzählung Thrombozytenzählung Quantitative Normalwerte und ihre Streuung für die Zellbestandteile des Blutes Der Blutausstrich und seine Auswertung (Differenzialblutbild) Bedeutung der automatisierten Blutbildanalyse Knochenmarkpunktion Lymphknotenpunktion Diagnostischer Stufenplan Normale Zellen des peripheren Blutes und der blutbildenden Organe Einzelne Zellelemente der Hämatopoese Unreife rote Vorstufen: Proerythroblasten und basophile Erythroblasten Reife rote Vorstufen: polychromatische und orthochromatische Erythroblasten und Retikulozyten Unreife weiße Vorstufen: Myeloblasten und Promyelozyten Mittelreife weiße Vorstufen: Myelozyten und Metamyelozyten Reife neutrophile Zellen: stab- und segmentkernige neutrophile Granulozyten
9 Inhaltsverzeichnis Abbauformen, spezielle Granulationen, Anhänge neutrophiler Granulozyten und Kernanomalien Eosinophile Granulozyten Basophile Granulozyten Monozyten Lymphozyten (und Plasmazellen) Megakaryozyten und Thrombozyten Zellzusammensetzung des Knochenmarks und Prinzipien der Auswertung Durchsicht des Präparats und Einzelzellanalyse Kriterien der morphologischen Beurteilung der Knochenmarkausstriche Eisenfärbung der Erythropoese Zellen des Knochenmarkstromas Störungen der weißen Zellreihen Überwiegen mononukleärer Zellen Reaktive Lymphozytosen Lymphatische Systemerkrankungen Pseudo-Lymphozytosen bei Neutropenie und Agranulozytosen Monozytosen Akute Leukämien Überwiegen polynukleärer (segmentierter) Zellen Neutrophilie ohne Linksverschiebung Reaktive Linksverschiebung Myeloproliferative Neoplasien (MPN) Eosinophilenvermehrung Basophilenvermehrung Störungen der Erythrozyten und Thrombozyten Einteilungsprinzip der Anämien nach dem Hb-Gehalt des einzelnen Erythrozyten Einteilung der Anämien Bestimmung der Retikulozyten
10 Inhaltsverzeichnis 4.2 Hypochrome (mikrozytäre) Anämien Eisenmangelanämie Hypochrome infektiös-toxische Anämie (sekundäre Anämie) Hypochrome sideroachrestische Anämien (z. T. auch normo- oder hyperchrom) Hypochrome (mikrozytäre) Anämien mit Hämolyse Normochrome (normozytäre) Anämien Normochrome hämolytische Anämien Hämolytische Anämien mit Erythrozytenanomalien Normochrome renale Anämie (z. T. auch hypo- und hyperchrom) Knochenmarkaplasien Knochenmarkkarzinosen und andere verdrängende Prozesse Hyperchrome (makrozytäre) Anämien Erythrozyteneinschlüsse Diagnose von Malaria aus dem Blutbild Polycythaemia vera (PV) und sekundäre Erythrozytosen (Polyglobulie) Sekundäre Erythrozytose/Polyglobulie Polycythaemia vera (PV) Störungen der Thrombozyten Thrombozytopenie Thrombozytosen (inkl. essenzielle Thrombozythämie) Zytologie von Körperhöhlenergüssen, Liquor und Lymphknoten Einführung Zytologie von Körperhöhlenergüssen Benigne Körperhöhlenergüsse: Pleuraerguss, Perikarderguss und Aszites Maligne Körperhöhlenergüsse: Karzinome Maligne Körperhöhlenergüsse: Mesotheliome und Lymphome
11 Inhaltsverzeichnis 5.3 Liquorzytologie Lymphknotenzytologie Benigne Veränderungen Maligne Lymphome Karzinommetastasen und Metastasen anderer solider Tumore Sachverzeichnis
12 Kapitel 1 Physiologie und Pathophysiologie der Blutzellen Methoden und Untersuchungstechniken 1.1 Vorbemerkungen zur Physiologie und Pathophysiologie der Blutzellsysteme Untersuchungstechniken und Normalwerte Diagnostischer Stufenplan 40 11
13 Physiologie und Pathophysiologie der Blutzellen 1 Physiologie und Pathophysiologie der Blutzellen Methoden und Untersuchungstechniken 1.1 Vorbemerkungen zur Physiologie und Pathophysiologie der Blutzellsysteme Die quantitative und qualitative Diagnostik anhand der zellulären Bestandteile des peripheren Blutes ist von besonderer Bedeutung, da die Blutzellen leicht zugängliche Indikatoren für Störungen an ihren weniger leicht zugänglichen Bildungs- und/oder Abbauorganen sind. Somit kann man aus Störungen der erythrozytären, granulozytären und thrombozytären Reihe wesentliche Rückschlüsse auf die Funktion des Knochenmarks ziehen. Störungen der lymphatischen Zellen sind Indikatoren für Reaktionen oder Erkrankungen der lymphopoetischen Organe (z. B. Lymphknoten oder Milz) Zellsysteme Differenzierung in verschiedene Zellreihen. Die Zellen des peripheren Blutes stammen von hämatopoetischen Stammzellen ab, welche unter Einfluss lokaler und humoraler Faktoren eine Differenzierung in verschiedene Richtungen erfahren können und daher als pluripotent bezeichnet werden ( Abb. 1.1). Unterhalb dieser Ebene wird für Granulopoese, Erythropoese und Megakaryopoese eine myeloide Stammzelle (mit beschränkterem Differenzierungspotenzial) postuliert. Während die Erythrozyten- und Thrombozytenbildung weitgehend unabhängig unterhalb der Stammzellebene verlaufen, sind Monozytopoese und Granulopoese verwandt. Von der Myelopoese unabhängig ist die Lymphozytopoese. Für B- und T-Lymphozyten wird ebenfalls eine gemeinsame Stammzelle angenommen. Basierend auf den Anfängen der hämatologischen Diagnostik, als ungefärbte Blutausstriche mikroskopiert wurden, werden die granulozytären, monozytären und lymphatischen Zellen unter dem Begriff Leukozyten (= weiße Blutkörperchen) zusammengefasst und von den Erythrozyten (= rote Blutkörperchen) abgegrenzt. 12
14 1.1 Vorbemerkungen zur Physiologie und Pathophysiologie der Blutzellsysteme Aufbau der hämatopoetischen Zellen. Allen Zellen gemeinsam ist der Aufbau aus einem Zellkern (u. U. mit sichtbarem Kernkörperchen = Nukleolus) und umgebendem Zytoplasma, das Granulationen und Vakuolen enthalten kann. Trotz ihrer gemeinsamen Herkunft zeigt das Kernchromatin der verschiedenen Zellreihen und Reifungsphasen schon mit dem normalen Mikroskop erkennbare charakteristische Unterschiede ( Abb. 1.2): Kernaufbau der unreifen Zellen der Granulopoese: Unreife Zellen der granulozytären Reihe (Myeloblasten und Promyelozyten) zeigen einen zarten netzartigen ( retikulären ) Kernaufbau, dessen Feinstrukturierung sich bei sorgfältigem Mikroskopieren (Feinjustierung der Ebenen mit der Mikrometerschraube des Mikroskops) wie feiner oder gröberer Grieß darstellt ( Abb. 1.2). Bei fortschreitender Kernreifung dieser Reihe (Myelozyten, Metamyelozyten, Stabkernige) verdichtet sich das Chromatin und erhält somit ein fleckig-streifiges Muster ( Abb. 1.2). Kernaufbau lymphatischer Zellen: Dagegen sind die lymphatischen Zellen durch einen scholligen Kernaufbau gekennzeichnet; homogene dichte Chromatinplatten wechseln mit helleren Abbrüchen und Klüften ab ( Abb. 1.2). Jede dieser Zellreihen hat teilungsfähige ( blastäre ) Vorstufen und teilungsunfähige mittelreife bis reife Formen, bei denen morphologische Unterschiede Ausdruck fließender Reifungsprozesse von Zellkern und Zytoplasma sind. Verteilung der Leukozyten. Die teilungsfähigen Vorstufen sind i. d. R. in den Blutbildungsorganen (Knochenmark und Lymphknoten) sesshaft. Da jedoch keine dichte Blut-Knochenmark-Schranke existiert, kann prinzipiell jede Zellform unter bestimmten Umständen im Blut angetroffen werden. Wenn man nach Konvention die Zellreihen von links nach rechts ordnet, ergibt sich bei Ausschwemmungen unreiferer Zellelemente eine Linksverschiebung. Die Mehrzahl der Leukozyten befindet sich außerhalb der Zirkulation in marginalen, d. h. wandständigen Speichern des Gefäßsystems oder in extravasalen Räumen, von wo sie im Bedarfsfall rasch in die Blutzirkulation eingeschleust werden kann. Daher sind Veränderungen der peripheren Blutparameter auch ohne oder vor einer Veränderung der Produktionsrate möglich. Zellfunktionen ( Tab. 1.1) Neutrophile segmentkernige Granulozyten. Sie sind für die Abwehr bakterieller Prozesse notwendig. Dabei werden die Bakterien vorwiegend außerhalb des Gefäßsystems im Gewebe phagozytiert und lysiert. Dies bezeichnet man als unspezifische zelluläre Abwehr. Das periphere Blut dient dem Transport der Granulozyten an ihren Funktionsort. 13
15 Physiologie und Pathophysiologie der Blutzellen Eosinophile Granulozyten. Sie haben eine direkte zytotoxische Wirkung auf Parasiten. Darüber hinaus wirken sie bei anaphylaktischen und autoimmunen Reaktionen inhibitorisch. Man nimmt eine wechselseitige Kontrolle der Reifung zwischen Eosinophilen und Basophilen an. NK-Zellen lymphatische pluripotente Stammzelle T-Lymphopoese determinierte B-Lymphopoese Basophile Granulozyten. Diese Zellen sowie ihre gewebsständigen Verwandten (Gewebsmastzellen) setzen kreislaufaktive Substanzen (Histamin, Serotonin, Heparin) frei. Durch Freisetzung dieser Gewebshormone wird die Gefäßpermeabilität lokal durch die Antigeneinwirkung gesteigert und der Zustrom der übrigen Entzündungszellen geregelt. NK-Zellen T-Lymphoblast T-Lymphozyten B-Lymphoblast B-Lymphozyt Monozyten. Diesem Zelltyp kommt eine Abwehrfunktion gegen Bakterien, Pilze, Viren und körperfremde Abb. 1.1 Plasmazelle Modell der Abstammungsreihe blutbildender Zellen. Substanzen zu. Diese Funktionen werden durch Phagozytose vorwiegend extravasal wahrgenommen. Darüber hinaus bauen die Monozyten gealterte körpereigene Zellen (z. B. Erythrozyten) ab. Auch bei der Tumorabwehr spricht 14
Über den Autor. Im Februar 2006 eröffnete er seine eigene Heilpraktikerschule. (www.arpana-tjardholler.de).
Über den Autor Arpana Tjard Holler, geb. 27.02.1957, schloss seine Ausbildung zum Heilpraktiker 1989 ab. Danach lebte er drei Jahre in Indien, wo er eine Ausbildung in Psychotherapie und Tiefengewebsmassage
MehrDr. med. B. Uhl-Pelzer
Haug Dr. med. B. Uhl-Pelzer Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Allergologie, Homöopathie, geb. 1957 in Reichelsheim/Hessen. Mutter von 2 Kindern. Studium der Humanmedizin in Gießen und Wellington/Neuseeland.
MehrKompendium Heilpraktikerprüfung Psychotherapie
Kompendium Heilpraktikerprüfung Psychotherapie Thomas Siegel 5Abbildungen 15 Tabellen 2., überarbeitete Auflage Sonntag Verlag Stuttgart Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die
MehrÜber den Autor. 1,5 Jahre arbeitete er in einer indischen Arztpraxis mit und eignete sich Kenntnisse der praktischen Medizin an.
Über den Autor Arpana Tjard Holler, geb. 27.02.1957, schloss seine Ausbildung zum Heilpraktiker 1989 ab. Danach lebte er drei Jahre in Indien, wo er eine Ausbildung in Psychotherapie und Tiefengewebsmassage
MehrÜber die Autoren. Antje Blättner
Enke Über die Autoren hat nach ihrem Studium der Veterinärmedizin in Berlin und München mit Abschluss 1988 zunächst als Berufsschullehrerin für Tierarzthelferinnen gearbeitet. Seit 1990 ist sie kontinuierlich
MehrReaktive Veränderungen und Anomalien. Weiterbildung Labmed 29.11.2007. Dr. Luzius Schmid. Leitender Arzt für Hämatologie, IKCH luzius.schmid@ikch.
Reaktive Veränderungen und Anomalien Weiterbildung Labmed 29.11.2007 Dr. Luzius Schmid Leitender Arzt für Hämatologie, IKCH luzius.schmid@ikch.ch Allgemeines Hämopoietische Stamm - und Vorläuferzellen
MehrArbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr. 50 33689 Bielefeld Ringversuchsleiter
Ringversuch: DF4/15 im Monat: Oktober 2015 Teilnehmer-Nr.: 0004711 ausgestellt am: 17.10.15 Referenzinstitut für Bioanalytik Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr. 50 33689 Bielefeld Ringversuchsleiter
MehrJana Christ geb. 1979 in Darmstadt. Ihre Ausbildung zur Arzthelferin beendete sie 1998 mit Auszeichnung. Im Rahmen ihrer Ausbildung und späteren
Haug Jana Christ geb. 1979 in Darmstadt. Ihre Ausbildung zur Arzthelferin beendete sie 1998 mit Auszeichnung. Im Rahmen ihrer Ausbildung und späteren beruflichen Tätigkeit sammelte sie Erfahrung auf den
MehrStädtisches Klinikum Braunschweig ggmbh IMIK - Labor S 2 Salzdahlumer Str. 90 38126 Braunschweig Ringversuchsleiter
Ringversuch: DF1/13 im Monat: Februar 2013 Teilnehmer-Nr.: 0001024 ausgestellt am: 16.02.13 Referenzinstitut für Bioanalytik Städtisches Klinikum Braunschweig ggmbh IMIK - Labor S 2 Salzdahlumer Str. 90
MehrWir bestätigen Ihnen, dass Sie am Ringversuch für Differentialblutbild teilgenommen haben.
Ringversuch: DF2/15 im Monat: Mai 2015 Teilnehmer-Nr.: 0003333 ausgestellt am: 09.05.15 Referenzinstitut für Bioanalytik Würmtal diagnostics GbR Labor - 2. Stock Kd. Nr. 0003333 Fraunhoferstr 11a 82152
MehrÄrztliche Laborgemeinschaft Bayern c/o Barmherzige Brüder Haus St. Vinzenz Prüfeninger Str. 86 93049 Regensburg Ringversuchsleiter
Ringversuch: DF4/14 im Monat: Oktober 2014 Teilnehmer-Nr.: 680660L ausgestellt am: 18.10.14 Referenzinstitut für Bioanalytik Ärztliche Laborgemeinschaft Bayern c/o Barmherzige Brüder Haus St. Vinzenz Prüfeninger
MehrGastroskopie-Trainings-DVD
Gastroskopie-Trainings-DVD Videos, Tipps und Tricks Martin Dilger Wolfgang Maurer Gabriele Schneider-Lüder Axel von Bierbrauer Impressum Martin Dilger Abteilung Innere Medizin Dr. med. Wolfgang Maurer
MehrAnleitung zum Eigenstudium Hämatologie
Anleitung zum Eigenstudium Hämatologie Die Inhalte der unten aufgeführten Abschnitte I), II) und III) sollten vor dem Bearbeiten der Mikroskopie-Fälle zum Eingewöhnen und während der Bearbeitung aller
MehrAkute lymphoblastische Leukämie
Akute lymphoblastische Leukämie Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Universitätskinderklinik Münster November 2011 Krebserkrankungen des Kindesalters Leukämien 34.5% Leukämien ALL: 478 Kinder/Jahr AML:
MehrDr. med. B. Uhl-Pelzer
Haug Dr. med. B. Uhl-Pelzer Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Allergologie, Homöopathie, geb. 1957 in Reichelsheim/Hessen. Mutter von 2 Kindern. Studium der Humanmedizin in Gießen und Wellington/Neuseeland.
MehrDie Verwendung von Absolutzahlen in der Hämatologie
Die Differenzierung der zellulären Bestandteile von Leukozyten (Differenzialblutbild) ist eine der am häufigsten angewandten Labormethoden. Seit dem Beginn der manuellen Differenzierung ist diese Methode
MehrPhysiotherapie in der Inneren Medizin
II III physiolehrbuch Praxis Physiotherapie in der Inneren Medizin Herausgegeben von Antje Hüter-Becker und Mechthild Dölken Autorin: Hannelore Göhring Mit einem Beitrag von: F. Joachim Meyer 2. Auflage
MehrAudiometrie. Dieter Mrowinski Günther Scholz. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage
Audiometrie Eine Anleitung für die praktische Hörprüfung Dieter Mrowinski Günther Scholz 4., aktualisierte und erweiterte Auflage 160Abbildungen 13 Tabellen Mit CD-ROM AUDIOSIM-Lernprogramm für die Tonschwellenaudiometrie
MehrChronische myeloische Leukämie. Chronische Phase
Chronische myeloische Leukämie Chronische Phase Zytologie Prof. Dr. med. Roland Fuchs Prof. Dr. med. Tim Brümmendorf Medizinische Klinik IV Zytogenetik Molekulargenetik Prof. Dr. med. Detlef Haase Zentrum
MehrTipps und Tricks für die Präanalytik des konventionellen Differenzialblutbildes
Tipps und Tricks für die Präanalytik des konventionellen Differenzialblutbildes Xtra Vol. 15.2 2012 Nr. 1 Das Differentialblutbild ist eine Routineuntersuchung in der medizinischen Labordiagnostik und
MehrBei den Leukämien handelt es sich um bösartige Erkrankungen des blutbildenden Systems,
Leukämien Bei den Leukämien handelt es sich um bösartige Erkrankungen des blutbildenden Systems, im Volksmund ist deshalb gelegentlich auch vom Blutkrebs die Rede. Die Erkrankung nimmt ihren Ausgang im
MehrDifferenzialblutbild
Differenzialblutbild TEAS Themen Erythrozyten, Leukozyten, Färbung nach Pappenheim. Prinzip Beim manuellen Differenzialblutbild wird ein kleiner Blutstropfen auf einem Objektträger so ausgestrichen, dass
MehrFragen-Aufbaukurs Wilsede 2007
Fragen-Aufbaukurs Wilsede 2007 1.) Bei welcher der aufgeführten Erkrankungen spielen vaso-okklusive Komplikationen eine wesentliche Rolle? A - Alpha-Thalassämie, Majorform B - Beta-Thalassämie, Majorform
MehrKlinische Chemie & Hämatologie Vorlesung: Entzündung & Akute Phase Reaktion
Klinische Chemie & Hämatologie Vorlesung: Entzündung & Akute Phase Reaktion Dr. med. Michael Erren Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin/Zentrallaboratorium Universitätsklinikum Münster
MehrChronische myeloproliferative Erkrankungen
Chronische myeloproliferative Erkrankungen Weiterbildung Labmed 13.9.2007 Dr. Luzius Schmid Leitender Arzt für Hämatologie, IKCH luzius.schmid@ikch.ch Seite 1 13.09.2007 Allgemeines Seite 2 13.09.2007
MehrHämatologie. Dr. Stephan Schauseil. unter Mitarbeit von:
Dr. Stephan Schauseil unter Mitarbeit von: Frau Dr. Sonja Burak Frau Dr. Sabine Engels-Schwarzlose Herrn Dr. Roland Geisel Dr. Ileana Herzum Herrn Dr. Dieter Kuschak Herrn Dr. Klaus-Peter Schröer Thomas
MehrWie funktioniert mein Knochenmark? German Edition
Wie funktioniert mein Knochenmark? German Edition Wie funktioniert mein Knochenmark? Illustrations by Kirk Moldoff Published by the Myelodysplastic Syndromes Foundation, Inc. 2014 Inhaltsverzeichnis Woraus
MehrAUTOLOGE STAMMZELL- TRANSPLANTATION
AUTOLOGE STAMMZELL- TRANSPLANTATION Hochdosischemotherapie mit Stammzellsupport 18.03.2007 LKH-Klagenfurt, 1. Med., E. Isak 1 Stammzelle: Überblick Stammzell-Technologie HD-Chemotherapie mit Stammzellsupport
MehrRatgeber Soziale Phobie
Ratgeber Soziale Phobie Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 20 Ratgeber Soziale Phobie von Katrin von Consbruch und Ulrich Stangier Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Dietmar Schulte,
MehrZytologische Befunde bei benignen Pleuraergüssen. Sylvia Gütz, Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig Klinik für Pneumologie und Kardiologie
Zytologische Befunde bei benignen Pleuraergüssen Sylvia Gütz, Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig Klinik für Pneumologie und Kardiologie Normale Mesothelzelle Ortsständige Zellen mittelgr. bis groß, kuboid
MehrMedizinische Grundlagen der Heilpädagogik
Thomas Hülshoff Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik 3., überarbeitete Auflage Mit 18 Abbildungen, 2 Tabellen und 34 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Thomas Hülshoff
MehrArzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit
e Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit Schnell und sicher beraten Martin Smollich Alexander C. Jansen 3., aktualisierte und erweiterte Auflage Hippokrates Verlag Stuttgart IV Bibliografische
MehrGabriela Stoppe. Demenz. Diagnostik Beratung Therapie. Mit 13 Abbildungen und 2 Tabellen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Gabriela Stoppe Demenz Diagnostik Beratung Therapie Mit 13 Abbildungen und 2 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe, Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie,
MehrPflegeplanung. Formulierungshilfen für Altenheim Ambulante Pflege Krankenhaus. Jörg Kußmaul, Alexander Vater. 83 Abbildungen 99 Tabellen
Pflegeplanung Formulierungshilfen für Altenheim Ambulante Pflege Krankenhaus Jörg Kußmaul, Alexander Vater 83 Abbildungen 99 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York Bibliografische Information
MehrXS-1000i neues Sysmex 5-part-diff-Hämatologiegerät mit Fluoreszenztechnologie
XS-1000i neues Sysmex 5-part-diff-Hämatologiegerät Abb. 1: sysmex xs-1000i Seit der Einführung der Fluoreszenztechnologie für die Leukozytendifferenzierung durch sysmex im Jahre 1999 arbeiten weltweit
MehrTumorzentrum München Jahrbuch 2014
Jürgen E. Gschwend Volkmar Nüssler (Herausgeber) Thomas Kirchner Karl-Walter Jauch Reiner Gradinger Christian Peschel Jutta Engel Volker Heinemann Peter Herschbach Tumorzentrum München Jahrbuch 2014 Mit
MehrMaligne Lymphome. Dr. Luzius Schmid. Weiterbildung Labmed 4.10.2007. Leitender Arzt für Hämatologie, IKCH luzius.schmid@ikch.ch. L. Schmid 2.10.
Maligne Lymphome Weiterbildung Labmed 4.10.2007 Dr. Luzius Schmid Leitender Arzt für Hämatologie, IKCH luzius.schmid@ikch.ch Seite 1 4.10.2007 Allgemeines Seite 2 4.10.2007 Hämopoietische Stammund Vorläuferzellen
MehrBeispiel-Gutachten aus der Forensischen Psychiatrie
Beispiel-Gutachten aus der Forensischen Psychiatrie Norbert Nedopil Martin Krupinski unter Mitarbeit von J. Wittmann Thieme Beispiel-Gutachten aus der Forensischen Psychiatrie Norbert Nedopil und Martin
MehrUntersuchung Ergebnis Vorwert Referenzbereich
Muster, Max geb. 01.01.1970 Barcode 00347722 Labornummer 811030201 Probenabnahme am 03.11.2008 Probeneingang am 03.11.2008 12:05 Ausgang am 05.11.2008 Praxis 9999 Dr. med. Hugo Muster Allgemeinmedizin
MehrWenn Kinder anders fühlen Identität im anderen Geschlecht
Stephanie Brill Rachel Pepper Wenn Kinder anders fühlen Identität im anderen Geschlecht Ein Ratgeber für Eltern Aus dem Englischen übersetzt von Friedrich W. Kron und Raimund J. Fender Ernst Reinhardt
MehrDepression bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Depression bei Kindern und Jugendlichen Psychologisches Grundlagenwissen Mit 21 Abbildungen, 41 Tabellen und 139 Übungsfragen 2., überarbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel
MehrFernkurs zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung
Seit 1998 erfolgreich in der Ausbildung zum Heilpraktiker Fernkurs zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung Arbeits- und Lernskript Thema: Blut / Lymphe Inhaber Michael Bochmann Büro:
MehrAufbau 01.04.2010. Leukozyten - Differentialblutbild
Erklärung der wichtigsten Laborparameter und der bildgebenden Diagnostik beim und bei Lymphomen Doz. Dr. Michael Fiegl Hämato-Onkologie (Direktor: Prof. Dr. G. Gastl) Programm für PatientInnen Innsbruck,
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort XVII. Geleitwort XIX. Abkürzungen. I Theoretischer Teil 1. 1 Hämatologie 3
V Inhaltsverzeichnis Geleitwort Geleitwort XV XVII Abkürzungen XIX I Theoretischer Teil 1 1 Hämatologie 3 2 Das Blut als Organ 5 2.1 Blutmenge 5 2.2 Blut und Blutzusammensetzung 7 2.2.1 Zellen 8 2.3 Aufgaben
MehrDas Herausgeberteam. Augenheilkunde up2date. Tränenwege, Augenlider, Orbita. Bindehaut, Hornhaut, Lederhaut. Katarakt und refraktive Chirurgie
Augenheilkunde up2date Das Herausgeberteam Tränenwege, Augenlider, Orbita PD Dr. med. Eckart Bertelmann Campus Virchow-Klinikum Augustenburger Platz 1 13353 Berlin Bindehaut, Hornhaut, Lederhaut Prof.
MehrManagement im Gesundheitswesen
Management im Gesundheitswesen Reinhard Busse Jonas Schreyögg Tom Stargardt (Hrsg.) Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrStandardisieren Sie die manuelle Differenzierung in Ihrem Labor
Standardisieren Sie die manuelle Differenzierung Einleitung Die Interpretation von Ausstrichen peripheren Bluts spielt eine große Rolle bei der Diagnose hämatologischer Krankheiten und stellt daher eine
MehrDer Fall des Halbjahres: Chronische myelomonozytische Leukämie ohne Dysplasie
Der Fall des Halbjahres: Chronische myelomonozytische Leukämie ohne Dysplasie Xtra Austria 1/2013 Der Fall des Halbjahres zeigt Ihnen wieder ein Fallbeispiel aus dem XE-5000 Case Manager. Der erste Teil
MehrUntersuchungsangebot des Kinderhämatologischen Labors der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Heidelberg
Untersuchungsangebot des Kinderhämatologischen Labors der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Heidelberg Untersuchungsmaterial Referenzbereiche Stand: Dezember 2012 Seite 1 von
MehrFluoreszenz-Durchflusszytometrie in der Hämatologie (XE-2100)
Der xe-2100 ist als vollautomatisches Analysengerät für seine zuverlässigen Messergebnisse bekannt. Diese werden durch die Verwendung von in Kombination mit der bewährten Mehrkanalmesstechnologie ermöglicht.
MehrKünstlerische Therapien mit Kindern und Jugendlichen
Thomas Stegemann Marion Hitzeler Monica Blotevogel Künstlerische Therapien mit Kindern und Jugendlichen Unter Mitarbeit von Anna Badorrek-Hinkelmann Mit einem Vorwort von Franz Resch und Michael Schulte-Markwort
MehrDer Fall des Halbjahres: chronisch lymphatische Leukämie (CLL)
Mit dem Sammelbegriff»maligne Non-Hodgkin-Lymphome«(NHL) werden alle bösartigen Erkrankungen des lymphatischen Systems (Lymphome) mit Ausnahme des Hodgkin-Lymphoms zusammengefasst. Dabei handelt es sich
Mehr1. Klausur in Histologie SS 2010
1. Klausur in Histologie SS 2010 1. Beim gezeigten Gewebe handelt es sich A) straffes Bindegewebe B) Skelettmuskulatur C) kollagene Fasern D) glatte Muskulatur E) Geflechtknochen F) Sehne G) Nerv H) Herzmuskulatur
MehrAlfred Töpper (Hg.) Qualität von Weiterbildungsmaßnahmen. Einflussfaktoren und Qualitätsmanagement im Spiegel empirischer Befunde
Alfred Töpper (Hg.) Qualität von Weiterbildungsmaßnahmen Einflussfaktoren und Qualitätsmanagement im Spiegel empirischer Befunde Alfred Töpper (Hg.) Qualität von Weiterbildungsmaßnahmen Einflussfaktoren
MehrLiquorzytologie Bildersammlung und kurzer Begleittext
Liquorzytologie Bildersammlung und kurzer Begleittext Dr. med. Thomas Binder Labor für hämatologische Mikrofotografie, Buchenlandweg 211, 89075 Ulm thomas.rh.binder@googlemail.com 1 Einleitung 1.0.1 Vorwort
MehrHANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe
HANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe VS RESEARCH HANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe 25 Jahre Hanauer Hilfe VS RESEARCH Bibliografische
MehrWhittaker, Holtermann, Hänni / Einführung in die griechische Sprache
$ 8. Auflage Vandenhoeck & Ruprecht Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte
MehrDurchflusszytometrische BALF-Diagnostik
Durchflusszytometrische BALF-Diagnostik Gliederung 1. Lymphozytenidentifizierung 2. Durchflusszytometrie als Methode 3. Bearbeitung der Proben 4. Typische Befunde und Probleme 5. Blick in die Zukunft Dagmar
MehrArbeitsbuch Wirtschaftsinformatik
Arbeitsbuch Wirtschaftsinformatik IT-Lexikon, Aufgaben und Lösungen Hans Robert Hansen und Gustaf Neumann 7., völlig neu bearbeitete und stark erweiterte Auflage Lucius & Lucius Stuttgart Anschrift der
MehrFluoreszenz-Durchflusszytometrie in der Hämatologie (xt-serie)
Seit Einführung der vollautomatischen Hämatologie-Analysengeräte der xt-serie erfüllen diese höchste Anforderungen im hämatologischen Routinelabor. Wie alle Geräte der x-class verwenden sie die besondere
MehrHandbuch Kundenmanagement
Handbuch Kundenmanagement Armin Töpfer (Herausgeber) Handbuch Kundenmanagement Anforderungen, Prozesse, Zufriedenheit, Bindung und Wert von Kunden Dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrAkute myeloische Leukämie. Claudia Schelenz
Akute myeloische Leukämie Claudia Schelenz 1 Die akuten myeloischen Leukämien sind klonale Stammzellerkrankungen, die durch einen Reifungsarrest mit Expansion meist unreifer myeloischer Zellen charakterisiert
MehrGeorg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -
Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm
MehrCFU-DZ. Eosinophiler Myelozyt. Neutrophile Eosinophile Basophile
Pluripotente Stammzellen IL-1 IL-6 SCF IL-1 IL-6 SCF G-CSF? TPO FLT-3L SCF Thrombozyten Neutrophile Eosinophile Basophile Mastzelle Myeloblast Eosinophiler Myelozyt Basophiler Myelozyt CFU-G CFU-Eo CFU-Baso
MehrIT-Controlling für die Praxis
Martin Kütz IT-Controlling für die Praxis Konzeption und Methoden 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Martin Kütz kuetz.martin@tesycon.de Lektorat: Christa Preisendanz & Vanessa Wittmer Copy-Editing:
MehrKirsten von Sydow. Systemische Therapie. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Kirsten von Sydow Systemische Therapie Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. phil. Kirsten von Sydow, Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
MehrPolycythaemia vera. DOI 10.1024/1661-8157/a000928 ((PX10_Rubrik CME))
DOI 10.1024/1661-8157/a000928 ((PX10_Rubrik CME)) Polycythaemia vera Im Artikel verwendete Abkürzungen AML Akute myeloische Leukämie EPO Erythropoietin ET Essentielle Thrombozythämie MPN MyeloproliferativeNeoplasien
MehrInhaltsverzeichnis. KDL_Haematologie.indb 9 26.01.2015 15:20:42
Inhaltsverzeichnis Vorwort 2015...5 1 Allgemeine Kodierregeln...15 1.1 Definition der Hauptdiagnose...15 1.2 Definition der Nebendiagnose...17 1.3 Prozeduren...20 1.4 Allgemeiner Prüfalgorithmus...20 1.5
MehrNutzungs- und Bestellbedingungen
Nutzungs- und Bestellbedingungen Bei Campus kannst Du wählen zwischen Campus abonnieren oder Einzelne Bücher per Code freischalten. (Den Code erwirbt der Nutzer mit dem Kauf einer Print-Ausgabe des Buchs.)
MehrEinfrieren von Nabelschnurblut. oder überflüssig?
Einfrieren von Nabelschnurblut notwendig oder überflüssig? Einfrieren von Nabelschnurblut notwendig oder überflüssig? Impressum: Einfrieren von Nabelschnurblut notwendig oder überflüssig? Herausgeber,
MehrInhalt. MANUAL Leukämien, myelodysplastische Syndrome und myeloproliferative Neoplasien
MANUAL Leukämien, myelodysplastische Syndrome und myeloproliferative Neoplasien 2015 by Tumorzentrum München und W. Zuckschwerdt Verlag München VII Inhalt Allgemeine Diagnostik Koordiniert durch M. Starck
MehrBlut und Blutkreislauf
Blut und Blutkreislauf (Copyright: Teleskop und Mikroskop Zentrum, Lacerta GmbH, 1050 WIEN, Schönbrunnerstr. 96) www.teleskop-austria.at 1. Blut Mensch Die folgende Abbildung zeigt die roten Blutkörperchen
MehrLeukozyten 300/ul Hb 8,7 g/dl Thrombozyten 3.000 /ul Überweisung an MZA-Aufnahme
60 jährige Patientin ohne maligne Vorerkrankungen (Hysterektomie, AE, TE, Tibiakopffraktur) Seit 3 Wochen Abgeschlagenheit seit 1 Woche Thoraxschmerzen, Husten, Fieber seit 1 Woche Ausschlag "geschwollenes
MehrTanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling
Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Mehr Profit mit Zusatzverkäufen im Kundenservice Bibliografische Information der Deutschen
MehrFragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle
Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Grundlagen, Indikationen, therapeutischer Nutzen von Rainer Haas, Ralf Kronenwett 1. Auflage Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Haas
MehrProf. Dr. Matthias Knoll
Prof. Dr. Matthias Knoll ist Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Darmstadt. Sein Spezialgebiet ist die betriebliche Informationsverarbeitung mit den Schwerpunkten GRC-Management, IT-Prüfung
MehrAdoptive Immuntherapie dendritische Zellen, Killerzellen, T-Zellen
Adoptive Immuntherapie dendritische Zellen, Killerzellen, T-Zellen Priv. Doz. Dr. med. Torsten Tonn Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Johann Wolfgang Goethe Universitätsklinikum Frankfurt
MehrEin Überblick ONKOTROP 11/2012
Ein Überblick ONKOTROP 11/2012 Einteilung der cmpe Polycythaemia vera (PV) essentielle Thrombozythämie (ET) primäre Myelofibrose (PMF) chronische Eosinophilenleukämie Mastozytose Unklassifizierbare myeloproliferative
MehrDie akute lymphatische Leukämie (ALL) des Erwachsenen
N. Gökbuget, S. Hehn, A. Wolf Die akute lymphatische Leukämie (ALL) des Erwachsenen Wissenswerte Informationen rund um die ALL für Patienten und Angehörige Symptome Diagnose Behandlungsmöglichkeiten Häufige
MehrGenerative medizinische Versorgung
Gesetzentwurf zur regenerativen medizinischen Versorgung Ausgerichtet auf die regenerative Medizin und Zelltherapie. regenerative Medizin bedeutet, krankes Gewebe bei einem Patienten zu ersetzen oder zu
MehrAdobe Flash CS4. Herbert A. Mitschke. inklusive DVD-ROM. Von den Programmier-Grundlagen zur professionellen Webentwicklung
Herbert A. Mitschke inklusive DVD-ROM Professionelle Webentwicklung mit Adobe Flash CS4 inkl. ActionScript 3, XML, PHP und MySQL Von den Programmier-Grundlagen zur professionellen Webentwicklung Datenmanagement
MehrBlutspende Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern
Patienteninformation Blutspende Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Blut ist ein ganz besondrer Saft!, antwortet Mephisto auf die
MehrScholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker. Android-Apps. Konzeption, Programmierung und Vermarktung
Scholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker Android-Apps entwickeln Konzeption, Programmierung und Vermarktung Vom Entwurf bis zum Einstellen bei Google Play und Co. So entwickeln Sie native Apps für
MehrStudium ohne Abitur. Möglichkeiten der akademischen Qualifizierung für Facharbeiter. Wirtschaft und Bildung
Wirtschaft und Bildung Studium ohne Abitur Möglichkeiten der akademischen Qualifizierung für Facharbeiter Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh Bibliografische Informationen der Deutschen
MehrPraxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik Band 10
Praxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik Band 10 Herausgegeben von Prof. Dr. Manfred Grohnfeldt, Ludwig-Maximilians-Universität, München Sandra Schütz Kommunikationsorientierte Therapie bei Aphasie
MehrStand der Immunphänotypisierung von Leukozyten
Stand der Immunphänotypisierung von Leukozyten Konsequenzen für die Ringversuche C. Thomas Nebe Universitätsklinikum Mannheim Vorkenntnisse Hämatopoese Knochenmark Akute Leukämien Akute Leukämien Lymphknoten
MehrPeriphere T-Zell-Lymphome
Periphere T-Zell-Lymphome Beschreibung Diagnose Therapie 1999-2009 gefördert vom www.lymphome.de T-Zell-Lymphom 1 Was ist ein T-Zell-Lymphom Ein T-Zell-Lymphom ist eine Erkrankung des lymphatischen Systems,
MehrHorst Greifeneder. Erfolgreiches Suchmaschinen-Marketing
Horst Greifeneder Erfolgreiches Suchmaschinen-Marketing Horst Greifeneder Erfolgreiches Suchmaschinen-Marketing Wie Sie bei Google, Yahoo, MSN & Co. ganz nach oben kommen 2. Aufl age Bibliografische Information
MehrHämatologische Diagnostik Leitlinie
Hämatologische Diagnostik Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D ML 13260 01 00
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D ML 13260 01 00 nach DIN EN ISO 15189:2007 Gültigkeitsdauer: 09.10.2012 bis 08.10.2017 Urkundeninhaber: Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer
Mehrkontakt@artepictura.de
Cora und Georg Banek leben und arbeiten im Raum Mainz, wo sie Mitte 2009 ihr Unternehmen um eine Fotoschule (www.artepictura-akademie.de) erweitert haben. Vorher waren sie hauptsächlich im Bereich der
MehrANÄMIE. Definition: Verminderung der Hämoglobin-Konzentration im Vollblut unter die Normbereichsgrenze
ANÄMIE Definition: Verminderung der Hämoglobin-Konzentration im Vollblut unter die Normbereichsgrenze und eventuell Erniedrigung des Hämatokrit-Wertes unter die Normbereichsgrenze und eventuell Verminderung
MehrEinführung in die theoretische Philosophie
Johannes Hübner Einführung in die theoretische Philosophie Verlag J.B. Metzler Stuttgart Weimar Der Autor Johannes Hübner ist Professor für theoretische Philosophie an der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg.
MehrKinderzeichnungen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel. Martin Schuster. Wie sie entstehen, was sie bedeuten
Martin Schuster Kinderzeichnungen Wie sie entstehen, was sie bedeuten 3., überarbeitete und neu gestaltete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Martin Schuster, Dipl.-Psychologe, lehrt
MehrWHO-Klassifizierung hämatologische Neoplasien 2008. Catherine Mauderli ;medi Bildungsgang medizinisches Labor Max-Daetwyler-Platz 2 3014 Bern
hämatologische Neoplasien 2008 Catherine Mauderli ;medi Bildungsgang medizinisches Labor Max-Daetwyler-Platz 2 3014 Bern 2 Programm WHO-Klassifizierung Grundlagen von Klassifikationen Definition der WHO-Klassifikation
MehrAkute Leukämien. Dr. Luzius Schmid Leitender Arzt für Hämatologie, IKCH luzius.schmid@ikch.ch. Weiterbildung Labmed 15.11.2007. L. Schmid 13.11.
Akute Leukämien Weiterbildung Labmed 15.11.2007 Dr. Luzius Schmid Leitender Arzt für Hämatologie, IKCH luzius.schmid@ikch.ch Seite 1 15.11.2007 Allgemeines Seite 2 15.11.2007 Hämopoietische Stammund Vorläuferzellen
MehrPraxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik Band 6
Praxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik Band 6 Herausgegeben von Prof. Dr. Manfred Grohnfeldt, Ludwig-Maximilians-Universität, München Ulla Beushausen / Claudia Haug Stimmstörungen bei Kindern
MehrDas Immunprofil Starke Abwehr gesundes Leben
4 Das Immunprofil Starke Abwehr gesundes Leben Wie wichtig ist unser Immunsystem? Starke Abwehr gesundes Leben: Das Immunsystem ist unser wichtigstes Schutzschild, es hält uns gesund. Tag für Tag muss
MehrMöglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Tacit Knowledge im Performance Management
Daniel Klemann Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Tacit Knowledge im Performance Management Bachelorarbeit Klemann, Daniel: Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Tacit Knowledge im Performance
Mehr