Angebote der Schulpsychologischen Beratungsstelle
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- Felix Kaufman
- vor 6 Jahren
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1 Angebote der Schulpsychologischen Beratungsstelle Die im Folgenden beschriebenen Angebote können Sie gerne bei uns anfragen. Wir sind für alle Hagener Schulen zuständig und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen! Vielleicht haben Sie andere Ideen oder Themenwünsche für Fortbildungen? Wir überlegen gerne mit Ihnen zusammen, welches individuelle Angebot Ihren Bedürfnissen entspricht. Gemeinsam mit Ihnen können neue Veranstaltungen konzipiert und durchgeführt werden. Kontakt über das Sekretariat: Telefon: 02331/ Telefax: 02331/
2 Inhaltsübersicht der Fortbildungsangebote Dialog mit Eltern Dyskalkulie im Grundschulalter Diagnostik und Förderung Fortbildung für die schulischen Teams für Gewaltprävention und Krisenintervention Nonverbales Lehrverhalten im Klassenraum Professioneller Umgang mit Beschwerden in der Schule Qualifizierungskurs für Beratungslehrer/innen in der Sek I Stark im Miteiandern Magic Circle Stärke statt Macht Professionelle Präsenz in der Schule Supervision für Schulleitungen und Lehrkräfte Teamentwicklung im Inklusionsprozess Umgang mit Mobbing in der Schule No Blame Approach Schulinterne Fortbildungen Kollegiale Fallberatung in der Schule Schülermobbing erkennen und handeln! Von der Belastung zur Entlastungsplanung
3 Dialog mit Eltern Lehrerinnen und Lehrer stellen sich häufig folgende Fragen: o o Wie kann ich konstruktive, gelungene Dialoge mit Eltern führen? Wie kann ich Eltern als Kooperationspartner für eine Erziehungspartnerschaft zum Wohle der Kinder gewinnen? o Wie kann ich die Qualität meiner Beziehung zu den Eltern, Kindern und Jugendlichen meiner Klasse verändern? Diese Veranstaltung wendet sich an Lehrerinnen und Lehrer, die konkret zur Verbesserung und Gestaltung von Elternabenden und Elterngesprächen beitragen wollen. Der Fokus wird auf die Vorbereitung der Gespräche liegen und auf der Qualität der Beziehung. Die Veranstaltung ist nicht (nur) intellektuell, sondern auch praktisch und erlebnisorientiert mit Übungen zu eigenen konkreten Beispielen. Zielgruppe: Schulleitung, Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter/innen, OGS Mitarbeiter/innen
4 Dyskalkulie im Grundschulalter Diagnostik und Förderung Eine Dyskalkulie oder Rechenstörung bezeichnet eine Minderleistung in Mathematik, die nicht auf eine geringe Intelligenz, mangelnde Beschulung oder neurologische Erkrankungen zurückführbar ist. Durchschnittlich sind in jeder Grundschulklasse etwa ein bis zwei Kinder von dieser spezifischen Lernstörung betroffen. Sie zeigen ausgeprägte Schwierigkeiten bei den einfachsten arithmetischen Aufgaben sowie deren Vorläuferfertigkeiten, z.b. Mengenverarbeitung. Häufig werden bei Kindern mit dieser Teilleistungsstörung zusätzlich Lese- und/oder Aufmerksamkeitsschwierigkeiten berichtet. Ziel der Fortbildung ist es, den aktuellen Stand der Wissenschaft zu Erklärungsmodellen und Fördermöglichkeiten bei Dyskalkulie anwendungsnah zu vermitteln. Die Teilnehmer/innen lernen in Praxisphasen gängige Dyskalkulie-Diagnostika kennen und reflektieren die Schlussfolgerungen, die sich daraus ziehen lassen. Zudem werden unterschiedliche Trainingsansätze vorgestellt und deren Einsatzmöglichkeiten im schulischen und privaten Kontext diskutiert. Zielgruppe: Lehrkräfte
5 Fortbildung für die schulischen Teams für Gewaltprävention und Krisenintervention Alle Schulen haben ein schulisches Team für Gewaltprävention und Krisenintervention benannt, dessen Hauptaufgabe die Vorbeugung von sowie die Intervention und Nachsorge bei krisenhaften Ereignissen an der Schule ist. Die Schulpsychologische Beratungsstelle unterstützt die Schulen bei der Etablierung und Fortbildung dieses Teams und ermöglicht, mehr Handlungssicherheit im Umgang mit schulischen Krisen zu erleben. Die Fortbildung besteht aus drei Modulen: Modul I: Funktionen und Aufgaben des schulischen Krisenteams Modul II: Umgang mit Tod, Trauer und Suizidalität in der Schule Modul III: Umgang mit Mobbing und (schwerer) Gewalt an Schulen Alle Module beinhalten sowohl theoretische Anteile als auch praktische Übungen. Neben der Beschäftigung mit den Themen sind der Austausch und die Vernetzung untereinander und ein Überblick über Kooperationspartner ein Bestandteil dieser Fortbildung. Zielgruppe: mind. ein Schulleitungsmitglied, max. zwei weitere Personen pro Schule
6 Nonverbales Lehrverhalten im Klassenraum Für Kinder ist es nicht nur wichtig, was Lehrerinnen und Lehrer sagen, sondern vor allem wie sie sich dabei verhalten: Körperhaltung, Gestik, Mimik, Pausen und Stimme sind wesentliche Signale. Der Anteil der oft unbewusst gesendeten, nonverbalen Signale an der Wirkung der kommunikativen Signale beträgt etwa 80 Prozent. Wir laden Sie ein, im Rahmen dieser Fortbildung den Einfluss nonverbaler Signale kennen zu lernen und auszuprobieren. Sie können Ihren Werkzeugkoffer für den schulischen Alltag um nonverbale Führungstechniken erweitern und ein weiteres Element von effektiver Klassenführung erproben. Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer der Primarstufe und Sekundarstufe I
7 Professioneller Umgang mit Beschwerden in der Schule Sie können nicht mit Kindern umgehen! Sie sind ausländerfeindlich! Sie sind unhöflich! Vielleicht kennen Sie solche oder ähnliche Aussagen und Beschwerden? Eine Beschwerde im Schulalltag ist eine negative Äußerung in Bezug auf schulische Vorgänge, Personen oder Entscheidungen. Für den konstruktiven Umgang mit Beschwerden sind verlässliche und allgemein verbindliche Strukturen hilfreich. Das Einnehmen einer professionellen Haltung, z.b. Beschwerden als Frühwarnsystem für Veränderungsbedarf zu sehen, kann ebenso funktional sein. Ein systematisches und zielorientiertes Beschwerdemanagement ermöglicht dem Beschwerdeführer seine Unzufriedenheit zu artikulieren und sichert ihm eine professionelle Bearbeitung seiner Beschwerden zu. Ein professioneller Umgang mit Beschwerden und Konflikten kann dazu beitragen, langfristig die Qualität der Schule zu verbessern und die Zufriedenheit aller zu steigern. Das Ziel dieser Veranstaltung ist eine Heranführung an das Thema durch theoretische Informationen und gemeinsame Reflektion. Wir möchten Sie gerne unterstützen, Ideen für die Implementierung eines Beschwerdekonzepts an Ihrer Schule zu sammeln und umzusetzen. Zielgruppe: Schulleitung, Steuergruppe
8 Qualifizierungskurs für Beratungslehrer/innen in der Sek I Rechtsgrundlage: 1. Rd.Erl. vom (BASS Nr. 4) / 2. Rd.Erl. vom (BASS Nr. 55) Diese Fortbildung wird von Schulpsycholog/innen durchgeführt. Gemäß Erlass vom umfasst die Qualifizierung der Beratungslehrer/innen 160 Fortbildungsstunden und wird in 14-tägigem Rhythmus innerhalb eines Jahres durchgeführt (20 Fortbildungstage). Der für die Ausbildung festgelegte Wochentag zwischen den Fortbildungstagen soll für Beratung, Hospitation und Erarbeitung fachlicher Inhalte genutzt werden. Die Fortbildung zielt auf die Beratungstätigkeit in der Schule. Die dafür notwendigen Methoden- und Prozesskompetenzen können begleitend in dieser Fortbildung erworben werden. Ein weiterer Fokus liegt auf der Förderung von Team- und Kooperationsfähigkeit im Rahmen der Beratungstätigkeit, was einerseits den Bereich der innerschulischen Kooperation betrifft als auch den Aufbau stabiler Netzwerke zu außerschulischen Einrichtungen. Die Anmeldung für den Qualifizierungskurs erfolgt über die BR Arnsberg und die Kurse finden je nach Buchung in Kooperation mit anderen schulpsychologischen Beratungsstellen statt. Über den derzeitigen Ausbildungsstandort können Sie sich bei uns informieren. Zielgruppe: Beratungslehrer/innen aller Schulformen mit Beratungsschwerpunkt in der Sek I, die diese Aufgabe neu übernommen haben/übernehmen werden
9 Stärke statt Macht Professionelle Präsenz in der Schule Lehrkräfte erleben den Schulalltag zunehmend als anstrengend und herausfordernd. Unterrichtsstörungen, (Schul-)Verweigerung, heterogene Lerngruppen, Mobbing und Gewalt gehören zum Schulalltag dazu. Neben den objektiv sehr hohen Belastungen des Lehrberufes bemerken Lehrer/innen häufig, dass sie wenig Unterstützung durch Eltern und Gesellschaft bei der Erziehungsarbeit erhalten. Dies führt dazu, dass sich Lehrkräfte oft als hilflos erleben, ihre Präsenz verloren geht und die Beziehungen zwischen Erwachsenen und jungen Menschen schwierig oder gestört sind. Hier setzt das Konzept der Neuen Autorität nach Haim Omer an. Das Ziel dieses Haltungs- und Handlungskonzeptes ist die Wiederherstellung von professioneller Präsenz und es beruht auf Eigenschaften und Werten wie Wertschätzung, Beziehung, Beharrlichkeit, Transparenz und Methoden des gewaltlosen Widerstands. Eine wichtige Rolle spielen auch Unterstützersysteme, Netzwerke und Bündnisse. Angestrebt wird die Stärkung der Lehrerinnen und Lehrer in ihrer Rolle, nicht die Verhaltensänderung. In der Fortbildung erhalten Sie Einblick in das Konzept und die praktische Umsetzung im Schulalltag. Zielgruppe: Schulleitung, Kollegium, Schulsozialarbeit, OGS Mitarbeiter/innen
10 Stark im Miteiandern Magic Circle Magic Circle ist ein beziehungsstiftender, regelmäßiger Gesprächskreis mit wenigen Regeln und einem ritualisiertem Ablauf zu jeweils einem bestimmten Thema. Eine von Akzeptanz und Wertschätzung geprägte Gesprächsatmosphäre fördert das Klassenklima und stärkt systematisch die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern im Vorschulalter bis zur 6. Klasse. Ein positives Miteinander wird aufgebaut und schädigendes, aggressives Verhalten abgebaut und/oder in der Entstehung gehindert. Das Besondere beim Magic Circle ist, dass die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung ausdrücklich in den Mittelpunkt einer Unterrichtseinheit gestellt wird. Magic Circle besticht durch seine Einfachheit die Lehrperson braucht nichts Neues zu lernen so dass viele Lehrkräfte spontan sagen das mach ich, das kann ich. Wir laden Sie ein, das Konzept Magic Circle kennen zu lernen, selbst auszuprobieren und die praktische Umsetzung im Unterricht zu planen. Weitere Infos unter: Zielgruppe: Schulleitung, Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter/innen
11 Supervision für Schulleitungen und Lehrkräfte Supervision bietet den geschützten Rahmen für eine kontinuierliche, professionell begleitete und strukturierte Bearbeitung und Reflexion von Themen und Problemen aus Ihrem Berufsalltag. Der Austausch und die Reflexion konkreter Arbeitssituationen, beruflicher Fragen und Konflikte sowie das Erarbeiten von umsetzbaren Lösungen stehen dabei im Vordergrund. Supervision kann dabei unterstützen, die Herausforderungen des Lehrberufes und des Schulalltages konstruktiv zu bewältigen und die Sicherheit im Handeln und die Zufriedenheit im Berufsalltag zu erhöhen. Supervision setzt absolut gegenseitige Vertraulichkeit voraus, die Gesprächsinhalte unterliegen der Schweigepflicht. Wir bieten Supervision für Schulleitungen und für Lehrkräfte in verschiedenen Gruppen an. Dabei erhält jeder Teilnehmende abwechselnd Raum, sich und ein Thema einzubringen. Ein Vorteil der Gruppensupervision ist es, dass unterschiedliche Erfahrungen, hier z.b. aus unterschiedlichen Schulformen mit speziellen Methoden zusammenkommen und so den Blick öffnen und Lernen nicht nur durch das eigene Thema erfolgt. Die Gruppe dient dabei als Spiegel, in dem Themen und Ressourcen deutlich werden und Lösungen gefunden werden können. Zielgruppe: verschiedene Gruppen jeweils für Schulleitungen und für Lehrkräfte
12 Teamentwicklung im Inklusionsprozess Die Schulen sind auf dem Weg zu einem inklusiven Schulsystem und gemeinsames Lernen ist meist Standard. Die meisten Beteiligten in Schule sind offen für Veränderung und Weiterentwicklung. Die verstärkte Kooperation und Teamarbeit kann jedoch für Sonderpädagogen/innen und Lehrkräfte der allgemeinbildenden Schulen weiterhin eine psychologische Herausforderung sein. Wir bieten Ihnen hierbei unsere Begleitung an. Denn: Gute Teamarbeit ist für Lehrkräfte gesundheitsförderlich! Mit unserem Angebot kann die Basis für gute Teamarbeit entwickelt werden, indem die Rollen und damit verbundenen gegenseitigen Erwartungen konkret geklärt werden. Diese Teamvereinbarung enthält neben Absprachen im Team auch die Klärung möglicher Konflikte. Voraussetzungen für dieses Angebot sind zum einen die Bereitschaft aller Beteiligten, sich auf den Prozess einzulassen und zum anderen die Bereitstellung gemeinsamer zeitlicher Ressourcen (4 bis 6 Stunden). Die weitere Entwicklung der Teamarbeit kann bei Bedarf durch schulpsychologische Supervision unterstützt werden. Zielgruppe: Kollegium, Teilkollegium
13 Umgang mit Mobbing in der Schule No Blame Approach Der von Barbara Maines und George Robinson in den 80er Jahren in England entwickelte No Blame Approach (wörtlich Ohne Schuld-Ansatz ), ist ein lösungsorientierter Ansatz zur Behebung von Mobbing unter Schülerinnen und Schülern. Die Vorgehensweise lenkt weg von der Schuldfrage und vertraut auf die Ressourcen und Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen, konkrete Ideen und Lösungen zu entwickeln, um das Mobbing zu stoppen. In der Praxis hat sich die Intervention als hoch wirksam und nachhaltig bei der Behebung von Mobbing gezeigt: laut Evaluation liegt die Quote bei der Aufhebung von Mobbing bei über 85%. Ein Vorteil für Lehrerinnen und Lehrer ist die strukturierte Vorgehensweise und die praktikable Umsetzbarkeit in den schulischen Alltag. In einem praxisorientierten Workshop lernen Sie an zwei Terminen die Funktionsweise und Umsetzung des No Blame Approachs kennen. Die Veranstaltung richtet sich sowohl an interessierte Lehrkräfte als auch an bereits beauftragte Anti-Mobbing-Experten an Schulen. Für die Umsetzung und den Transfer in den Schulalltag erweist es sich als hilfreich, wenn mindestens zwei Kolleginnen oder Kollegen einer Schule gemeinsam an dem Workshop teilnehmen. Zielgruppe: Schulleitung, Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter/innen
14 Schulinterne Fortbildung Kollegiale Fallberatung in der Schule Kollegiale Fallberatung ist eine selbstorganisierte Form gemeinsamer Beratung, ein geschützter Gesprächsraum im beruflichen Kontext, unter gleichberechtigten Fachleuten ohne externe Experten, mit festgelegten Regeln und Abläufen, mit achtsamer Atmosphäre und verhilft zu einem professionellen Umgang mit schulischen Problemen. Wir laden Sie ein, verschiedene Methoden der kollegialen Fallberatung für die Schule kennen zu lernen, selbst auszuprobieren und über die Umsetzung in Ihrem Schulalltag nachzudenken und dies zu planen. Unser Angebot richtet sich an eine Gruppe von 8 bis 16 Teilnehmer eines Kollegiums, die langfristig das Instrument der Kollegialen Fallberatung an ihrer Schule nutzen wollen. Zielgruppe: Kollegium
15 Schulinterne Fortbildung Schülermobbing erkennen und handeln! Gewalt an Schulen ist ein Dauerthema im öffentlichen Fokus. Oftmals ist nicht schwere physische Gewalt das zentrale Problem an den Schulen, sondern vielmehr die alltägliche Gewalt durch Mobbing. Generell findet Mobbing schulformübergreifend statt und wirkt sich bei Opfern, Tätern und der gesamten Lerngruppe langfristig negativ aus. Für Lehrkräfte ist es häufig schwierig Mobbing zu erkennen, da es teils in unbeobachteten Momenten im Schulalltag passiert. So wird die richtige Einordnung des Geschehens schwierig. Die von Mobbing Betroffenen sind einem immensen Leidensdruck ausgesetzt und trauen sich aus Angst oder Scham häufig nicht sich mitzuteilen. Schulen sind unterschiedlich handlungssicher, Schülermobbing adäquat zu begegnen und vorzubeugen. Die Schulpsychologische Beratungsstelle bietet eine schulinterne Fortbildung zum Thema Schülermobbing an. Im Rahmen einer Einführungsveranstaltung geben wir einen Überblick zum Thema für das ganze Kollegium. Im Anschluss daran werden an mehreren Terminen interessierte Lehrkräfte zu Anti-Mobbing-Beratern ausgebildet (Gruppengröße 8-15 Personen). Wir bieten die Fortbildung zu zwei unterschiedlichen Interventionsmethoden an (Das Gegen- Gewalt-Konzept nach M. Jannan und der No Blame Approach). Je nachdem, ob eine oder beide Methoden erlernt werden, benötigen wir 2 4 Termine à 2,5 Stunden. Zielgruppe: Schulleitung, Kollegium, anschl interessierte Lehrkräfte
16 Schulinterne Fortbildung Von der Belastung zur Entlastungsplanung Die objektiv sehr hohe Belastung des Lehrberufes spiegelt sich unter anderem in hohen psychischen und physischen Erkrankungszahlen, Burnout- und Frühpensionierungsraten wieder. In vielen Lehrerkollegien ist der Austausch über wahrgenommene Belastungen und Möglichkeiten der Bewältigung dessen alltäglicher Gesprächsstoff. Als größter Schutzfaktor für einen gelungenen Umgang mit Belastungen und für den Erhalt guter Gesundheit wurde in Studien wiederholt eine funktionierende soziale Unterstützung durch die Schulleitung und innerhalb des Kollegiums belegt. Bei dieser schulinternen Fortbildung unterstützen wir ein Kollegium dabei, zunächst eine Analyse der subjektiv empfundenen Belastungen vorzunehmen und dann die notwendigen Veränderungsschritte konkret zu planen: Welche Stressfaktoren lassen sich identifizieren? Welche lassen sich ändern, welche nicht? Welche Veränderungen können auf kollegialer/institutioneller Ebene vorgenommen werden? Wo sind Entlastungen bereits erfolgreich? Zielgruppe: Schulleitung, Kollegium
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