Aktuelles aus der RLB Finanzberatungswelt

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1 Aktuelles aus der RLB Finanzberatungswelt

2 Aktuelles aus der RLB Finanzberatungswelt Raiffeisen in Kärnten RLB Bilanz gezogen 2006 Ausblick 2007 Vorstandsinformation

3 Raiffeisen in Kärnten Raiffeisenlandesbank Kärnten 47 Raiffeisenbanken 17 WHG-Lagerhäuser 3 Selbständige 7 Molkereigen. 2 Molkerei GmbH 36 Viehzuchtund Weidegenossenschaften 17 Biowärmegen. 3 Elektro-Gen. 1 Biogasgen. 7 Sonstige Genossenschaften 1 Sonstige GmbH

4 Raiffeisen in Kärnten RBGK RLB RZB Sondergesellschaften WHG

5 Raiffeisenlandesbank Kärnten Unsere Kernkompetenzen Landesbankfunktion Universal-/ Spezialbankfunktion Eigengeschäftsfunktion Revisionsfunktion Beratung, die sitzt.

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7 Vorauss. Ergebnis 2006 in TEUR Verä. in % Bilanzsumme ,8% Betriebsergebnis ,8% EGT ,2% in TEUR Verä. in % Forderungen an Kunden ,2% Spareinlagen ,6% sonstige Einlagen ,7% Depot.Volumen ,9%

8 Branchenvergleich Alle Sektoren in Mio EUR 2005 Okt.06 Verä. in % Forderungen an Kunden ,4% Spareinlagen ,9% sonstige Einlagen ,6% * Quelle: OeNB-Statistik "Bilanzpositionen der Kreditinstitute" und "Geschäftsstruktur der Kreditinstitute - Passiva" / Periodenstand Okt. 06

9 Vorauss. Ergebnis Return on Equity 13,1% 13,8% Cost Income Ratio* 60,1% 60,5% * CIR ohne RZ und Revision: 49,53%

10 Haupttreiber: A) Wachstum Volumen B) Wachstum Ergebnis

11 A) Wachstum Volumen

12 Forderungen an Kunden Kommerzkunden Inland Kommerzkunden Ausland Privatkunden

13 Kommerzkunden Inland > Positionierung als Partner der Kärntner Industrie <

14 Kommerzkunden Ausland Wachstumsrate > 25 % Cross Boarder Finanzierungen: Slowenien/Kroatien/ehem. Jugoslaw. (= Kernmärkte) Wachstumsmarkt Serbien und Bosnien Deutschland Konsortialgeschäfte mit Raiffeisen International

15 Privatkunden Wachstumsrate > 9 % trotz steigender Zinsen positive wirtschaftl. Grundstimmung / Konsumentenverhalten weiterhin beliebt: CHF-Kredite Trend: Bauspardarlehen

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17 Einlagen Erfolgreiches Wertpapier-Jahr 2006: + 17 % positive Entwicklung an den Aktienbörsen bedarfsgerechte Beratung Jahresdepotcheck Trend-Produkte: kapitalgarantierte Produkte, Indexzertifikate, Absolute Return-Produkte, Vermögensverwaltung positive Entwicklung bei (Spar)einlagen: + 8 % Vermögensmanagement mit ausländischen Kunden: + 40 %

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19 Anteil an Gesamt-Einlagen Anteil Ausländer; 18% Anteil Inländer; 82%

20 Insgesamt ca p.a.

21 Wachstums-Standorte RLB Finanzberatungswelt: Finanzberatungswelt Raiffeisenplatz 1 Etablierung RLB Eventplateau als Kommunikationsplattform (mehr als 30 Veranstaltungen! mehr als Besucher) RLB Servicewelt City-Arkaden Standortentwicklung Schleppekurve Universität (Lakesidepark, )

22 A) Wachstum Ergebnis

23 Vorauss. Ergebnis 2006 Verä. in % Nettozinsertrag 9,1% WP Provisionen 1,5% Finanzergebnis 29,8% Erträge aus Beteiligungen 22,9% * Risikokosten Kredit / Risikovolumen 0,72% 0,55% * ACHTUNG: Übergangsregelung / Sonderbonifikation RBGK 2006; Vor Sonderbonifikation: + 20,6 %!

24 Ausblick 2007

25 Ausblick 2007 in TEUR vorr Plan 2007 Verä. in % Betriebsergebnis ,7% EGT ,0% Volumenswachstum Forderungen 10% Einlagen 3%

26 Sonderthemen 2007

27 Vorstandsinformation RLB Kärnten Vom Verband zur Regionalen Universalbank 1990 Ausgliederung der Warensparte in die WHG 1996 Änderung Firmenwortlaut auf Raiffeisenlandesbank Kärnten 2001 Hauptamtlicher Vorstand und Entwicklung Leitbild mit Kernkompetenzen: Landesbankfunktion Universal-/Spezialbank Eigengeschäft Revisionsfunktion Verlängerung der Vorstandsverträge

28 Prinzipien der Geschäftsverteilung Kollegialität: eine Geschäftsverteilung ist notwendig, dennoch soll es in allen wesentlichen Bereichen, die über das Tagesgeschäft hinausgehen, ein Maximum an Information und Kommunikation geben - wechselseitige Vertretungsfunktion Kontinuität: Veränderungen in der Geschäftsverteilung und Aufbauorganisation soll es nur dort geben, wo Handlungsbedarf gegeben ist, wie z. B. Trennung Markt / Marktfolge und dort, wo es aus der Erfahrung der letzten Jahre heraus notwendig ist Kapazität: 2er Vorstand ab Kompetenzverteilung Aufteilung in Verbund/Sektor und Kunden-/Eigengeschäft sowie Trennung zwischen Markt und Marktfolge

29 Organigramm ab UB Revision (Sonvilla/Zafoschnig) Aufsichtsrat Interne Revision (Mader) Vorstand UB Rechenzentrum & Abwicklungsservice (Brunner / Pirolt) MARKTFOLGE Sektor / Verbund (Pekarek) MARKT KG / EG (Gauper) Personalmanagement (Sollbauer) VS Assistenz (Proprentner) Bankensteuerung / Projektmanagement (Sulzer) Kredit- & Risikommgt. / Marktfolge (Spanz) Bankenbetreuung (Messner) Treasury (Messner) Kommerzkunden- & Immobiliengeschäft (Wilhelmer) Auslandsgeschäft (Stegmüller) Privatkundengeschäft (Podobnig)

30 Vorstandsinformation RLB Kärnten Zukünftige Säulen der Entwicklung: Kunden-/Eigengeschäft (Markt) Sektorgeschäft Beratung, die sitzt.

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