Gemeinnütziger Verein

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeinnütziger Verein"

Transkript

1 Gemeinnütziger Verein

2 2 1. Einleitung 2. Vorstandsarbeit und Weiterentwicklung der Vereinstätigkeit Vorstandsarbeit Sponsoring Entwicklung Mitgliederstand Zusammenarbeit mit Behörden / Vereinen / Unternehmen Öffentlichkeitsarbeit 3. Verkehrserziehung Arbeit zur Erhöhung der Verkehrssicherheit Projekt Sicher zur Schule Sicher nach Hause Projekt Sicherheit am Bus Sicherheit im Bus Projekt Jugendverkehrsschule Projekt Schulanfang Aktion Junge Fahrer Auszeichnung Bewährter Kraftfahrer Verkehrsteilnehmerschulung 4. Sonstige Aktivitäten 2014

3 3 Schadensuhr im Freistaat Thüringen 2014 Auszüge Quelle: Pressemappe Thüringer Innenministerium Alle 10 Minuten nahm die Polizei einen Verkehrsunfall auf Alle 44 Minuten beging ein Verkehrsteilnehmer Fahrerflucht Alle 62 Minuten verunglückte ein Verkehrsteilnehmer Alle 107 Minuten verunglückte ein Verkehrsteilnehmer innerorts Alle 3 Stunden verunglückte ein Verkehrsteilnehmer außerorts Alle 7 Stunden verunglückte ein 18 bis unter 25 jähriger Alle 7 Stunden verunglückte ein Radfahrer Alle 8 Stunden verunglückte ein Senior im Alter ab 65 Jahre Alle 13 Stunden verunglückte ein Verkehrsteilnehmer auf der Autobahn Alle 15 Stunden verunglückte ein Kind im Alter bis unter 15 Jahre Alle 18 Stunden verunglückte ein Verkehrsteilnehmer bei einem Alkoholunfall Alle 72 Stunden wurde ein Mensch im Straßenverkehr getötet Feb-15 LVW / TÜV Thüringen Mit Sicherheit in guten Händen!

4 4 Einleitung Die Verkehrswacht Orlatal e.v. arbeitet für Zielgruppen, das heißt, sie definiert und klassifiziert Verkehrsteilnehmer nach ihrem Alter und der Art ihrer Verkehrsteilnahme. Die wichtigsten Zielgruppen sind Vorschulkinder, Schulkinder, junge Fahrer und ältere Menschen. Jede dieser Zielgruppen ist durch bestimmte Gefährdungspotenziale charakterisiert, die mit Hilfe von Programmen und Schulungen abgebaut werden sollen. Dabei kommt der ehrenamtlichen Mitarbeit genauso viel Bedeutung bei der Umsetzung fachlicher Programme zu wie der hauptamtlichen Aufgabenerfüllung. Die meisten Aktiven der Verkehrswacht arbeiten in Projekten der Verkehrsaufklärung und Unfallprävention, beraten Verkehrsteilnehmer, führen Schulungen und Verkehrssicherheitsaktionen durch, klären Zielgruppen über spezielle Gefährdungen auf, trainieren mit ihnen angemessene Verhaltensweisen und setzen sich für schwache Verkehrsteilnehmer ein. Andere Ehrenamtliche engagieren sich im organisatorischen und administrativen Bereich. Grundsätzlich ist die Bandbreite an Möglichkeiten, sich bei Verkehrswachten einzubringen, sehr groß angefangen von einem dauerhaften Engagement bis hin zu Hilfeleistungen bei einzelnen Veranstaltungen. Eine Hilfe in der Vorstandsarbeit sind dabei die Rückläufe der Mitgliederbriefe, um immer einen aktuellen Bezug zu unseren Mitgliedern zu halten und die angebotene Unterstützung bei der Umsetzung von eigenen Projekten effektiv zu nutzen. In der statistisch erfassten Verkehrsunfallentwicklung aus dem Jahr 2014 sind keine wesentlichen Veränderungen zu verzeichnen. Der Trend des Rückganges der letzten Jahre in den Unfallzahlen stagniert. Im Jahre 2014 starben in Deutschland 42 Menschen pro einer Million Einwohner im Straßenverkehr, 2013 waren es 41 Menschen. Unsere Anstrengungen im Betreuungsgebiet halten wir auch weiterhin hoch. Angefangen bei der Verkehrserziehung in Kindertagesstätten und Schulen über Veranstaltungen mit jungen Fahrern bis zu Angeboten für aktive Verkehrsteilnehmer und Senioren werden alle Altersgruppen abgedeckt. Im Berichtszeitraum leisteten unsere Verkehrswächter in Bundesprojekten, Landesprojekten und eigenen Projekten 2913 ehrenamtliche Stunden. Wobei die eigenen Projekte den wesentlichen Teil unserer Arbeit widerspiegeln und mehr Zeit als im Vorjahr für den administrativen Bereich aufgewendet werden musste (Aktualisierung von Präsentationen, SEPA-Umstellung und Nachweisführung). Auch im Jahr 2014 war der Schwerpunkt der Arbeit der Verkehrswacht Orlatal die Betreuung unserer jüngsten Verkehrsteilnehmer.

5 5 Eine flächendeckende Betreuung gewährleisteten wir für: - alle Kindertagesstätten im Einzugsgebiet zum Thema Der sichere Schulweg, inklusive Angebot von Weiterbildungsseminaren für Kita-Erzieherinnen aus dem SOK, - alle Grundschulen zum Thema Sicherheit am und im Bus, - alle Grundschulen zum Thema Achtung - Schule hat begonnen!, - die Jugendverkehrsschule der Polizeiinspektion Saale-Orla durch Sicherstellung mit Unterrichtsmitteln für die Fahrradausbildung, Unterstützung mit kleinen Sachpreisen sowie die Organisation des Turniers Bester Radfahrer des Saale- Orla-Kreises, - Städte, Gemeinden und Berufsschulen mit der Umsetzung von Bundes- und Landesprojekten. Für die Unterstützung, die wir als Verkehrswächter erfahren haben, möchte ich mich, stellvertretend für den Vorstand, bei allen Mitgliedern und allen Unterstützern recht herzlich bedanken. 2. Vorstandsarbeit und Weiterentwicklung der Vereinstätigkeit Vorstandsarbeit Die Termine für die Vorstandssitzungen 2014 wurden im Dezember 2013 durch den erweiterten Vorstand bestätigt, so dass auch im zurückliegenden Geschäftsjahr eine kontinuierliche Vorstandsarbeit gewährleistet war. Unsere Jahreshauptversammlung haben wir am durchgeführt. 42 Mitglieder unserer Verkehrswacht nahmen daran teil. Entsprechend unserer Statuten waren wir damit beschlussfähig. Besonders freuten wir uns über Gäste, die an der Jahreshauptversammlung teilnahmen. Dies waren u.a. der Landrat des Saale-Orla-Kreises, der Leiter der Polizeiinspektion Saale-Orla, die Geschäftsführerin der Landesverkehrswacht Thüringen, der Leiter der DEKRA-NL Jena und der Leiter der Polizeistation Pößneck. Mitgliederwerbung war auch ein Schwerpunkt unserer Tätigkeit im vergangenen Geschäftsjahr. Es zeigte sich, dass wir die Werbung neuer, insbesondere jüngerer

6 6 Mitglieder, noch aktiver betreiben müssen. Nur so können wir auch in Zukunft als regionale Verkehrswacht weiter bestehen. Als Unterstützer der Verkehrswacht Orlatal e.v. erhielten die Ehrenurkunde der Landesverkehrswacht Thüringen: die Kreissparkasse Saale-Orla, die KomBus GmbH, das Kfz.-Sachverständigenbüro Schmidt & Benz. Die silberne Ehrennadel der Landesverkehrswacht Thüringen wurde an verliehen. Frau Ingrid Hill, Herrn Eberhard Weiser, Herrn Klaus Kandler Allen Vorstandsmitgliedern und aktiven Unterstützern gilt der Dank für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Jedes Vorstandsmitglied hat seine Funktion ausgefüllt und in einer guten Arbeitsatmosphäre lässt es sich auch gut arbeiten. Die Schwerpunkte in der Vorstandsarbeit lagen nach wie vor in der Gewinnung neuer Mitglieder. Es wurden 3 neue Mitglieder aufgenommen. Gewinnung von Moderatoren als Umsetzer für Bundes-, Landes- und eigene Projekte. Hier hatten wir leider noch keinen Erfolg, es muss weiter daran gearbeitet werden. Öffentlichkeitsarbeit mit der OTZ, regionalen Amtsblättern und einer ständig aktualisierten Homepage, Planung und Organisation von Projekten, Kontaktpflege mit Städten und Gemeinden und gesellschaftlichen Organisationen, mit Unternehmen und Vereinen der Region.

7 7 Sponsoring Wie in den Jahren zuvor erforderte die Arbeit im Ehrenamt auch 2014 eine finanzielle Absicherung der zu lösenden Aufgaben. Die Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen waren in etwa gleich geblieben. Hier bedanken wir uns insbesondere bei den Mitgliedern, die über den Mindestbeitrag hinaus ihren Mitgliedsbeitrag entrichteten. Das Sponsoring unseres Vereinsmitgliedes Kreissparkasse Saale-Orla sicherte einen beträchtlichen Teil unserer Projekte. Da dieses Sponsoring im laufenden Geschäftsjahr ausläuft, werden wir uns mit unserem Vereinsmitglied Kreissparkasse in Verbindung setzen, um eine Vertragsverlängerung zu erreichen. Für die langjährige Partnerschaft und Unterstützung einen großen Dank an die Kreissparkasse Saale-Orla! Die Zuweisung von Bußgeldern durch das Amtsgericht Pößneck und seine Zweigstelle Bad Lobenstein ist ebenfalls eine wichtige Grundlage zur finanziellen Sicherung eigener Projekte in Kitas und an Grundschulen. Dafür sprechen wir auch für das Geschäftsjahr 2014 dem Amtsgericht Pößneck mit seiner Zweigstelle Bad Lobenstein unseren Dank aus. Wir erhielten auch Unterstützung - vom Kfz-Sachverständigenbüros Schmidt & Benz in Pößneck, das gleichzeitig als Kontaktstelle unserer VW dient, - von unserem Vereinsmitglied KomBus für unser gemeinsames Projekt Sicher am und im Bus und die Bereitstellung der Busdepots für die JVS unseres Kreises, - vom DEKRA Thüringen, Niederlassung Jena, bei unserem Kita-Projekt, - von der Firma Bike-Mike, Pößneck, für die Unterstützung der Jugendverkehrsschule bei der Wartung der Fahrräder und die Übernahme der Fahrradwerkstatt im Wettbewerb des SOK Bester Radfahrer Beste Radfahrerin, - von der GFB Berufliche Bildung Metalltechnik und Bausanierung in Triptis für die Unterstützung bei der Lagerung und Wartung unserer Elektrofahrzeuge, - von Autohäusern, Kraftfahrzeugwerkstätten und weiteren Unternehmen aus unserem Betreuungsbereich.

8 8 An sie alle geht ebenfalls ein herzliches Dankeschön. Entwicklung Mitgliederstand Unser Verein zählte mit Stand Mitglieder. Im vergangenen Geschäftsjahr haben wir 3 Mitglieder verloren und 3 Mitglieder gewonnen. Heute können wir 2 neue Mitglieder in die Verkehrswacht Orlatal aufnehmen. Unsere Verkehrswacht erreicht damit eine Gesamtmitgliederzahl von 84 Mitgliedern. Nach Lebensjahren geordnet ergibt sich folgendes Bild: Jahre 1 Mitglied Jahre 2 Mitglieder Jahre 32 Mitglieder über 60 Jahre 43 Mitglieder Aus dieser Altersstruktur ergibt sich die Aufgabe zur vorrangigen Werbung junger Mitglieder. Mitglieder, die bereits das 70. oder 80. Lebensjahr überschritten haben, sind als aktive Moderatoren bzw. bei der Umsetzung von Projekten oder aus der Vorstandsarbeit nicht wegzudenken. Damit diese Aufgaben auch zukünftig erfüllt werden können, gilt für alle Verkehrswächter, Menschen für eine ehrenamtliche Sache zu gewinnen. Zusammenarbeit mit Behörden, Unternehmen und Vereinen In unserer Kontaktstelle, im Hause des Kfz-Sachverständigenbüros Schmidt & Benz, lösten wir alle technischen und materiellen Aufgaben erfolgreich. Dazu gehörte auch die Annahme postalischer Sendungen und die Einnahme und Ausgabe von Lagerbeständen. Ein großes Dankeschön an die Inhaber und Mitarbeiter von Schmidt & Benz. Ich möchte mich aber auch gleichzeitig bei weiteren Partnern bedanken, die uns stets zur Seite standen und ohne die unsere erfolgreiche Arbeit nicht möglich gewesen wäre, so bei

9 9 der DVW, der LVW Thüringen e. V. in Erfurt, insbesondere bei der Landesgeschäftsführerin, Frau Dagmar Lemke, unserem Vereinsmitglied Kreissparkasse Saale-Orla, insbesondere dem Vorstandsvorsitzenden, Herrn Helmut Schmidt, und dem Marktbereichsdirektor Nord, Herrn Nils Leucht, dem Landratsamt des SOK mit seinen Fachdiensten, insbesondere unserem Landrat, Herrn Thomas Fügmann, und dem Schulverwaltungsamtsleiter, Herrn Jahn, unserem Schirmherrn, dem Bürgermeister der Stadt Pößneck, Herrn Michael Modde, den Städten und Gemeinden unseres Betreuungsbereiches, insbesondere den Bürgermeistern, der Landespolizeiinspektion Saalfeld mit ihrem Leiter, Herrn LPD Michael Menzel, und seinen Mitarbeitern vom Sachbereich 3, der Polizeiinspektion Saale-Orla und ihrem Leiter, Herrn PR Thomas Lenk, der Polizeistation Pößneck, stellvertretend Herrn PHK Peter Trautmann, unserem Vereinsmitglied KomBus mit dem Betriebsleiter, Herrn Dietmar und den Kollegen der Außenstelle Pößneck, Wurmb, dem Amtsgericht Pößneck, insbesondere seinem Direktor und unserem Vereinsmitglied, Herrn Georg Götz, und Herrn RiAG Thilo Kurz, Pößneck, sowie Herrn RiAG Dieter Marufke, Bad Lobenstein, dem Staatlichen Schulamt Ostthüringen mit seinem stellvertretenden Leiter, Herrn Norbert Seitz, und der Referatsleiterin 3, Frau Mandy Thieme, und dem Grundschulreferenten für den SOK, Herrn Volker Grau, den Schulen und Kindertagesstätten unseres Betreuungsbereiches, insbesondere deren Leiterinnen und Leitern, den Vereinen, mit denen wir im vergangenen Jahr erfolgreich zusammengearbeitet haben,

10 10 den Autohäusern, Kraftfahrzeugwerkstätten und allen weiteren Unternehmen, die uns unterstützten. Öffentlichkeitsarbeit Die redaktionelle Arbeit lag auch im vergangenen Jahr bei Herrn Wolfgang Franz in guten Händen. Im Lokalteil Pößneck der OTZ, in den regionalen Amtsblättern und im Internet konnten sich die Bürger über die Aktivitäten der Verkehrswacht Orlatal informieren. Die Vorbereitung und Durchführung der Projekte zum Thema Sicherer Schulweg und Schule hat begonnen fand auch ihren Platz in den regionalen Medien. Der Wettbewerb Bester Radfahrer des Saale-Orla-Kreises, die Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung zur Auszeichnung Bewährter Kraftfahrer und die Umsetzung des Bundesprojektes Aktion Junge Fahrer waren weitere Höhepunkte der Öffentlichkeitsarbeit, die entsprechend publiziert werden konnten. In der vereinseigenen Homepage konnte noch nicht alles wie gewünscht seinen Niederschlag finden. Daran wird noch gearbeitet. 3. Verkehrserziehung Arbeit zur Erhöhung der Verkehrssicherheit Projekt Sicher zur Schule Sicher nach Hause Unsere Aktion Sicher zur Schule wendet sich an Kinder im letzten KiTa-Halbjahr, ihre Eltern und Erzieherinnen. Im Unterschied zu anderen Schulwegaktionen beginnt die Vorbereitung auf den Schulweg bereits lange vor der Einschulung. Die Kinder haben so ausreichend Zeit, praktisch zu üben, um auf ihren großen Tag vorbereitet zu sein.unsere Aktion für die zukünftigen Schulanfänger wurde auch im Jahre 2014 erfolgreich durchgeführt. Unser besonderer Dank gilt dabei unserem Mitglied Ingrid Hill.

11 11 Organisation und Durchführung dieser Veranstaltung lagen bei ihr in guten Händen. Auch die Erzieherinnen in den Kitas leisteten eine gute Arbeit. Dieses Projekt beinhaltet einen zweimaligen Besuch aller von uns betreuten Kindertagesstätten, wobei die Gruppenstärken von jeweils mindestens 8 bis maximal 15 Kindern reichen sollten. Teil I Im Gruppenraum der jeweiligen Einrichtung In Vorbereitung auf die Gruppenarbeit fertigten wir ein Arbeitsblatt für jedes Kind an und kauften eine CD mit der Thematik Geräusche Nah und Fern. Wo wohnst Du? Geh nicht mit Fremden - der Polizist ist Dein Freund! Was für ein Geräusch hörst Du Ist es nah oder fern? Zur Veranschaulichung dieses letzten Themas diente ein selbst gestaltetes Arbeitsblatt. Teil II Praktisches Üben im Verkehrsraum Bevor es auf die Straße ging, erfolgten in einem geeigneten Raum Übungen für das Überqueren der Straße. Der Leiter der DEKRA-NL Jena, Herr Dipl.-Ing. Trabert, übergab die leuchtendroten Basecaps zur Eröffnungsveranstaltung in der Kindertagesstätte in Krölpa an die zukünftigen ABC Schützen. Die Übergabe der Basecaps an alle übrigen Schulanfänger unseres Betreuungsgebietes erfolgte durch Frau Hill und Herrn Schubert. Zu dieser Aktion mit Teil I und Teil II führten wir 58 Veranstaltungen mit 634 Kindern in 29 Einrichtungen durch. Projekt Sicherheit am Bus Sicherheit im Bus Die Kinder der 1. Klassen in den Grundschulen werden zum richtigen Verhalten bei Annäherung des Schulbusses und während der Fahrt im Bus unterrichtet. In diesem Jahr erfolgte die Betreuung von 16 Grundschulklassen mit 308 Kindern. Es handelt sich um ein gemeinsames Projekt der Verkehrswacht Orlatal und der KomBus GmbH.

12 12 Seit April 2014 setzt Herr Klaus Kandler, Mitglied des Vorstandes der Verkehrswacht, ehrenamtlich dieses Projekt mit Busfahrern der KomBus GmbH um. Dieser Unterricht wird in zwei Schulstunden pro Klasse durchgeführt. Die erste Stunde erfolgt im Klassenraum, dabei geht es vor allem darum, wie man sich richtig an der Haltestelle verhält, welche Gefahren dort lauern, wie man sicher in den Bus einsteigt und wie man sich darin benehmen sollte. Im praktischen Teil erläuterte Sandra Winkel, KomBus GmbH, wie man nach einem Unfall aus dem Bus gelangen kann und was man unter dem toten Winkel versteht. Auf der Rückfahrt zur Schule erlebten die Kinder nach Einweisung und Erklärung richtigen Verhaltens zwei absichtliche Vollbremsungen. Durch dieses Erlebnis verstanden die Kinder, warum Essen und Trinken im Bus nicht erlaubt sind und warum Ranzen und Taschen nicht im Gang stehen dürfen! Projekt Jugendverkehrsschule Die Verkehrswacht konnte auch im vergangenen Berichtszeitraum die Schulungsmaterialien für 720 Mädchen und Jungen an die Jugendverkehrsschule des Saale-Orla-Kreises zur Verfügung übergeben. Die finanziellen Mittel dafür wurden von der LVW Thüringen aufgebracht. Diese Form des flächendeckenden Verkehrsunterrichts für Viertklässler, so wie er seit 1992 im SOK praktiziert wird, ist keine Selbstverständlichkeit. Als Eltern und Großeltern können wir uns glücklich schätzen, dass zum Thema Verkehrsprävention für unsere Kinder und Enkelkinder in Thüringen und besonders im Saale-Orla-Kreis so viel ermöglicht wurde und weiterhin ermöglicht wird. Ein besonderer Dank geht hierfür an die Polizeiinspektion Saale-Orla, die den Einsatz der beiden Verkehrserzieherinnen der JVS ermöglicht. In diesem Jahr führte die Verkehrswacht Orlatal e.v. gemeinsam mit ihren Partnern den 9. Wettbewerb Bester Radfahrer Beste Radfahrerin auf dem Gelände der Neuen Arbeit e.v. und der Freiwilligen Feuerwehr Neustadt an der Orla im Juli 2014 durch. 22 Grundschüler der 4. Klassen bewarben sich für die Teilnahme an der Landesmeisterschaft im September in Erfurt. Die zu vergebenden Einladungen erhielt ein Schüler aus der Staatlichen Grundschule Wurzbach und ein Schüler aus der Staatlichen Grundschule Triptis. An diesem Tag waren alle Wettkampfteilnehmer Gewinner.

13 13 Die PI Saale-Orla stellte Polizeibeamte und Einsatztechnik für einen erfolgreichen Wettbewerb der besten Radfahrkinder unseres Landkreises zur Verfügung. Dafür ein großes Dankeschön. Gleiches gilt an dieser Stelle Verkehrswacht Orlatal e.v. der Kreissparkasse Saale-Orla, der Leiterin der Neuen Arbeit e.v. und ihren Mitarbeitern, den Kameraden der FFW Neustadt/Orla, der Firma Bike-Mike, der Johanniter Unfallhilfe, den ehrenamtlichen Mitarbeitern der Projekt Schulanfang Die Vorbereitung dieser Aktion erfolgte in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit dem Staatlichen Schulamt Ostthüringen, den Grundschulleiterinnen, der Polizeiinspektion Saale Orla, der KomBus GmbH, NL Pößneck, dem DEKRA, NL Jena, sowie den Ordnungsämtern der Städte und Gemeinden unseres Betreuungsbereiches. Die Verkehrswacht Orlatal bekam von Frau Dr. Lukin (Mitglied des Thüringer Landtages, Vizepräsidentin der DVW und Vorsitzende der LVW Thüringen) und Herrn Gliesing einen projektbezogenen Scheck über 500 überreicht. Alle Schulanfänger erhielten im Beisein unserer Partner Kreissparkasse, DEKRA, Polizei und der Thüringer Unfallkasse Bleistifte, Lineale und Malbücher von der Verkehrswacht Orlatal e.v. Die Eröffnungsveranstaltung erfolgte in der Staatlichen Grundschule in Pößneck Ost. Allen Schülern der Grundschulen des Betreuungsbereiches wurden diese Materialien für die ABC - Schützen zur Verfügung gestellt. In Abstimmung mit der Polizei und den Ordnungsämtern führte die Verkehrswacht mit eigener Messtechnik Geschwindigkeitskontrollen vor den Grundschu-

14 14 len durch. Nach der Anhaltung der Fahrzeuge durch die Polizei hatten die Kinder die Möglichkeit, Fragen an die Kraftfahrer zu stellen. Die Messungen erfolgten jeweils werktags in der Zeit von Uhr bis Uhr mit Anhaltung durch die Polizei und Ansprechen der Kraftfahrer durch jeweilige Grundschüler und Schüler. Von insgesamt 1164 Messungen gab es 180 Geschwindigkeitsüberschreitungen. Die traurige Spitzenreiterin war eine Kraftfahrerin, gemessen vor der Grund- und Regelschule in Ranis, mit 91 km/h. Die Messergebnisse zum Schuljahresanfang wurden der Polizei und den jeweiligen Ordnungsämtern zur Verfügung gestellt. Aktion Junge Fahrer Das Bundesprojekt Junge Fahrer wurde von der Verkehrswacht geplant und für ihr Betreuungsgebiet am in Pößneck umgesetzt. In Vorbereitung auf die Aktion konnten in Gesprächen mit dem Berufsschulleiter, Herrn Frank Mylius, der Leiterin der Euroschule, Frau Veronika Bendick, dem Leiter des Gymnasium Pößneck, Herrn Heerwagen, und dem Stadtbrandinspektor, Herrn Hartmut Müller, die Voraussetzungen für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung geschaffen werden. Die neue Berufsschule mit einer zeitgemäßen Ausstattung in den Unterrichtsräumen bildete eine gute Ausgangsbasis für die geplanten Moderationen. Die Planung des Stationsbetriebes durch Herrn Frank Mylius und die Betreuung durch begleitende Lehrer trugen wesentlich zum Erfolg der Veranstaltung bei. Insgesamt nahmen 285 Personen, davon erstmals 60 Schüler aus dem Staatlichen Gymnasium Pößneck, 225 Schüler der Staatlichen Berufsschule Schleiz, Schulteil Pößneck, und der Euroschule teil. Ab Uhr nutzten ca. 10 Bürger das Angebot der Simulatoren in den Hallen der FFW Pößneck. Die Berufsschüler vergaben gute Kritiken an die Moderatoren der Polizei, Diakonie, DRK, GTÜ, und der Verkehrswachten des Landes Thüringen. 103 Berufsschüler nahmen am

15 15 Verkehrsquiz teil. 7 Schüler erreichten die volle Punktzahl. Daher musste das Los über die Gewinner der Sachpreise entscheiden. Auszeichnung Bewährter Kraftfahrer Seit 16 Jahren zeichnet die Verkehrswacht Orlatal e.v. bewährte Kraftfahrer als Anerkennung für vorbildliches Verhalten im Straßenverkehr aus. Den Titel Bewährter Berufskraftfahrer / Bewährter Kraftfahrer können alle Kraftfahrer, Berufskraftfahrer und Straßenbahnführer mit mindestens zehnjähriger vorbildlicher Fahrzeit erhalten. In diesem Jahr konnten wir eine Berufskraftfahrerin und 10 Kraftfahrer auszeichnen. Dieser Titel ist neben Anerkennung auch Verpflichtung: Er nimmt die Ausgezeichneten auch für die Zukunft in die Verantwortung. Mit der Annahme der Auszeichnung willigt der Kraftfahrer ein, auch weiterhin durch umsichtiges, rücksichtsvolles und hilfsbereites Verhalten im Straßenverkehr anderen Verkehrsteilnehmern Vorbild zu sein". Landesprojekt Verkehrsteilnehmerschulung Verkehrsteilnehmerschulungen sind ein wichtiger Bestandteil der ehrenamtlichen Arbeit unserer Verkehrswacht. Angesichts der jährlichen Ergänzungen und Veränderungen in der STVO und STVZO ergibt sich schon daraus die Notwendigkeit von Weiterbildungsmaßnahmen. Im vergangenen Berichtszeitraum führte die Verkehrswacht 14 Schulungen mit 297 Teilnehmern durch. Angesichts der vielen Fahrerlaubnisinhaber im Saale-Orla Kreis muss diesem Teil der Verkehrssicherheitsarbeit eine weiterhin hohe Beachtung geschenkt werden. Durch die Einführung einer Nachweiskarte für die Teilnahme an Verkehrsteilnehmerschulungen können sich die Kraftfahrer diese Teilnahme bestätigen lassen. Die Schulungen werden von den Fahrlehrern E. Weiser, P. Orosz und K. Kandler sowie den Herren W. Trumpf und W. Schubert durchgeführt. Damit können im Betreuungsgebiet für alle Städte, Gemeinden und Firmen VK-Schulungen angeboten werden. Ein Dankeschön an die LVW Thüringen und ihre Partner, die dieses Projekt inhaltlich und wirtschaftlich ermöglichen.

16 16 Weitere Aktivitäten Teilnahme am 15. Mobil- und-sicher - Preis der DVW, April: Übergabe Verkehrskellen an Schulweghelfer der Grundschule Krölpa, Juli: Partnerprojekt KomBus GmbH - Verkehrssicherheitstag für Grundschüler-, August: Spannbandaktion zum Schulanfang, September: Stadtfest Pößneck, September: Unterstützung Veranstaltung des LRA und der KSK -20 Jahre SOK-, Oktober: Unterstützung mit Messtechnik und Übergabe der Messprotokolle an Bürgerbewegung Großebersdorf (Bau Ortsumgehungsstraße), November: Einrichtung einer Messstelle vor der Kita Wirbelwind in Pößneck im ZW mit dem Ordnungsamt Pößneck (Auswertung erfolgte erst im Jahr 2015), Unterstützung von Städten und Gemeinden bei 14 Veranstaltungen. Dezember: Planung und Organisation gemeinsam mit dem Schulverwaltungsamt des SOK zur Beschaffung einer neuen LSA für die Jugendverkehrsschule des SOK, Oktober Dezember: Unterstützung bei der Vorbereitung und Planung einer Festveranstaltung anlässlich des 60-jährigen Bestehens unseres Partnervereins Cochem Zell im September Schlussbemerkungen Nur das Zusammenspiel vieler Partner kann Antworten geben auf die Herausforderungen eines stetig wachsenden Verkehrsaufkommens, auf die Beschaffenheit der verschiedenen Organisationen und auf die Wünsche der Menschen nach einer möglichst lebenslang sicheren Mobilität. Die Verkehrswacht Orlatal e.v. darf sich seit vielen Jahren auf die kontinuierliche Unterstützung kompetenter Mitstreiter verlassen. Es sind Partner, die unsere Stärken kennen und sich mit uns für gemeinsame Ziele einsetzen. Auf ein weiteres erfolgreiches Jahr mit unseren Partnern und Freunden!

I. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr 2011. Unfallzahlen 2011 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr:

I. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr 2011. Unfallzahlen 2011 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr: 1 unfälle im Straßenverkehr im Jahr 2011 Der folgende Überblick informiert über die Eckdaten des Statistischen Bundesamt zum Thema unfälle im Straßenverkehr 2011. Als gelten alle Mädchen und Jungen unter

Mehr

bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Ältere Verkehrsteilnehmer: Gefährdet oder gefährlich?

bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Ältere Verkehrsteilnehmer: Gefährdet oder gefährlich? bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Ältere Verkehrsteilnehmer: Gefährdet oder gefährlich? Und hier noch ein Überblick zu den Inhalten: Verkehrsunfallstatistik in Bezug zu allen Mobilitätsformen

Mehr

Schulwegsicherheit in Thüringen aus polizeilicher Sicht

Schulwegsicherheit in Thüringen aus polizeilicher Sicht Schulwegsicherheit in Thüringen aus polizeilicher Sicht ADAC Expertenreihe 2013 Tagesordnung Sichere Schulwege Schopf, 2013 1 Polizei im Freistaat Thüringen Ein Beruf, der Sie fordert und fördert! Schopf,

Mehr

Das Netzwerk verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen. Beiratssitzung der Landesverkehrswacht am 17.11.2010

Das Netzwerk verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen. Beiratssitzung der Landesverkehrswacht am 17.11.2010 Das Netzwerk verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen Beiratssitzung der Landesverkehrswacht am 17.11.2010 Ulrich Malburg 1 Die Ziele Leitgedanke: Mehr Lebensqualität durch Verkehrssicherheit Reduzierung von

Mehr

Marl, 16 Jahre im Netzwerk der AGFS - und wir würden es wieder tun. Dr.-Ing. Jürgen Göttsche

Marl, 16 Jahre im Netzwerk der AGFS - und wir würden es wieder tun. Dr.-Ing. Jürgen Göttsche Marl, 16 Jahre im Netzwerk der AGFS - und wir würden es wieder tun. Dr.-Ing. Jürgen Göttsche 1988 Förderprogramm des Landes Fahrradfreundliche Städte in NRW Geschichte der AGFS 1993 Gründung der AGFS mit

Mehr

Konzept. für ein. Projekt. Förderung rechtlicher Vorsorge. durch. Vorsorgelotsen. Kreis Stormarn

Konzept. für ein. Projekt. Förderung rechtlicher Vorsorge. durch. Vorsorgelotsen. Kreis Stormarn Konzept für ein Projekt Förderung rechtlicher Vorsorge durch Vorsorgelotsen im Kreis Stormarn Projektträger: Betreuungsverein Stormarn e.v. Lübecker Straße 44, 23843 Bad Oldesloe, Telefon 04531-67679 Fax

Mehr

1. Allgemeines. 2. Ziele

1. Allgemeines. 2. Ziele Gemeinsame Verwaltungsvorschrift des Innenministeriums und des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport zur Radfahrausbildung in der schulischen Verkehrserziehung (VwV-Radfahrausbildung) Vom 10. September

Mehr

20 Jahre. Verkehrswacht Dessau e.v.

20 Jahre. Verkehrswacht Dessau e.v. 20 Jahre Verkehrswacht Dessau e.v. Gründung der am 14.11.1990 in Dessau Wir sagen DANKE Das wir heute auf 20 Jahre Verkehrswacht zurück blicken können, ist ein gemeinsamer Erfolg unserer Mitglieder, unserer

Mehr

Landesweite Radhelmkampagne Schütze Dein BESTES. macht Halt in Rottweil

Landesweite Radhelmkampagne Schütze Dein BESTES. macht Halt in Rottweil Landesweite Radhelmkampagne Schütze Dein BESTES. macht Halt in Rottweil Tragen eines Radhelms schützt das Gehirn vor einem Netzwerkschaden Zentrale Botschaft Einen Radhelm zu tragen muss cool und angesagt

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2015 und Verkehrssicherheitsarbeit. Pressekonferenz 24.02.2016

Verkehrsunfallbilanz 2015 und Verkehrssicherheitsarbeit. Pressekonferenz 24.02.2016 Verkehrsunfallbilanz 2015 und Verkehrssicherheitsarbeit Pressekonferenz 24.02.2016 Wesentliche Unfalldaten/-Ursachen Unfalleckwerte 2014 / 2015 24168 Verkehrsunfälle (gesamt) 12289 ausgewertete Verkehrsunfälle

Mehr

rechtsstaatlich bürgerorientiert professionell Verkehrsunfallstatistik 2013 Weniger Schwerverletzte bei Verkehrsunfällen bonn.polizei.nrw.

rechtsstaatlich bürgerorientiert professionell Verkehrsunfallstatistik 2013 Weniger Schwerverletzte bei Verkehrsunfällen bonn.polizei.nrw. rechtsstaatlich bürgerorientiert professionell Verkehrsunfallstatistik 2013 Weniger Schwerverletzte bei Verkehrsunfällen bonn.polizei.nrw.de 1 Verkehrsunfallstatistik 2013 Verkehrsunfallstatistik 2013

Mehr

18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre. Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2011

18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre. Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2011 18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2011 Der Führerschein hat für junge Menschen eine große Bedeutung. Er steht für die

Mehr

Offene Hilfen. Offenburg-Oberkirch e.v. Lebenshilfe. Fortbildungen für Mitarbeiter im Ehrenamt. ... für ALLE www.fuer-alle.eu

Offene Hilfen. Offenburg-Oberkirch e.v. Lebenshilfe. Fortbildungen für Mitarbeiter im Ehrenamt. ... für ALLE www.fuer-alle.eu Offene Hilfen Lebenshilfe Offenburg-Oberkirch e.v. Fortbildungen für Mitarbeiter im Ehrenamt 2015... für ALLE www.fuer-alle.eu Ehrenamt Sie haben Zeit? Wollen etwas zurückgeben? Sinnvolles tun, Spaß haben

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2013

Verkehrsunfallbilanz 2013 Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei

Mehr

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern.

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Martin Kraft, VMS, Deutsche Verkehrswacht. Kontakt: mk@dvw-ev.de 1 Entgegen dem allgemeinen Trend beim Unfallgeschehen

Mehr

Unfälle junger Fahrerinnen und Fahrer 2005

Unfälle junger Fahrerinnen und Fahrer 2005 Unfälle junger Fahrerinnen und Fahrer 2005 18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre Der Führerschein hat für Heranwachsende eine kaum zu überschätzende Bedeutung. Er steht

Mehr

Vereinbarung. zwischen. dem Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kunst. dem Schulamt Ostthüringen

Vereinbarung. zwischen. dem Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kunst. dem Schulamt Ostthüringen Vereinbarung zwischen dem Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kunst dem Schulamt Ostthüringen der Stadt Jena, Stadt der Wissenschaft 2008 der Friedrich-Schiller-Universität Jena der Ernst-Abbe-Fachhochschule

Mehr

Comenius regio Programm für Lebenslanges Lernen

Comenius regio Programm für Lebenslanges Lernen Comenius regio Programm für Lebenslanges Lernen Kindzentrierte Übergangsgestaltung vom Kindergarten in die Grundschule 2011 2013 Deutschland - Lettland Partner des gemeinsamen EU- Projektes: In Lettland:

Mehr

Anzahl der Kinder bis 14 Jahre im Landkreis Fürstenfeldbruck im Verhältnis zu den erfolgten Unfällen

Anzahl der Kinder bis 14 Jahre im Landkreis Fürstenfeldbruck im Verhältnis zu den erfolgten Unfällen Im Kinderunfallatlas der Bundesanstalt für Straßenwesen wurden die Unfalldaten der zwischen 2001 und 2005 im Straßenverkehr verunglückten radfahrenden Kinder (0 14 Jahre) für alle 439 Landkreise und kreisfreien

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 31. März 2010, 15:30 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatssekretärin für Wirtschaft,

Mehr

Rede von Innenminister Ralf Jäger. zur Vorstellung der Verkehrsunfallbilanz 2015. am 15. Februar 2016 in Düsseldorf.

Rede von Innenminister Ralf Jäger. zur Vorstellung der Verkehrsunfallbilanz 2015. am 15. Februar 2016 in Düsseldorf. Presseinformation 15. Februar 2016 Pressestelle Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen Telefon 0211 871 2300/2301 Telefax 0211 871 2500 pressestelle@mik.nrw.de www.mik.nrw.de

Mehr

Verkehrssicherheitsarbeit im Konzern Deutsche Post DHL

Verkehrssicherheitsarbeit im Konzern Deutsche Post DHL Abteilung Arbeitsschutz/Soziales Verkehrssicherheitsarbeit im Konzern Deutsche Post DHL PRAISE Seminar, Sankt Augustin, 14. Juni 2011 Verkehrssicherheitarbeit im Konzern Deutsche Post DHL Agenda Der Konzern

Mehr

Schuljahr 2015/16. für die Grundschule München Waldmeisterstraße

Schuljahr 2015/16. für die Grundschule München Waldmeisterstraße Schuljahr 2015/16 für die Grundschule München Waldmeisterstraße Liebe Eltern, dieser Schulwegplan soll Ihnen dabei helfen, zusammen mit Ihrem Kind den Schulweg schon vor Schulbeginn zu trainieren. Denn

Mehr

Weil Kinder keine Bremse haben.

Weil Kinder keine Bremse haben. Kinder/Sicherer Schulweg Weil Kinder keine Bremse haben. Die Verkehrsbroschüre für Eltern mit Tipps für den sicheren Weg zum Kindergarten und zur Schule. Eine Verkehrssicherheitsaktion in Baden-Württemberg.

Mehr

Sicherheit auf dem Schulweg - Verkehrssicherheitsarbeit und Schulwegdienste

Sicherheit auf dem Schulweg - Verkehrssicherheitsarbeit und Schulwegdienste Sicherheit auf dem Schulweg - Verkehrssicherheitsarbeit und Schulwegdienste Gemeinsame Bekanntmachung der Bayerischen Staatsministerien des Innern und für Unterricht und Kultus vom 8. Juni 2005 Az. I C

Mehr

Freundeskreis des Robert-Schuman-Gymnasiums e. V.

Freundeskreis des Robert-Schuman-Gymnasiums e. V. Robert-Schuman-Gymnasium Prälat-Subtil-Ring 2 66740 Saarlouis Freundeskreis des Robert-Schuman-Gymnasiums e. V. Liebe Eltern der Schülerinnen und Schüler des RSG, liebe Freunde und Gönner unserer Schule,

Mehr

Gemeinsam gegen Kinderunfälle

Gemeinsam gegen Kinderunfälle Gemeinsam gegen Kinderunfälle Eine Initiative von Polizei und Stadt Mönchengladbach unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Norbert Bude und Polizeipräsident Dr. Walter Büchsel getragen von K!DS

Mehr

Wer ist die ADV e. V.?

Wer ist die ADV e. V.? Jugendverkehrsabzeichen der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrserzieher - A D V e.v. Umsetzungsmöglichkeiten in Südtirol? Wer ist die ADV e. V.? A D V e.v. - 1971 gegründet gemeinnütziger eingetragener

Mehr

Verleihung beim Festakt zum 23. Landes-Tag der Verkehrssicherheit in Heilbronn am 24.07.2015 um 14:00 Uhr im Kubus der experimenta Heilbronn

Verleihung beim Festakt zum 23. Landes-Tag der Verkehrssicherheit in Heilbronn am 24.07.2015 um 14:00 Uhr im Kubus der experimenta Heilbronn Verleihung beim Festakt zum 23. Landes-Tag der Verkehrssicherheit in Heilbronn am 24.07.2015 um 14:00 Uhr im Kubus der experimenta Heilbronn www.gib-acht-im-verkehr.de Aktion plus 5 Minuten die schützen

Mehr

2. welche Rolle dabei der Sicherheitszustand der Fahrräder gespielt hat bzw. ob dieser überhaupt bei Unfallhergängen erfasst wird;

2. welche Rolle dabei der Sicherheitszustand der Fahrräder gespielt hat bzw. ob dieser überhaupt bei Unfallhergängen erfasst wird; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4278 05. 11. 2013 Antrag der Abg. Jochen Haußmann u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Fahrradsicherheit

Mehr

LAGEBILD VERKEHR 2014 POLIZEIINSPEKTION FRANKENTHAL/PFALZ

LAGEBILD VERKEHR 2014 POLIZEIINSPEKTION FRANKENTHAL/PFALZ LAGEBILD VERKEHR 2014 POLIZEIINSPEKTION FRANKENTHAL/PFALZ 1 Verkehrsunfallbilanz der Polizei Frankenthal auf einen Blick Die Gesamtzahl der polizeilich registrierten Verkehrsunfälle ist leicht auf insgesamt

Mehr

Aktion Kindersicherer Straßenverkehr Tempo 30 vor Schulen

Aktion Kindersicherer Straßenverkehr Tempo 30 vor Schulen Aktion Kindersicherer Straßenverkehr Tempo 30 vor Schulen Kuratorium für Verkehrssicherheit Projektleitung Angelika Ledineg KURATORIUM FÜR VERKEHRSSICHERHEIT 1 Inhalt 1 Ausgangslage... 3 2 Umsetzung des

Mehr

Protokoll Duingen, 26.10.2012

Protokoll Duingen, 26.10.2012 Protokoll Duingen, 26.10.2012 Jahreshauptversammlung des DSJ-Fanfarenzuges von 1958 Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Ehrung verstorbener Mitglieder 3. Verlesung der Tagesordnung und Genehmigung 4. Verlesung

Mehr

Richtlinien über die Ehrung verdienter Persönlichkeiten in Malsch

Richtlinien über die Ehrung verdienter Persönlichkeiten in Malsch Richtlinien über die Ehrung verdienter Persönlichkeiten in Malsch Präambel Mit den nachfolgenden Richtlinien unterstreicht die Gemeinde Malsch den Stellenwert des Ehrenamtes und des bürgerschaftlichen

Mehr

TÜV NORD Unfallratgeber

TÜV NORD Unfallratgeber TÜV NORD Unfallratgeber Auf alle Fälle gut vorbereitet Gutachten unter 0800 80 69 600 www.tuev-nord.de/unfall Unfälle passieren seien Sie gut vorbereitet Regen, tief stehende Sonne, unübersichtliche Verkehrssituation

Mehr

PRESSEINFORMATION. Die Stiftung. Der Zweck der Stiftung

PRESSEINFORMATION. Die Stiftung. Der Zweck der Stiftung PRESSEINFORMATION Die Stiftung Das Fundament unserer Stiftungsarbeit ist die Überzeugung, dass die Unterstützung von Familien eine zukunftsweisende Investition für die Gesellschaft ist. Die Marke Krumbach

Mehr

Wir schauen nicht weg! Asylhilfe am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Filderstadt

Wir schauen nicht weg! Asylhilfe am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Filderstadt Wir schauen nicht weg! Asylhilfe am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Filderstadt Einführung und weitere Informationen Nähere Informationen und Fotos zum Projekt s.a. unter www.dbg-filderstadt.de, Button SoR-

Mehr

Beobachtet und beschützt: BUND-Alleenpatenschaften

Beobachtet und beschützt: BUND-Alleenpatenschaften Beobachtet und beschützt: BUND-Alleenpatenschaften Melanie Medau-Heine, BUND Sachsen-Anhalt e.v., Oktober 2009 Ca. 30% der Bevölkerung Deutschlands sind an einem freiwilligen Engagement interessiert, wissen

Mehr

stuzubi - bald student oder azubi Essen 2015

stuzubi - bald student oder azubi Essen 2015 stuzubi - bald student oder azubi Essen 2015 Rückblick Stuzubi Essen am 21. Februar 2015 Die Karrieremesse Stuzubi bald Student oder Azubi hat in Essen am 21. Februar 2015 ein starkes Ergebnis erzielt.

Mehr

2.1 Kinderunfälle in Deutschland laut amtlicher Unfallstatistik

2.1 Kinderunfälle in Deutschland laut amtlicher Unfallstatistik Zielgruppe Kinder Nicola Neumann-Opitz 2 2.1 Kinderunfälle in Deutschland laut amtlicher Unfallstatistik Wird in der amtlichen Unfallstatistik von Kinderverkehrsunfällen gesprochen, so betrifft es die

Mehr

N I E D E R S C H R I F T

N I E D E R S C H R I F T N I E D E R S C H R I F T über die öffentliche Sitzung des Verwaltungsausschusses am Dienstag, den 3. Februar 2015 um 19:00 Uhr im kleinen Sitzungssaal des Rathauses Grünwald ANWESEND: 1. Bürgermeister

Mehr

Sicherungspflicht von Kindern in Kraftfahrzeugen

Sicherungspflicht von Kindern in Kraftfahrzeugen Sicherungspflicht von Kindern in Kraftfahrzeugen Der Bundesminister für Verkehr -Strassenverkehrsordnung - Auszug- 21 Personenbeförderung (1a) "Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr, die kleiner als

Mehr

Arbeitsgruppe Miteinander der Generationen. Ressourcen und Kompetenzen nutzen. Eine kreative Vernetzung hilft uns allen.

Arbeitsgruppe Miteinander der Generationen. Ressourcen und Kompetenzen nutzen. Eine kreative Vernetzung hilft uns allen. Arbeitsgruppe Miteinander der Generationen Ressourcen und Kompetenzen nutzen. Eine kreative Vernetzung hilft uns allen. Aktive Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Angelika Berbuir, Agentur für Arbeit Wetzlar

Mehr

www.lvwnrw.de Jahresbericht 2010

www.lvwnrw.de Jahresbericht 2010 www.lvwnrw.de Jahresbericht 2010 Proficheck für Fahranfänger. Sehen Sie Ihr neues Auto mit unseren Augen. TÜV, TUEV und TUV sind eingetragene Marken. Eine Nutzung und Verwendung bedarf der vorherigen Zustimmung.

Mehr

Kinderunfälle 2000. Jahr 1970 (alte BRD) 2001 (Deutschland gesamt) Anzahl der im Straßenverkehr verunglückten Kinder unter 15

Kinderunfälle 2000. Jahr 1970 (alte BRD) 2001 (Deutschland gesamt) Anzahl der im Straßenverkehr verunglückten Kinder unter 15 Maria Limbourg, Universität Essen, 2002 Kinderunfälle Kinderunfälle 2000 Jahr für Jahr werden in Deutschland rund 1,8 Millionen Kinder bei Unfällen verletzt, im Haus und Garten, in der Freizeit, im Kindergarten

Mehr

VERKEHRS- UNFALLSTATISTIK 2012

VERKEHRS- UNFALLSTATISTIK 2012 VERKEHRS- UNFALLSTATISTIK 2012 KURZFASSUNG (Detaillierte Darstellung unter www.polizei.rlp.de/pptr) 1 Weniger Unfälle mit Verletzten Leichter Anstieg der Zahl der registrierten Verkehrsunfälle Hauptunfallursachen

Mehr

Kinderunfallkommission Kaiserslautern. - Wissenschaftliche Begleitung - Christine Locher Hartmut H. Topp. Projektskizze

Kinderunfallkommission Kaiserslautern. - Wissenschaftliche Begleitung - Christine Locher Hartmut H. Topp. Projektskizze Christine Locher Hartmut H. Topp Kinderunfallkommission Kaiserslautern - Wissenschaftliche Begleitung - Projektskizze Fachgebiet Mobilität & Verkehr Institute for Mobility & Transport Fachgebiet Mobilität

Mehr

Verkehrswacht Emden e.v.

Verkehrswacht Emden e.v. Verkehrswacht Emden e.v. Jahresbericht 2013 Für mehr Sicherheit im Straßenverkehr Wir über uns Der geschäftsführende Vorstand 1.Vorsitzender Diedrich Draeger Tel. 04921-26307 Wolthuser Str., 26725 Emden

Mehr

Lern- und Theaterprojekt Interkulturelle Kompetenz

Lern- und Theaterprojekt Interkulturelle Kompetenz Das Lern- und Theaterprojekt ist ein pädagogisches Projekt zur Aufklärung und zum Verständnis von unterschiedlichen Kulturkreisen. Unser besonderes Anliegen ist die Vorbeugung gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit

Mehr

ProFahrT Mit Sicherheit eine Innovation voraus

ProFahrT Mit Sicherheit eine Innovation voraus DEKRA Akademie GmbH ProFahrT Mit Sicherheit eine Innovation voraus Berufskraftfahrerqualifikation mit Praxisanteil im Lkw-Fahrsimulator Berufskraftfahrerqualifikation ProFahrT Erfahren Sie den Unterschied

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Złotów Złotów eine wunderschöne Stadt im Norden Polens Złotów eine Kreisstadt in der Woiwodschaft Großpolen Der Kreis Złotów Złotów - die Stadt der Seen und Wälder Złotów eine Stadt

Mehr

WIE GEHT ES FÜR SIE HEUTE VORAN?

WIE GEHT ES FÜR SIE HEUTE VORAN? Lesesaal Fitnessstudio WIE GEHT ES FÜR SIE HEUTE VORAN? Neue Freunde Direkte Anbindung Mittwoch, 16.09.2015 11 Uhr Stadt Oranienburg Mittwoch, 16.09.2015 7 16 Uhr Offizielle Einweihung der Jenaer Straße

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

ROLAND RECHTSSCHUTZ. Rechtsschutz für Verkehrsteilnehmer PRIVATKUNDEN

ROLAND RECHTSSCHUTZ. Rechtsschutz für Verkehrsteilnehmer PRIVATKUNDEN ROLAND RECHTSSCHUTZ Rechtsschutz für Verkehrsteilnehmer PRIVATKUNDEN 2 ROLAND RECHTSSCHUTZ FÜR VERKEHRSTEILNEHMER Sparen Sie Geld und Nerven. Wir sorgen auf jedem Weg für Ihr Recht. ROLAND RECHTSSCHUTZ

Mehr

Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung

Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Spitzenverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften und der Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand Jutta Busch, DGUV BASt-Bilanztagung, 27.10.2010 Träger

Mehr

2 Verkehrsunfälle und deren Ursachen

2 Verkehrsunfälle und deren Ursachen 1.2 Europäische Union 2 Verkehrsunfälle und deren Ursachen Aufgrund des Gesetzes über die Statistik der Straßenverkehrsunfälle (Straßenverkehrsunfallstatistikgesetz) sind bei Verkehrsunfällen, bei denen

Mehr

Prototypische Aufgaben VERKEHRS- UND MOBILITÄTSBEZOGENE KOMPETENZEN

Prototypische Aufgaben VERKEHRS- UND MOBILITÄTSBEZOGENE KOMPETENZEN Prototypische Aufgaben VERKEHRS- UND MOBILITÄTSBEZOGENE KOMPETENZEN GRUNDSCHULE Gefahrenpotenzial erkennen Toter Winkel SEKUNDARSTUFE I Gefahrenpotenzial erkennen Toter Winkel und Schleppkurve SEKUNDARSTUFE

Mehr

In Deutschland geltende Promillegrenzen im Straßenverkehr. Blutalkoholwerte verunglückter Pkw- und Radfahrer im Vergleich

In Deutschland geltende Promillegrenzen im Straßenverkehr. Blutalkoholwerte verunglückter Pkw- und Radfahrer im Vergleich Inhaltsübersicht In Deutschland geltende Promillegrenzen im Straßenverkehr Verkehrsstraftaten von Radfahrern unter Alkohol Alkoholunfälle von Pkw- und Radfahrern: langjährige Entwicklung und aktueller

Mehr

Ein sicherer Schulweg ist kinderleicht

Ein sicherer Schulweg ist kinderleicht Ein sicherer Schulweg ist kinderleicht Um Ihre Kinder vor den Gefahren im Straßenverkehr zu schützen, sollten Sie als Eltern drei goldene Regeln beachten: 1. Ein gutes Vorbild sein 2. Eine sichere Strecke

Mehr

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Meine sehr geehrten Damen und Herren, Ehrende Ansprache des CDU-Fraktionsvorsitzenden Mike Mohring zur feierlichen Auszeichnung Ehrenamtlicher durch den CDU-KV Suhl Suhl 20. Mai 2009, 17:00 Uhr sehr geehrte Frau Ann Brück, sehr geehrter Mario

Mehr

Sitzung der Gemeindevertretung Barnekow

Sitzung der Gemeindevertretung Barnekow Gemeinde Barnekow Die Bürgermeisterin N i e d e r s c h r i f t Sitzung der Gemeindevertretung Barnekow Sitzungstermin: Dienstag, 08.05.2012 Sitzungsbeginn: 18:30 Uhr Sitzungsende: 20:30 Uhr Ort, Raum:

Mehr

Fort- und Weiterbildung für die Elektromobilität. 2. Jahrestagung Schaufenster Bayern- Sachsen am 09. Dezember 2014 in Leipzig

Fort- und Weiterbildung für die Elektromobilität. 2. Jahrestagung Schaufenster Bayern- Sachsen am 09. Dezember 2014 in Leipzig Fort- und Weiterbildung für die Elektromobilität 2. Jahrestagung Schaufenster Bayern- Sachsen am 09. Dezember 2014 in Leipzig Fort- und Weiterbildung für die Elektromobilität Projektträger: Bildungswerk

Mehr

Eine Jury wird die Bewerbungen bewerten, Schulen ggf. besuchen und die Preisträger ermitteln.

Eine Jury wird die Bewerbungen bewerten, Schulen ggf. besuchen und die Preisträger ermitteln. Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen Postfach 90 01 65 99104 Erfurt An alle Thüringer Schulen Peterstraße 1 99084 Erfurt Telefon: 03 61 7892350 Telefax: 03 61 7892346 E-Mail: info@stift-thueringen.de

Mehr

Blatt 3 Ging man in den Pausenhof, traf man sofort einige Leute. Somit waren sehr viele Menschen auf engstem Raum zusammen. Ich war Fahrschüler und

Blatt 3 Ging man in den Pausenhof, traf man sofort einige Leute. Somit waren sehr viele Menschen auf engstem Raum zusammen. Ich war Fahrschüler und Blatt 1 Ich heiße Harald Nitsch, bin 45 Jahre alt und wohne in Korb bei Waiblingen. Meine Hobby`s sind Motorrad fahren, auf Reisen gehen, Freunde besuchen, Sport und vieles mehr. Damals in der Ausbildung

Mehr

greenx Die Passivhaus Architekten Ausgabe 01 Dezember 2013 Podien Preise Power greenxpress Seite 1

greenx Die Passivhaus Architekten Ausgabe 01 Dezember 2013 Podien Preise Power greenxpress Seite 1 greenx Die Passivhaus Architekten Ausgabe 01 Dezember 2013 Podien Preise Power greenxpress Seite 1 Zur ersten Ausgabe Liebe Freunde des energieeffizienten Bauens, dies ist die erste Ausgabe unserer neuen

Mehr

Scheckübergabe des Sozialwerkes der KPB Steinfurt e.v.

Scheckübergabe des Sozialwerkes der KPB Steinfurt e.v. T Scheckübergabe des Sozialwerkes der KPB Steinfurt e.v. Das Sozialwerk der KPB Steinfurt e.v. übergibt einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro an die Polizeistiftung NRW. Ein Teil der Summe wurde im Rahmen

Mehr

Herzlich Willkommen PFAD FÜR KINDER. Zuhause geben Zukunft gestalten Pflege- und Adoptivfamilien im Landkreis Neustadt a.d. Aisch Bad Windsheim

Herzlich Willkommen PFAD FÜR KINDER. Zuhause geben Zukunft gestalten Pflege- und Adoptivfamilien im Landkreis Neustadt a.d. Aisch Bad Windsheim Herzlich Willkommen PFAD FÜR KINDER Zuhause geben Zukunft gestalten Pflege- und Adoptivfamilien im Landkreis Neustadt a.d. Aisch Bad Windsheim Ist ein gemeinnütziger eingetragener Verein, der sich die

Mehr

Mit sportlichen Grüßen Sportverein Noswendel

Mit sportlichen Grüßen Sportverein Noswendel Liebe Leichtathletikfreunde, liebe Volksläufer! Zum 22. Mal führt der Sportverein Noswendel am Sonntag, 29. Juli 2007, seinen Deko-Volkslauf durch. Hierzu sind Sie, liebe Laufsportfreunde, herzlich eingeladen.

Mehr

Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Haßberge. Protokoll zum Bürgergespräch in der Gemeinde Stettfeld

Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Haßberge. Protokoll zum Bürgergespräch in der Gemeinde Stettfeld Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Haßberge Protokoll zum Bürgergespräch in der Gemeinde Stettfeld April 2011 BASIS-Institut für soziale Planung, Beratung und Gestaltung GmbH Schillerplatz 16

Mehr

Medien, Infos und Angebote für die Verkehrserziehung (Kinder/Schulweg)

Medien, Infos und Angebote für die Verkehrserziehung (Kinder/Schulweg) Medien, Infos und Angebote für die Verkehrserziehung (Kinder/Schulweg) Werkheft Das kleine Zebra mit Oskar, Anna und Willi auf dem Schulweg Mit Unterstützung der Unfallkasse Baden-Württemberg wird das

Mehr

Klimafreundlich von Dorf zu Dorf

Klimafreundlich von Dorf zu Dorf Klimafreundlich von Dorf zu Dorf. E-ifel Mobil Mobilität in NRW Mobilität gestalten Eine von vier Themenwelten der KlimaExpo.NRW Um seine ehrgeizigen Klimaschutzziele erreichen zu können, setzt NRW unter

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/8028 11.07.2014 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten König (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Innenministeriums Elektronische Erreichbarkeit

Mehr

Landes-Tag der Verkehrssicherheit 2009 in Ulm

Landes-Tag der Verkehrssicherheit 2009 in Ulm Landes-Tag der Verkehrssicherheit 2009 in Ulm Alle ACHtung ich mach mit! Der 17. Landes-Tag der Verkehrssicherheit fand am 1. Oktober 2009 in Ulm statt. Organisatoren waren die Polizeidirektion Ulm gemeinsam

Mehr

Rechenschaftsbericht zum 31.12.2014

Rechenschaftsbericht zum 31.12.2014 Rechenschaftsbericht zum 31.12.2014 Familienstiftung Ladbergen Heckenweg 8 49549 Ladbergen Abgegeben in der 6. Stifterversammlung am 22.04.2015 im Restaurant Tannenhof. Inhaltsverzeichnis: Spender 3 Vorstand

Mehr

Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG mit Mendelssohn-Medaille geehrt

Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG mit Mendelssohn-Medaille geehrt Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG mit Mendelssohn-Medaille geehrt Die Franz-von-Mendelssohn-Medaille geht in diesem Jahr an die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG aus dem Berliner

Mehr

Fundraising in Kirchengemeinden

Fundraising in Kirchengemeinden Fundraising in Kirchengemeinden Ein Leitfaden für Qualitätsentwicklung Erfolg lernen. www.fundraisingakademie.de 1 INHALTSVERZEICHNIS Seite Testimonials... 2 Die Drei Säulen der Fundraising-Qualitätsentwicklung

Mehr

Industrie- und Handelskammer Magdeburg

Industrie- und Handelskammer Magdeburg Merkblatt zur Grundqualifikation und Weiterbildung für Fahrerinnen und Fahrer im Personen- oder Güterverkehr nach dem Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) Allgemeines Das BKrFQG spricht die

Mehr

Danksagung zur Verleihung der Ehrenmedaille des Rates der Stadt Winterberg Donnerstag, 30.10.2014

Danksagung zur Verleihung der Ehrenmedaille des Rates der Stadt Winterberg Donnerstag, 30.10.2014 Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr verehrte Damen und Herren, die heute hier diesen Ehrungen und der Achtung des Ehrenamtes insgesamt einen würdigen Rahmen geben. Schon Heinz Erhard drückte mit seinem

Mehr

in offenbach gibt es ca. 20.000 eh

in offenbach gibt es ca. 20.000 eh paten für kindergartenkinder wellco quartiersfamilie freiwilligenzentrum hos schaftsmodell statthaus marktplatz 'g selbsthilfegruppen repair café 36% engagieren sich ehrenamtlich in sportvereinen 11%,

Mehr

Satzung. Raniser Ritterfaschingsverein e.v.

Satzung. Raniser Ritterfaschingsverein e.v. Satzung Raniser Ritterfaschingsverein e.v. 1.1 Der Verein führt den Namen Raniser Ritterfaschingsverein e.v. und ist in das Vereinsregister beim Kreisgericht Pößneck eingetragen. 1. 1.2 Der Verein hat

Mehr

Unfallentwicklung auf deutschen strassen 2012

Unfallentwicklung auf deutschen strassen 2012 Unfallentwicklung auf deutschen strassen 2012 Begleitmaterial zur Pressekonferenz am 10. Juli 2013 in Berlin Statistisches Bundesamt Verdienste und Arbeitskosten 2008 Seite 4 Statistisches Bundesamt 2009

Mehr

Medienverzeichnis. Unfallverhütung und Sicherheitserziehung in Kindertageseinrichtungen GUV-SI 8404. (bisher GUV 40.0.4)

Medienverzeichnis. Unfallverhütung und Sicherheitserziehung in Kindertageseinrichtungen GUV-SI 8404. (bisher GUV 40.0.4) Unfallverhütung und Sicherheitserziehung in Kindertageseinrichtungen GUV-SI 8404 (bisher GUV 40.0.4) Medienverzeichnis Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband Bayerische Landesunfallkasse Medienverzeichnis

Mehr

Geschichte der schulischen Mobilitäts- und Verkehrserziehung 1900-2003. von Maria Limbourg. 1902: Regierung Arnsberg

Geschichte der schulischen Mobilitäts- und Verkehrserziehung 1900-2003. von Maria Limbourg. 1902: Regierung Arnsberg Geschichte der schulischen Mobilitäts- und Verkehrserziehung 1900-2003 von Maria Limbourg 1902: Regierung Arnsberg Der Regierungspräsident von Arnsberg bestimmte, dass die Schulen im Unterricht über die

Mehr

Fahren. Erfahren! Führerschein schon ab 17! Die wichtigsten Informationen zum Führerschein ab 17 in Hessen. Für Eltern, Begleiter und Fahranfänger!

Fahren. Erfahren! Führerschein schon ab 17! Die wichtigsten Informationen zum Führerschein ab 17 in Hessen. Für Eltern, Begleiter und Fahranfänger! Fahren. Erfahren! Führerschein schon ab 17! Die wichtigsten Informationen zum Führerschein ab 17 in Hessen. Für Eltern, Begleiter und Fahranfänger! Autofahren ab 17 warum eigentlich? Auto fahren ist cool.

Mehr

Mit dem Rad zur Schule Schulwegsicherheit und Erarbeitung von Radschulwegplänen

Mit dem Rad zur Schule Schulwegsicherheit und Erarbeitung von Radschulwegplänen Mit dem Rad zur Schule Schulwegsicherheit und Erarbeitung von Radschulwegplänen Juliane Krause SRL plan&rat, Braunschweig 1 4. Mitteldeutsche Radverkehrskonferenz am 13. Oktober 2014 in Dessau-Roßlau Inhalt

Mehr

Warum würde ich mein Kind wieder an dieser Schule einschulen:

Warum würde ich mein Kind wieder an dieser Schule einschulen: Warum würde ich mein Kind wieder an dieser Schule einschulen: Unser Kind fühlt sich wohl, seine Belange werden erhört und wir finden, es lernt gut und viel (1-1) Wir sind sehr zufrieden! (1-4) Das altersübergreifende

Mehr

Unsere GINKGO-TOUR Juli 2009 September 2009

Unsere GINKGO-TOUR Juli 2009 September 2009 Wir sagen DANKE mit diesem Infobrief Der BUNTE KREIS Allgäu Unsere GINKGO-TOUR Juli 2009 September 2009 WIR SAGEN DANKE an alle, die uns so toll bei der diesjährigen Ginkgo-Tour der Christiane-Eichenhofer-Stiftung,

Mehr

Fahrradinitiative Braunschweig

Fahrradinitiative Braunschweig anlässlich der Preisverleihung des 5. Braunschweiger Marketing-Löwen am 15.11.2013 Wer? Fahrradinitiative Braunschweig ADFC Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e.v. braunschweiger forum e.v. Verkehrswacht

Mehr

Schuleinweihung der Odongo James Sekundarschule und Reisebericht von Sari Melcher

Schuleinweihung der Odongo James Sekundarschule und Reisebericht von Sari Melcher Schuleinweihung der Odongo James Sekundarschule und Reisebericht von Sari Melcher Update September 2013 Ein wichtiger Teil meines Aufgabenbereiches bei der Firma Norbert Schaub GmbH in Neuenburg ist die

Mehr

MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT

MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT Goldene Hochzeit Einladung 1 91,5 mm Breite / 80 mm Höhe Stader Tageblatt 175,17 Buxtehuder-/Altländer Tageblatt 133,28 Stader- /Buxtehuderund Altländer Tageblatt 243,71

Mehr

Mobilitätsprojekt der Halleschen Verkehrs-AG Fit im Nahverkehr

Mobilitätsprojekt der Halleschen Verkehrs-AG Fit im Nahverkehr Mobilitätsprojekt der Halleschen Verkehrs-AG Fit im Nahverkehr Situation vor Projektstart - Verkehrserziehung an halleschen Schulen beschränkte sich oft auf das Erlernen von Verhaltensregeln im Straßenverkehr

Mehr

Programm KiFa Konzeption. Programm KiFa. Programm KiFa Kinder- und Familienbildung info@kifa.de www.kifa.de

Programm KiFa Konzeption. Programm KiFa. Programm KiFa Kinder- und Familienbildung info@kifa.de www.kifa.de Programm KiFa Konzeption Programm KiFa Übersicht Übersicht Vorstellung des Programms KiFa... 3 KiFa Konzeption... 5 Kontakt... 10 2 Vorstellung des Programms KiFa KiFa (Kinder- und Familienbildung) KiFa

Mehr

Regionales Übergangsmanagement (RÜM) im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt

Regionales Übergangsmanagement (RÜM) im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt Regionales Übergangsmanagement (RÜM) im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt Möglichkeiten der Berufswegplanung 27.02.2010 1 Verbesserung der Zusammenarbeit aller Akteure am Übergang Schule-Beruf durch Information

Mehr

Suchtvorbeugung 2015 Peer-Projekt an Fahrschulen jung, mobil & KLAR

Suchtvorbeugung 2015 Peer-Projekt an Fahrschulen jung, mobil & KLAR Suchtvorbeugung 2015 Peer-Projekt an Fahrschulen jung, mobil & KLAR Landratsamt Esslingen Beauftragte für Suchtprophylaxe / Koordination Suchtprophylaxe Elke Klös und Christiane Heinze Alkoholprävention

Mehr

P R E S S E M I T T E I LUNG

P R E S S E M I T T E I LUNG BAUINDUSTRIEVERBAND HESSEN-THÜRINGEN E.V. P R E S S E M I T T E I LUNG Premiere: Gewinn-Bau-Messe Die Thüringer Mit-Mach-Messe im Bau für bauinteressierte Schüler/-innen. Thüringen ist am 3. Juni 2016,

Mehr

European Energy Award. Kommunale Energiearbeit optimieren und erfolgreich umsetzen.

European Energy Award. Kommunale Energiearbeit optimieren und erfolgreich umsetzen. European Energy Award. Kommunale Energiearbeit optimieren und erfolgreich umsetzen. Qualitätsmanagement. Ermittlung von Energiekennzahlen Wie lässt sich kommunale Energiearbeit optimieren und erfolgreich

Mehr

Mit einem Klick gibt s mehr Info, viel Spaß! 03.03.2007 Patenschaftsprojekt für Jugendliche

Mit einem Klick gibt s mehr Info, viel Spaß! 03.03.2007 Patenschaftsprojekt für Jugendliche Plan haben Mit einem Klick gibt s mehr Info, viel Spaß! Die Idee Erstmalig in Deutschland ist dieses Projekt in Norderstedt aufgegriffen worden, um sich um Jugendliche zu kümmern, die in verschiedenen

Mehr

4. Einführung eines Qualitätsmanagementsystems

4. Einführung eines Qualitätsmanagementsystems Einführung eines Qualitätsmanagementsystems 14 4. Einführung eines Qualitätsmanagementsystems Ein Qualitätsmanagementsystem ist ein Managementsystem zum Lenken und Leiten eines Unternehmens bezüglich der

Mehr