Copernicus-Daten und Informationsdienste für alle
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- Sofia Pfeiffer
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1 56 Praxisbeitrag Copernicus-Daten und Informationsdienste für alle Stefan Lang 1, Peter Zeil 2 1 Interfakultärer Fachbereich Geoinformatik Z_GIS, Universität Salzburg stefan.lang@sbg.ac.at 2 Europäische Kommission, DG for Internal Market, Industry, Entrepreneurship and SMEs, Brüssel Zusammenfassung: Erdbeobachtungsdaten und -dienste im Rahmen des Copernicus Programms sind mittlerweile fixer Bestandteil der europäischen Geoinformationslandschaft. Von Land-, Meer-, und Atmosphärenbeobachtung bis zur Katastrophenvorsorge und humanitären Diensten, reicht die breite Palette der europaweit und teilweise sogar global angebotenen Informationsdienste basierend auf Satellitenfernerkundung. Das (deutschsprachige) AGIT-Special richtete sich an die immer stärker wachsende Community-of-practice im Bereich der Copernicus-Dienste, von Forschung & Entwicklung, über Daten- und Informationsdienste, bis hin zu den unterschiedlichen Nutzergruppen. Schüsselwörter: Erdbeobachtung, operationelle Dienste, Sentinels, Monitoring, Copernicus Abstract: Earth observation data and related services from the Copernicus Program are meanwhile embedded in the European spatial data infrastructures. From land, marine and atmosphere monitoring to emergency management and support to humanitarian action, the rich service portfolio provides satellite-based information products for Europe and for some applications even globally. This AGIT Special addresses the growing Copernicus Community-of-Practice stemming from research & development, data and information providers, and diverse user groups. Keywords: Earth observation (EO), operational services, Sentinels, monitoring, Copernicus 1 Das Europäische Erdbeobachtungsprogramm Copernicus Die Erdbeobachtung (engl. Earth Observation, EO, s. Abb. 1) bildet zusammen mit der Satellitennavigation und -kommunikation die Säulen der zivilen Nutzung der Satellitentechnologie. Das europäische Erdbeobachtungsprogramm Copernicus ( vormals: GMES Global Monitoring for the Environment and Security) ergänzt das Galileo Navigationsprogramm um eine weitere wesentliche Komponente europäischer Technologieund Anwendungskompetenz. Das betrifft sowohl die Weltrauminfrastruktur, insbesondere die Familie der Sentinel ( Wächter )-Satelliten als auch die Entwicklung von Informationsdiensten, welche die schiere Masse an EO-Daten in Wert setzen. Der Begriff EO-Daten schließt jegliche Art von Geo-Monitoringdaten mit ein, die der wiederholten und kontinuierlichen Messung von Phänomenen oder Parametern der Erdoberfläche dienen, mit sowohl satellitengestützten wie auch bodengebundenen Sensoren. Zu letzteren zählen in der Copernicus-Konzeption auch die flugzeug- oder Drohnengestützten Datenerhebungen. Zunehmend gewinnen auch sozioökonomische Daten an Bedeutung, einerseits Zensusdaten der amtlichen Statistik, aber auch Daten die aus der Massennutzung von sozialen Netzwerken gewonnen werden oder von individuellen Nutzern freiwillig erhoben werden. AGIT Journal für Angewandte Geoinformatik, Herbert Wichmann Verlag, VDE VERLAG GMBH, Berlin/Offenbach. ISBN , ISSN , doi: / Dieser Beitrag ist ein Open-Access-Beitrag, der unter den Bedingungen und unter den Auflagen der Creative Commons Attribution Lizenz verbreitet wird (
2 S. Lang, P. Zeil: Copernicus-Daten und Informationsdienste für alle 57 Abb. 1: Allegorische Darstellung von Copernicus, der von einer erhobenen Position einen guten Überblick über die gesellschaftsrelevanten Herausforderungen hat ( A. Traun, 2016) Abb. 2: Anwendungsdomänen von Copernicus (s. für weiterführende Informationen) Die Inwertsetzung dieser Dienste erfolgte in der Aufbauphase von GMES/Copernicus vor allem über die Förderung und Finanzierung von dezidierten Projekten im EU Forschungs- Rahmenprogramm. Die Entwicklung sogenannter Kerndienste (core services) für Monitoringaktivitäten in den grundlegenden gesellschaftsrelevanten Bereichen (thematic areas): land surface, ocean, atmosphere, emergency response, human security und climate change
3 58 AGIT Journal für Angewandte Geoinformatik haben ein stabiles Fundament geschaffen, das heute durch operationelle Copernicus Budgetlinien von der europäischen Kommission weiterfinanziert wird. Diese Kerndienste sollen weitere nachgeschaltete Dienste (downstream services) stimulieren, die in den verschiedenen Anwendungsdomänen (s. Abb. 2) eine breite Palette an Nutzeranforderungen bedienen können. Ein Beispiel dafür ist die Entwicklung eines Monitoringdienstes für das europäische Naturschutznetzwerk NATURA 2000, wobei der Kerndienst zur Landbeobachtung die generelle Entwicklung der Landbedeckungsdynamik liefert und diverse spezielle Dienste die lokalen Gegebenheiten mit höchstauflösenden Daten näher betrachten und evaluieren. Ein grundsätzlicher Vorteil des Einsatzes von Satellitendaten liegt darin begründet, dass bei den Informationsdiensten keine (oder kaum) hoheitliche Geodatenpolitik eine Rolle spielt (bzw. spielen sollte) und die Dienste quasi grenzenlos oder zumindest grenzüberschreitend angeboten werden können (s. Abb. 3). Abb. 3: Copernicus-Daten und Dienste kennen keine (politischen) Grenzen. Beispiel eines transboundary service zur Überwachung eines flussbegleitenden Auwalds entlang der Salzach, der als Natura 2000 Gebiet in beiden angrenzenden Staaten (Deutschland/Österreich) ausgewiesen ist (Quelle: MS.MONINA, , LANG & RIED- LER)
4 S. Lang, P. Zeil: Copernicus-Daten und Informationsdienste für alle 59 In Österreich agiert das österreichische Weltraumprogramm ASAP als eine begleitende Maßnahme zu Copernicus, wobei Österreichische Expertise für die Bereitstellung von Kerndiensten auf Europäischer Ebene gestärkt, als auch die Entwicklung von Downstream Services von spezifischem nationalen Interesse gefördert wird. Copernicus legt besonderen Wert auf die Beteiligung von Firmen an diesem Prozess. Gerade kleine/ mittlere innovative Firmen sind am besten geeignet Nutzer-relevante Informationsdienste für lokale und regionale Administrationen zu entwickeln und langfristig bereitzustellen. Das enge Zusammenspiel von Nutzer, Dienstleister und Innovator (Forschungseinrichtungen (z. B. DLR), Universitäten) bildet den Motor für die breite und wirkungsvolle Nutzung von Copernicus. Und dies besonders im Downstream Service Bereich. Unterschiedliche Studien über die ökonomische Wirkung von Copernicus, die in den letzten Jahren durchgeführt wurden, beziffern dies so 1 : die Investition von 1 EUR öffentlicher Gelder führt zu einem Mehrwert von 1 EUR im Upstream-Bereich (Satellitenbau und -betrieb); 1,5-2 EUR im Midstream-Bereich (Daten); 4 EUR im Downstream- Bereich (Informationsdienste). Die Wertbildung im Downstream wird vor allem durch KMUs und die durch sie geschaffenen Arbeitsplätze erbracht. Vier der von der Europäischen Weltraumagentur ESA entwickelten Sentinel-Satelliten sind bereits planmäßig im Orbit und liefern eine Fülle an frei-zugänglichen Daten bereits im Februar 2016 täglich mehr als die entsprechenden US Programme. Der Start weiterer Sentinels ist für die nächsten Jahre bereits festgelegt. Die hohe zeitliche Auflösung (z. B. nach erfolgreicher Installation von Sentinel-2B durchschnittlich alle fünf Tage im optischen Bereich) erfordert neue Strategien zur Datenspeicherung. Das Copernicus-Bodensegment sieht eine verteilte Speicherung und Verteilung der Sentinel-Daten vor. Gleichzeitig sollen fortgeschrittene Routinen der Vorverarbeitung und Voranalyse die Nutzbarkeit und Auffindbarkeit der gespeicherten Daten deutlich erhöhen. Die Umsetzung des Copernicus Programms benötigt eine Reihe von neuen, innovativen Lösungen für zum Teil alte Probleme die Datenbereitstellung ist dabei nur ein Element. Während eines Workshops über die Copernicus Wertschöpfungskette 2 diskutierten Experten von öffentlichen und privat-wirtschaftlichen Einrichtungen im Frühjahr 2016 so unterschiedliche Themen wie: Die Definition von klaren Rollen für den öffentlichen und den privatwirtschaftlichen Sektor in der Wertschöpfungskette; Wie können Start-up-Firmen und Incubators besser unterstützt werden? Wie kann die Interoperabilität zwischen Daten aus unterschiedlichen Quellen (z. B. Fernerkundung, In-situ-Daten) verbessert werden? Welche Möglichkeiten bietet die internationale Aktivität von Mid- und Downstream Firmen? 1 Rudy Aernoudt, Senior Economist, DG GROW, European Commission (pers. Kommunikation, ). 2 The Copernicus Value Chain Workshop, April 2016, Brüssel, DG GROW.
5 60 AGIT Journal für Angewandte Geoinformatik Wird der Bedarf von Dienstleistern durch die vorhandenen Angebote der Big Data/IT Industrie gedeckt? Wie kann die Nachfrage an satelliten-gestützter Information durch Nutzer gesteigert werden? 2 Themen des Workshops Copernicus4all Welchen konkreten Nutzen haben Anwender von den Copernicus Diensten in der täglichen Arbeit in Forschung, Verwaltung, Wirtschaft? Wie kommen Nutzergruppen an diese Daten und die bereit gestellten räumlichen Informationsschichten? Wie läuft der Mechanismus Copernicus? Welche Kosten oder andere Limitierungen sind damit verbunden? Wohin wird sich Copernicus in den nächsten Jahren entwickeln? Diese und ähnliche Fragen werden im Rahmen der AGIT 2016 in einem Spezialforum intensiv diskutiert, angereichert mit einer Sequenz an Impulsreferaten und Best-Practice-Beispielen. Die Veranstaltung, die sich bewusst an ein deutschsprachiges Publikum richtet, versteht sich als Kommunikationsplattform für Vertreter des Copernicus-Programms, der Dienstanbieterseite sowie der Nutzergemeinschaft. GIS und Fernerkundungsspezialisten aus Wissenschaft und Wirtschaft, Fachkräfte und Entscheidungsträger in der öffentlichen Verwaltung, Unternehmen mit Bezug zu Erdbeobachtungsdiensten. Der Workshop illustriert eine Vielzahl von Copernicus Anwendungen in einem breiten Spektrum, das vom generellen Einsatz von Copernicus-Daten in der öffentlichen Verwaltung bis hin zur Bereitstellung spezifischen Informationsschichten (z. B. Bodenversiegelungsgrad, Bodenfeuchte etc.) oder Informationsprodukten (Bevölkerungsabschätzung für humanitäre Hilfseinsätze) reicht. Der Fokus liegt dabei auf Anwendungen oder Service- Leistungen im bzw. aus dem deutschsprachigen Raum. Dabei werden einerseits Ansätze illustriert, die auf den Copernicus Kerndiensten basieren und deren Informationsprodukte direkt einsetzen. Andererseits werden Anwendungen vorgestellt, die als sogenannte nachgeschaltete Dienste entweder Zusatzprodukte (added-value products) auf Basis der Kernservice-Produkte erstellen oder höchstauflösende Daten von Drittanbietern (z. B. Airbus, DigitalGlobe) einsetzen. Auch aus Sicht der Nutzer werden mehrere Varianten aufgezeigt, sprich Dienste die auf einen bestimmten Nutzer (z. B. eine bestimmte Hilfsorganisation) hin zugeschnitten sind oder ein entsprechend generisches Nutzerprofil aufweisen (z. B. Gemeindeverwaltungen). Eine weitere Gruppe zielt auf Entwicklungen ab, die nicht auf Endnutzer (end user) abzielen sind, sondern eher auf Dienstanbieter (service provider), indem sie beispielsweise das Datenhandling der Sentinel-Daten optimieren. Schließlich sind noch geografischregionale Aspekte zu unterscheiden (Hangrutschungen in den Alpen und verschiedenen vergleichbaren Erdregionen, Unterstützung humanitärer Dienste im Südsudan und anderen Konfliktgebieten etc.) Der Beitrag von BAUER-MARSCHALLINGER et al. bietet einen Überblick über ein operationelles Informationsprodukt zur satellitengemessenen Bodenfeuchte, das täglich und in einer Auflösung von 1 km für weite Teile der Erde abgerufen werden kann. Einen Kartendienst zu Hangrutschungen und möglichen Auswirkungen stellen WEINKE et al. vor, und fokussieren dabei insbesondere auf flexible Nutzereinbindung und -feedback. Ein international in den Kriseneinsätzen von Ärzte ohne Grenzen eingesetzter Informationsdienst bietet der österreichische Humanitarian Service, den LANG et al. präsentieren. RUNKEL et al. Demonstrieren neue Verarbeitungsroutinen für Sentinel-2 in gängiger Fernerkundungssoftware. TIEDE et al.
6 S. Lang, P. Zeil: Copernicus-Daten und Informationsdienste für alle 61 stellen ein System vor, wie mit semantischen Abfragen der Informationsgehalt von Sentinel- 2 Daten bereits auf Datenbankebene für gezieltere Suchroutinen eingesetzt werden kann. Eine Konzeption für ein kollaboratives Bodensegment für Sentinel-Daten diskutieren WAG- NER et al. mit dem in Österreich mittlerweile operativen EO-Datenzentrum (EODC). Den Einsatz von Copernicus-Daten in der öffentlichen Verwaltung zeigen GEHRKE et al. aus Sicht des deutschen Bundesamts für Kartographie und Geodäsie. URBIS ein Informationsdienst zur Identifizierung potenzieller Entwicklungsflächen ist ein wesentlicher Beitrag für den Einsatz von Copernicus-Produkten in der Raumplanung, am Beispiel von Nordrhein-Westfalen, vorgestellt von KASTLER et al. Komplementär dazu, nur auf europäischem Maßstab, zeigen SCHLEICHER et al. das Potenzial des Copernicus Land Monitoring Kernservice für das Monitoring der Bodenversiegelung in Europa auf. Den Herausforderungen und Möglichkeiten der Sentinel-2-Daten im Speziellen, widmen sich insgesamt drei Beiträge: BANKO et al. diskutieren den spezifischen Einsatz der hohen temporalen Auflösung für das österreichische Landbedeckungs-Informationssystem LISA. Den Workshop rundet eine Keynote von DU- FOURMONT ab, der die Perspektive der Europäischen Umweltagentur beleuchtet und deren Erfahrungen reflektiert als verantwortliche Institution (entrusted entity) für die Copernicus Landmonitoring-Dienste sowie die in-situ Komponente. Danksagung Der Workshop wird von der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG im Rahmen des Austrian Space Application Programme (ASAP) unterstützt.
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