Schwerpunktgemeinde Hahnstätten

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1 Schwerpunktgemeinde Hahnstätten Ergebnisprotokoll Planungsworkshop Gemeindegremien Mittwoch 25. Sept. 19:00 bis Uhr im Dorfgemeinschaftshaus TOP s: Begrüßung / Einführung / Präsentation Beteiligte in der Dorfmoderation Vorgehensweise / Arbeitsschritte Stärken / Schwächen Vorstellung Strukturanalyse Termine, nächste Schritte nächste Termine: : Lenkungsgruppe : Auftaktveranstaltung Moderation: Claudia Redlin, Claudia Renz, UMWELT-PLAN REDLIN Dreikirchen Anwesend waren: siehe Teilnehmerliste (Anlage 3) Verteiler: Lenkungsgruppe Verbandsgemeinde Oliver Steinbach 1. Begrüßung / Einführung / Präsentation Anhand einer PP-Präsentation werden die Teilnehmer über Inhalte und Vorgehensweise zur Schwerpunktgemeinde informiert: Hahnstätten - früher-heute-zukunft Hahnstätten Zukunft: Stand- Perspektiven-Handlungsbedarf Vorgehensweise/Module Schwerpunktgemeinde: Dorfmoderation- Fortschreibung DEK-Bauberatung 2. Beteiligte in der Dorfmoderation Anhand eines Plakats werden die Beteiligten der Dorfmoderation vorgestellt (siehe Anlage 1). Zur Koordination und Klärung grundsätzlicher Sachverhalte wird eine Lenkungsgruppe gebildet, die personell über die Kommunalwahl 2014 hinaus besetzt wird. Mitglieder: Rainer Bach, Hella Behrens, Jürgen Entenmann, Joachim Egert, Waltraud Reichel-Bach, Judith Schönborn, Bernd Wahnel

2 Dorfmoderation Schwerpunktgemeinde Hahnstätten Protokoll Planungsworkshop Seite 2 Schlüsselpersonen: werden seitens der Moderation zu speziellen Sachthemen eingebunden (z.b. Schule, Jugend, Senioren, Kirche, Investoren) Gewerbe/Wirtschaft/Handel/Dienstleistungen Beteiligung bei Bedarf (z.b. Runder Tisch) über gezielte Ansprache (z.b. Ladenbesitzer) Es bestehen Gruppierungen, keine einheitliche Gruppe. Vereine/Gruppen werden zu speziellen Themen (Jugendarbeit, Senioren, Kultur, Sport, Freizeit, etc.) einbezogen; Ansprechpartner gemäß Vereinsliste. Bevölkerung: wird über Auftaktveranstaltung und weitere Folgetreffen (Zukunftswerkstatt, Arbeitskreise) beteiligt. 3. Vorgehensweise / Arbeitsschritte Der Beteiligungsprozess Dorfmoderation wird anhand der Fragen: Was-Wer-Wie? erläutert und von der Gruppe ergänzt (siehe Anlage 2). Beteiligung/Schritte Kinder über Schulen, Eltern >> Schulleiter, Elternbeirat ansprechen Jugend über VG/Vereine >>Jugendpflegerin, Jugendfeuerwehr, Rotes Kreuz Jugend, etc. ansprechen; Treffpunkte: Jugendhaus, Halfpipe Durchführung von Projektwochen (Schule), Ferienprogramm Familienzentrum KiMaPa (über Silke Löhr, Kulturhaus Kreml) Seniorenbeirat über Magda Haberstroh interkulturelle Beteiligung: direkte Ansprache ausländischer Mitbürger 4. Stärken Potentiale / Schwächen - Probleme Für die weitere Entwicklung von Hahnstätten ist es wichtig, von den Teilnehmern zu erfahren, wo Sie die Stärken und Schwächen der Gemeinde sehen. Ziel ist es die derzeitige Situation der Gemeinde zu fixieren, um daraus in den nächsten Treffen Leitbilder, Zukunftsvorstellungen, Aktionen und Maßnahmen für die Zukunft abzuleiten. 10 Minuten lang konnte jeder Teilnehmer aufschreiben, was als positiv (grüne Karten) und negativ (orange Karten) empfunden wird. Anschließend wurden die einzelnen Nennungen vorgetragen, thematisch geordnet und an das Plakat gehängt. Die Inhalte sind in der nachfolgenden Tabelle erfasst. Ähnliche Nennungen sind zusammengefasst.

3 Dorfmoderation Schwerpunktgemeinde Hahnstätten Protokoll Planungsworkshop Seite 3 Unsere Stärken Unsere Schwächen Schöne Natur/Landschaft (viel Wald) mit Naturerlebnispfad und Naturschutzgebiet, ländliche Umgebung (7x) Vielfältiges Angebot Naherholung Kein Umwelt- und Naturschutzbewusstsein Hohe Verkehrsbelastung Lärm durch Aarstraße Kalkwerk Schäfer, Staubentwicklung und Verkehr Gute Grundversorgung (Schule, Ärzte, Lebensmittel, Geschäfte) (6x) Angebotsvielfalt durch viele Geschäfte (2x) Keine Fachärzte (4x) DSL Zentrale Lage, gute Erreichbarkeit (Rhein-Main, Ballungszentren) (5x) Gute Infrastruktur (Kiga, Schule, Einkaufsmöglichkeiten, Landschaft) (8x) Zu wenig Arbeitsplätze im Ort (2x) Kein Gewerbegebiet (3x) Gemeinsames Interesse der Gewerbetreibenden an der Entwicklung Durch umliegende Städte werden wir noch zur Provinz Zu großer neuer Friedhof, zu viel ungenutzte Fläche. Was tun, wenn die Friedhofgrenzen fallen? Barrierefreiheit mangelhaft Häuser an B54 als Aushängeschild: viele sind baufällig Aussehen bzw. Pflege der Anlagen Persönliche Kontakte im Dorf Kein Wir -Gefühl (Beiträge / Markt) Viele Kleingruppen kein gemeinsames Ganzes Zu viele Strömungen im Dorf Wenig Bürgerinteresse an Gemeinde (2x) Mangelnde Beteiligung der Bevölkerung am Dorfleben (3x) Dorfgemeinschaft Zusammenhalt Je größer der Ort, um so kleiner der Zusammenhalt Sehr viele passive Bürger Kommunikation mangelhaft Integration von Migranten Neubürger sind schlecht ins Dorfleben integriert (Ehrenamt, Alt- und Neubürger)(4x) Bezugspersonen + Anlaufpunkte für jüngere Bürger Zu wenig Angebote für ältere Menschen Gemeinsames Ziel > Wir wollen das Dorf aufwerten

4 Dorfmoderation Schwerpunktgemeinde Hahnstätten Protokoll Planungsworkshop Seite 4 Gute Bildungsversorgung, Angebotsvielfalt (2x) Bildungszentrum Jahnstrasse KREML-Kulturhaus mit Kino Gute Kinderbetreuung + Jugendarbeit Schulen vor Ort Verkehrsverbindungen Leute vom Land nehmen lange Wege in Kauf um auf die Arbeit zu kommen ÖPNV (Öffentlicher Nahverkehr) (3x) Verkehrsanbindung, öffentliche Verkehrsmittel an die Zentren Vereinsleben Großes Angebot an Vereinsaktivitäten Zahlreiche sportliche Möglichkeiten Zahlreiche Vereine mit regem Vereinsleben Schlechtes Miteinander unter den Vereinen Kulturangebot vorhanden wird wenig genutzt Förderung des Tourismus durch Wandergruppe, Tourismusbeauftragte, Draisinefahrten Tourismus Wenige / keine Übernachtungsmöglichkeiten Gute Zusammenarbeit zwischen kath. Und evang. Kirche Einnahmenabhängigkeit von einer Firma 5. Vorstellung Strukturanalyse Seitens des Planungsbüros wurde eine Erhebung der Leerstände (optisch, Wohngebäude, Läden), Problemgebäude und Planungsschwerpunkte durchgeführt. Diese Unterlage dient den Gremien als Arbeitskarte und wird für die Fortschreibung des Dorfentwicklungskonzepts weiter aufbereitet. Gebäudeleerstand: Abgleich und Ergänzung über Leerstandskataster der VG; Alterskataster (Alleinlebende, über 75-Jährige). 6. Termine, nächste Schritte 1. Treffen Lenkungsgruppe: Montag, Uhr Rathaus TOP s: Vorbereitung Auftaktveranstaltung, Absprache Einladung, Info-Flyer Auftaktveranstaltung: Freitag, Uhr, Dorfgemeinschaftshaus Bürgerinformation und Thementische Die Beteiligung der Kinder/Jugend soll möglichst vor der Auftaktveranstaltung erfolgen, da Werbeeffekt erzielt werden kann! Protokoll erstellt durch: Dipl.-Ing. Claudia Renz Tel.: / c.renz@u-plan-redlin.de Dreikirchen,

5 Anlage 1: Beteiligte

6 Anlage 2: Vorgehensweise

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