Kurzes Lehrbuch. der. Elektrotechnik. Von. Dr. Adolf Thomälen, Elektroingenieur. Dritte, verbesserte Auflage. Mit 338 in den Text gedruckten Figuren.

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1 Kurzes Lehrbuch der Elektrotechnik. Von Dr. Adolf Thomälen, Elektroingenieur. Dritte, verbesserte Auflage. Mit 338 in den Text gedruckten Figuren. Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1907.

2 Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. ISBN DOI / ISBN (ebook) Softcover reprint of the hardcover 3rd edition 1907

3 Aus dem Vorwort zur ersten Auflage. Das vorliegende "Kurze Lehrbuch der Elektrotechnik" steht in der Mitte zwischen den populären Darstellungen und den Spezialwerken. Es macht demnach den Studierenden nicht blofs mit den Erscheinungen auf dem Gebiete der Elektrotechnik bekannt, sondern es sucht ihn auch zum "elektrotechnischen Denken" zu erziehen, d. h. ihm die Vorstellungen und Anschauungen anzueignen, mit deren Hilfe wir uns die Erscheinungen in der Elektrotechnik erklären. Endlich will das vorliegende Werk den Studierenden in den Stand setzen, die Wirkungsweise der elektrischen Maschinen auf mathematischem und graphischem Wege zu verfolgen. Dabei sind jedoch die mathematischen Entwickelungen möglichst einfach gehalten und von der höheren Mathematik nur die Anfangsgründe zu Hilfe genommen. Um den erwähnten Zweck zu erreichen, mufste das Beschreiben sowie das Eingehen auf konstruktive Details verhältnismäfsig zurücktreten. Das konnte um so mehr geschehen, als wir eine Reihe von hervorragenden Werken beschreibender sowie konstruktiver Natur über Elektrotechnik besitzen. Altenburg (S.-A.), im Mai Vorwort zur dritten Auflage. Bei der Durcharbeitung der dritten Auflage sah der Verfasser es wiederum als seine vornehmste Aufgabe an, dem Standpunkte des Studierenden gerecht zu werden. Aus diesem Grunde wurde die Darstellung in einer Reihe von Abschnitten noch schärfer und einfacher gewählt. Mit Recht wird eine möglichst einfache Darstellung auch aus dem Grunde gefordert, weil sie in der Regel den Kern der Sache am besten trifft.

4 IV Vorwort. Das zeigte sich im vorliegenden Falle besonders bei der Behandlung der Abschnitte über die primäre Streuung der Wechselstrommaschine und über das Kreisdiagramm des Einphasenmotors, die eine vollständige Umarbeitung erfuhren. Das zwölfte Kapitel wurde gekürzt. Neu hinzugekommen sind die Abschnitte über die elektromotorischen Kräfte des Drehstrommotors und des Kommutatormotors, sowie über die Vektordiagramme des Repulsionsmotors und des Winter-Eichberg-Motors. Eine Übersetzung des Werkes ins Englische befindet sich in Vorbereitung. Charlotten burg, im Mai Dr. Ad. Thomälen.

5 Inhaltsverzeichnis. Erstes Kapitel. Seite 1. Der elektrische Strom Die elektromotorische Kraft 3 3. Das 0 h m sehe Gesetz Die Abhängigkeit des Widerstandes vom Material, Querschnitt, Länge und Temperatur des Leiters Die Kirchhoffschen Regeln Widerstand und Stromverteilung bai einer Schleife Serien- und Parallelschaltung von Elementen Die Wheatstonesche Brücke Spannungsmessung durch Kompensation Das J oulesche Gesetz, die elektrische Arbeit und die elektrische Leistung Die Potentialdifferenz Die Effektverluste durch Joulesche Wärme Zweites Kapitel. 13. Die chemischen Vorgänge bei der Elektrolyse 14. Die Gewichtsverhältnisse bei der Elektrolyse 15. Die Polarisation Die Akkumulatoren Die chemischen Vorgänge in Elementen 18. Die Voltameter Drittes Kapitel. 19. Die magnetische Pol stärke. 20. Die magnetische Feldstärke 21. Die Kraftlinientheorie. 22. Das magnetische Potential. 23. Eisen im magnetischen Feld 24. Der Erdmagnetismus. Viertes Kapitel. 25. Magneti~che Wirkung eines geraden Stromleiters Magnetische Wirkung eines Kreisstromes Magnetische Wirkung einer Spule Die Magnetisierungskurven Das Ohmsche Gesetz für Magnetismus Die Tragkraft eines Elektromagneten Die Hysteresis Die Ampereschen Regeln über dynamische Wirkungen paralleler Ströme Die elektromotorische Kraft der Induktion Die Gesetze der gegenseitigen Induktion Die elektromotorische Kraft der Selbstinduktion Foucaultströme

6 VI Inhaltsverzeichnis. Fünftes Kapitel. Seite 37. Die Einheit der Länge, lliasse und Zeit im absoluten J\lIalssystem Dimension und Einheit der Geschwindigkeit, Beschleunigung und Kraft Dimension und Einheit der Polstärke, Feldstärke und Kraftlinienzahl Dimension und Einheit für elektromotorische Kraft, Stromstärke, Elektrizitätsmenge und Widerstand Dimension und Einheit für Arbeit, Wärme und Leistung Dimension und Einheit der Koeffizienten für Selbstinduktion und Kapazität Sechstes Kapitel. 43. Zweipolige Ringwickelung Zweipolige Trommelwickelung Ringanker mit Parallelwickelung Trommel mit Parallel wickelung Ring mit Serienwickelung Trommel mit Serienwickelung Ring mit Serienparallelwickelung Trommel mit Serienparallelwickelung 152 Siebentes Kapitel. 51. Die Erregung der Dynamomaschinen 52. Die Feldmagnete Die Bürstenstellung Die Ankerrückwirkung und Quermagnetisierung 55. Funkenfreie Kommutierung Spannungsteilung Achtes Kapitel. 57. Die magnetelektrische J\llaschine bei Veräuderuug der Tourenzahl, regung und Belastulig Die Hauptstrommaschine bei Veränderung der Belastung. 59. Die Nebenschlulsmaschine bei Veränderung der Belastung 60. Batterie und J\lIaschine in Parallelschaltung 61. Der Wirkungsgrad der Dynamomaschinen... Neuntes Kapitel. 62. Drehungsrichtung der Motoren Drehmoment, Tourenzahl und Leistung des Gleichstrommotors 64. Der konstant erregte Motor Das Anlassen und Regulieren des Nebenschlulsmotors 66. Wirkungsweise der Hauptstrommotoren 67. Beispiel Die Regelung von Hauptstrommotoren. Zehntes Kapitel. 69. Der Momentanwert der induzierten elektromotorischen Kraft 70. Der elektrolytische lllittelwert der Stromstärke 71. Die mittlere Leistung des Wechselstromes Er

7 Inhaltsverzeichnis. 72. Das Vektordiagramm Die elektromotorische Kraft der Selbstinduktion 74. Das Ohmsche Gesetz für Wechselstrom. 75. Ohmsche Widerstände und Induktanzen in Serienschaltung 76. Ohmsche Widerstände und Induktanzen in Parallelschaltung 77. Die Leistung des Wechselstromes bei Phasenverschiebung 78. Die Kapazitätsspannung Kapazität und Ohmscher Widerstand in Serienschaltung 80 Das vollständige 0 h m sehe Gesetz für Wechselstrom 81. Selbstinduktion und Kapazität in Parallelschaltung. VII Seite Elftes Kapitel. 82. Die im Transformator induzierten elektromotorischen Kräfte Der Magnetisierungsstrom Der Hysteresisstrom Der Transformator bei induktionsloser Belastung Der 'l'ransformator bei induktiver Belastung' Das Verhalten des Transformators mit Berücksichtigung der Streuung 310 Zwölftes Kapitel. 88. }lagnetsysteme der Wechselstrommaschine Die mittlere elektromotorische Kraft der vvechselstrommaschinen Die effektive elektromotorische Kraft bei sinusförmigem Feld Die elektromotorische Kraft bei Lochwickelung und bestimmter Polbreite Die elektromotorische Kraft, bei glatter Ankerwickelung Die elektromotorische Kraft des Wechselstromes bei geschlossener Gleichstromwickelung Dreizehntes Kapitel. 94. Das grundlegende Diagramm der 'Vechselstrommaschine Das Diagramm der Amperewindungen Berechnung der Ankerrückwirkung Experimentelle Ermittelung der Ankerrückwirkung und Ankerstreuung Vorausbestimmung der Erregung und des Spannungsabfalles Berücksichtigung der primären Streuung..... ß52 Vierzehntes Kapitel Die Wechselstrommaschine mit konstanter Erregung und Klemmspannung Die synchronisierende Kraft des Ankers Das Parallelschalten der Wechselstrommaschinen Die Wechselstrommaschine mit variabler Erregung 370 1O.!, Das Pendeln der Wechselstrommaschinen Fünfzehntes Kapitel Prinzip der Synchronmotoren Der Synchronmotor bei konstanter Erregung und Klemmspannung Der Synchronmotor bei konstanter Belastung und variabler Erregung 389

8 VIII Inhaltsverzeichnis. Sechzehntes Kapitel. Seite 108. Die Entstehung des Drehfeldes beim Zweiphasenmotor Die Entstehung des Drehfeldes beim Dreiphasenmotor Die Dreieckschaltung Die Sternschaltung Die Leistung des Dreiphasenstromes Allgemeine Wirkungsweise des Rotors 407 Siebzehntes Kapitel Die verteilten Wickelungen Die Kraftlinienzahl des Drehstrommotors Berücksichtigung des Eisenwiderstandes Das Drehmoment des Drehstrommotors Berechnung der Schlüpfung Genaue Berechnung der elektromotorischen Kraft 432 Achtzehntes Kapitel Rotorstrom. Drehmoment und Leistung des streuungslosen Motors in ihrer Abhängigkeit von der Schlüpfung Das Kreisdiagramm unter Vernachlässigung der primären Verluste Die auf den Rotor übertragene Leistung, das Drehmoment und die Schlüpfung nach dem Kreisdiagramm Normale Belastung, Anzugsllloment und maximales Drehmoment Das Kreisdiagramm mit Berücksichtigung der primären Kupferverluste Leistung, Rotorstrom uud Schlüpfung mit Berücksichtigung des Statorwiderstandes Bequemste Form des Kreisdiagramms Praktisches Beispiel Der Streuungsfaktor 465 Neunzehntes Kapitel Die Zerlegung der Wechselerregung des Einphasenmotors in rotierende Erregungen Das Kreisdiagramm des Einphasenmotors Einphasige Kommutatormotoren Die elektromotorischen Kräfte im Kommutatormotor 133. Das Vektordiagramm des Repulsionsmotors 134. Das Vektordiagramm des Winter-Eichberg-Motors Zwanzigstes Kapitel Das Verhältnis der Stromstärken im rotierenden Umformer 136. Die Effektverluste im rotierenden Umformer Vergleich des rotierenden Umformers mit dem Gleichstromgenerator hinsichtlich des Effektverlustes im Anker A.nhang. Die symbolische Darstellung der Wechselstromgröfsen 502 Bezeichnungen 513 Sachregister

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