Verwaltungs - IT im Wandel. Referent: Dr. Tobias Klug Landeshauptstadt München it@m Berlin, 20. November 2014

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1 Verwaltungs - IT im Wandel Referent: Dr. Tobias Klug Landeshauptstadt München it@m Berlin, 20. November 2014

2 Agenda Landeshauptstadt München und ihre IT-Organisation Zentrale IT-Infrastruktur MIA Wechsel der Blade-Architektur 2

3 Die Landeshauptstadt und ihre IT-Organisation 3

4 München attraktive Stadt mit moderner Verwaltung Über 1,4 Millionen Menschen leben in München. Die Landeshauptstadt ist eine der wenigen deutschen Wachstumsregionen. Rund 37 Prozent der Münchner Bürgerinnen und Bürger haben einen Migrationshintergrund. Die LHM beschäftigt rund Beschäftigte. Davon sind ca Führungskräfte. Das Haushaltsvolumen beläuft sich auf 6,3 Milliarden Euro. Die LHM ist in 12 Referaten und 6 Eigenbetrieben organisiert. Die Stadt ist an mehr als 100 Unternehmen direkt oder indirekt beteiligt. 4

5 Über 200 Produkte für Bürger und Unternehmen 5

6 Städtische IT-Organisation Stadtweite IT-Strategie und -Steuerung Controlling Strategie 16 dezentrale IT-Abteilungen Zentraler IT-Dienstleister Anforderungsmanagement Fachlich-Technische Dienste Werkleitung Plan / Build Anwendungen Plan / Build IT-Infrastruktur Strategie IT-Architekturmanagement Run Kaufmännischer Bereich 6

7 Über Eigenbetrieb der Landeshauptstadt München Operativer Betrieb seit Zentraler IT-Dienstleister zur Versorgung der Referate und Eigenbetriebe mit Informations- und Telekommunikationsdiensten Derzeit ca. 550 Beschäftige Betreuung von zwei Rechenzentren, über 1000 Standorten mit Datenanschluss, aktiven Komponenten und Ports im Bereich der IT Betreuung von ca Nebenstellen und über 1000 Telefonanlagen im Bereich Telekommunikationstechnik ca. 650 Fachanwendungen (ohne Schulen) 7

8 Zentrale IT-Infrastruktur MIA 8

9 Was ist die MIA? Münchner Infrastruktur für Anwendungen Zentrale Virtualisierte Blade-basierte Serverlandschaft Primäres Installationsziel für neue Vorhaben (außer SAP) Zielplattform für migrierte Großrechner-Fachverfahren 9

10

11 Wechsel der Blade-Architektur 11

12 Ausgangslage 2013 Altes Bladesystem abgekündigt und nicht mehr verfügbar Wartungsende der ersten Blades in der MIA Q2/2014 Freie Ressourcen für Serverinstallationen begrenzt Verschiedene inkompatible Chassis- und Blade-Revisionen Support-Konflikte zwischen Netzwerk- und Serverhersteller Rahmenbedingungen Wechsel von 1 GbE auf 10 GbE DC Cores Switches 6500 VSS Nexus 7010 Virtualisierung DMZ Ablösung Großrechner 12

13 Projekt MIA Lifecycle M40 M50 M60 M30 M70 M80 M100 Evaluierung Blades HW Lieferung + Einbau Testkonzept erstellen HW Konfiguration Testumgebung erstellen Tests Dokumentation Erstellen (SysSpec, Betriebshandbuch etc.) Betriebsübergang

14 Schwerpunkte bei Blade-Vergleich Wirtschaftlichkeit Verringerung der administrativen Aufwände im Betrieb Zentrale Managementschnittstelle Einbindung in das bereits vorhandene Provisionierungs- und Configuration-Management gut möglich Geringe Belastung RZ-Team Verkabelungsaufwand niedrig Weniger Ansprechpartner im Supportfall Investitionsschutz: Kompatible HW-Umgebung, keine häufigen Revisionswechsel Favorit: Cisco UCS 14

15 Risiken und Chancen Cisco UCS Risiken Festlegung auf einen Hersteller bei Servern und Netzwerk Keine In-House Erfahrung mit Cisco Blades Relativ neu (seit 2009 am Blade-Markt) Chancen Aufgeräumte und durchdachte Produktpalette Stark wachsender Marktanteil bei Blades Innovative Technik Einheitlicher Ansprechpartner 15

16 Testfälle Vorgehensweise: Kategorien u.a.: Lastverhalten, Verkehrsfluss, Ausfall-, Integrationstests Plan/Build- und Run-Teams intensiv beteiligt Über 80 Testfälle (> 50 % Ausfalltests) Erfahrungen: Tests dauern immer länger als gedacht ;-) Intensive Tests ermöglichen hohes Produktverständnis und stärken Vertrauen in neue Technik < 5 Testfälle benötigten Workaround 16

17 Organisatorische Abbildung Fabric Interconnect als Hybrid-Komponente (Netzwerk/Server) basiert auf Kernkompetenz-Fokussierung Dedizierte Server-, Netzwerk-, Storage-Teams Jeweils Service und Komponenten-Verantwortung Lösung: Service-Verantwortung: Netzwerk-Team Komponenten-Verantwortung: Server-Team Aufwändig: Klare Zuständigkeitsverteilung Erfahrung: Fruchtbare Zusammenarbeit der Teams 17

18 Gesamtbewertung Cisco UCS produktiv seit Februar Bisher ohne Probleme Vorteile Spürbar einfachere Administration Firmware-Updates Neuinstallation von Chassis Hohe Flexibilität durch Template-Mechanismen Zentrale Admin-Schnittstelle UCS-Manager Nachteile Höherer Initialaufwand Rollen-/Rechteaufteilung teilweise nicht granular genug 18

19 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Tobias Klug Landeshauptstadt München Geschäftsbereich Infrastruktur und Werkzeuge IT-Architekt für Serverinfrastruktur Herzogspitalstraße München Tel.:

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